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ipv6 adressbereiche
Crash2001 antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
NAT wird bei IPV6 eigentlich gar nicht mehr benötigt, da der Rechner direkt mit seiner global Unicast IPV6 Adresse ins Netz geht und darüber auch direkt angesprochen werden kann. Dementsprechend braucht man auch keine Port-Weiterleitungen mehr auf den Routern. Bei global Unicast Adressen gibt es bisher 4 Bereiche, die reserviert sind. 0:0:0:0:0:ffff::/96 -- IPv4 mapped (abgebildet) 2000::/3 -- von der IANA an die RIRs vergebene Netze 2002::/4 -- für den Tunnelmechanismus 6to4 2001:db8::/32 -- für Dokumentationszwecke Die "normalen" IPV6-Adressen, die die Rechner vom Provider bekommen (im Normalfall ein /64 Subnet), und über die ins Internet gegangen werden kann, sind alles global unicast Adressen. Diese müssen geroutet werden können. Die Range 64:ff9b::/96 kann für den Übersetzungsmechanismus NAT64 gemäß RFC 6146 verwendet werden.Dies ist aber nur für die reine Übersetzung vonIPv4 in IPv6-Adressen, damit IPV4-Geräte mit IPv6-Geräten sprechen können.. NAT unter IPV6 wie bei IPV4 würde das Ende-zu-Ende-Prinzip verletzen und ist somit offiziell nicht erlaubt. Es gibt zwar BAstellösungen, aber diese entsprechend (bisher) keinem Standard und ich kenne mich damit auch nicht aus. Unter IPv6 hat man also nicht mehr nur eine IP-Adresse, sondern mindestens 3 Stück, wenn der Rechner im Internet hängt. Er ist aber nur über die global unicast Adresse von außen erreichbar. -
ipv6 adressbereiche
Crash2001 antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Die unique local Adressen (Block fc00::/7) in IPV6 entsprechen den privaten Netzbereichen in IPV4 und werden somit nicht im Internet geroutet, sondern maximal lokal. Wird diese Adresse verwendet, kann sichergestellt werden, dass die Pakete das eigene interne Netz nicht verlassen und man sich im lokalen LAN befindet. Zudem kann mit dieser IP-Adresse niemand von außerhalb etwas anfangen und auch keine Rückschlüsse auf die öffentliche IPV6-Adresse schließen. Die unique-local Adressen sind auch noch einmal in zwei Blöcke unterteilt. fc00::/8 - von Providern vergebene IP-Adressen (weltweit eindeutig) fd80::/8 - frei nutzbare IP-Adressen (nicht eindeutig) @beernut: Das was du meinst (Block fe80::/10) sind die link-local unicast addresses. Diese link-local unicast Adressen werden für Sublayer Operationen vom Neighbor Discovery Protocol und noch andere Sachen, wie z.B. DHCPv6 benötigt und jedes Netzwerkinterface, auf dem IPV6 aktiviert ist, muss eine gültige link-local unicast Adresse haben. Die Adresse ist nur lokal gültig - also nur auf dem Netzwerksegment und wird standardmässig nicht geroutet. Sie sind mit den APIPA-Adressen bei IPV4 vergleichbar, die Windows automatisch vergibt, wenn keine IP-Adresse fest eingestellt ist und kein DHCP-Server verfügbar ist. (Block 169.254.0.0/16). -
Vielleicht handelt es sich auch um eine Kamera, die von Aliens aus der Zukunft hergebracht wurde und die Zauberkräfte hat... Ich weiß nicht, was du meinst, wie eine Schul-IT aufgebaut wäre, aber derartige Peripheriegeräte für unter 50€ sind da höchst selten sinnvoll inventarisiert, noch sind großartige Genehmigungsprozesse dafür notwendig, sondern entweder wird es gekauft und die Rechnung eingereicht, oder aber es wird einfach über den Standardlieferanten geordert. Könnte höchstens noch sein, dass irgendwo ein Portforwarding, eine Firewallfreischaltung oder ein Eintrag im DHCP-Server benötigt wird, aber das sollte wohl das kleinste Problem sein. Wenn ein Gerät nicht richtig funktioniert, damit aber ein Projekt durchgeführt werden soll, dann muss es ersetzt werden, oder alternativ ein anderes Projekt gemacht werden. Bei Gerätschaften in der Preisregion von 30€ rum sollte es doch eigentlich kein Problem sein, das zu bekommen - vor allem, wenn es dann für weitere Jahrgänge auch wieder benötigt wird. Alternativ könnte man natürlich auch rumfragen, ob jemand bereit wäre, eine Kamera zu kaufen und sie dann nach dem Projekt übernimmt. Würde es um Spezialhardware für mehrere tausend € gehen - OK, da hätte man wohl Probleme, das zu rechtfertigen und mit dem vorhandenen Budget zu finanzieren - bei einer derart niederpreisigen Anschaffung sehe ich jedoch keinerlei Probleme.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Crash2001 antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
DAS ist aber oftmals (zumindest teils) selbstverschuldet. Es gibt da diverse Faktoren, die sowohl für Männer, als auch für Frauen gelten: Wie kann sich die Person verkaufen? Wie überzeugend sind ihre Argumentationen? Was für ein unteres Limit setzt man sich selber beim Gehalt, unter dem man selber keinen Vertrag unterschreiben würde? Verkauft man sich unter Wert? Will man Karriere machen / in der Firma aufsteigen, oder eher nur einen 7-to-5 Job haben auf Lebenszeit? Wie oft führt man Gehaltserhöhungsgespräche und wie gut kann man einen Mehrverdienst rechtfertigen? Wie zufrieden ist man auf seiner aktuellen Position? Wie flexibel ist die Person? (kurzfristiger Umzug oder Firmenwechsel möglich?) Ich kenne sowohl Frauen, die auf ihrer Position weniger verdienen als andere Mitarbeiter in der gleichen Position. Das kenne ich aber genauso auch bei Männern. Das sind entweder diejenigen, die sich nicht verkaufen können, oder aber diejenigen, die dringend auf der Suche waren und bei denen die Firma dies ausgenutzt hat. Es zwingt sie aber niemand, dort zu bleiben, sondern sie könnten sich jederzeit auch eine neue Stelle suchen, bei der sie vielleicht mehr verdienen würden. Oftmals sind es aber auch genau diese Leute, die sich scheuen, wo anders zu bewerben, da alles Neue für sie bedrohlich ist. Natürlich wird solch eine Person, die ihren geregelten Tagesablauf braucht, niemals wirklich Karriere machen und auch niemals so viel verdienen wie jemand anders, der auch mal ein Risiko eingeht und sich wo anders bewirbt, wenn er merkt, dass er in der aktuellen Firma nicht weiter kommt.. Leider fallen viele Frauen in genau diese Kategorie. Das kann man aber den Firmen auch nicht unbedingt ankreiden, denn wenn der Gehaltswunsch niedriger angegeben wird und nicht regelmäßig z.B. nach Gehaltserhöhungen gefragt wird, dann wären sie ja auch schön doof, wenn sie dem Mitarbeiter freiwillig mehr bieten würden, solange er dennoch recht zufrieden ist. Genauso kenne ich aber auch das Gegenbeispiel, bei dem Frauen (teilweise auch trotz 1-3 Kindern) Karriere machen und mehr verdienen als ihr Partner. Es ist halt eine Kombination aus Engagement, Qualifikation, Chancen wahrnehmen, Risiken eingehen, Glück, Ehrgeiz, zur richtigen zeit am rechten Ort sein, und diversen anderen Faktoren. Und ja - es gibt durchaus noch Firmen, in denen der Machochef regiert und Frauen generell erst einmal weniger Gehalt angeboten bekommen, da er meint, sie schlechter bezahlen zu müssen. Wer bei solch einer Firma als Frau bleibt, ist aber selber Schuld. -
Moinmoin zusammen. Hach - ich liebe es, wenn man Betrieb macht und dann die Projektteams es nicht einmal hin bekommen, einem eine kurze E-Mail zu schicken nach dem Change, wie die Standortumstellung am WE denn gelaufen ist und was noch zu tun ist... darf man sich alles einzeln zusammensuchen aus den diversen Listen und Dokumenten - angefangen von den IP-Adressen der Geräte, die man noch fertig konfigurieren darf...
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Programme dafür gibt es auch herstellerunabhängig. Was für Voraussetzungen der Monitor hat, hängt unter anderem davona b, was "sieht nur recht eingeschränkt" denn genau bedeutet. Kursichtig, Weitsichtig, Hornhautvernarbung, eingeschränktes Sehfeld oder sonstiges...
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Moinmoin zusammen. ENDLICH TGIF!!! DAS will ich sehen, wie du bei Scatman John mitsingst... also in der richtigen Geschwindigkeit abgespielt natürlich und nicht verlangsamt... Ääähm ja - mein Kollege hat ab September immer wieder "Jingle Bells" gepfiffen / gesummt. Weihnachten hab ich Reißaus vor dem Lied genommen. Da hätte ich mit Vergnügen dann "Last Christmas" gehört...
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Also ich glaube so lange, dass man auf mehrere hundert Jahre plant, wird hier eh niemand. Ich denke aber eher, dass die Computerisierung weiter fortschreiten wird (siehe alleine schon in den Fabriken etc.), so dass dies immer wichtiger wird. Wie viel davon dann automatisiert wird, ist die andere Frage - aber irgendwer muss ja die Infrastruktur auch warten.
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Servus zusammen. Hach ja - immer wieder toll, Projektmanager in Action zu sehen, die keine Ahnung haben, was sie da eigentlich machen, bzw. was gegeben sein muss, damit etwas funktioniert. 3 Wochen vorher dumm rumlabern und 1 Tag vorher dann mit Informationen rausrücken, die das Ganze dann ad absurdum führen, diese dann kurzfristig wieder verwerfen und versuchen Druck auszuüben, weil sie nicht sinnvoll organisiert und abgesprochen haben.
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Wozu Headhunter in den (Xing-) Kontakten haben?
Crash2001 antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Also ich habe jede Menge Headhunter / Recruiter in meiner Kontaktliste. Einige davon lassen gar nichts von sich hören, andere schicken mir immer wieder Angebote oder rufen mich an. Ich sehe es als Möglichkeit, wenn man auf Jobsuche sein sollte, möglichst viele Leute zu erreichen, die in der Branche tätig sind oder vermitteln. Ich denke Recruiter/Vermittler und ehemalige Arbeitskollegen / Freunde hält sich so zu 60%/40% in etwa die Waage. Viele Recruiter versuchen ja auch an die eigenen Kontakte zu kommen. Von daher werden die Kontakte meinen Kontakten nicht angezeigt, damit sie nicht durch derartige Recruiter belästigt werden. Annehmen tu ich nur diejenigen, die ich für sinnvoll halte - also wenn ich z.B. ein Angebot bekomme, das in etwa passen könnte, füge ich sie teilweise auch aktiv selber hinzu. Unter dem Motto "Passt aktuell nicht so ganz, aber vielleicht passt es ja in der Zukunft mal". Kontakte zu haben (vor allem, wenn diese über die diversen Branchen gestreut sind) ist nie verkehrt. Vor allem im Netzwerkbereich, denn den hat eigentlich jede etwas größere Firma... oftmals mittlerweile aber über einen Dienstleister. Über Xing habe ich mittlerweile auch schon 2-3 Projekte plus meine aktuelle Anstellung gefunden. Da waren Recruiter schon hilfreich. -
Wenn du die Produktbezeichnung angeben würdest, könnte man dir eventuell weiterhelfen. Ohne die wird es wohl schwierig. Es könnte auch genauso sein, dass sie eine statische IP-Adresse aus einer anderen Range konfiguriert bekommen hat und daher aus dem Netz 192.168.0.0/24 nicht erreichbar ist. Alle Netze durchtesten wäre "etwas" aufwändig. Da wäre ein Reset auf Factory Defaults (sollte es eigentlich geben) schon hilfreich, damit sie entweder eine feste Standard-IP-Adresse bekommt, oder sich eine IP per DHCP zieht. Ansonsten mal schauen, welche MAC-Adresse sie hat und dann auf dem DHCP-Server nachschauen (lassen), ob dieser eine IP-Adresse vergeben wurde.
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Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
Crash2001 antwortete auf StefanE's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Ist bei mir unabhängig vom Browser. Mal mit dem IE11, Mal mit Firefox in verschiedenen Versionen. Scheint eher ein Berechtigungsproblem als ein Browser-Problem zu sein, wie mir das scheint. Im Bereich "IHK-Prüfungen allgemein" habe ich gerade mal testweise einen Thread angelegt - da konnte ich editieren. Könnte natürlich auch sein, weil ich den Thread selber erstellt habe und nicht nur geantwortet habe, dass die Berechtigungen da irgendwie anders sind.