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Ist das so elegant gelöst`oder gibt es bessere Möglichkeiten
Crash2001 antwortete auf murat1895's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Ist ganz einfach und vor allem können die Variablen über mehrere Seiten hinweg in der Session gespeichert werden. <?php //Session starten session_start(); //Variable befüllen $_SESSION['name'] = "wert"; //Variable ausgeben $name = $_SESSION['name']; echo $name; ?> Howto zu Sessions Session Basics von PHP.net -
Klar, dass man keine Umschulung bezahlt bekommt, solange man in seinem aktuellen Beruf noch problemlos arbeiten kann, und es keinen Arbeitsplatzmangel darin gibt. Da wäre die Bundesagentur für Arbeit ja auch schön doof, wenn man es von deren Seite sieht... Non-Präsenz-Angebote für Ausbildungen zum Fachinformatiker o.ä. halte ich nicht für sonderlich sinnvoll, da in ihnen einfach nicht das vermittelt werden kann, was die Ausbildung ausmachen sollte. Ob das schlechter ist als in einem Betrieb, in dem man nicht gefördert wird, oder wo man die ganze Zeit nur PCs zusammenschraubt oder Switche einbaut, sei mal dahingestellt. Das ist aber auch nicht der Normalfall, der für eine Ausbildung gelten sollte. Es gibt einen Rahmenlehrplan, deren Inhalte der Betrieb eigentlich vermitteln sollte. Bei einem berufsbegleitenden Studium sieht das wieder anders aus. Da man parallel dazu auch die tägliche Arbeit im Betrieb hat, hat man somit sowohl Praxis, als auch Theorie. Non-Präsenz-Studien an der Fernuni Hagen z.B. sind eigentlich gar nicht mal so schlecht angesehen. Für Prüfungen muss man trotzdem hin und für ein paar andere Sachen auch. Auf die 3-5 Jahre gesehen (Bachelor / Master), muss man anteilig aber nur einen sehr geringen Anteil dort anwesend sein. Ich würde dir raten, dir einen Ausbildungsplatz zu suchen und eventuell abends oder am WE halt noch etwas in deinem aktuellen Beruf arbeiten zu gehen, falls dir der Ausbildungslohn zu gering ist. Das sollte ja eigentlich nicht das Problem darstellen. Es sollte sich jedoch auch in Grenzen halten, damit man nicht total kaputt dann zur Ausbildung geht und dort nichts mehr hinbekommt. Klar verdient man da erst einmal etwas weniger - ist ja eine Ausbildung. Eventuell kann man jedoch auch auf bis zu 2 Jahre verkürzen, wenn die Leistungen stimmen und der Betrieb dem zustimmt, so dass man nur einen kürzeren Zeitraum überbrücken müsste. Was davon mehr Sinn macht, hängt halt davon ab, wie leicht dir die Ausbildung fällt. Nach 13 Jahren aus der Schule raus, kann man das im Voraus eh schlecht sagen, wie schwer dir die Ausbildung fallen wird.
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Ist das so elegant gelöst`oder gibt es bessere Möglichkeiten
Crash2001 antwortete auf murat1895's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Es gibt erst einmal grundlegend 4 Arten, um Daten zu übergeben bei PHP. die Übergabe mittels URL, genannt $_GET die Übergabe aus einem (HTML)-Formular heraus, genannt $_POST die Speicherung der Daten in einer Session, $_SESSION die Speicherung von Daten in einem Cookie, $_COOKIE die GET-Variante sollte man, wenn möglich komplett vermeiden, oder aber nur für die Navigation auf der Seite nutzen denn sie bietet die Möglichkeit, die URL ganz einfach anzupassen. Per POST-Methode verändert sich die URL nicht und es ist nicht mehr ganz so einfach zu editieren - ist also schon mal besser. Empfehlen würde ich jedoch eher die Session- oder Cookie-Variante, da sie nicht ganz so einfach manipuliert werden können und einiges vielseitiger sind. So kannst du z.B. per GET-Übergabe die aktuelle Seite mitgeben und im Cookie oder in der Session dann alle anderen Daten hinterlegen. Wenn du den Warenkorb eh schon per Session füllst, dann verstehe ich nicht, wieso du dann zusätzlich noch einmal per GET die selben Daten quasi noch einmal übergeben willst. Du kannst doch die Daten direkt aus der Session übernehmen. -
Alternative Möglichkeiten nach der Ausbildung Fisi
Crash2001 antwortete auf helbrass's Thema in IT-Arbeitswelt
Definiere "eine Zeit lang". Wenn < 6 Monate, würde ich es raus lassen. Es sollte doch wohl kein Problem sein, irgendwo einen Lagereinräum-Job oder sonstiges als Minijob zu bekommen. Du MUSST nun zeigen, dass du arbeitswillig bist und auch, dass du es auch längere Zeit bei einer Firma aushältst. Das hast du in deinem bisherigen Lebenslauf nämlich anscheinend noch nicht wirklich gezeigt bis auf die 5 Jahre im Einzelhandel. Wenn ich mir deinen Lebenslauf so anschaue - ehrlich gesagt, ich würde deine Bewerbung auch abweisen, solange du mich nicht im Anschreiben oder aber persönlich von dir überzeugen könntest. In den letzten 18 Jahren hast du 1 Ausbildung abgebrochen hast danach noch eine weitere Ausbildung und eine Umschulung gemacht die Umschulung hast du mit der Note 5 abgeschlossen (?) warst ca. 5 Jahre arbeitslos / arbeitssuchend, 1 Jahr arbeitsunfähig und ca. 1/2 Jahr in Reha (entspricht ca. 1/3 der 18 Jahre) hast gerade mal 5 Jahre als Verkäufer plus 10 Monate im Minijob gearbeitet. bist aktuell schon wieder / noch immer arbeitssuchend du bist vermutlich bereits Mitte 30 / Anfang 40 und hast noch keinerlei Berufserfahrung in deinem Job (Ausbildung zählt nicht als Berufserfahrung) Tut mir leid, wenn ich das so offen und ehrlich sage, aber meinst du nicht, dass das alles einem potentiellen Arbeitgeber negativ aufstößt? Da brauchst du einfach etwas, was dagegen hält. So Sachen wie beispielsweise "Aktuell arbeite ich mich autodidaktisch mittels diverser HowTos und Lehrmaterialien in Linux ein, um meine Kenntnisse auf diesem Gebiet auszubauen." zeigt zumindest, dass du dich versuchst weiterzubilden und nicht stehen zu bleiben und zeigt auch Motivation. Könnte natürlich auch genauso mit der Virtual Academy von Microsoft sein (da gibt es Punkte pro abgeschlossenem "Kurs", für den man die Fragen beantwortet und evtl. auch die Labs entsprechend konfiguriert hat - hier könnte man z.B. dann seine Punktezahl angeben oder einen entsprechenden Screenshot als Nachweis anhängen). Dazu dann noch, dass du in deinem Freundeskreis nach den Rechnern schaust und versuchst auf dem aktuellen Stand zu bleiben oder so etwas in der Art. Darf man fragen, wieso du arbeitsunfähig warst bzw. Reha bekommen hast? Eventuell könnte man das dazu schreiben, um den negativen Beigeschmack davon zu mildern. Solltest du z.B. Knieprobleme oder einen Unfall gehabt haben, dann sollte das für einen Bürojob ja kein Problem darstellen. Hast du hingegen an Burnout gelitten oder warst aufgrund von Rückenproblemen länger arbeitsunfähig, dann könnte man durchaus vermuten, dass das in einem stressigen Bürojob erneut auftreten könnte. (Dann sollte man es eventuell nicht im Lebenslauf weiter präzisieren, sondern wenn dann im Gespräch drauf eingehen.) Was hast du in dem Jahr seit deiner Umschulung denn bisher gemacht, seit du arbeitssuchend bist? Nur Bewerbungen geschrieben und den Rest der Zeit "rumgefault", oder hast du dich auch proaktiv autodidaktisch in irgendeinem Thema eingearbeitet oder weitergebildet? In deiner Situation reicht Bewerbungen schreiben höchstwahrscheinlich nicht aus, sondern du wirst vermutlich schon auf die Firmen direkt zugehen und telefonisch oder persönlich versuchen, Gespräche mit den Zuständigen zu führen und erst im Nachgang deine Bewerbung dann nachreichen (falls persönlich vor Ort, dann sollte man sie natürlich direkt dabei haben). Auf konventionellem Wege hast du ohne Vitamin B meiner Meinung nach keine reelle Chance, etwas zu finden. Zertifikate sind zwar hilfreich - man braucht sie jedoch nicht zwingend, wenn man glaubhaft vermitteln kann, dass man sich in einem Thema wirklich auskennt und auch ein paar entsprechende Fragen dazu beantworten kann. Niedriger von den Anforderungen her als 1st Level SD geht ja nicht mehr wirklich viel. Solch ein Praktikum ist auch nicht dazu gedacht, dass du dich dabei sonderlich fortbildest, sondern es ist eher dazu da, damit ein potentieller Arbeitgeber dich (und umgekehrt natürlich auch) kennenlernen kann und deine Arbeit beurteilen kann. -
sinnvolle Fortbildung für Fachinformatiker Systemintegration?
Crash2001 antwortete auf jojoba's Thema in IT-Weiterbildung
Also irgendwie klingt das für mich nach "Ich kann mich nicht entscheiden, für was ich eine Schulung bekommen soll, weiß aber auch nicht, was mich am meisten interessiert. Helft mir, mich zu entscheiden." Genau das können wir aber nicht wirklich, sondern das musst schon du selber machen. Wenn ich so etwas lese wie: dann frage ich mich doch, wieso du dir denn nicht einfach die Praxis holst, indem du dir privat einen oder mehrere (virtuelle) Server aufsetzt und was damit rumexperimentierst. Sinnvolle Aufgabenstellungen kann man sich entweder selber ausdenken, oder findet man auch genügend im Netz. Keine Ahnung, wie gut du dich mit Linux bereits auskennst, aber vertiefen kann man sein Wissen immer. -
Alternative Möglichkeiten nach der Ausbildung Fisi
Crash2001 antwortete auf helbrass's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi helbrass, als erstes würde ich vorschlagen, dass du mal ein Anschreiben und deinen Lebenslauf in anonymisierter Form hier reinstellst, so dass man mal schauen kann, ob es eventuell an der Bewerbung selber auch liegt. Dann, wie schon vorgeschlagen - konsequent weiterbilden. Es gibt diverse kostenlose Dokumente anhand derer man sich in bestimmte Richtungen fortbilden kann, ohne dass man teure Bücher kaufen muss. Linux z.B ist kostenlos und für die entsprechenden Zertifizierungen (von Red Hat oder LPIC) gibt es genügend kostenlose Materialien im Netz. Für Microsoft Produkte gibt es die Virtual Academy (kostenlos), bei der man auch die Software als Testversionen kostenlos zur Verfügung gestellt bekommt, die man für die Aufgabenstellungen benötigt. Man braucht halt einen PC, auf dem man auch mal 2 virtuelle Maschinen laufen lassen kann. Schließt man die Aufgaben ab, kann man Erfahrungspunkte sammeln. Das könnte man dann z.B. mit einem MCSA verbinden und es im Anschreiben erwähnen, dass man an diesem Programm teilnimmt und sich dadurch diverse Kenntnisse selber aneignen konnte. Richtung Programmierung könntest du in Richtung Bash-, Perl- oder PowerShell-Programmierung versuchen dich weiterzubilden. Microsoft bietet da z.B. eigentlich recht gute Ressourcen an. Siehe z.B. hier. Für Perl z.B. das hier. Wenn du in Richtung Netzwerk gehen willst, findet man auch jede Menge Materialien z.B. für Richtung CCNA (z.B. GNS3, mit dem man einfach IOS-Images verwenden kann in einer virtualisierten Umgebung und damit rumexperimentieren kann). Die Prüfungen musst du zwar vielleicht erst einmal bezahlen - kannst die Kosten aber spätestens bei der Steuer absetzen und eventuell kannst du ja mit dem Jobcenter auch eine Vereinbarung treffen, dass du es vorstreckst und wenn es Erfolg hat, sie dir zumindest die Prüfungskosten nachträglich erstatten. Vermutlich hast du bereits die Umschulung über das Jobcenter bekommen und daher wollen sie nun natürlich erst einmal nicht mehr weiter Geld ausgeben, wenn sie sehen, dass du dich selber nicht genügend engagierst. Vielleicht einfach mal loslegen und dies auch deinem Bearbeiter mitteilen. Eventuell bekommst du dann ja auch entsprechende Unterstützung (Übernahme der Kosten für Bücher und Prüfungen oder für einen Kurs). Dafür müsstest du dich natürlich aber auch erst einmal auf eine bestimmte Richtung festlegen. Leider schreibst du nicht, ob in der Umschulung ein Bereich vertieft wurde (quasi dein Fachgebiet), oder ob alles gleichwertig behandelt wurde (Linux, Windows, Windows Server, Scripting, Netzwerk, Security, ...) bzw. was du dir vorstellen könntest, in Zukunft einmal zu machen. Wie gut du in den jeweiligen Bereichen bist, können wir ja nicht beurteilen. In solch einer Situation darf man einfach nicht den Kopf hängen lassen, sondern muss versuchen, sich durch Zusatzqualifikationen wieder ins Rennen zu bringen. Zudem könntest du den entsprechenden Firmen auch ein kostenloses Praktikum anbieten, damit sie dich kennenlernen können. Das wird doch afaik sogar vom Arbeitsamt gefördert. Hast du dich auch schon mal auf Servicedesk-Stellen beworben? Im 1st Level Support sind die Anforderungen z.B. ziemlich niedrig. Man verdient zwar auch nicht viel, aber es wäre zumindest einmal ein Einstieg ins Berufsleben. Je länger du nach der Ausbildung keinen Job hast, um so schwerer wirst du es haben, eine Firma zu finden, die dich einstellt. Hast du erst einmal einen Job, kannst du dich in deiner Freizeit weiterbilden und dich dann auf andere (höherwertige) Stellen bewerben. Eventuell würdest du sogar noch ein paar Schulungen bekommen, die dir etwas bringen könnten. -
Es gibt halt in jedem Betrieb ein etwas anderes Gehaltsgefüge und auch so andere Konditionen. Bei der einen Firma bekommt man nur 24 Urlaubstag, bei der anderen sind 30 oder mehr Standard (bei Banken z.B. oftmals bis zu 34 Urlaubstage Standard), bei der einen sind x Überstunden / Monat mit dem Gehalt bereits abgegolten, bei der anderen darf man gar keine Überstunden machen, wenn es vermeidbar ist, bei anderen hat man die Wahl zwischen Freizeitausgleich dafür oder auszahlen lassen, andere geben es vor, ob man Freizeitausgleich machen muss oder es ausbezahlt bekommt, andere, wo das ganz normal ist, dass man pro Woche 5-10 Überstunden hat, ... Hängt halt auch viel damit zusammen, ob sie an einen Tarifvertrag gebunden sind oder ob nicht. Dazu kommen dann auch noch verschiedene Philosophien, was Schulungen angeht. In der einen Firma wird man damit quasi zu gebombt, in der anderen kann man froh sein, wenn man alle 3 Jahre mal eine bewilligt bekommt, oder man muss diese außerhalb der normalen Arbeitszeit besuchen, ... Dann hängt es natürlich noch von der Region und der Größe der Firma ab, wie viel bezahlt wird, ob ein Betriebsrat vorhanden ist, oder eine kleine Firma die Mitarbeiter ausbeuten kann, ohne dass jemand etwas dagegen sagt, ... Es ist halt immer eine Kombination diverser Faktoren und z.B. ein Konzern in einer der Großstädte wird in 99% der Fälle mehr zahlen KÖNNEN, als eine kleinere Firma mit 50 Mitarbeitern. Ob sie das dann auch wirklich tun, hängt dann wieder von anderen Sachen ab, wie z.B. dem eingeplanten Budget und der Qualifikation des Bewerbers.
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Moinmoin zusammen. So, auch endlich mal was Zeit zu schreiben. Mein WE war auch ungeplant anstrengend mit altem Schrank ausräumen, abbauen und entsorgen, neuen Schrank holen, aufbauen und einräumen, diverse Sachen noch entsorgen, Getränkekästen wegbringen, putzen, usw. ... Wollten / Mussten ein Zimmer etwas gemütlicher herrichten, da wir, wie es aussieht, einen Gast haben werden für die nächsten paar Monate...
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Da fällt das Stichwort... KONZERN ... Im Konzern sind die Gehälter aber generell meist auch höher (oftmals > 20%) als z.B. bei KMUs oder im ÖD.
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Also wir können es uns quasi aussuchen, ob wir am TGIF oder am Samstag oder Sonntag die Wohnung putzen. Dementsprechend halt die anderen Tage frei, falls nichts anderes ansteht. Je nachdem welcher Tag der schönste vom Wetter her sein soll, den versuchen wir halt freizuhalten. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die 4 Tage frei über Ostern. Vielleicht schaffe ich es in den 4 Tagen ja mal das Schlafdefizit aufzuholen und mich richtig zu erholen. So wie ich mich kenne, werde ich aber vermutlich dann eher rumkränkeln, sobald mein Körper mal eine längere Erholungsphase hat...
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Schlechte Vorgehensweise für die Projektprüfung ausgesucht
Crash2001 antwortete auf baeri's Thema in Abschlussprojekte
Als erstes mal: für welchen Ausbildungsberuf soll das sein? Wie würdest du die beiden Produkte denn jetzt vergleichen wollen? Es kann in Projekten immer zu Änderungen kommen, da man sich ja offiziell erst während des Projektes damit ausführlich beschäftigt. Stellt man z.B. fest, dass ein bestimmter Test nicht aussagekräftig ist, es jedoch einen alternativen Test gibt, mittels dem man die Leistungsfähigkeit viel besser feststellen kann, dann darf man diesen durchaus auch durchführen. Man muss es dem Prüfungsausschuss halt nur entsprechend verkaufen und es sollte sich nichts grundlegendes gegenüber dem Antrag verändern. Alternativ könntest du auch mal bei deiner IHK oder deinem Projektbetreuer nachfragen, wie er das sieht. Wenn ich das richtig sehe, ist das da oben ja nur ein Auszug aus dem Projektantrag und nicht der komplette. Wie groß dieser Teil ist, kann man so natürlich nicht beurteilen, ohne den kompletten Antrag / das komplette Projekt zu kennen. -
Fisi - Verkürzung nach Ausbildungsbeginn
Crash2001 antwortete auf speedy05's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also ich würde ehrlich gesagt mich nicht von der Firma unter Druck setzen lassen, dort (vermutlich für kleines Geld) 1 Jahr arbeiten zu "müssen", nur um verkürzen zu können. Das klingt so nach "wir brauchen billige Arbeitskräfte (Azubis) und wenn einer davon vorzieht, dann müssten wir ja jemand neues günstiges dafür suchen, also versuchen wir ihn zumindest für die Zeit, die er verkürzen will, noch zu günstigen Konditionen an uns zu binden"... Dass man sich an eine Firma bindet im Voraus, kenne ich höchstens, wenn man Zertifikate macht, aber selbst da ist es meine ich rechtlich immer sehr fraglich, ob das bindend ist. Gut - warte am besten mal ab, was die Firma dir denn für Konditionen anbietet. Vielleicht fällt es ja sogar unerwartet höher aus als man meint bei solch einer Praxis. -
Frühzeitig melden Betrieb verlassen zu wollen
Crash2001 antwortete auf dandy1991's Thema in IT-Arbeitswelt
Alle 6 Monate war jetzt übertrieben, aber halt dann wenn ein Projekt wieder zu Ende ist jeweils. Copy & Paste und nur Datum ändern bringt aber nichts, wenn sich die Aufgabengebiete ändern. Das erste gabs nach 6 Monaten und dann das nächste erst wieder 1,5 Jahre später. Mein AG hat da aber auch kein Problem mit. Es werden halt die Aufgaben entsprechend angepasst und ansonsten ändert sich (bis auf den Zeitraum) nicht viel. -
Dazu kommt noch, dass es auch von deinem Verhandlungsgeschick abhängt. Dazu natürlich auch noch , wie gut der Abschluss ist. Wer sich unter Wert verkaufen will, dem wird das natürlich meist gerne gestattet. Wer sich hingegen seinem Wert entsprechend verkaufen will, der muss eventuell auch argumentieren können, wieso er das Gehalt wert ist.
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Ausbildung Fachinformatiker - Quereinstieg möglich?
Crash2001 antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Sorry, aber wenn Infos fehlen, kann man halt nur spekulieren. Das mit den Spekulationen war auch absolut nicht böse gemeint, nur irgendwo muss man ja ansetzen. Wenn alle Ausgaben eh schon auf Minimum heruntergefahren sind, dann fällt das natürlich aus. Hättest du die Situation bereits von Anfang an so beschrieben, hätte man dir auch direkt dazu raten können z.B. dir beim Sozialamt einen Vorschuss im Eilverfahren zu beantragen, der dann von dem dir zustehenden Gehalt abgezogen wird, so dass du zumindest etwas Geld kriegst. Das mit dem aktuellen Arbeitsverhältnis - ist die Auch bei der Handwerkskammer eingetragen worden und gehst du zur Berufsschule - hast du dich schon mal bei der Handwerkskammer gemeldet und informiert, was du dagegen unternehmen kannst/sollst? Bist du in einer Gewerkschaft drin, so dass du über diese einen Rechtsbeistand zur Seite gestellt bekommen könntest? Was sagt die ARGE dazu? Wurden dir irgendwelche Möglichkeiten aufgezählt, wie du nun vorgehen solltest? Anscheinend wurdest du durch die Ämter bisher mehr oder weniger durchgehend veräppelt und dir wurde nicht das dir rechtlich zustehende Geld ausgezahlt. Leider kann man sich in Deutschland nicht darauf verlassen, dass die Ämter die Bezüge richtig berechnen, sondern man muss sich selber mit der rechtlichen Lage beschäftigen und dagegen Einspruch erheben (oder alternativ dies per Anwalt geltend machen) oder teils sogar klagen. Die Erfahrung durfte ich auch schon machen. Zudem dauern diese Einsprüche oftmals Ewigkeiten und man kann frühestens nach 3-6 Monaten rechtlich etwas dagegen unternehmen, wenn noch immer keine Entscheidung gefällt wurde. Alternativ per Eilverfahren vor dem zuständigen (Amts)Gericht (kann aber sein, dass man dafür zwingend einen Anwalt benötigt - da bin ich mir nicht sicher). Was dir sicherlich zustehen sollte in deiner aktuellen Situation, da du faktisch kein Einkommen hast, falls du keine anderen Einkünfte haben solltest, wäre ein Anspruch auf Beratungshilfe im ersten Schritt und Prozesskostenhilfe im zweiten Schritt - den entsprechenden Antrag dazu muss man aber halt stellen, damit man es bekommt. Damit kannst du dann zum Anwalt gehen und dich dort kostenlos beraten (Beratungshilfe) und durch ihn vertreten lassen (Prozesskostenhilfe). Beratungshilfe kann zum einen beim örtlichen Amtsgericht unter Vorlage der Einkommens- und Ausgabennachweise beantragt werden. Zum Anderen kann Beratungshilfe auch direkt über den mandatierten Rechtsanwalt beantragt werden. Dieser stellt dann den Antrag auf Beratungshilfe beim Amtsgericht. Prozesskostenhilfe muss beim entsprechenden (für das jeweilige Verfahren dann zuständige) Gericht beantragt werden. Du solltest dich wirklich mal bei einem Anwalt (am besten für Sozialrecht und Arbeitsrecht) grundlegend beraten lassen, was für Möglichkeiten dir offen stehen, dass du schnellstmöglich zumindest wieder ein Grundeinkommen hast, um deinen Verpflichtungen nachkommen zu können. Parallel dazu würde ich aber dennoch versuchen, dich überall zu bewerben. Eventuell könnte es dafür Sinn machen, dich bei der Bundesagentur für Arbeit / Jobcenter als arbeitssuchend zu melden. Dann kannst du per Antrag alle Bewerbungskosten (ich glaube 5€/Bewerbung waren es damals - aktuelle Zahlen habe ich jetzt nicht) bis zu einer Gesamtsumme von maximal 260€/Jahr beantragen (§ 45 SGB III und in § 3 Anordnung UBV). Dabei zu beachten: Man kann erst Kosten erstattet bekommen, die NACH Einreichung des Antrags anfallen. Da du dich aktuell noch in der Ausbildung befindest offiziell, sollten sie dich eigentlich auch mit Zeitarbeitsjobs in Ruhe lassen erst einmal - vor allem, wenn du nachweist, dass du dich durchgehend bewirbst. Deine Bewerbung könntest du mal anonymisiert hier zur Verfügung stellen, so dass man dir da eventuell auch noch ein paar Tipps geben könnte. Wichtig in deiner aktuellen Situation ist auf jeden Fall, dass du an mehreren Fronten parallel aktiv wirst und alle Möglichkeiten versuchst auszuschöpfen. Beratung beim Anwalt mit Beratungshilfeschein dich im Internet oder bei den entsprechenden Ämtern (Sozialamt, Jobcenter) über die dir zustehenden Mittel informierst und sie beantragst du schnellstmöglich eine Bewerbung schreibst und du möglichst viele Stellen findest, bei denen du dich bewerben kannst. Informier dich doch mal bei der zuständigen Stelle, ob ein Praktikum auch problemlos gehen würde statt Ausbildung. Vielleicht wäre das ja auch eine Möglichkeit, um Firmen von dir zu überzeugen, dass du zumindest dann im Sommer/Herbst bei ihnen eine normale Ausbildung anfangen kannst. Beim Sozialamt nachfragen, was für Möglichkeiten es gibt, dass du Überbrückungsgeld bekommst (eventuell kann der Anwalt dir da auch schon was zu sagen, was genau du beantragen musst und wo). Das sollte eigentlich zumindest schon mal auf HarzIV-Satz liegen und somit hättest du zumindest überhaupt mal wieder etwas Geld zur Verfügung. Das kann als Darlehen oder als einmalige, nicht rückzahlbare Beihilfe gezahlt werden. Informationen sind dabei nun das halbe Leben. -
Na eine 2x2m-Decke haben wir ja schon. Ich meine eine eigene für mich... P.S.: Ich war mit meiner Frau mal im Château De Raay bei Venlo und da hatten die Decken von irgendwas zwischen 3 und 3,50m Breite und Länge auch so um die 3m. Das Bett war auch extralang und mindestens 2m breit - wenn nicht 2,50m. Ein Traum für Leute, die sich gerne in Decken einkuscheln.