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FAQ für Kollegen / Revisionssichere Archivierung?
Crash2001 antwortete auf Albatroszwei's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Das erste könnte man auch in einem Wiki umsetzen. Ist halt die Frage, wie viele Sachen da drin stehen würden, ob sich das so lohnt, oder einfach nur eine kleine Liste mi Ansprechpartnern für verschiedene Themen. Zusätzlich zu den Ansprechpartnern kenne ich es von verschiedenen Firmen, dass es eine Art Fehlerdatenbank gibt (Known Errors), in der man dann nachschauen kann, ob es für ein bestehendes Problem bereits eine bekannte Lösung gibt, so dass man eventuell gar keinen Ansprechpartner braucht, sondern es bereits selber beheben kann. -
Moinmoin zusammen. Also ich war zwar gestern auch schon früh schlafen, aber irgendwie hatte ich keine Ruhe und habe keine angenehme Schlafposition gefunden. Kaum hatte ich sie, wurde mir meine Decke entwendet, so dass ich wieder wach war... Ich glaube ich brauche meine eigene 2x2m-Decke... Ausgeschlafen bin ich definitiv nicht...
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Ach ja, die 3 Jahre gelten nur bis zum Professional Level - stimmt. Auf dem Expert Level nur 2 Jahre. Zum CCAr habe ich folgendes gefunden:
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Ausbildung Fachinformatiker - Quereinstieg möglich?
Crash2001 antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
So kurzfristig etwas zu finden, wird schwer ohne Beziehungen. Ich würde an deiner Stelle eher versuchen, den Praktikums-Weg zu gehen - oder dich zumindest parallel auch auf Praktika zu bewerben, so dass die Firmen dich kennen lernen können und du auf dem Wege eventuell einen Ausbildungsplatz als FISI bekommen könntest zu Beginn des nächsten Ausbildungsjahres.So hättest auch du die Möglichkeit, dir die Firma erst einmal anzuschauen. Bei großen Firmen wirst du vermutlich schon zu spät dran sein mit Bewerbungen - die entscheiden sich meist bereits im späten Winter / frühen Frühjahr für ihre Azubis. Bei kleineren Firmen dürftest du hingegen noch gute Chancen haben, freie Azubi-Stellen zu finden. Ein Problem könnte jedoch sein, dass du unter anderem aus gesundheitlichen Gründen die Ausbildung abbrichst (hast du das bereits, oder planst du es noch?). Ich meine - der Beruf des Elektroniker für Geräte und System ist ja nun auch nicht wirklich körperlich fordernd - da frage ich mich ehrlich gesagt, wie man da aus gesundheitlichen Gründen aufhören kann. Oder ist das aufgrund einer Allergie gegen Lötdämpfe oder so? Solltest du noch nicht gekündigt haben, so würde ich an deiner Stelle zumindest bis zum Sommer versuchen, die Ausbildung weiterzuführen. So bekommst du zumindest die Ausbildungsvergütung und das Kindergeld. Wenn es finanziell nicht reicht - darf man fragen, wie viel du denn bei der Ausbildung verdienst? Die Frage wäre halt, ob du als FISI unbedingt mehr in der Ausbildung verdienen würdest. Eventuell musst du auch nur einfach konsequent deine Ausgaben senken (z.B. Roller statt Auto, günstigere Wohnung suchen, sparsamer leben) für die Ausbildungszeit, da du über deinen Verhältnissen lebst (können wir so natürlich nicht einschätzen - da müsstest du dir selber gegenüber ehrlich sein, und mal drüber nachdenken). Wenn ich das richtig sehe, wird der Beruf des Elektroniker für Geräte und System aber auch ziemlich schlecht bezahlt (ich bin mir nicht sicher, wie viele von den Gehältern jetzt bereits fertig ausgebildet sind, aber ich habe Zahlen zwischen 9000€ und 25000€ gelesen - von daher schon während der Ausbildung vermutlich wenig. Wenn es nicht die Erstausbildung ist, bekommt man auch kein Bafög, sondern maximal Aufstockung oder sonstige Möglichkeiten. -
Also Cisco-Zertifikate sind 3 Jahre gültig. Innerhalb dieses Zeitraums muss man sich dann entweder rezertifizieren (eine Teil-Prüfung auf gleichem Level machen), oder eine höherwertige Prüfung ablegen. Macht man das nicht, läuft das jeweilige Zertifikat ab. Da man den CCNP z.B. nur mit gültigem CCNA-Zertifikat ablegen kann (ist eine Voraussetzung), muss man, wenn einem der CCNP / CCDP abläuft dann denn CCNA / CCDA noch einmal neu machen, bevor man die nächsthöhere Prüfung ablegen kann. An Kosten hast du somit alle 3 Jahre die Prüfungskosten für eine entsprechende Prüfung auf dem jeweiligen Level. Schulungen braucht man ja nicht zwingend und beim CCIE/CCDE sollte eigentlich das "written Exam" als Verlängerung ausreichen. Normale Prüfungskosten pro Teilprüfung sollten unter 200€ (oder $?) liegen - mit Voucher eventuell auch noch eine Ecke günstiger. Anderseits - wenn man einmal eine Zertifizierung auf Expert-Level hatte (CCDEs gibt es wohl nur um die 100 Stück weltweit! Die meisten haben aber auch schon mehrere CCIEs davor gemacht.), und nicht unbedingt Interesse daran hat, noch ein Level höher zu gehen zum CCAr, braucht man sich nicht wirklich rezertifizieren, denn den entsprechenden Respekt hat man sich so oder so dann schon verdient. Beim CCIE ist es oft so, dass diejenigen dann noch den CCIE in einem weiteren Bereich ablegen, damit der "alte" CCIE nicht abläuft. Ob sich das von Kosten und Aufwand her lohnt, wenn man nicht gerade alles von der Firma bezahlt bekommt, wage ich zu bezweifeln.
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Cisco-Zertifkate sind eigentlich generell sehr hoch angesehen, da sie nicht nur Cisco-spezifische Sachen enthalten, sondern auch allgemeingültige Themen behandeln, wie z.B. offen verfügbare Protokolle und nicht ausschließlich Cisco proprietäre Protokolle. Sie sind halt meist nicht ganz einfach, sind teils recht teuer (alles über CCNP/CCDP ist verdammt teuer - um den CCIE machen zu können kann man mal eben um die 20-30k€ (oder $?) rechnen, da es dabei z.B. 1 oder 2 Wochen Pflichtschulungen / Bootcamp (nächstes wäre in Brüssel) gibt) Wie das beim CCDE aussieht, weiß ich aber auch nicht genau - keine Ahnung, ob es da auch einen Debugging-Bereich gibt. Also Voraussetzung für CCIE / CCDE braucht man die Zertifikate davor übrigens gar nicht - nur ohne die bekommt man keinen Job, in dem man entsprechende Erfahrungen dafür sammeln kann... Die Cisco-Zertifikate sind auch bei Firmen angesehen, die andere Hersteller (HP, Huawei, Juniper, sonstige) einsetzen, da die Techniken meist relativ gleich sind, nur die Syntax ist oftmals unterschiedlich. Beispiel HSRP: Man muss jedem Gerät eine IP-Adresse geben, so dass sie miteinander sprechen können. Dann verpasst man allen Geräten die gleiche virtuelle IP-Adresse und vergibt eine Priorität. Dazu gibt man noch an, ob es automatisch wieder zurück switchen soll, wenn ein Gerät mit höherer Priorität (wieder) dazu kommt. Das ist bei jedem Hersteller so, der HSRP unterstützt und somit muss man nur die entsprechenden BEfehle dann noch von den anderen Oberflächen kennen und eventuell noch ein herstellerspezifische Sachen einhalten. Davon abgesehen wird eine kleine Firma wohl kaum einen Netzwerk-Architekten beauftragen, sondern das sind eher die größeren Firmen, für die so etwas in Frage kommt.
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Also wenn ich mir die Probleme anderer Leute in meinem Bekanntenkreis so anschaue, dann geht es mir/uns doch noch recht gut - und vor allem geht es aufwärts... Nur jobtechnisch bin ich momentan etwas unzufrieden, wie das hier so alles unkoordiniert läuft. Naja, zur Not lasse ich mir einfach ein anderes Projekt geben - das sollte auch nicht das Problem sein. Dabei fällt mir ein - ich sollte nochmal nach meinem Ardingszeugnis fragen und vielleicht mal nach einer Gehaltssteigerung oder Anpassung der Urdingstage fragen.
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Gehalt nach der Ausbildung zu niedrig - ablehnen?
Crash2001 antwortete auf dotface's Thema in IT-Arbeitswelt
@V1RTU4L: Das Problem ist ja nicht nur die Bezahlung, sondern zusätzlich noch der Faktor, dass man bei einem auf 1 Jahr beschränkten Vertrag meist keine sinnvolle Möglichkeit, problemlos und zeitnah wieder aus dem Vertrag auszutreten, wenn keine entsprechende Klausel drin steht. Somit würde sich der Threadersteller also 1 Jahr an die Firma binden zu den in meinen Augen unmöglichen Konditionen und zudem könnte er eventuelle andere Jobs nicht antreten. Sollte im Vertrag 6 Monate Probezeit festgelegt sein (gehe ich eher nicht von aus), würde ich es annehmen und mich parallel direkt (weiter) bewerben, um keine Leerzeiten zwischen Ausbildung und Berufseinstieg zu haben. Sollte das nicht möglich sein, sollte es jedoch auch nicht das Problem sein, innerhalb kurzer Zeit etwas anderes zu finden, bei dem man bessere Konditionen hat. Ich habe selber mal 3 Jahre direkt neben Hamburg (Pinneberg) gewohnt und kenne die Mieten und sonstigen Preise dort. Ist man alleinstehend, dann ist es zwar durchaus möglich, davon zu leben - leisten wird man sich dann jedoch nicht viel können und auch in den ehemals günstigen Bereichen (z.B. Wilhelmsburg, altes Land, Außenbezirke und daneben liegende Städte wie Harburg, Norderstedt, Pinneberg usw.) haben die Mietpreise in den letzten Jahren stark angezogen. Das Problem, das viele Studentenstädte haben, besteht halt auch da. Kleine Wohnungen (bis sagen wir mal einfach 50-60m² sind begehrt und dementsprechend verhältnismäßig teuer. Die nächstgrößere Kategorie ist vom Quadratmeterpreis her zwar günstiger - aufgrund der höheren Fläche jedoch auch wieder zu teuer und wird gerne von Pärchen / kleinen Familien genommen. Somit also auch wieder begehrt. Über 150m² findet man vielleicht was günstiges vom Quadratmeterpreis - da muss man dann aber auch schon wieder eine WG aufmachen, dass man es sich leisten kann. Das selbe Problem gibt es hier in München auch - dazu noch Wohnungsmangel. Damals (2005-2010) gab es im "alten Land" z.B. ganze Häuser für weniger Geld zur Miete, als eine 60m²-Wohnung in Hamburg selber (natürlich abgesehen von den Wohnungen, für die man einen WBS braucht). In Wilhelmsburg konnte man 2005 z.B. auch noch super günstig wohnen, bevor es dann zum "hippen" Viertel wurde. Irgendwie gibt es in Hamburg verhältnismäßig viele Firmen, die nur Niedriglöhne zahlen. Naja von unternehmerischer Seite her gesehen - wieso sollten sie auch mehr zahlen, wenn sie vielleicht nur einfache Arbeit zu erledigen haben, in die die Einarbeitung nicht lange dauert, und immer wieder jemanden finden, der für das Geld arbeitet? -
Ausbildung Fachinformatiker - Quereinstieg möglich?
Crash2001 antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@Uhu: Ich denke mal das hat damit zu tun, dass man in der Ausbildung Kindergeld bekommt, jedoch nicht, wenn man "ganz normal arbeiten geht" und somit vielleicht etwas mehr verdient als in der Ausbildung. Von daher macht die Frage schon Sinn. @Micha94: Es gibt immer wieder Firmen, denen der Azubi abspringt, oder aber die ihre Lehrstelle nicht besetzen konnten mangels qualifizierter Bewerber, oder aber weil jemand in letzter Minute abgesprungen ist (z.BB. weil er doch studieren gehen will, oder in einer angeseheneren Firma doch noch die Zusage bekommen hat). Da muss aber halt proaktiv auf die Firmen zugehen und möglichst persönlich nachfragen, ob sie Interesse daran hätten. Prinzipiell möglich ist es eigentlich problemlos von Seiten der IHK aus. Das Problem könnte halt nur sein, eine Firma zu finden, die das macht. Hat halt unter anderem auch mit Budgetplanungen etc. zu tun. Die Alternative wäre vielleicht noch, ein Praktikum zu machen bei einer Firma und dann ab 1.8./1.9. dort die Ausbildung anzufangen. Ich denke so rum wäre es (zumindest ohne Beziehungen / Kontakte in der Branche) vermutlich einfacher, etwas zu finden. -
Moinmoin zusammen. Hatte letzten TGIF ein Home-Office-Tag gemacht - das hilft auch schon ganz gut, da man dann @Home zumindest mal etwas geschafft bekommt nebenher noch und dann mehr vom WE hat. Dazu halt die Fahrerei nicht... Das seltsame war - ich war heute morgen 10 Minuten vor dem Wecker wach - aber ausgeschlafen bin ich definitiv nicht...
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Zu den Studiengängen kann ich nichts sagen, aber wenn du Richtung Netzwerkarchitekt auf der Cisco-Schiene gehen willst, ist das eine andere Richtung als CCNA, CCNP und CCIE. Die Reihenfolge wären dann diese hier: CCENT => CCDA => CCDP => CCDE => CCAr (CCENT und CCDA kann man zusammenfassen zu einer Prüfung, genauso wie beim CCNA auch). Cisco Certified Entry Networking Technician (CCENT) Cisco Certified Design Associate (CCDA) Cisco Certified Design Professional (CCDP) Cisco Certified Design Expert (CCDE) Cisco Certified Architect (CCAr) Kann man sicherlich viel Kohle mit machen, wenn man gut darin ist (und ein entsprechenden Level erreicht hat) - dafür muss man sich aber auch im Klaren sein, dass man dann eher dauernd irgendwo auf der Welt unterwegs sein wird, statt fest an einer Stelle zu sitzen. Der offensichtliche Nachteil bei der Cisco-Schiene ist halt, dass man fast ausschließlich mit Cisco-Geräten zu tun hat und nicht z.B. auch noch Juniper- oder HP-Geräte mit in die Planung einzubeziehen lernt. Das müsste man sich dann eigenständig beibringen oder aber noch entsprechende Zertifizierungen anderer Hersteller hinzufügen.
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Kündigungsfrist, wenn man bereits Urlaub genommen hat
Crash2001 antwortete auf mischa1981's Thema in IT-Arbeitswelt
Soweit mir bekannt ist, gibt es da aber eine Regelung, wenn man in der ersten Hälfte des Jahres kündigt, dass man dann nur Anspruch auf 1/12 des Urlaubs pro Monat hat. (§ 5 BUrlG Teilurlaub, 1c) Zu Beginn des Jahres steht einem zwar der volle Urlaub zu - jedoch gilt dies nur, wenn man nicht in der ersten Jahreshälfte kündigt. Laut § 5 BUrlG Abs. 3 muss man jedoch "zu viel" genommen Urlaub nicht "zurückerstatten". Das ist im Normalfall durchaus richtig. Dazu jedoch weiter unten mehr Laut §6 BUrlGist der Betrieb sogar verpflichtet, einen entsprechenden Nachweis über genommenen Urlaub auszustellen, der beim nächsten Arbeitgeber eingereicht werden kann (z.B. wenn man weniger Urlaub genommen hat, als einem zusteht. Geht natürlich auch im anderen Fall, aber solange der Nachweis nicht gefordert wird, wäre man schön doof, wenn man das von sich aus einreichen würde. Dann gibt es aber noch §13 mit der Unabdingbarkeitsklausel, die diverse Paragraphen des BUrlG bei Tarifverträgen außer Kraft setzt. Somit ist es also durchaus möglich, dass von §4, 5, 6, 7-12 abweichende tarifvertragliche Regelungen Anwendung finden. Wie bereits geschrieben - es kommt auf den Arbeitsvertrag und eventuell geltenden Tarifvertrag an, was genau zu beachten ist. So ist z.B. eventuell Weihnachtsgeld anteilig (oder komplett) zurückzuzahlen, oder aber zusätzlich gezahltes Urlaubsgeld. Ebenso kann es sein, dass Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld anteilig pro Monat ausgezahlt wird - dann könnte sogar eine Rückzahlung erforderlich sein. Diese Fallstricke kennt ein Fachanwalt für Arbeitsrecht und kann einem genau mitteilen, womit man zu rechnen hat. -
Kündigungsfrist, wenn man bereits Urlaub genommen hat
Crash2001 antwortete auf mischa1981's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie so oft hängt vieles auch von den Regelungen in deinem Vertrag und in einem eventuell geltenden Tarifvertrag ab. Je nach Regelung oder halt nicht, sowie Zeitpunkt hat er einfach Pech gehabt. Es kann aber genauso auch sein, dass in deinem Vertrag eine Regelung dafür existiert, die dann eventuell (falls sie denn einwandfrei formuliert und gesetzlich bindend ist) Anwendung findet. Da solltest du dich vielleicht mal mit einem Fachanwalt für Arbeitsrecht in Verbindung setzen und das anhand der Vertragsbedingungen deines Arbeitsvertrages abklären, wie dies geregelt wird. Es könnte z.B. durchaus sein, da es ja voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte sein wird, dass dir 1/12 des Gesamturlaubsanspruches pro gearbeiteten Monat als Urlaub abgezogen wird und der Rest dann entweder als unbezahlter Urlaub verbucht wird, oder aber du etwas zurückzahlen musst. Genauso kann es aber auch sein, dass dein AG Pech hat und du keine Einbußen dadurch hast. Es kann auch sein (je nachdem, ob deine Nachfolgearbeitgeber einen Urlaubsnachweis anfordert), dass dir die bereits "zu viel" genommenen Tage von deinem Resturlaubsanspruch abgezogen werden. -
Frühzeitig melden Betrieb verlassen zu wollen
Crash2001 antwortete auf dandy1991's Thema in IT-Arbeitswelt
Also ich mache es eigentlich so, dass ich mir alle 6 Monate ein Arbeitszeugnis ausstellen lasse. Mir fehlen aber auch noch 2, die ich so langsam mal wieder anfordern sollte... Erstens sind die Inhalte und Aufgaben da immer wieder etwas unterschiedlich. Zweitens hat man so eine Historie und der Arbeitgeber denkt sich nichts dabei, wenn man es turnusmäßig eh anfordert. -
Kommt wohl drauf an, wie gut diese ausgefallen sind...
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Nunja, man könnte ja davon ausgehen, dass sich derjenige, der die Vorgaben entwickelt hat, etwas dabei gedacht hat (oder er selber wieder bestimmte Sachen als Vorgaben bekommen hat). Von daher würde ich an deiner Stelle versuchen, mit den Beschränkungen zu leben und die Zeichenzahl usw. einzuhalten, bevor du dir dadurch nachher noch Ärger einhandelst und nicht zur Prüfung zugelassen wirst, da du dir einen Vorteil verschafft hast.
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FIAE - Bewerbungsfragen - Gehalt - Qualifizierung
Crash2001 antwortete auf grumpf's Thema in IT-Arbeitswelt
@Ulfmann: Daher schrieb ich auch von Chancen und nicht, dass derjenige dann auch zwingend genommen wird. Es ist halt ein Anhaltspunkt, dass sein Wissen mal nachgewiesen wurde. Oftmals wird ja auch fachlich etwas abgefragt - ob nun in 2 Runden aufgeteilt, oder aber direkt beim ersten Gespräch ist halt unterschiedlich. Es wird oftmals als eine schnelle Art der Filterung an Bewerbern hergenommen - je nach Bereich auch nicht ohne Grund. Anhand irgendetwas muss man halt schon mal Bewerber filtern, wenn sich zu viele Leute auf einen Posten bewerben. Bei kleineren Firmen sind Zertifikate auch meist nebensächlicher als bei großen Firmen. -
FIAE - Bewerbungsfragen - Gehalt - Qualifizierung
Crash2001 antwortete auf grumpf's Thema in IT-Arbeitswelt
Zertifikate haben bei Bewerbungen auf jeden Fall einen positiven Mehrwert. Man sieht, welches Wissen eine Person in einem bestimmten Bereich schon mindestens einmal nachgewiesen hat. Das ist mehr, als wenn eine Person einfach nur sagt, sie würde sich damit auskennen. Da kennt man den Wahrheitsgehalt der Aussage einfach nicht und kann ihn nicht einfach so überprüfen. Hat man jedoch ein Zertifikat darüber, dann ist es nachvollziehbar, dass er von unabhängiger Stelle bereits einmal darauf überprüft wurde. In der Anwendungsentwicklung sind Zertifikate eigentlich eher selten. es gibt gar nicht so viele, wie bei Richtung Systemintegration, die man ablegen kann. Man muss ja nur mal schauen, was für MS/Cisco/Linux-Zertifikate es alles gibt und das dann mal mit Zertifikaten für z.B. C#, Java, [beliebige andere Programmiersprache] vergleichen. Wie Hellspawn bereits schrieb - da sind die Projekte wichtiger, an denen man bisher gearbeitet hat und in welcher Position bzw. für welche Programmteile man verantwortlich war. Ich habe auch nur ein abgelaufenes CCNA-Zertifikat, aber das war dennoch mein Einstieg in die Branche damals. Erst einmal das Grundwissen nachweisen und wenn man x Jahre durchgehend in der Branche tätig ist, fragt eigentlich auch kaum noch wer nach Zertifikaten - maximal die faulen Recruiter, damit sie wissen, wie man einzustufen ist vom Wissen her. Zertifikate können also durchaus ein Plus bei Bewerbungen sein. Das heißt ja noch lange nicht, dass immer derjenige genommen wird, der ein Zertifikat mehr hat. Angenommen, die Bewerber wären aber zu 100% gleich gut und der eine hat ein Zertifikat in einem ausschlaggebenden Bereich und der andere nicht, dann stehen die Chancen für denjenigen, der in dem Bereich zertifiziert ist meist besser. -
Also so Scherze wie Schreibblöcke, Batterien und Obst direkt neben der Milch- und Käseabteilung (wobei Obst nochmal zusätzlich an einer komplett anderen Ecke ist) und Saisonartikel aufgeteilt komplett durch den Laden verteilt, usw... Ich kenne bestimmt mittlerweile um die 20-30 real Geschäfte, aber so grottig wie der ist bisher keiner davon aufgebaut gewesen. Sonst bin ich da auch immer recht gerne einkaufen gefahren - nur bei dem nicht.
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Fi.de Bayern
Crash2001 antwortete auf Saga's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
unbewaffnet = ohne Windows Phone oder was?