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Einkaufen gehe ich am liebsten im VMarkt (gut, der ist auch nicht ideal aufgebaut, aber doch schon recht OK und man bekommt fast alles) oder im Kaufland. Für kleine Einkäufe dann Netto, Penny, Lidl oder Rewe. Edeka habe ich bisher noch keinen gefunden an den Strecken, wo ich regelmäßig vorbei komme. Alternativ noch HIT, aber der ist recht teuer.
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Durfte gerade den Mitarbeitern des weltgrößten Versicherungskonzerns zuschauen, die draußen rumstanden, da es Feueralarm gab. Eigentlich sollte man ja erwarten, dass sie sich einigermaßen vernünftig verhalten würden. In der Realität sah es aber eher aus wie auf einem Grundschulpausenhof mit gackernden und kreischenden Mitarbeitern, die sich mit Schneebällen bewarfen und so weiter...
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Bestimmte Anhangformate zu blockieren halte ich für zwar effektiv - im Alltag jedoch für ziemlich nervig und störend. Zur Not wird es dann halt gepackt angehängt, oder die Endung umbenannt und fertig. Sicherer ist es dadurch auch nicht. Keine Ahnung, ob Makros noch ausgeführt werden können, wenn man eine .xlsm-Datei in .xls umbenennt (da beides mit Excel geöffnet wird und Office das Format vermutlich erkennt, ist es durchaus möglich - auch, da alte Excel-Dateien mit Makros als .xls-Dateien abgespeichert wurden), aber da würde ich doch eher im Office schauen, dass Makros nur aus sicheren Quellen vertraut wird, oder sie generell manuell bestätigt werden müssen. Das ist in meinen Augen definitiv praktikabler, als bestimmte Dateiendungen als Anhang zu verbieten. Nicht jeder achtet darauf, ob eine Rückmeldung kommt (Mail Delivery?) oder kann diese auch wirklich zuordnen. Als ITler sollte man das zwar können, aber normale User haben damit dann doch diverse Probleme. Dazu dann halt noch ein sinnvolles Filtern der Mails und Virenscanner mit heuristischer Suche, der auf dem aktuellen Stand ist. Am besten hilft natürlich immer noch Brain 1.0.
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Netzwerkdrucker für jeden Benutzer einrichten
Crash2001 antwortete auf Maniska's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Nur mal so als alternativer Tipp - Secure Print... da kann man an jedem Drucker drucken, der zur entsprechenden Gruppe gehört. Einfach zum Secure Print Server drucken, zum ausgewählten Drucker hingehen, Karte dranhalten, Drucken auswählen und fertig... Wäre vielleicht als Alternative zu überlegen, falls ihr auch schon mal sensible Dokumente (Dokumente mit Kundendaten z.B.) ausdrucken müsst. Verhindert auch recht gut, dass User ihre Ausdrucke einfach im Drucker vergessen... Muss natürlich auch von den genutzten Druckern unterstützt werden, oder aber beim nächsten Tausch der Drucker mit eingeplant werden. -
Moinmoin zusammen. Gestern um 14 Uhr Feierabend gemacht, da ich noch einkaufen musste. Einkauf hier im Real im Euro Industrie Park finde ich einfach nur grausam, da er so was von dämlich aufgebaut ist, dass man dauernd hin- und her läuft, wenn man dort nicht regelmäßig einkauft. Alles was man nicht braucht, da kommt man problemlos dran vorbei - z.B. Obst- Milch-/Käse- und Wurstabteilung hingegen ist in Ecken versteckt, so dass man dann aber bei anderen Abteilungen wieder nicht vorbeikommt. Chips sind bei den Getränken und Süßigkeiten an einer komplett anderen Ecke. Dazu noch 2 Stockwerke (mit nur 1 Rollbandtreppe nach oben/unten) und das obere Stockwerk geht einmal komplett außen rum. Um oben an die Standardsachen zu gelangen, muss man erst einmal an diversen anderen Abteilungen (Elektro, Sport, Kinder, Baby, Spiele) vorbeilaufen, da es z.B. Hygieneartikel und Waschmittel auf genau der gegenüberliegenden Seite des Aufgangs gibt. Wer sich das Konzept ausgedacht hat, gehört gesteinigt. Dazu dann unten teilweise Sachen, die es (von anderen Herstellern) auch nochmal oben gibt... Da mag ich Einkäufe im Marktkauf oder VMarkt dann doch einiges lieber. Die sind wenigstens einigermaßen logisch und sinnvoll aufgebaut.
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Aufstehen um 5:40 Uhr, dann anziehen und kurz mit dem Hund ein 5--Minuten-Ründchen drehen. Dann frühstücken und um 6:15 Uhr rum geht's aus dem Haus zur Ardings. 15 Minuten später habe ich meine frau dann abgesetzt und nochmal 15 Minuten später bin ich dann normalerweise @work (6:45 Uhr). Ich kämpfe morgens um jede Sekunde. Wenn es nach mir ginge, würde ich auch erst später anfangen, aber dann würde das mit den Ardingszeiten meiner Frau kollidieren. Da wir zusammen mit dem Auto fahren, da öffentliche Anbindung zu beiden Ardingsstellen nicht so toll ist (bzw. zu lange braucht), würde das sonst nicht klappen. Dafür habe ich halt auch recht früh Schluß und Freitags nur bis Mittags meist.
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Die Frage, die ich mir grad so stelle... eine größere USV wird ja nicht per Stecker angeschlossen, sondern fest verkabelt. Die darf ein FISI (ohne den entsprechenden Berechtigungsschein des Elektrohandwerks) doch gar nicht selber anschließen. Er darf nur die Sachen anschließen, die per Stecker angeschlossen werden, was wohl eher nicht viel sein wird... also wofür genau wird die Zeit für "Einbau" da verwendet? Eine andere Frage wäre, was genau mit der USV erreicht werden soll. Eine kleinere USV pro Raum als Fallback, falls die Hauptversorgung ausfällt, um einen bestimmten Zeitraum zu überbrücken. Zwei große USVs, die im Keller stehen und von der jeweils eine Stromschiene in jeden der beiden Serverräume geht, so dass sie dauerhaft über die USV laufen. Wie sieht es mit Dieselaggregaten aus oder sollen die Server heruntergefahren werden, wenn der Stromausfall länger geht? Ein Serverraum hat ja im Normalfall mindestens 2 unabhängige Stromschienen, damit auch wenn eine Stromschiene ausfällt, noch immer eine Stromversorgung sichergestellt ist. Diese beiden Stromschienen können aber halt auch beide von einer USV kommen, oder aber 2 "normale" ungepufferte Stromschienen und eine Stromschiene von der USV... gibt da diverse verschiedene Konzepte - je nach tatsächlichem Bedarf halt auch.
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Ich denke man sollte es IMMER splitten und nicht nur ein Produkt nutzen - egal was man macht. Es muss nur mal schlecht laufen, so dass man z.B. eine Pfändung aufs Auge gedrückt bekommt und schon kann die bis zu dem Zeitpunkt angesparte Riester Rente weg sein und man steht ohne da. Eine Rührupp-Rente hingegen kann nicht gepfändet werden (daher wird sie selbständigen unter anderem auch meist angeraten, da sie nicht zur persönlichen Haftung eingesetzt werden kann). Man sollte definitiv schauen, dass man (zumindest einen gewissen Anteil) sicher anlegt. Man bekommt zwar vielleicht nicht soo viel Zinsen darauf gezahlt, aber was bringen einem Zinsen, wenn man es z.B. bei einer zeitweisen Zahlungsunfähigkeit direkt los ist? Nicht nur die Finanzämter sind da teils sehr skrupellos und konsequent (natürlich nur, wenn sie etwas bekommen - nicht, wenn sie etwas zurückzahlen sollen). Das gleiche Problem wie bei der Riester-Rente hat man natürlich auch bei Immobilien oder ähnlichem. Den Faktor sollte man auf jeden Fall mit berücksichtigen bei der Planung einer Altersvorsorge. Ein bisschen Edelmetalle / Diamanten oder Bargeld, von dem der Staat nichts weiß, ist sicherlich nicht verkehrt - nur etwas in der Art würde ich aber auch nicht als Altersvorsorge nehmen.
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Fi.de Bayern
Crash2001 antwortete auf Saga's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Dafür kommt schon bald das Frühlingsfest in München ... -
Auf einem Trunk kann man viele vlans übertragen. Daher sind die Pakete gekapselt (tagged) in den entsprechenden dot1q-Header (alternativ VSL-Header). Nur die Pakete in vlan 1 sind standardmäßig nicht gekapselt (somit untagged). Ein Trunk-Port muss nicht zwingend mehr als 1 vlan übertragen - man kann auch durchaus nur 1 vlan darüber erlauben. inter-vlan heisst nichts anderes als "zwischen vlans". Beim inter-vlan Switching ist es das Switching / Routing zwischen den vlans. "Router on a stick" ist eine Möglichkeit, wie man einen Router mit nur einem Port anbinden kann, damit er zwischen verschiedenen vlans routen kann. Dabei werden virtuelle Interface konfiguriert (entweder subinterfaces oder vlan-Interfaces) zwischen denen geroutet wird. Die Default Route ist ja z.B. so: ip route [netz] [Subnet-Mask] [next-hop] ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.0.1 du Gibst also an, dass ALLE IP-Adressen (Netz 0.0.0.0 mit Subnetz-Maske 0.0.0.0 0 alle IP-Adressen) an die IP-Adresse 192.168.0.1 geroutet werden soll als Default-Gateway. Hast du dann davor oder danach einen Eintrag, der genauer ist (z.B. ip route 10.10.10.0 255.255.0.0 192.168.0.2), wird dieser für die entsprechende Ziel-Adresse genommen.
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Vielleicht solltest du die Frage sinnvollerweise einem Mitarbeiter der IHK Bielefeld (Außenstelle Paderborn) stellen?
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Bei Online- oder Line-Interactive USV ist das richtig. Bei reiner Offline-USV würde es komplett übertragen werden. Als Alternative zur USV gibt es auch noch die Möglichkeit zur Korrekturspannungseinkopplung. Zudem gibt es Stabilisierungsschaltungen, Sieb- und Glättungsschaltungen usw. Was jeweils notwendig ist / eingesetzt wird und was die Netzteile schon von Haus aus mitbringen ist halt immer die Frage. Zudem sind z.B. Industriemaschinen vermutlich einiges weniger anfällig gegen kurze Spannungsspitzen (z.B. tritt das auch beim Einschalten- und Ausschalten größerer Maschinen in diesem Netz eventuell auf) als wissenschaftliche Hochleistungsmaschinen, die auf genau spezifizierte und 100% konstante Spannungen angewiesen sind, da ansonsten die Messwerte verfälscht werden. Computersysteme sind meist recht genügsam und haben nur Probleme bei zu starken Bursts (Netzteil geht kaputt (oder Sicherung im Netzteil löst aus) und PC kann unter Umständen auch Schaden nehmen) oder zu langen Ausfällen (Rechner geht aus). Aus dem Grund gibt es ja auch z.B. Überspannungsschutz (z.B. in Steckdosen) - unabhängig von USVs. Diesel werden meiner Erfahrung nach meist nur dort verwendet, wo der Betrieb wirklich notwendig ist - also z.B. im Hauptrechenzentrum - da wo zwingend noch was laufen muss halt und meist auch nur als zweite Stufe. 1. Stufe wäre die Pufferung durch eine USV und wenn nach x Minuten noch nicht wieder der Strom da ist, dann wird der Diesel gestartet - hat eventuell davor die Zeit dann auch schon die Möglichkeit vorzuglühen.
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Wo hast du jetzt aktuell welche IP-Adresse drin und was ist womit verbunden? Irgendwie wird man aus deinen Beiträgen nicht so ganz schlau.
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Ausbildung FIAE - verkürzen oder nicht?
Crash2001 antwortete auf AzubiFIAE00's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Vielleicht sollte man auch einfach mal in den Raum werfen, dass man sich mit abgeschlossener FI-Ausbildung doch auch problemlos in der anderen Richtung bewerben kann. Zwar eventuell auf Junior-Stellen erst einmal, bei denen man nicht sooo viel verdient (meist aber dennoch mehr als während der Ausbildung) und dann nach einer Weile einfach durch die Praxis die Programmierung lernt und sich auf höhergestellte Positionen bewerben kann. Macht in meinen Augen definitiv mehr Sinn, als erst die schulische ITA-Ausbildung, dann die FISI-Prüfung und dann noch die FIAE-Ausbildung durchzugehen. Zwischen FIAE und FISI ist eigentlich nur eine Fachqualifikation unterschiedlich, die man sich auch eigenständig beibringen kann. Ich bin z.B. auch ausgebildeter FIAE, bin jedoch seit ca. 10 Jahren im Netzwerkbereich tätig. Es geht also problemlos - auch durchaus erfolgreich, wenn man sich dahinterkniet - und zwar ohne zusätzliche Ausbildung. Was bei Arbeitgebern jedoch eigentlich immer schlecht ankommt, ist, "erst einmal 1,5 Jahre Pause machen", obwohl man nicht wirklich etwas geleistet hat vorher. Ein abgebrochenes Studium ist ja keine wirkliche Leistung. Ich kenne das Problem persönlich auch, da damals in meiner Region einfach Flaute war mit Arbeitsplätzen und ich eh in der anderen Fachrichtung arbeiten wollte. Die Frage kam bei fast jedem Gespräch erst einmal auf, was ich denn in der Zeit gemacht habe. Hätte man die 1,5 Jahre zumindest mit einer Weltreise oder work & travel verbunden (Sprachen lernen, Unternehmen kennenlernen, Flexibilität lernen, usw.), dann wäre es zumindest keine vertane Zeit gewesen. So hast du 1,5 Jahre in den Sand gesetzt, die dir (zumindest erst einmal) immer nachhängen wird. Im Aachener Bereich ist es recht schwierig ohne Studium einen sinnvollen Job in der Richtung Programmierung zu finden - das habe ich damals ja selber feststellen dürfen. Es gibt aber durchaus Möglichkeiten. Falls man vom Wohnort her flexibel ist, dann stehen einem auch noch diverse andere Türen offen. -
Moinmoin zusammen. @Eratum: Gestresste sind aber auch nicht unbedingt angenehmer. Und unzufriedene generell auch nicht... Mein Weibchen beschwert sich, dass wir nun schon 3 Wochenenden nicht mehr frei hatten, sondern immer etwas war. Natürlich findet sie es dann noch um so doofer, dass ich morgen auch noch mal was HomeOffice machen "darf" und von 8-18 Uhr Bereitschaft habe für einen Change...
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Typische HR-Fragen beim Bewerbungsgespräch - Sinn oder Unsinn?
Crash2001 antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Aber selbst da gilt ja, dass sich auch aus einem eigentlichen One Night Stand sich durchaus auch eine Beziehung entwickeln kann, wenn beide das wollen... Die andere Frage ist dann halt, ob man da überhaupt eine ehrliche Antwort vom Kandidaten auf die Frage bekommt, oder ob da nicht eh versucht wird, so zu tun als hätte man Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit. Von daher sei mal dahingestellt, wie viel Sinn diese Frage macht. Wie gesagt - man kann die Ambitionen abfragen, ob derjenige Interesse hat, auch mal mehr Verantwortung zu tragen - anderseits würde ich persönlich so etwas eher dann erst abfragen, wenn ich mir selber ein Bild von der täglichen Arbeit des potentiellen neuen Mitarbeiters gemacht hätte, um zu wissen, ob er überhaupt eine Person ist, die dafür in Frage kommt, oder ob er mit seinen jetzigen Aufgaben schon ausgelastet / überfordert ist... -
Wenn eine Hosts-Datei verwendet werden muss, dann ist man per VPN eventuell in einer anderen (Sub)Domain drin und darf die anderen Rechnernamen entweder nicht auflösen, darf nicht mit dem DNS sprechen, hat einen anderen DNS eingetragen, der die Hosts nicht kennt, oder aber die DNS-Suffixliste ist nicht richtig / komplett.
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Also Dampfbügelstation haben wir auch. Standardsachen wie Pullover und T-Shirts zum drunter anziehen werden nicht gebügelt, sondern kommen recht knitterfrei aus dem trockner. Hosen bügel ich auch nicht - meine Frau je nachdem schon mal. Problem sind eigentlich auch nur dünne T-Shirts, die verknittert sind, denn die bekomme ich einfach nicht sinnvoll gebügelt. Da da aber meistens irgendwelche von dabei sind...
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Sehe ich eigentlich genauso. Nur über manche Themen kann man mit meiner Frau einfach nicht diskutieren. Wenn sie sich nicht wohl fühlt, wenn Staub da ist (gut, sie hat Hausstauballergie muss man dazu sagen), dann muss halt dauernd irgendwas geputzt werden. Fängt schon mit den Hundehaaren im Flur an - ich sehe es so, dass wenn man einen Hund hat, der haart, das ganz normal ist und 2x die Woche saugen eigentlich reichen muss. Dazu dann vielleicht noch die Haare was zusammenkehren, wenn der Hund was mehr haart und gut. Sie kriegt hingegen zu viel, wenn sie die ganzen Haare sieht und dann muss sauber gemacht werden. Kann halt schon ab und an mal nerven, wenn man einfach nur sich entspannen will zu Hause...
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Typische HR-Fragen beim Bewerbungsgespräch - Sinn oder Unsinn?
Crash2001 antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Ob man langfristig in der Firma bleiben möchte oder nicht, ergibt sich doch eh. Kommt man mit den Kollegen oder mit irgend etwas anderem in der Firma nicht klar, wird man wohl recht schnell sich was neues suchen. Passt alles, kann es sein, dass man jahrelang bleibt, obwohl man dies eigentlich vorher gar nicht vorhatte. Hängt halt viel von der Firma selber ab, den Aufgabengebieten, wie man gefördert und gefordert wird, wie flexibel man sein muss und wie flexibel die Firma einem entgegenkommt, usw. Von daher - klar kann man fragen, ob man sich vorstellen könnte länger in der Firma zu bleiben, oder das als Zwischenstation sieht - es macht in meinen Augen jedoch keinen Sinn, diese Frage zu stellen, bevor man nicht zumindest schon mal ein paar Wochen da gearbeitet hat. Das wäre eher eine Frage für nach der Probezeit, die man in einem konstruktiven Gespräch führen könnte, in dem man sich vielleicht über erfüllte und nicht erfüllte Erwartungen unterhalten könnte. -
Es kann durchaus sein, dass unterschiedliche User unterschiedliche Rechte haben per VPN. Genauso kann es auch sein, dass anhand z.B. des Maschinenzertifikats das Gerät oder der User identifiziert wird und da bei zwei Geräten eines Users unterschiedliche Einstellungen existieren. Genauso kann es auch sein, dass man sich über einen anderen Eingangspunkt oder eine andere Zugangsart einwählt und dementsprechend andere Berechtigungen hat. Nur weil der Exchange-Server anpingbar ist, heißt das noch lange nicht, dass man Zugriff darauf hat. Kann z.B. sein, dass bei der Firewall Ping generell erlaubt ist, jedoch der Exchange-Zugriff nicht. Zudem verbindet man sich meist nicht nur mit einem Server, sondern mit eventuell unterschiedlichen Servern für E-Mail, öffentliche Ordner und den Verzeichnisdienst. Wenn du mit dem Exchange-Server verbunden bist, die Strg-Taste drückst und gleichzeitig mit der rechten Maustaste auf das Outlook-Symbol in der Taskleiste klickst, kannst du dir den Verbindungsstatus anzeigen lassen. Da sieht man genau, welche Server für was verwendet werden. Könnte z.B. aber auch daran liegen, dass nicht jeglicher Traffic über die VPN-Verbindung geleitet wird, sondern direkt ins Internet geht und somit dort dann das entsprechende Gerät nicht erreichen kann, da es nur üer VPN-Tunnel bzw. aus dem internen Netz erreichbar ist. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten, um dir nur mit den angegebenen Informationen zu helfen. Ich würde an deiner Stelle den Servicedesk kontaktieren oder direkt man bei den Netzwerkern nachfragen.