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Übungen Netzwerktechnik
Crash2001 antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ansonsten such mal nach "Network for Dummies". Bei der "for Dummies"-Serie wird eigentlich immer recht einfach alles mögliche erklärt, so dass man es auch eher behält und kein wirkliches Grundwissen benötigt. -
pantrag_fisi Projektantrag: Lösung zum Erleichterten Betriebsinternen Datenaustausch
Crash2001 antwortete auf Chewbaka's Thema in Abschlussprojekte
Dann lass den Teil doch weg und schreib es z.B. stattdessen so: "Jedoch kommt es bei den Mitarbeitern öfters zu Problemen mit der Aktualisierung der Verzeichnisse, was zu diversen Mehraufwänden geführt hat." Dass es zu Missverständnissen kam beim Arbeitsablauf interessiert eigentlich nicht so wirklich, sondern nur, dass es nicht einwandfrei funktioniert und dadurch Mehrkosten bzw. Mehraufwände entstehen. -
die richtige VPN Software ?
Crash2001 antwortete auf FLipMode2k6's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
.... ob das Thema aber dann das richtige ist, wenn du keine wirkliche Ahnung davon hast bisher, frage ich mich dann aber schon. VPN ist ein doch sehr komplexes Thema und vor allem kann man da gaaaaaaanz viele Fragen stellen, die man nur beantworten kann, wenn man sich WIRKLICH damit auskennt. Darüber solltest du dir zumindest schon im Voraus bewusst sein, falls du es dennoch versuchen willst mit diesem Thema. Dann solltest du dir auf jeden Fall Verbindungsaufbau und alternative Konfigurationen vorher mal gründlich anschauen. -
DAS hängt ganz von den Vorgaben der jeweils zuständigen IHK ab...
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8 Stunden für die Projektdoku ist meine ich so ziemlich Standard bzw. 6-10 Stunden generell für die Doku. Ob Projekt- und Kundendoku mit in die Projektzeit reinfallen, hängt afaik von der für dich zuständigen IHK ab. Da solltest du dich bei deiner zuständigen IHK einmal genauer informieren, denn die Stunden könnte man ansonsten sinnvoll noch auf andere Sachen verteilen.
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Dann mach es doch allgemein gehalten. z.B. 3 Stunden Server einrichten, 6 Stunden einrichten der benötigten Software auf dem Server, 4 Stunden Einrichten der Client-Software oder so in der Art.
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die richtige VPN Software ?
Crash2001 antwortete auf FLipMode2k6's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Bei der Bandbreite kommt es halt drauf an, welche Bandbreite sie für die zu erledigenden Arbeiten benötigen und welche Bandbreite nach außen generell zur Verfügung steht. Für OWA reicht z.B. meist schon 1MBit/s eigentlich aus. Muss man aber z.B. dauernd große Dateien vom Netzlaufwerk öffnen oder drauf speichern, dann sollte man die mögliche Bandbreite pro User schon erhöhen. Auf welchen Wert hängt halt von diversen Faktoren ab (Budget, Dateigrößen, zusätzliche Anwendungen, ob Minimalanforderung erfüllt werden soll, oder aber schnelleres Arbeiten möglich sein muss/soll, User in Domain?, ...) Da wäre halt dann die Frage, ob das VPN auf diesem Router terminieren soll, oder aber auf einem Server, der dahintersteht oder auf einer zusätzlichen Appliance. Wichtig wäre auch, ob ihr den Router konfigurieren könnt (evtl. Ports weiterleiten oder nach außen hin freigeben). Was halt auch noch wichtig wäre, ist die IPV6-Fähigkeit - ob sie benötigt wird, oder ob nicht. -
pantrag_fisi Allgemeine Fragen zum Antrag
Crash2001 antwortete auf KevinM90's Thema in Abschlussprojekte
Wenn dir dein Ausbilder vorgibt, welche Lösung du zu nutzen hast, dann kannst du vorher dennoch verschiedene Produkte vergleichen. Entweder kommst du dann zu dem Schluss, dass der Einsatz dieses Produktes zu empfehlen ist, oder aber du empfiehlst etwas anderes, schreibst dann aber rein, dass die Entscheidung durch deinen Vorgesetzten so und so getroffen wurde und Produkt xyz implementiert wird. Du nimmst dir durch die Nennung der einzusetzenden Software die Möglichkeit, verschiedene Produkte zu bewerten und somit den kaufmännischen Teil zu maximieren. Möglich ist es sicherlich auch mit Nennung der einzusetzenden Software - zu empfehlen ist jedoch der andere Weg. -
Die Worte "Cloud" und "virtueller Server" haben da eigentlich noch nichts zu suchen, außer die Anforderung ist explizit, es auf einem virtuellen Server und als Cloud aufzusetzen (was die Auswahl an möglichen einzusetzenden Lösungen natürlich doch arg einschränken würde schon im Voraus). Von daher würde ich das erst einmal raus lassen, so dass du auch nicht cloudfähige Produkte noch in der Vergleichsmatrix mit betrachten kannst, wenn du willst. Wie lange du für die Installation des virtuellen Servers braucht, hängt davon ab, wie er aufgesetzt wird und wie performant die Hardware, sowie die Anbindung ist. 3h für den Webserver finde ich etwas viel, wobei ich natürlich auch nicht weiß, welcher eingesetzt wird und was alles konfiguriert werden muss. Ob die Clientprogramme 4h brauchen, kann ich auch nicht einschätzen. Ich würde es aufteilen zwischen Konfiguration Server und Konfiguration Client und nur die Komponenten, die auf jeden Fall installiert werden sollen dann vielleicht nochmal als Unterpunkte nehmen. Ob eine manuelle Webserverinstallation notwendig ist, oder das Programm eventuell einen eigenen mitbringt, kann ich z.B. nicht beurteilen.
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Schon mal so probiert? define service{ use generic-service host_name HOSTNAME service_description BESCHREIBUNG check_command check_nt!PROCSTATE! -d SHOWALL -l Prozess.exe } Weiß aber nicht, ob "check_nt" direkt mit der Standardinstallation möglich ist, oder aber man dafür Module / Plugins nachinstallieren muss. Ansonsten such mal bei Google nach "checkprocstate".
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So sieht es schon besser aus. Das halt dann noch in die entsprechende Form gebracht für den Antrag und es sollte OK sein meiner Meinung nach. Sollte halt noch was über deine Firma mit drin stehen und etwas genauer auf die aktuelle Umgebung eingegangen werden.
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Im Antrag beschreibst du das Problem und stellst einen Plan auf, wie du vorgehen wirst. Im Projekt selber führst du dann die Evaluierung durch und implementierst die gewählte Lösung evtl noch. Die Anforderungen (z.B. muss kompatibel mit Android und iOS, sowie mit Windows 10 sein) gehören schon rein, jedoch nicht welches Produkt man wählen will, denn das findet man ja erst bei der Evaluierung heraus. Genauso auch, ob es nun ein virtueller Server oder eine Appliance wird. Das gehört alles ins Projekt selber und nicht in den Antrag. Ebenso gehört eigentlich auch nicht rein, dass es als Cloud-Lösung realisiert werden soll, sondern auch das findet man erst während der Evaluierungsphase heraus. Du suchst also eine Speicherlösung um die aktuelle Implementierung abzulösen, da sie z.B. nicht genügend Platz bietet, zu langsam ist, nicht mehr up to date ist, oder aus welchen Gründen auch immer. Das gehört in den Antrag. Auch beim FISI gehört ein gewisser kaufmännischer Anteil mit zum Projekt. Der FISI ist ja auch ein kaufmännischer Beruf. Schau dir doch mal die anderen Anträge oder abgeschlossenen Projekte an. Da wirst du eigentlich immer kaufmännische Betrachtungen drin finden (zumindest wenn das Projekt gut bewertet wurde). Berechnung der anzuschaffenden Hard- und Software Arbeitskosten Einsparungen durch den Einsatz der neuen Lösung Kosten für Implementierung und Wartung (Support?) ...
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Wichtig sind nicht die Anforderungen / Soll-Aufstellung alleine, sondern das / die Problem(e) das / die dadurch gelöst werden soll(en). Wie Aufwändig die Implemetierung ist, ist nicht zwingend ausschlaggebend. Es ist wichtig, dass man ein Problem hat, evaluiert, wie man es lösen kann, die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten miteinander vergleicht, sich für eine davon entscheidet und diese dann eventuell noch in dem Projekt implementiert, oder aber nur eine Empfehlung ausspricht, was implementiert werden soll. Hier sollte definitiv auch die Cloud-Lösung mit anderen Lösungen verglichen werden und möglichst auch mehrere Cloud-Lösungen zusätzlich noch miteinander verglichen werden. Schaut man sich ansonsten einen WSUS (oder wie auch immer der Nachfolger heißt) an, dann ist die reine Installationsarbeit auch nicht viel - dennoch wird es zig mal als Abschlußprojekt genommen und auch genehmigt, da Evaluierung usw. mit zum Projekt gehört.
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Was auch immer du mit "mehr Verstandeswissen" genau meinst... falls du Allgemeinwissen damit meinst, das für das Verständnis diverser themen von Vorteil ist - ja ok, da hat ein Student vermutlich Vorteile, da in seiner "Ausbildung" er tiefer in die Materie eindringt als in der Standard-Fachinformatiker-Ausbildung. Anderseits kann es aber natürlich bei der Ausbildung bei einer spezialisierten Firma auch durchaus sein, dass ein bestimmtes Thema sehr tief behandelt wird, wohingegen die anderen Themen eher oberflächlich abgearbeitet werden. Beim Studium hängt es immer von den belegten Modulen ab, in welchen Themenbereichen man Wissen hat. Somit ist mein Umkehrschluß durchaus richtig. Bei irgendwelchen speziellen Themen hat ein Studierter, der keinerlei Module in dem Bereich belegt hat, nicht unbedingt mehr Ahnung, als ein Fachinformatiker, der es in seinem Ausbildungsbetrieb kennengelernt hat. Wie immer ist die primäre Frage, was man alles kennt / gelernt hat und eine Frage mit niedrigerer Bedeutung ist erst, ob man dieses Wissen durch ein Studium oder durch autodidaktisches Lernen oder eine Schulung erworben hat.
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Beim Antrag sollte definitiv noch nicht drin stehen, wofür man sich entscheidet, sondern man hat eine Problemstellung (alter Server, der nicht mehr up to date ist von der Technik her) und sucht eine neue Speicherlösung. Da solltest du aber zumindest noch ein paar andere Alternativen mit betrachten dann beim Projekt (welche gehört nicht unbedingt in den Projektantrag, da man die Evaluierung, welche Produkte angeboten werden ja erst während des Projektes macht). Wenn du diverse Systeme vergleichst und dich dann für eins entscheidest (und es eventuell dann auch noch implementierst), dann könnte es vom Volumen her ausreichen. Ein Produkt mit dem aktuell verwendeten vergleichen und installieren ist aber definitiv zu wenig - vor allem, da es ja diverse andere mögliche Produkte dafür gibt.
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Moinmoin zusammen. Mein WE war ungeplant nicht wirklich entspannend, da ich mit jemand anderem zusammen zwei Server retten durfte. 1 Root-Server fertig machen, damit er den nicht mehr laufenden ablösen kann (war eh geplant, aber noch lange nicht alles vorbereitet und jemand anders hat den Server aufgesetzt, der das Radio aber kurzfristig verlassen hat und wir somit mit einem uns unbekannten System da standen. Erste Herausforderung war, das unbekannte Root-Passwort neu zu setzen. (Kollege hat gelernt, dass man sich ein kryptisches Passwort erst einmal in der Doku speichert, statt es nach der Änderung erst dort einzutragen, da der Rechner sich auch mal mit einem BlueScreen verabschieden kann.) Dann noch diverse Tools, mit denen ich bisher noch nichts zu tun hatte einrichten... Dann noch den alten Root-Server wieder soweit beleben, dass man an die Daten dran kam (Ausfall beider Festplatten des Software RAID 1 - nach einem Filesystem-Test mit Reparatur kam man zumindest wieder drauf, auch wenn Teile der Config verloren gegangen sind) und auf den neuen Server rüber geschaufelt werden konnten. Dabei habe ich mal wieder festgestellt, dass ich gerne GigabitEthernet zu Hause hätte als Internetzugang. Alles in allem also ein ungeplant sehr PC-lastiges Wochenende, dabei wollten wir Samstag eigentlich was weg fahren und das schöne Wetter genießen und Sonntag einen Sofatag machen... irgendwie kommt jedes Mal was dazwischen, wenn man mal ein entspanntes WE machen will...