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Ich würde an deiner Stelle einfach einmal nachfragen, wie das mit Lernmaterialien bzw. Prüfungskosten aussieht. Vielleicht würde die Firma diese ja übernehmen. Wenn es eine renommierte Firma ist, sollte das eigentlich kein Problem darstellen. Ansonsten kannst du die dafür anfallenden Kosten auch noch immer steuerlich absetzen. Gibt es bei euch an der Schule kein Cisco Network Academy Programm? Die meisten Berufsschulen bieten das an, an diversen ist es sogar verfplichtend, wenn man die FISI-Ausbildung macht. Für Linux gibt es im Internet diverse kostenlose Lernmaterialien, so dass man eigentlich nur die Prüfungskosten hat. Autodidaktisches Lernen /Selbststudium muss man als ITler später dauernd machen, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben (nicht immer bezahlen die Firmen auch entsprechende Schulungen oder aber es steht nur ein zu geringes Budget dafür zur Verfügung für alle Mitarbeiter, so dass nur jeder 5te vielleicht eine Schulung bekommen kann) - kann man also auch schon während der Ausbildung mit anfangen. Also wenn diese afaik rein schulische Ausbildung mit der dualen Ausbildung als FISI vergleicht, dann ist der FISI doch EINIGES mehr wert - vor allem auch, wie gut dieser im Vergleich dazu bei den Firmen anerkannt ist. Zudem stehen einem mit der FISI-Ausbildung viel mehr Möglichkeiten offen. Bei den meisten Firmen wird jemand mit FI-Ausbildung oder vergleichbar gesucht. Jemand mit einer "ITA-Ausbildung" ist einfach nicht gleichwertig anzusehen meiner Meinung nach. Vor allem fehlt hier der Praxisteil und sollte derjenige sich die Praxis nicht privat besorgt haben, dann hat man einen mehr oder weniger reinen Theoretiker vor sich, der keine Ahnung von der Praxis / der praktischen Umsetzung hat.
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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Also möglich ist das schon problemlos mit einem Fahrradanhänger - einfacher ist es natürlich mit dem Auto - vor allem bekommt man da doch noch einiges mehr rein. Dazu kommt noch, dass man das nur sinnvoll machen kann, wenn man nur in ein Geschäft fährt, oder einer beim Rad wartet, damit niemand den vorigen Einkauf entführt. Zudem müsste man erst einmal so einen Anhänger haben (habe einen bei meinen Eltern stehen, den ich irgendwann mal nach hier importieren müsste), der auch mindestens um die 100€ rum kostet. Um zum Rewe / Penny / DM / Netto / HIT / LIDL einkaufen zu fahren, könnte man so was hier auch nutzen (jeweils ca. 3-4km Entfernung). Für einen Großeinkauf von Getränken (gestern z.B. 9 Kisten) ist so etwas natürlich dann auch nicht wirklich geeignet. Wir machen es meist so, dass wir einmal alle 1-2 Monate einen Großeinkauf bei Real / VMarkt / Marktkauf / Kaufland machen (das meiste haltbare Sachen halt) und dann wöchentlich noch 1-2x kurz beim Laden vorbeifahren und das frisch holen, was wir brauchen. Komme aber auch an mehreren Geschäften auf meinem Ardingsweg quasi direkt dran vorbei, so dass man mal eben einen Zwischenstopp einschieben kann. -
Leichtes überziehen der Zeitplanung in der Projektdokumentation
Crash2001 antwortete auf K.Sassnowski's Thema in Abschlussprojekte
Wenn man etwas auf 70 Stunden plant, kann es IMMER dazu kommen, dass man kürzer, oder auch länger braucht. Es muss nur irgend etwas schief laufen, ein Bug hält einen auf oder aber man bekommt irgend etwas einfach nicht innerhalb der vorher festgelegten Zeit hin. In dem Punkt verstehe ich "die IHK" auch nicht, wieso nicht ein Überziehen um sagen wir mal einfach maximal 5-10 Stunden offiziell problemlos möglich ist, wenn dies sinnvoll argumentiert wird. (Bei einem Herstellerbug hat man selber ja z.B. nicht einmal wirklich Einfluss darauf, sondern ist auf den Herstellersupport angewiesen.) Anderseits wären die Projekte dann nicht mehr wirklich gleichwertig zu bewerten, da z.B. 10 Stunden fast 15% des eigentlichen Projektzeitraums entspricht. Man kann es halt auch so sehen, dass man das Projekt so planen sollte, dass man genügend Puffferzeit eingebaut hat (wobei je nach IHK eine explizit ausgewiesene Pufferzeit zu Abwertungen führt und bei anderen IHKs wiederum nicht). -
Cisco ist einer der weltweit größten Netzwerkhardwarehersteller und wird sowohl in kleinen Unternehmen, als auch in KMU/s, mittelständigen Unternehmen, als auch on großen Konzernen eingesetzt. Die Verbreitung ist also schon recht groß und als FISI sollte man sich damit, oder mit einem der anderen großen renommierten Hersteller (HP, Juniper) schon etwas auskennen. Zudem geht es dabei erst einmal auch um Grundlagen wie Subnetting, wie Switche / Router Pakete verarbeiten, wie man vlans richtig einsetzt, usw. Die Materialien des Cisco Network Academy Programms sind eigentlich ziemlich gut. Die sollte man dann aber im Original verwenden auf englisch. Die Übersetzungen sind oftmals seltsam von den übersetzten Wörtern her, die man eigentlich nicht übersetzen würde. Du solltest zudem auch direkten Zugriff auf diese Unterlagen auf der Cisco-Webseite dazu haben, wenn die Schule an dem Programm teilnimmt. Ansonsten kann man sich auch noch die Bücher für den CCENT/CCNA besorgen (gibt's auch wieder auf deutsch oder englisch, wobei ich die englischen empfehlen würde). Cisco bzw. Netzwerktechnik allgemein (OSI Modell, Sub- und Supernetting, IPV4, IPV6, Funktionsweise von Geräten, ..), sowie ein gewisses Grundwissen in Elektrotechnik (mindestens Parallelschaltung, Reihenschaltung, gemischte Schaltung, Widerstands-, Spannungs-, Stromstärken- und Leistungsberechnung, Digitaltechnik (Logikschaltungen)) gehört einfach zu dem Wissen, das einem FISI vermittelt wird in seiner Ausbildung. Der Packet Tracer ist ein Super Werkzeug, um den Weg von Paketen Schritt für Schritt nachzuvollziehen. Dass man dafür halt auch etwas im IOS konfigurieren muss, ist halt ein "notwendiges Übel", das damit einhergeht. Wenn man es einmal verstanden hat, ist das aber auch kein wirkliches Hexenwerk mehr. Also auch wenn du später nichts mit Cisco zu tun haben solltest, solltest du die Möglichkeit dennoch wahrnehmen, und dir ein gewisses Grundwissen darin aneignen. Könnte dir halt irgendwann mal von Vorteil sein.
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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Habe ich in Hamburg damals auch gemacht, da ich da innerhalb von 20-30 Minuten mit Öffis am Ziel war. Hier würde ich zwischen 60 und >90 Minuten brauchen pro Strecke... Im Vergleich dazu in Hamburg mit dem Auto ca. 15-20 Minuten und hier ca. 30 Minuten. -
Leichtes überziehen der Zeitplanung in der Projektdokumentation
Crash2001 antwortete auf K.Sassnowski's Thema in Abschlussprojekte
So war das ja jetzt auch gar nicht gemeint, sondern eher so, dass der eine das Projekt in 70 Stunden schaffen würde, jemand anders für genau das selbe Projekt aber vielleicht 20 Stunden länger brauchen würde. Dementsprechend variieren die Projekte natürlich auch von der fachlichen Tiefe und vom aufwand her doch ganz schön. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Also wenn ich sehe, dass andere Leute selbst ihre Waschmaschine mit selbstgebautem Fahrradanhänger abholen fahren, dann sieht man schon, dass es auch anders geht. Kästen mit zu trinken würde ich aber auch nicht unbedingt freiwillig in den öffentlichen Verkehrsmitteln transportieren wollen - gibt aber ja genug Lieferdienste, die es bis zur Wohnungstüre liefern. Die sind auch ganz praktisch, wenn man im 5ten Stock wohnt und der Aufzug defekt ist, oder keiner vorhanden ist... Ja, seit ich ein eigenes Auto habe, bin ich doch einiges fauler geworden. Früher ist man halt mit dem Fahrrad gefahren - mittlerweile nimmt man für viele Fahrten dann eben den Wagen. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Car Sharing ist zwar eine sinnvolle Alternative, aber nicht für alles zu gebrauchen. Für Fahrten innerhalb der Stadt - OK. Für vom Bahnhof oder Flughafen irgendwohin kommen und wieder zurück - OK. Fürs Einkaufen - je nachdem wo man wohnt auch OK. Für die regelmäßige Fahrt zur Ardings - nicht praktikabel, wenn man nicht grad eine entsprechende Station vor der Türe hat. Für spontane Fahrten - nur bedingt zu gebrauchen, denn es muss ein Fahrzeug verfügbar sein. In den Hauptzeiten ist das nicht immer unbedingt der Fall, oder es steht am anderen Ende der Stadt. Für weitere Fahrten (z.B. Bekannte / Freunde / Verwandte besuchen, Kurzurdings, ...) - meist nicht wirklich praktikabel. Oftmals hat man eine maximale Strecke die man fahren darf, darf einen bestimmten Bereich nicht verlassen, oder es wird schlicht und einfach zu teuer. Dazu sind es meist Klein- oder Kleinstwagen (teilweise auch E-Autos) und somit eingeschränkt was die Transportkapazität angeht. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
@Eratum: Gibt ja als Alternative auch noch Roller (50ccm). Kostet im Unterhalt nur einen Bruchteil davon, man hat keine Parkplatzprobleme, verbraucht weniger Sprit und wenn mal was dran ist, ist es auch nicht so teuer. NAchteil ist halt, dass man nicht gegen Wind und Wetter geschützt ist. Wir werden uns vermutlich kommendes Jahr 1 oder 2 Roller besorgen und bei schönem Wetter diese dann eher nutzen (bei mir ist es bis zur Ardings ne doofe Strecke für Roller - um die 20km und viel Hauptstraßen). Halt mehr oder weniger nur zum Einkauf dann das Auto nutzen. Falls ich noch einen alten Roller bekomme (keine Beschränkung auf 45km/h), dann könnte man auch durchaus überlegen, damit zur Arbeit zu fahren. Mit den zu niedrig gedrosselten neuen kann man das auf der Strecke vergessen. Empfinde ich eh als totalen Schwachsinn, dass die Maximalgeschwindigkeit dafür runtergesetzt wurde - so sind sie schon im Stadtverkehr einfach nur noch Verkehrsbehinderungen, anstatt dass sie im Verkehrsfluss mitschwimmen können. -
Leichtes überziehen der Zeitplanung in der Projektdokumentation
Crash2001 antwortete auf K.Sassnowski's Thema in Abschlussprojekte
Irgendeine Stundenzahl muss schon angegeben werden, damit die Projekte vom Umfang her zumindest ähnlich sind. Ansonsten würde der eine ein Projekt mit 50 stunden Dauer machen und jemand anders ein Projekt mit 300 Stunden Dauer. Diese könnte man dann nicht mehr sinnvoll vergleichen. Das Problem mit den Stunden ist aber, dass der eine schneller arbeitet, ein anderer hingegen einfach nicht so schnell arbeiten kann (tippt langsamer, braucht für Formulierungen länger, nicht so fit in der verwendeten Programmiersprache, muss mehr nachschauen, muss auf Input von irgendwem warten, hat noch nie ein entsprechendes Projekt gemacht und ist daher unsicherer bzw. weiß nicht genau wie er vorgehen soll, warten auf Lizenzen / Freischaltungen / Hardware / Software, hat nicht die Ruhe um sich richtig konzentrieren zu können auf der Arbeit, Rechner-Performance zu gering so dass das Kompilieren ewig dauert, ...) Ich denke mal, die 35 / 70 Stunden wurden gewählt, weil dies der minimalen tarifvertraglichen Arbeitszeit für 1 / 2 Woche(n) entspricht (z.B. IG Metall). Bei Projekten, die über 200 Stunden gehen und als 70 Stunden aufgeschrieben werden, ist dann aber ja auch die Frage, wieso derartige Projekte überhaupt genehmigt werden. Meist kann man ja vorher schon in etwa den Arbeitsaufwand abschätzen bzw. sieht, dass die gewählte Zeitplanung total daneben liegt. Bei derartigen Überschreitungen ist es in meinen Augen dann schon Betrug - das ist schließlich ca. die dreifache Zeit, die dafür maximal verwendet werden darf! Bis 100 Stunden real gebrauchte Zeit könnte man noch einsehen (vor allem inklusive Doku). Wobei ich ja eher dafür wäre, das Projekt weiterhin auf eine bestimmte Stundenzahl beschränkt zu lassen, aber die Doku aus diesem Zeitraum raus zu nehmen. Für mich war es damals z.B. das erste Mal, dass ich so eine Doku erstellt habe und dementsprechend schwer habe ich mich erst einmal damit getan. Ich denke alleine für die Doku habe ich (alles in allem inklusive Korrekturlesen, Nachbessern, umformatieren, usw.) um die 30-40 Stunden gebraucht. Wer mit dem verwendeten Schreibprogramm / Textsatzsystem nicht ganz so fit ist, muss eventuell auch noch irgendetwas erst einmal finden. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Wenn du dem Verkauf zugestimmt hast, dann kam der Vorschlag doch von ihr, oder? Gibt's denn was anderes, oder habt ihr noch eines? -
Leichtes überziehen der Zeitplanung in der Projektdokumentation
Crash2001 antwortete auf K.Sassnowski's Thema in Abschlussprojekte
Kann man so generell nicht sagen, da es auf die jeweiligen Prüfer bzw. die zuständige IHK ankommt. Es gibt generell wohl die Ansage, dass wenn man mit den Stunden man nicht hin kommt, dann halt nach den 70 Stunden abbrechen soll. (Die Ansage gab es zumindest bei der IHK Aachen vor ca. 10 Jahren - zu dem Zeitpunkt, als ich mein Projekt da hatte). Bei Zeiträumen von 1-2 Stunden ist dann halt die Frage, ob man das Risiko eingehen will, dass sie einen abwerten, weil man mehr als die 70 Stunden gebraucht hat, oder ob man so tut, als ob man mit den 70 Stunden hingekommen ist. Da es von IHK zu IHK unterschiedlich gehandhabt wird und dann eventuell noch von Prüfer zu Prüfer, kann ich eigentlich nur dazu raten, in dem Punkt dann halt zu lügen und so zu tun, als ob man mit den 70 Stunden hingekommen ist. Natürlich muss man dann auch auf 70 Stunden kommen in der Übersicht. Ich wage zu behaupten, dass 100% der Azubis für den FIAE mehr als 70 Stunden an ihrem Projekt und der Doku (plus eventuell noch Kundendokumentation) arbeiten. Die IHKs verars... sich damit quasi nur selber, dass der Azubis die 70 Stunden eingehalten hat - sie wissen eigentlich selber, dass man dafür länger braucht - alleine schon für die Doku wird wohl kaum jemand nur 8 Stunden oder welcher Wert sonst so angegeben wird sitzen, sondern wenn man alles zusammenzählt (Korrekturlesen zählt ja eigentlich auch noch dazu), dann kommt man meist locker auf das Doppelte. Ich persönlich wäre generell zwar dafür, die richtigen Stunden aufzuschreiben, aber du könntest dir selber dadurch einen Nachteil verschaffen, weshalb ich eher dazu raten würde, die IHK in dem Punkt anzulügen, wie die ganzen anderen Azubis dies auch machen. Da von den diversen IHKs keine offizielle Regelung dafür existiert (mir wäre zumindest keine bekannt), geht man ansonsten immer das Risiko ein, dass die Arbeit abgewertet wird, oder im Extremfall man sogar durchfällt. -
Drucker und Namensauflösung mit zwei NIC´s
Crash2001 antwortete auf B-Man2005's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Gibt es ein generelles Routing zwischen den beiden Netzen 192.168.3.0/24 und 192.168.4.0/24? Falls ja OK, falls nein, dann sollte es eingerichtet werden. Dann kann man auf dem Interface einfach IP Helper Adressen (auch bekannt als DHCP-Relay Agent) konfigurieren, die die Anfrage an den DHCP-Server weiterreichen und der Drucker somit dann eine reservierbare IP-Adresse, den DNS-Server und das Default-Gateway vom DHCP-Server mitgeteilt bekommt. Dann funktioniert auch die DNS-Auflösung problemlos. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Das Problem mit dieser "nicht ausbrechenden Erkältung" ist ja - man hat mal was Schnupfen oder, dass man dauernd niesen muss und die Nase läuft und dann am nächsten Tag ist wieder alles in Ordnung und dafür hat man vielleicht etwas Kratzen im Hals oder etwas Husten oder etwas Kopfschmerzen oder etwas Druck auf den Ohren oder einem einfach die Knochen weh tun oder oder oder... am WE erholt man sich dann wieder so weit, so dass man gestärkt in die neue Woche geht, es aber noch immer nicht ganz weg ist. Kaum meint man, man wäre es los, fängt es auch schon wieder an. Die teils doch recht krassen Wetterumschwünge machen das natürlich auch nicht einfacher - vor allem, wenn man nicht weiß, ob die Kopfschmerzen von Föhnempfindlichkeit, Migräne, steifem Nacken durch Zug, rapidem Wetterumschwung oder durch eine Erkältung kommen. Es ist halt immer so, dass man noch problemlos ardingsen gehen kann, ohne dass man jemanden ansteckt oder einfach nur in den Seilen hängen würde, aber halt so, dass es einen selber nervt. Man fühlt sich einfach nicht wirklich fit. Dazu war mein Kollege z.B. auch zwischendurch mal 1 Woche in Urdings so dass man sich dann denkt "OK, diese Woche wäre das extrem doof, krank zu machen, warten wir mal kommende Woche ab" und lässt sich dann aber auch nicht krank schreiben und bleibt nicht einen oder zwei Tage wegen krank zu Hause. Mal schauen, ob ich mich mal dazu durchringen kann, 1-2 Tage zu Hause zu bleiben wegen krank oder aber einfach 1-2 Tage komplett Home-Office zu machen. Ansonsten habe ich aber ja ab dem 23.12. erst einmal 5 Wochen zum auskurieren - inklusive guter Bergluft für 2 Wochen... -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Ich habe seit Wochen das Problem, dass ich eine leichte Erkältung habe, die immer mal mehr oder weniger wird, aber weder richtig ausbricht, noch ganz weg geht. Auf Dauer zehrt das ganz schön an einem... Nur zu Hause bleiben wenn man nicht wirklich krank ist, mache ich eigentlich auch nicht.... Ich glaube, dieses Jahr war ich nur einen Tag bisher zu Hause (entzündeter Kiefer und krank geschrieben, da ich kaum sprechen konnte). Ansonsten noch keinen Tag gefehlt dieses Jahr. Letztes Jahr auch nur 1-2 Tage und davor das Jahr genauso. Na mal schauen, ob wir uns in den 2 Wochen Italien im Januar dann mal was erholen können beim am Ofen und hoffentlich auch in der Sonne sitzen... letztes Jahr war es im Januar ja bis zu 30°C in der Sonne, so dass man mittags im T-Shirt da sitzen konnte, während im Schatten noch Schnee lag... -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. *Petrus einen Keks hin leg für besseres Wetter* -
OK, dabei wird aber nicht die Berechnung ausgelagert, sondern die Clients verbinden sich auf einen anderen Access-Point, der weniger ausgelastet ist. Link dazu
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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Ääähm ... ja, irgendwie war da Copy & PAste falsch gelaufen... ...dass für die Stunden, die du weniger ardingst, ein Ersatz eingestellt worden sein könnte. Bei Elternteilzeit ist es ja beschränkt und man hat ein Anrecht darauf wieder Vollzeit ardingsen zu gehen. Von daher wird eine Vertretung dann nur für diese Zeit eingestellt. Hat man jedoch so Teilzeit (nicht nur für einen bestimmten Zeitraum, sondern ohne Endzeitpunkt anzugeben) beantragt, dann hat man keinen Anspruch auf Aufstockung wieder. Wenn das bei euch aber kein Problem sein sollte - um so besser. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
@Ulfmann: Achte aber bei deiner Teilzeitregelung möglichst drauf, dass du schriftlich hast, dass du auch wieder Vollzeit ardingsen gehen kannst. Man hat zwar das Anrecht auf Reduzierung der Stunden, jedoch laut Gesetz kein Anrecht mehr darauf, dass man wieder voll (nein, nicht alkoholisiert, sondern 40 Stunden Woche) ardingsen gehen kann. Das Ganze hat den simplen Grund, dass Inwiefern das bei euch relevant sein könnte, oder ob ihr eh mehr Ardings als sonst was habt, kann ich ja natürlich nicht beurteilen von der Ferne aus. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Freitag und Samstag haben wir gebacken - insgesamt ca. 15 Stunden lang. Haben jetzt diverse Sorten (ich glaube 12 bis 14 verschiedene) an Plätzchen, aber die meisten davon werden verschenkt an Familie und Freunde. Ich glaube nächstes Jahr werden wir aber nur 1-2 aufwendigere Kekssorten backen und den Rest einfach Standardkekse. Wenn man pro Keks im Schnitt 30-90 Sekunden braucht, dann zieht sich das ganz schön und am Ende hat man recht wenig Kekse raus bei stundenlangem Zeitaufwand. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Huch, schon > 1 Std. hier und noch gar nicht hier reingeschaut gehabt... -
Es gibt zwar keinen offiziellen Support für OTRS, es gibt jedoch diverse Anbieter, die einen eigenen Support für dieses Produkt anbieten (inklusive Updates, Bugfixes, Eskalationen, usw.) und somit ähnlich einem Herstellersupport agieren. (Kosten zwischen 1.400€ und 25.000€/Jahr je nach Service Level und Reaktionszeiten, sowie Anzahl unterstützter Systeme)
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Loadbalancing verteilt auf mehrere Access Points? Also diese Technik wäre mir neu. Es gibt MiMo (multiple in, multiple out mit mehreren Antennen), so dass man mit mehreren Antennen des selben Access Points gleichzeitig eine Verbindung aufbaut. Dann gibt es noch die Technik, dass neue Clients auf den Access Point verbunden werden, der am wenigsten Load (verbundene User) hat. (Ist das eventuell das, was du meinst?) Und dann gibt es noch die Technik, dass Lightweight Access Points auf den Controller verbinden, der am meisten freie Ressourcen hat.
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Zwischen Führungsposition und leitender Position mit Personalverantwortung gibt es aber nochmal diverse Unterschiede. Es gibt z.B. auch Führungspositionen ohne Personalverantwortung (z.B. nur Budgetverantwortung). Zudem gibt es noch den Unterschied zwischen fachlicher Personalverantwortung und disziplinarischer Personalverantwortung. Beim Gehalt hängt es davon ab, welche Verantwortung man übertragen bekommt, wie komplex die Aufgabe ist und für wie viele Mitarbeiter man zuständig ist. Auf der Teamleiter-Position hat man z.B. oftmals nur die fachliche Verantwortung, jedoch nicht zwingend auch disziplinarische Personalverantwortung. Bei einem kleinen Team < 10 Leute und einfachen Tätigkeiten, sowie nur fachlicher Verantwortung, bekommt man natürlich einiges weniger gezahlt, als wenn man für eine komplette Abteilung von sagen wir einfach mal 100 Mitarbeitern sowohl fachlich als auch disziplinarisch verantwortlich ist. Laut Stellenbeschreibung würde ich hier von einer fachlichen, jedoch nicht disziplinarischen Verantwortung für die Mitarbeiter ausgehen. Ein wenig mehr als die knapp 36k sollte man dafür schon bekommen (35k bekommen einige schon direkt nach der Ausbildung). Es hängt aber halt auch immer vom Gehaltsgefüge bei der Firma ab, wie viel für die entsprechende Position gezahlt wird.
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Wenn man unten auf Zendesk, Inc 2015 klickt, dann kommt zumindest eine Seite, die man als eine Art Impressum betrachten könnte. Da findest man dann wiederum einen Link "Contact us", wo dann telefonische Kontaktdaten und eine Adresse hinterlegt sind. Ob alle Daten vorhanden sind, die in einem Impressum vorhanden sein müssen, habe ich jetzt nicht geschaut, da mir das einfach zu viel Text ist...
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