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Crash2001

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  1. Hier IE11 unter Windows 7 (Professional ?) Passiert mir aber auch schon mal mit dem Firefox (jeweils aktuelle Version - ich glaube aktuell ist Version 41.0.2 oder so) unter Linux Mint.
  2. Moinmoin zusammen. Unbezahlten Urlaub kann dir dein Chef natürlich auch verweigern, wenn z.B. zu viel zu tun ist, oder deine Vertretung selber in Urlaub ist zu dem Zeitpunkt. Von daher auch nur rein theoretisch unbegrenzt nehmbar. Zudem muss man natürlich dennoch eine bestimmte Menge an Stunden anwesend sein - alleine schon, damit Chef dir nicht nur deinen bezahlten Urlaub bezahlt und dich sonst nie zu Gesicht bekommt... ;) Ob man Anspruch auf Freizeitausgleich hat, die Überstunden ausgezahlt werden, man die Wahl hat, oder eine bestimmte Anzahl pro Monat verfällt, regelt dein Arbeitsvertrag bzw. dein Tarifvertrag. Bei Ausbildung bin ich mir nicht sicher, ob es da eventuell noch andere Regelungen gibt. Ein paar Tage kann man aber ansonsten sicherlich auf Kulanz auch unbezahlten Urlaub nehmen. Und das mit dem Sabbat-Jahr nach der Ausbildung würde ich mir an deiner Stelle schwer überlegen. 1 Jahr aus dem Job raus, in dem man noch keine Berufserfahrung hat, wirkt sich bei Bewerbungen vermutlich ziemlich negativ aus.
  3. @Youkai: Dir ist aber schon klar, dass du eigentlich bei jedem Job unbezahlten Urdings so viel nehmen kannst, wie du willst, oder?
  4. Naja, sagen wir es mal so - nur wegen unbegrenzt Urlaub (würdest du wirklich mehr nehmen, als du aktuell zur Verfügung hast?) würde ich nicht wechseln. Wegen 20% mehr Gehalt wechseln? Kommt ganz drauf an, wie die Entwicklungschancen (sowohl betreffend Gehalt, als auch betreffend Weiterbildungen / dazulernen) in beiden Firmen so sind. Wobei 20% natürlich schon einiges an Mehr ist...
  5. @HappyKerky: Du hast ein AUSLANDS-Studium gemacht, kein "stinknormales deutsches Studium". Von daher sind deine im Ausland gesammelten Studienerfahrungen hier nicht vergleichbar mit denen von jemandem, der ein Studium in Deutschland im IT-Bereich absolviert hat. Du bist somit also eine denkbar schlechte Referenz dafür. Ich weiß von genügend Freunden, dass es bei einem Informatik-Studium durchaus genügend Freizeit gibt (phasenweise hat man natürlich auch mal weniger und teilweise kann es schon recht hart sein, aber das sind wohl nur Phasen) - vorausgesetzt man beherrscht das Logische Denken und hat kein Problem mit der Mathematik. Wer mit einem der beiden auf Kriegsfuß steht, der hat in diversen Teilbereichen des Studiums natürlich ein Problem und braucht dann auch dementsprechend länger.
  6. Kann man nicht sagen, da es ganz drauf an kommt, wie viel der Kohle schon beim anfeuern verglüht bzw. wie lange man den Grill vorglühen lässt. Es ist einfach etwas anderes, ob man auf einem Gasgrill grillt, oder auf einem Holzkohlegrill. Alleine schon, dass man danach im Grill noch ein kleines Feuerchen machen kann, wenn man mag und sich dran wärmen kann. Wobei Grillen sich in Deutschland ja mittlerweile genauso zur Kunstform entwickelt, wie Kaffeeverköstigung, erlesene Weine für Sommeliers und diverse andere Sachen. Mir reicht es, wenn das Fleisch gegrillt ist und ich muss mir nicht unbedingt eine Pizza oder einen Auflauf im Gasgrill zubereiten, sondern ganz normales Grillgut (Steak, Hähnchenflügel, Burgerpatties, Würstchen, Spießchen, Mais und Co). Wenn ich abends mit Freunden im Garten sitze, dann mag ich lieber den Holzkohlegrill aus den oben genannten Gründen. Will ich einfach nur eben etwas Grillen (oder man hat nur einen Balkon auf dem man grillt), ist ein Gasgrill nicht verkehrt.
  7. Moinmoin zusammen. Noch 27 Tage ardingsen und dann 5 Wochen Urdings.
  8. @tTt: Also eigentlich übernimmt das Facility Management (zumindest in größeren Firmen) diese Aufgaben, falls es durch eine externe Firma erledigt wird (evetl. in Zusammenarbeit mit einem Architekten) und bekommt die benötigten Informationen (Kabeltyp, Anzahl der Leitungen, Steckertyp, usw. dann von der IT-Abteilung geliefert). Wird es intern erledigt, verlegt der Gebäudetechniker/-elektriker die Kabel. Der FISI ist meist nur noch für das patchen zuständig. In kleinen Firmen übernimmt er aber eventuell auch die Verkabelung oder beauftragt ein entsprechendes Unternehmen damit.
  9. Dass man ein Studium geschenkt bekommen würde, habe ich hier auch weder irgendwo gelesen, noch selber behauptet. Dass man als Schüler (Abi) oder in der Ausbildung sooo viel mehr Zeit zur Verfügung hat, ist aber eigentlich auch nicht wirklich der Fall, wenn man Hausaufgaben und Lernen mit einbezieht. Auf 40 Stunden kommt man auch als Schüler locker und in der Ausbildung schafft man auch locker 45 Stunden / Woche n Aufwand. Da bei den ECTS der Durchschnittsaufwand genommen wird, kann man, wenn man schnell ist also auch deutlich unter den 30 Stunden / Woche an Aufwand rechnen, oder aber auch mehr, wenn man langsamer arbeitet.
  10. Ich habe dieses Jahr im September mal angefangen, mir einen Zettel hinzulegen, auf den ich Ideen / Wünsche drauf geschrieben habe. Hat sich doch bewährt... Aber als erstes wird dann jetzt irgendwann in den kommenden Wochen mal 1-3 Tage lang gebacken...
  11. Chemie ist ja auch anscheinend ein Sonderfall. Studiert man aber z.B. Wirtschaftsinformatik oder etwas in der Richtung (wovon die meisten wohl hier ausgehen, denn darum geht es in diesem Thread - studierte Chemiker konkurrieren wohl eher nicht mit Fachinformatikern), dann hat man definitiv nicht so einen vollen Lehrplan. Dementsprechend sind natürlich auch die Verdienstmöglichkeiten nebenher komplett andere. Ich war während meiner Ausbildung z.B. zum Praktikum für 1 Monat bei einer Firma, die Webanwendungen programmierte und dort bekamen die Studenten einen Stundensatz von damals 18 €. Ja, es gab durchaus auch Stellen zu dem Zeitpunkt, die schlecht bezahlt wurden und es gab damals ja noch keinen Mindestlohn in der Art. Ich kenne jedoch auch durchaus Studenten, die kein Bafög bekamen und sich ihr komplettes Geld selber erarbeitet haben durch Nebenjobs und in den Semesterferien. Ich wohne in München, stamme aber nicht von hier. In Köln war es für einen Kumpel von mir nicht schwer, ein Zimmer im Wohnheim zu bekommen, für meine Schwester in Bonn ebenfalls nicht und für diverse Kumpels in Aachen auch nicht. Man muss sich halt wirklich frühzeitig drum kümmern, dass man auf der Warteliste landet. Wenn man unbedingt in einer teuren Großstadt wie z.B. München studieren will, dann muss man aber auch mit höheren Preisen rechnen. Entweder die Eltern bezahlen es, man kann es sich selber leisten, oder aber man muss nach außerhalb gehen zum Wohnen. Auf der Seite des Studentenwerks München habe ich z.B. diese Auskunft gefunden: Es ist also durchaus innerhalb eines Semesters möglich, einen Platz in einem Studentenwohnheim zu bekommen hier. Zudem gibt es auch noch regelmäßige "Zimmerverlosungen". Zudem kann man die Anzahl der Studenten nicht einfach der Anzahl der Wohnheimplätze gegenüberstellen und hat den tatsächlichen Bedarf, denn z.B. hier in München ist es oftmals so, dass die Studenten eine eigene Wohnung von den (besserverdienenden) Eltern gestellt bekommen und somit gar nicht ins Wohnheim wollen. Dazu kommen noch die Studenten, die bei ihren Eltern in München wohnen oder täglich pendeln und diejenigen, die sich in einer WG einmieten.
  12. Gekauft noch nicht, aber Ideen / Planung ist bereits vorhanden. Nur für meine Frau weiß ich noch nicht wirklich etwas... *grml*
  13. Moinmoin zusammen. @DarkEldar: Kenne ich momentan auch so. Wobei ich meist nachts mehrfach wach werde, da neben mir immer mal wieder ein Bär liegt anscheinend.
  14. Klar kann ein Azubi auch in einer WG mit anderen zusammen wohnen. Es gibt jedoch auch genügend reine Studenten-WGs, in die Azubis z.B. nicht rein kommen (entweder weil die Mit-WGler nur Studenten drin haben wollen, oder aber weil es eine Art Wohnheim ist mit Wohnungen). Im Wohnheim bekommt man eigentlich immer einen Platz, WENN man sich frühzeitig darum kümmert - aber auch nicht immer sofort halt. Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, da meine Schwester auch Bafög bekommen hat und meine Eltern zusammen definitiv über diesem Satz verdient haben zu dem Zeitpunkt. Da hast du wohl eher im Bafög-Antrag einen Fehler gemacht. Sie hatte zwar nicht den vollen Anspruch, aber ein paar Hunderter hat sie auch pro Monat Bafög bekommen. Den Rest haben meine Eltern beigesteuert und es gab ja auch noch Kindergeld. Zudem ist meine Schwester in der Studentenzeit dann noch arbeiten gegangen. Du willst mir also ernsthaft versichern, dass man beim Master-Studiengang teilweise 5 Jahre lang täglich unter der Woche von 8-18 Uhr an der Uni wäre und keine Semesterferien hat? Sorry, aber das nehme ich dir einfach nicht ab. Ich kenne genügend Studenten und bei keinem von denen war das der Fall. Mag zwar sein, dass es zeitweise oder tageweise mal so ist, aber definitiv nicht durchgehend. Das haben nicht einmal die Studenten bei der Bundeswehr (z.B. SanAk), die in Trimestern statt Semestern studieren (also quasi 3 Semester pro Jahr absolvieren und somit die Studienzeit verkürzen). 5200€ / Jahr 5200€/Jahr /8,50€/Std = 611 Stunden / Jahr (bei Mindestlohn) 611 Stunden/Jahr / 52 Wochen/Jahr = ca.11,8 Stunden / Woche Bekommt man sagen wir mal einfach 15€ Stundensatz, was ganz normal ist, wenn man in seinem Studienfach arbeitet, dann wären es sogar nur noch unter 7 Stunden / Woche. Du willst mir also weiß machen, dass man beim Studium nicht dazu in der Lage ist, im Schnitt weniger als 7 Stunden pro Woche noch nebenher zu arbeiten?!?
  15. Bei der BA (Bundesagentur für Arbeit) ist es halt so, dass sie sowieso zahlen müssen und sie einen Vorteil haben, wenn der Arbeitslose wieder einen Job findet. Dementsprechend ist die Schwierigkeit die Umschulung genehmigt zu bekommen auch einiges geringer. Bei der Rentenversicherung ist es hingegen so, dass sie oftmals jahrelang erst noch gerichtlich sich dagegen wehren, eine Umschulung zahlen zu müssen. Dementsprechend hoch ist dann teilweise auch die Messlatte angesetzt. Meine frau durfte sich z.B. 3 Jahre lang mit der Rentenversicherung (damals noch LVA) vor Gericht streiten, bevor sie endlich Recht bekam und die LVA dazu verdonnert wurde die Umschulung zu zahlen.
  16. Also bei uns hieß das damals Projekt-Betreuer.
  17. Och es gibt da durchaus sinnvolle Szenarien zu - ganz von der Datensicherheit abgesehen... ich würde meinen Mailserver nicht unbedingt aus den Händen geben wollen, wenn ich an Stelle der Firmen wäre. Man gibt damit immer auch eine ganze Menge an Entscheidungsmöglichkeiten und Flexibilität ab. Ein Grund wäre auch z.B., wenn man als Firma einen recht langsamen Internetzugang hat und somit den Exchange im lokalen Rechenzentrum / Serverraum hostet, um die Bandbreite nach außen nicht unnötig auszulasten. Ist halt nicht überall problemlos möglich (oder mit horrenden Kosten verbunden), eine schnelle Internetanbindung zu bekommen. Und wie die Kosten aussehen ist dann auch wieder die Frage...
  18. Also wenn man danach googelt, findet man auch Beispieldokumentationen, wie z.B. von der IHK Stuttgart (Klick mich). Vielleicht hilft diese dir ja weiter.
  19. Die Tests der Rentenversicherung sind aber auch noch einmal eine ganz andere Liga. Da wird wirklich psychologisch gearbeitet und versucht, den "Umschulungswilligen" zu verunsichern und umzustimmen, denn es kostet die Rentenversicherung ja Geld, da sie der Leistungsträger sind, wenn eine Umschulung aufgrund körperlicher Einschränkungen gemacht werden soll. Meine Frau war da auch schon mal, damals war es aber noch über die LVA (LVA = Landes Versicherungs Anstalt = Vorgänger der Deutschen Rentenversicherung - ist seit 2005 anders organisiert). Musste um 7 Uhr da sein (2 Stunden Anfahrt, also um 4 Uhr schon wach gewesen) und sie meinte, sie haben sie ganz schön auseinander genommen dort. Da muss man wohl auch wirklich aufpassen, was man sagt, damit die einem nicht die Worte im Mund verdrehen, dass man nicht für eine Umschulung in Frage kommt. Bei der Bundesagentur für Arbeit ist die Messlatte wohl lange nicht so hoch gelegt, was ich bisher so mitbekommen habe.
  20. Also ohne Bands ja nichtmals unbedingt. Gibt diverse Veranstaltungen, auf denen auch Bands Livemusik machen. Und mitgesungen wird ja auch meist kräftig. Mit den Karnevalssitzungen kann ich hingegen auch nicht unbedingt so viel anfangen - vor allem mit der großen aus Mainz. Da ist dann aber auch oftmals die Sprache das Problem, sowie die vielleicht etwas andere Mentalität der Mainzer, sowie dass ich mich mit Personen und Themen der Lokalpolitik dort nicht wirklich auskenne. Kölner Sitzung ist aber eigentlich immer ganz nett gewesen (vor allem, als das Colonia Duett / Süper-Duett noch dabei war). Persönlich anwesend war ich dort aber auch noch nie.
  21. Ist laut Radio mittlerweile der heißeste November seit Beginn der Wetteraufzeichnung (18.JH) und im Schnitt 6 Kelvin wärmer als der Durchschnittnovember bisher.
  22. Also er/sie wäre Neffe/Nichte zweiten Grades von dir und du wärst Tante/Onkel zweiten Grades für das Kind
  23. Afaik Tante / Onkel 2. Grades wäre das dann. Umgangssprachlich wird jedoch meist Großtante / Großonkel draus, was eigentlich aber nicht richtig ist.
  24. Ist der Projektbetreuer nicht standardmäßig auch im Prüfungsausschuss mit drin? Bei mir war das zumindest so.

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