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Crash2001

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  1. @Eratum: Falls es mir schmecken sollte, dann zwar eventuell schon. Aber wenn ich Leberwurst haben will, dann soll das auch nach Leberwurst schmecken und nicht, wie diese "veganen Leberwürste" angeblich oftmals schmecken - nämlich nach Tofu mit Fett und absolut nicht wie eine Leberwurst. Ich habe auch schon mal veganen oder vegetarischen Brotaufstrich gekauft - aber weil das was drin war das war, was ich haben wollte und nicht, weil ich sie aus Versehen gekauft habe. Ich hole mir auch schon mal diese vegetarischen "Gemüsewürste" mit dem Glibberkram drum. Mag ich manchmal recht gerne. Ob da nun Innereien mit verarbeitet wurden, oder aber es vegan ist, weiß ich aber nicht.
  2. Es steht zwar meist im "Veggie-Bereich", aber wenn man nicht drauf achtet, dann merkt man das mittlerweile ja halt gar nicht mehr so, da es ja genügend "Veggie-Wurst", "Veggie-Buletten", usw. gibt. Zudem ist der Übergang zur nächsten Abteilung z.B. im Kühlregal oft fließend. Ich hätte letztens z.B. beinahe eine vegane Leberwurst eingepackt, wenn es mir nicht doch noch aufgefallen wäre, dass sie vegetarisch war (unter anderem auch, weil sie recht teuer war). Eigentlich wollte ich nur schauen, was für eine Leberwurst es ist und wurde dann stutzig, als ich da was von "pflanzlich" und nirgends etwas von Schwein, Rind oder sonst was las. Siehe hier. Das "wie" überliest man quasi automatisch, wenn man nicht drauf getrimmt ist oder so. Bei der hier steht zumindest "vegan" mit drauf... aber halt klein. Bei der hier steht auch das vegan groß genug drauf, dass es nicht zu Verwechslungen kommt.
  3. Das funktioniert aber auch nicht immer so, wie es soll. Vor allem in Verbindung mit mehreren Zitaten in einem Beitrag funktioniert das nicht so astrein. Zudem habe ich festgestellt, dass es extrem langsam wird, wenn man viele Zitate im Beitrag hat. Da kam es bei mir dann auch schon vor, dass ich getippt habe und dann 1-2 Minuten noch warten durfte, bis der getippte Text vollständig angezeigt wurde. Kam immer mit Pausen zeichenweise dann reingetippert im Editor.
  4. Also ich bin ja froh, dass ich nicht dauernd samstags auch noch ardingsen muss... und Gleitzeitstunden habe ich so viele, dass ich alleine damit vermutlich 3-4 Wochen frei nehmen könnte. Bringt mir aber nicht viel, wenn meine Frau nicht auch frei hat dann. Werden dann also bis Januar aufgehoben und 1 Woche damit dann vor oder nach meinem Urdings dann drangehängt. Dazu dann noch 1-2 Wochen auszahlen lassen, quasi als Urdingsgeld.
  5. @1Topf: Du musst auf den Link klicken, wann es geschrieben wurde. Dann landest du bei exakt diesem Eintrag. Sollten Einträge davor existieren muss man aber anscheinend selber zurück gehen bis zum letzten bekannten Eintrag. Finde ich auch nicht so optimal.
  6. Ist jetzt eigentlich schon der erst einmal "endgültige" neue Editor in Betrieb? Aktuell finde ich keine sinnvolle Möglichkeit, wenn man einen Beitrag zitiert, vor das erste Zitat zu gelangen. Der rote Strich ist nicht mehr da, wie beim alten Editor. Ich kann es höchstens alles markieren, ausschneiden, etwas davor schreiben und dann den Rest wieder einfügen - in meinen Augen also ziemlich suboptimal noch. Ebenso bleiben Reste, wenn man ein Zitat doch löschen will.
  7. Habe ich auch nirgends behauptet. Nur Vegetarier / Veganer wählen zu schätzungsweise mindestens 90% ihr Essverhalten eigenständig und aus freien Stücken (oder aber weil sie halt ethische Bedenken haben, o.ä.). Bei jemandem, der zu dick ist, ist es oftmals vom Arzt verordnet, sich weniger fettreich zu ernähren (oder bestimmte Sachen ganz zu meiden) und es wird zu Light-Produkten gegriffen, um den Fettgehalt des Essens zu reduzieren. Bei jemandem mit Laktose Intoleranz ist es ebenso nicht freiwillig, dass er auf Laktose verzichtet. Bei jemandem mit Glutamat-Unverträglichkeit ist es auch nicht freiwillig, dass er schaut, möglichst kein Essen mit Glutamat zu erwischen, sondern er hat Beschwerden, falls er doch mal den Stoff erwischt, gegen den er allergisch reagiert (Koliken / Krämpfe im Magen-Darm-Trakt, Diarrhöe, evtl. auch Ausschlag und Schwellungen, ...). Ich kann es nachvollziehen - es führt ihre Motivation meiner Meinung nach nur oftmals ad absurdum - mehr habe ich nicht gesagt. Es gibt genügend Leute, die behaupten, ihnen würde Fleisch nicht schmecken - essen aber die Ersatzprodukte, die der Aufmachung her Fleisch nachempfunden sind. Sie schmecken nochmal anders, aber wieso sollte ich den Geschmack etwas nachempfinden, was ich doch angeblich nicht mag? Meinetwegen können sie das ja auch machen. Ich will niemandem verbieten, was er essen / trinken will, oder was er sonst mit seinem Körper macht. Frikadellen und Presswürste sind da wohl ein denkbar schlechtes Beispiel, da es die schon seit jeher auch vegetarisch oder sogar vegan gibt. Sind zwar in Deutschland nicht sooo bekannt, aber z.B. im asiatischen / indischen Raum gibt es da sehr viele Varianten von. Es artet einfach in Kundenveräppelung aus, wenn vegetarische Produkte so aufgemacht werden, dass man von außen keinen Unterschied mehr erkennt, sie jedoch einfach anders schmecken und nicht das enthalten, was sie vorgeben zu enthalten. Schaut man nicht genau drauf, fällt es einem heutzutage schon teilweise nicht mehr auf, sondern erst, wenn man es dann zubereiten will. Wenn ich ein Schnitzel kaufe, dann will ich Fleisch haben. Ansonsten würde ich mir doch etwas anderes kaufen. Dass es teilweise auch nur Press-/Formfleisch ist, ist mir auch klar, aber es schmeckt dennoch nach Fleisch und besteht aus Fleisch und ist in der Zusammensetzung fast gleich (evtl zusätzliche Gewürze und das beim tumblen ausgetretene Eiweiß wird als "Kleber" verwendet, aber es ist halt dennoch quasi 100% Fleisch). Davon abgesehen ist z.B. Saitan glutenreich und für glutenunverträgliche Menschen nicht geeignet. Gluten kommen aber afaik nur in Getreiden vor. Hat man also ein unpaniertes Schnitzel, dann können dort rein theoretisch keine Gluten enthalten sein. Hat man jedoch ein vegetarischers Schnitzel, dann können darin durchaus (und zwar sogar sehr hochprozentig) Gluten drin vorkommen. Panierte Schnitzel können zwar etwas Gluten enthalten (dadurch, dass im Paniermehl Mehl enthalten ist aus z.B. Weizen), jedoch einiges weniger, als vegetarische Schnitzel, bei dem das Hauptprodukt schon standardmässig aus glutenreichen Inhaltsstoffen besteht. Ja, das ist jetzt konstruiert, aber das ist halt eines der Probleme damit. Ich möchte das haben, was drauf ist, und kein nachgemachtes Produkt haben, bei dem das was drauf ist nichtmals drin enthalten ist. Wenn ein Hahn darauf abgebildet ist, will ich mich darauf verlassen können, dass es auch wirklich vom Hahn oder Huhn kommt und nicht zu 99% aus Getreide besteht. Wenn ich etwas aus Mehl haben will, dann esse ich Brot, oder aber wähle z.B. Saitan bewusst aus - nicht jedoch als Fleischersatz, sondern als Bereicherung des Speiseplans. ...aber auch teils immer schlechter, da der Hinweis auf der Packung manchmal doch recht gut versteckt wird. Vor allem sind vegetarische oder vegane Produkte afaik nicht ausweisungspflichtig. Ausweisungspflichtig sind nur bestimmte Inhaltsstoffe. Hat man eine bunte Verpackung, fällt ein kleines Schildchen "vegan" oder "vegetarisch" nicht unbedingt auf. Und wenn ich Leberwurst kaufe, dann rechne ich eigentlich auch nicht damit, dass diese vegan sein kann. Du verstehst meine Motivation dahinter nicht. Ich esse durchaus auch Tofu, Saitan oder sonstiges (z.B. beim Chinesen), wenn ich es angeboten bekomme. Ich habe auch kein Problem mit veganen Gerichten, solange sie mir schmecken. Ich würde aber nicht jemandem sagen, dass etwas z.B. Ragout Fin (dort ist per Definition weißes Fleisch z.B. von Geflügel enthalten) ist, wenn kein Fleisch enthalten ist - das ist einfach nur Verars che. Da schlägt dann wohl eher die Faulheit, als der Geschmack zu. Zudem kann man es jederzeit schnell zu Hause zubereiten und ist nicht auf die Öffnungszeiten einer Pommesbude angewiesen. Dass es nicht viel länger dauern würde, es richtig selber zuzubereiten ist halt noch die andere Sache. Da ist dann aber auch wieder das Problem mit den Resten, falls man z.B. alleine wohnt und nur für 1 Person etwas haben will.
  8. @Carwyn: Du versuchst mir da wieder Worte in den Mund zu legen, die ich nirgends gesagt habe bzw. misinterpretierst meine Aussagen absichtlich falsch. Ich habe nirgends behauptet, dass wer sich nicht fleischlos ernährt, sich automatisch ungesund ernährt und die Inhaltsstoffe somit egal wären. Ich versuche persönlich schon recht naturbelassene Sachen zu bekommen, jedoch ist das in der heutigen Zeit extrem schwierig und somit kann man nicht alles umgehen, wenn man nicht gerade vom Biobauern die Sachen kauft und selbst Wurst herstellt, usw. ... Ich habe nur gesagt, dass ich es bei bestimmten Sachen nachvollziehen kann, dass es ERSATZ-Lebensmittel für bestimmte Unverträglichkeiten oder aber für bestimmte Massenprobleme (Übergewicht zählt ja bekanntlich dazu) gibt. Nur ein Ersatz für Vegetarier in "Fleischform" empfinde ich persönlich dann so, dass die Leute dann auch direkt das Original essen könnten, wenn sie es denn so mögen. Vertragen tun es die wenigsten ja nicht. Nur wenn man als Carnivore / Omnivore mittlerweile schon genau hinschauen muss, damit man nicht "nachgemachtes" Fleisch erwischt, dann halte ich den Trend doch schon für etwas bedenklich. Demnächst kommt dann auch noch jemand auf die Idee ein veganes Steak mit veganem künstlichem Tierblut anzubieten, damit auch Veganer ihr Steak essen können, oder vegane Blutwurst, oder was?!?
  9. @Enno: Na dann kannst du ja froh sein, dass neben dir noch Platz war - sonst wäre das evtl. ein recht kurzes Gastspiel für das neue Auto geworden... oder hättest es zumindest erstmal wieder abgeben können dann zur Behandlung der akuten Beulitis...
  10. Nunja, viele Leute machen es ja angeblich aus gesundheitlichen Gründen, dass sie vegetarische / vegane Produkte essen und da sind Geschmacksverstärker / Glutamate , künstliche Aromastoffe (diverse Acetate, Acetale und Aldehyde, die definitiv nicht gesund sind), nun einmal kontraproduktiv. Mir ist schon bewusst, dass in Wurst sehr viele dieser Stoffe auch enthalten sind. Nur achtet man halt auf seine Gesundheit, dann ist es doch eigentlich ein NoGo, dann diese schädlichen Stoffe eventuell sogar noch in höheren Dosen zu sich zu nehmen, nur um gleichzeitig fleischlos zu essen. Das ist halt irgendwie schon fast wie schizophren. Nunja, lactosefreie Milch gibt es halt hauptsächlich aus dem Grund, da es doch sehr viele Leute mit Lactoseintollereanz gibt. Und dabei wird nicht die Milch durch etwas anderes ausgetauscht, sondern nur der Milchzucker durch ein Enzym in Glukose und Galaktose zerspalten / umgewandelt. Da sehe ich durchaus den Bedarf für dieses Produkt, um Leuten mit Lactoseintolleranz es zu ermöglichen, dennoch ihr Müsli oder ihren Kakao zu gönnen, ohne dass sie auf Produkte, wie z.B. Sojamilch (keine Ahnung, wie diese mittlerweile schmeckt, aber vor 30 Jahren schmeckte sie nicht nach Milch - seitdem nie wieder probiert) ausweichen müssen. Fettreduzierte Milch, die wie fettreiche schmecken soll, kenne ich persönlich bisher noch nicht. Wobei wir auch immer die mindestens 3,5%ige Milch kaufen und nicht die mit Wasser verdünnte (so schmeckt die 1,5- oder 0,8-%ige zumindest für mich). Lightprodukte, die wie vollwertig schmecken sollen, haben in meinen Augen schon ihre Daseinsberechtigung, denn sie helfen den Leuten dabei abzunehmen oder ihr Gewicht zu halten, ohne dass man bewusst auf etwas verzichten muss. Inwiefern dabei natürlich wieder vermehrt künstliche (oder natürliche) Aromen eingesetzt werden, ist aber halt auch wieder die andere Frage. Und zum Analogkäse (Milchfett durch andere pflanzliche oder auch tierische Fette ersetzt) bzw. veganem Käse im Extremfall - keine Ahnung, was da auf den Pizzen normal drauf ist, aber da meine Frau nicht wirklich Pizza mag, gibt es bei uns leider nur maximal 1-2x im Jahr Tiefkühlpizza, oder aber wir belegen sie selber - und dann kommt da definitiv kein Analogkäse drauf.
  11. Du meinst also, sie zielen damit eigentlich nur auf die "Flexetarier" ab und haben Angst, diese Zielgruppe zu verschrecken, wenn sie die Produkte zu unterschiedlich zu klassischen Fleischprodukten gestalten würden? Ich frage mich aber schon, wie man denn Sachen, wie Leberwurst ohne jeglichen Fleischeinsatz imitieren können will. Aussehen tut es vielleicht so, aber schmecken doch definitiv anders. Davon abgesehen müssen da ja auch diverse Geschmacksverstärker und Geschmacksstoffe verarbeitet werden, die eventuell auch nicht sonderlich gesund sind, damit es auch nur in Richtung Geschmack ansatzweise ähnlich zu Fleischgeschmack geht... Ich finde es teilweise halt schon echt lachhaft, was für Produkte da als fleischlos angepriesen werden, wie dein genannter veganer Gänsebraten z.B. ... ich meine - entweder man ist Veganer, oder aber man will Gänsebraten essen...
  12. Achja, ich wollte mal fragen, wie ihr eigentlich zu dem Trend steht, dass immer mehr vegetarische Gerichte sich nach nichtvegetarischen Gerichten bezeichen. Also oftmals (im Aldi Süd ist mir das besonders aufgefallen) geht es echt so in die Richtung, dass ich sagen würde, dass es vegetarisch einfach anders heissen müsste. Ich meine, was sollen bitte "vegetarische Fleischbällchen" sein? Oder "vegetarische Schnitzel"? Oder "vegetarische Leberwurst"? Der Name sagt doch eigentlich schon aus, dass da eigentlich Fleisch drin sein muss.
  13. Habt ihr denn nur Windows-Systeme für die Enduser? Das Programm kann ja nur mit Windows-Clients/Servern sprechen und es muss jeweils ein kleiner Client dafür auf jedem Rechner installiert werden. Habe mir ein paar der Videos dazu angesehen und ich denke vom Projektumfang dürfte es zu wenig sein, nur das Programm als Server und Client zu installieren. 5 Minuten, um das Tool auf dem Server zu installieren (falls AD-Anbindung genommen wird sind dann schon Gruppen / User verfügbar), Erstellen eines Pakets für die Softwareverteilung dürfte auch nicht lange dauern - sagen wir einfach mal 1-2 Stunden mit testen, Installation auf ein paar Testclients laufen lassen nochmal 30 Minuten und das war es dann ja schon (insgesamt also weniger als 2-3 Stunden Installationsarbeit mit niedriger Komplexität) und die einzige Entscheidung, die zu treffen wäre, wäre ob die msg.exe unter Windows genutzt werden soll, oder iderinote. Falls natürlich noch die Anbindung an ein Monitoring-System und eine automatische Benachrichtigung der User Bestandteil des Projektes sein soll, dann wäre es meiner Meinung nach vom Umfang her vermutlich ausreichend.
  14. @‌Carwyn: Die EU? Macht nichts - wie immer. Von 160.000 Flüchtlingen, die sie eigenständig verteilen sollten, wurden ich glaube 68 verteilt... und das ist vermutlich für die EU schon eine gute Erfolgsquote...
  15. Die msg.exe (bzw. bei Systemen vor Windows Vista der Befehl "net send") erfordern aber bestimmte Einstellungen / Freigaben auf der Gegenseite und funktioniert nur unter Windows. siehe z.b.hier. Werden auch Rechner mit Linux / MacOSX / Unix / noch andere Betriebssysteme eingesetzt, dann kann an diese darüber keine Nachricht gesendet werden.
  16. Es wäre sicherlich auch möglich, ein kleines Programm zu schreiben, das seine Daten über z.B. einen firmeninternen Newsfeed abruft und anzeigt, falls gewünscht. Alternativ wäre es sicherlich auch irgendwie möglich, eine Benachrichtigung über ein firmeninternes Messaging Tool automatisiert an alle zu schicken. Monitoring Tool und automatische Benachrichtigung würde unter die Aufgaben eines FISI fallen. Die Programmierung eines Programms würde meiner Meinung nach jedoch schon zu sehr Richtung FIAE gehen.
  17. In Kombination mit einem Monitoring Tool, wie z.B. Nagios wäre das denke ich problemlos möglich. Das Problem bei der Automatisierung sehe ich eher darin, dass ja der Hostname, oder aber etwas, was man als alias in der Nagios Config angibt angezeigt wird. Da müssten dann schon sprechende Namen (Exchange-Server1, Netzlaufwerkserver, Hauptswitch_Standort, Router_Standort, WLAN_Standort, ...) verwendet werden. IP-Adressen oder Hostnames können je nach Firma/Branche auch durchaus unter VSnfD fallen. Hier sollte man also definitiv vorher abklären, ob dies überhaupt gewünscht ist, und falls ja, in welchem Umfang. Es könnte natürlich auch eine Seite gebastelt werden, bei der man einfach einstellen kann, dass Service_xyz OK ist, Service_abc nur eingeschränkt zur Verfügung steht, Service_mno komplett ausgefallen ist, usw. ... Man könnte natürlich die entsprechenden Meldungen aus z.B. Nagios dann auch parsen und daraus eigene Meldungen erstellen lassen. inwiefern es jedoch immer sinnvoll / ratsam ist, User über alles zu informieren, ist eine andere Sache - genauso ab welchem Zeitpunkt. Die andere Frage ist, inwiefern die User überhaupt noch Zugriff auf diese Meldung haben dann. Ist z.B. der Proxy hinüber, werden sie eventuell gar nicht mehr bis zum entsprechenden Server kommen, der die Infos bereit stellt. Ich persönlich fände es eher sinnvoll, die Übersicht von einem Monitoring Tool dem Servicedesk zur Verfügung zu stellen, so dass dieser dann manuell die entsprechende Aktion veranlassen kann. Also entweder auf der Standardstartseite eine Meldung schreiben oder die User per E-Mail über eine Großstörung informieren, eine entsprechende Bandansage für Anrufe beim Servicedesk schalten, Kontakt mit dem zuständigen Team aufnehmen, um den Ausfall genauer spezifizieren zu können, bestimmte Gruppen per SMS oder firmeninternem instant Messaging Client benachrichtigen, ...
  18. Gib auch einen Diskussionsbeender.
  19. Dann drücke ich mal die Daumen, dass das Update problemlos läuft.
  20. Nun ja, einerseits hast du einen Vertrag unterschrieben, dass du dich zum FISI ausbilden lassen willst. Von daher muss dir die Firma es nicht zwingend ermöglichen (selbst wenn sie die Möglichkeiten dazu hat), die Fachrichtung zu wechseln, sondern kann auch auf den Vertrag pochen. Wenn sie keine FIAEs ausbilden, wäre das natürlich ein bestimmter Mehraufwand in der Ausbildung für die Firma (Ausbilder muss sich entsprechend schulen lassen oder jemand anders wird dein Ausbilder, eventuell hast du zu anderen Zeiten Schule / Blockunterricht, usw.). Rein von der Möglichkeit her ist ein Wechsel der Fachrichtung von der zuständigen IHK aus vermutlich problemlos möglich innerhalb des ersten Jahres. Wie das die Firma sieht, ist halt die Frage. Einerseits bringt ihnen ein unmotivierter Azubi nicht viel - anderseits wurdest du als Azubi zum FISI eingestellt und hättest dich vielleicht vorher mal damit etwas beschäftigen können, welche Richtung dir eher liegt. Ich würde sagen - probiere es einfach. Ob sie darauf eingehen ist die andere Frage. Alternativ kannst du dir natürlich auch noch einen neuen Ausbildungsbetrieb suchen, bei dem du dann FIAE machen kannst, wobei dir die bisherige Zeit angerechnet werden sollte. Und was machst du, wenn in der AE-Ausbildung irgendetwas drin vorkommt, was du nicht magst oder nicht auf Anhieb verstehst? Brichst du sie dann auch ab? Ist nicht böse gemeint, aber irgendwie kommst du mir unentschlossen und wechselhaft vor. Erst WiInf-Studium angefangen. Dabei gab es dann Probleme, also abgebrochen. Nun FISI-Ausbildung angefangen und du merkst, dass dir etwas besser gefällt, also willst du wechseln. Wie gesagt - ist nicht böse gemeint. Ich würde dir vorschlagen, erst einmal die Ausbildung weiter zu machen und parallel (falls möglich in der Firma auch - ansonsten privat) dich etwas in die Programmierung einzuarbeiten, so dass du das Programmieren näher kennen lernst und dann besser entscheiden kannst, ob das etwas für dich ist. Ansonsten merkst du dann nach 2 Monaten, dass die FIAE-Ausbildung auch nichts für dich ist und die Frage ist dann, was du dann machen willst. Mit CCNA/CCNP kann man als Anwendungsentwickler eher weniger anfangen (außer vielleicht, wenn man Richtung IOS-Programmierung bei Cisco gehen will). Linux-Zertifikate können einem aber durchaus Vorteile bringen, denn Anwendungsentwickler arbeiten ja z.B. auch oft in der Webentwicklung und da müssen dann teilweise die Maschinen auch erst einmal aufgesetzt oder angepasst werden von der Konfiguration her - und oft wird halt Linux eingesetzt. Ein gewisses erweitertes Grundwissen in Linux/Unix ist also nicht verkehrt. Der Rest der Zertifikate und Auslandsaufenthalt sollte eigentlich für beide Fachrichtungen interessant sein.
  21. Moinmoin zusammen. Endlich komme ich auch mal dazu was zu schreiben. Hmmm.. recht einseitige Betrachtung. Vielleicht kann der Server ja auch die Daten nicht schneller liefern (wird ja nicht der Einzige sein, der da was runterlädt) oder der hat eine Bandbreitenbeschränkung drin.
  22. Ich persönlich würde drauf achten, dass er auch die höhere Auflösung von 1920x1200 unterstützt, denn auf 230.400 Pixeln mehr kann man sich schon einiges anzeigen lassen. Das entspricht mehr als 2/3 der VGA-Auflösung, die man dann mehr zur Verfügung hat für die Anzeige. Ich will es jedenfalls nicht mehr missen. Habe zu Hause einen 24" Samsung SyncMaster T24A550 (inkl. TV-Tuner - den habe ich zwar noch nie genutzt - bei 20€ Unterschied zum vergleichbaren Modell ohne die Funktion habe ich es aber damals einfach mal mitgenommen - wer weiß, wann man es mal brauchen kann - z.B. wenn der Flachbildfernseher mal kaputt geht.) Monitor ist jedoch auch schon bald 3 Jahre alt. Die Bildqualität (vor allem die Farben) haben mich bei Samsung-Monitoren aber bisher noch nie enttäuscht. Kein Vergleich zu meinem LG davor (wobei da fairerweise auch LCD-Technik eingesetzt wurde und noch nicht LED). Bin mit dem Monitor super zufrieden, wenn nicht das doofe putzen wäre (Klavierlackoptik - wirkt zwar edel, ist aber ein Graus zu putzen, da man da wirklich ALLES drauf sieht). Einziges Manko für mich ist, dass die Tasten Berührungssensoren sind, die man nicht sieht und die Beschriftung nur bei gutem Licht zu sehen ist. Da drückt man dann schon mal den falschen "Knopf" beim Ausschalten (dooferweise der Source-Schalter).
  23. Falls ja, habe ich diese Funktion bisher auch noch nicht gefunden. Aber eventuell ist das ja mit dem neuen Editor dann möglich. Bei dem soll sich ja einiges tun in Richtung Anwendungsfreundlichkeit. So, wie das aktuelle Zitier-System ist, ist es auf jeden Fall mehr als nur suboptimal. Man kann bei manuellen Zitaten z.B. auch keinen Namen oder Quelle angeben im Kopf des Zitats, da man in diesen Bereich mit dem Cursor nicht hin kommt.

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