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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Ach ja, Moinmoin zusammen. Kann heute nicht schon TGIF oder WE sein? -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Immerhin hast du die Phase übersprungen, in der er alle 3-4 Stunden sein Fläschchen haben wollte... Aber ob nun Pubertät, oder aber Babyalter schlimmer ist, ist denke ich mal Ansichtssache und hängt ganz von der Person ab, wie sie sich entwickelt. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Also bei mir war es z.B. so, dass derjenige, der mit kaputtem Motor liegen geblieben war, sich gar nicht mehr bei mir gemeldet hat. Dass er überhaupt liegen geblieben war, habe ich auch nur über einen anderen Freund erfahren ein paar Tage später. Ich habe im Juli Geburtstag und kurz vor Silvester habe ich ihn dann durch Zufall das nächste mal bei einem gemeinsamen Freund gesehen. Da hat er aber auch nicht wirklich ein Wort mit mir gesprochen. Keine Ahnung, ob es ihm selber peinlich war oder was auch immer. Eine kurze SMS und alles wäre OK gewesen, aber nein - man muss sich ja derart kindisch anstellen... Und wem die Freundschaft nicht einmal das wert ist, dass man sich mal meldet, oder dem anderen erklärt, wieso man nicht kommen konnte, dann kann ich gerne darauf verzichten. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Nun ja, aus Fehlern lernt man und man lernt auch, worauf man zu achten hat bei der Auswahl seiner Freunde. In der Jugend (16-25 Jahre rum) lernt man halt relativ viele Leute kennen, aber nur die wenigsten davon sind echte Freunde. Die Freunde, die ich noch habe, sind dafür jetzt echte Freunde. Alleine schon beim Umzug vom Kölner raum nach München hat sich ganz schnell gezeigt, wer denn überhaupt noch Interesse an einem zeigt. Ich denke meine Frau und ich haben so grob zwischen 7-10 wahre Freunde (sind eigentlich alles gemeinsame Freunde), auf die man sich 100% verlassen kann. Das reicht eigentlich auch so aus. Dazu noch ein paar gute und ein paar nicht so gute Bekannte plus Familie. Ich weiß mittlerweile zumindest, auf wen ich mich verlassen kann und auf wen nicht. -
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Crash2001 antwortete auf StefanE's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Mir fehlt noch der :upps:-Smilie und der :confused:-Smilie. Statt den :confused:-Smilie könnte man zwar den nehmen, aber das mit den Fragezeichen drüber fand ich doch deutlicher. Leider gibt es bisher noch keinen Ersatz dafür. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. @Feiern: Einem Kumpel ist sein Auto kaputt gegangen und er, sowie die 4 Leute, die er mitnehmen sollte, sind nicht erschienen, ohne einen Piep zu sagen. Ich hätte da zumindest mal erwartet, eine SMS zu erhalten, dass sie nicht kommen, oder ob sie wer anders abholen kann. Das war ein Motorschaden auf der Autobahn, so dass er ausrollen konnte und nichts passiert ist - und das gegen Mittag, und meine Feier ging erst 20 Uhr rum los.Die selben 5 Leute haben am Tag vor meiner Feier (ohne mich dazu einzuladen) zusammen was gefeiert und sind dann nicht erschienen, weil es ihnen allen schlecht ging. Diese 5 Leute zähle ich mittlerweile nicht mehr zu meinem Freundeskreis, sondern nur noch als Bekannte.Ein guter Freund von mir hatte mit dem Fahrzeug seines Vaters einen Unfall an dem Tag meiner Feier (nur Blechschaden), nachdem er es gerade aus der Werkstatt für ihn abgeholt hatte. Er ist dennoch zur Feier gekommen - zwar was später, aber er war da, da es auch ihm wichtig war.Eine Clique hatte abgesagt (ca. 10 Leute), ist dann aber einfach dennoch erschienen, ohne vorher Bescheid zu geben. Gut, es passte, da ich aus Prinzip vorsorglich immer zu viel eingekauft hatte. -
@pr0gg3r: Wenn es ums wissenschaftliche Arbeiten geht, ist ein Studium Voraussetzung. DAS sehe ich genauso. In den meisten Bereichen, in denen Studierte danach tätig sind, ist aber genau das NICHT der Fall.
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Erfahrung begünstigt es, aber um kreativ zu sein, braucht man nicht zwingend Erfahrung. Klar wird jemand ohne Erfahrung eventuell dann auf Anfängerfehler reinfallen. Vielleicht gibt der Neuling einem alten Hasen einen Denkanstoß in eine andere Richtung, so dass er zu einem besseren Ergebnis kommt, vielleicht ist es aber auch nicht umsetzbar aus irgendwelchen Gründen. Manchmal ist frischer Wind in einem Team aber aus genau dem Grund gut, da die bestehenden Prozesse vom Neuling in Frage gestellt werden könnten, wenn er eine andere Vorgehensweise vielleicht für sinnvoller hält. Da kann durchaus auch etwas sinnvolles bei rum kommen dann. Wenn man zu tief in einer Materie drin ist, dann kann man durchaus auch den Tunnelblick oder Scheuklappen haben und eine ganz simple Lösung übersehen. Je komplexer das Thema ist, um so schwieriger wird es natürlich, ohne Erfahrung gute Lösungen zu finden. Nicht nur einen Zeitfaktor, sondern auch den monetären Faktor. Wenn ein Projekt ein beschränktes Budget hat (was der Normalfall ist), dann kann nicht beliebig viel ausgegeben werden und somit oftmals einfach nicht die eigentlich optimale Lösung implementiert werden, sondern eine andere, die auch den Zweck erfüllt, jedoch ins Budget passt. Der Pragmatiker fragt bei dem Problem, wie viele Nachkommastellen einen denn überhaupt interessieren, damit es für den Verwendungszweck ausreichend genau ist, anstatt eine Lösung zu basteln, dass auch noch 1 Millionen Nachkommastellen gespeichert werden können. Klar - im wissenschaftlichen Bereich interessiert einen auch noch die Millionste Nachkommastelle von Pi - in der Realität reicht jedoch meist sogar der grobe Näherungswert 3,14 aus, um ausreichend genaue Ergebnisse zu erreichen. Im Taschenrechner ist Pi ja auch nicht auf 1 Millionen Stellen genau gespeichert. Bei der Produktion von auf den Zehntel Millimeter genauen runden Bauteilen muss man halt dann noch ein paar Stellen mehr von Pi nehmen (halt je nach Bedarf), aber die Millionste Stelle ist auch hier egal. Wie man sieht, braucht man für fast nichts eine derartig hohe Anzahl an Nachkommastellen.
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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Ja gut, die Erfahrung durfte ich auch schon mal sammeln. Oder sagen zu, kommen dann aber nicht oder sagen ab, tauchen dann aber doch zu 10 Leuten auf und solche Scherze... -
Ich habe schon in diversen Firmen gearbeitet - sowohl mit ca. 90% Studierten Leuten, als auch mit größtenteils Unstudierten und mit beiden hatte ich keine Probleme. Eher hatte ich aber bei den Studierten Probleme, da sie mir oftmals in der Denkweise einfach zu unflexibel und festgefahren waren an bestimmten Mustern. Sie haben irgend etwas so und so im Studium beigebracht bekommen, also muss es auch so gemacht werden. Dass das aber praktisch nicht immer so umsetzbar ist, sondern den Idealfall beschreibt, der in der Praxis so gut wie nie auftritt, haben sie teilweise einfach nicht verstanden und waren zu unflexibel, sich andere Lösungsansätze auszudenken, um ans praktisch mögliche Optimum zu gelangen. Ich bin bereits seit ca. 10 Jahren im Projektgeschäft tätig (unter anderem auch bei weltweit tätigen Konzernen) und habe in dieser Zeit natürlich auch einiges an Projekterfahrung sammeln können, was mir bei bestimmten Problemstellungen natürlich zu Gute kommt. Nur weil jemand studiert hat, ist er bei Lösungsansätzen auf jeden Fall nicht automatisch kreativer, effektiver oder sonstwie besser. er kennt zwar diverse Werkzeuge, die der Normalo vielleicht nicht kennt, jedoch muss er auch wissen, wann er welches "Werkzeug" einzusetzen hat. Oftmals behindert seine Sichtweise ihn sogar daran, die simpelsten Probleme zu erkennen. Mag sein, dass Studierte in der Theorie wirklich gut sind - in der Praxis unterscheide ich jedoch nicht danach, ob jemand nun studiert hat, oder ob nicht. Über dessen Fachkompetenz sagt das meiner Erfahrung nach nämlich nicht unbedingt etwas aus. Mag sein, dass das in bestimmten Bereichen anders ist und ich möchte keinem Professor seine Kenntnisse in seinem Fachgebiet aberkennen, aber in bestimmten Bereichen gibt es zuhauf Studierte, die zwar von bestimmten Dingen Ahnung haben, jedoch nicht von der eigentlichen Materie, mit der sie zu tun habe. Ich ziehe generell eigentlich den Pragmatiker und kreative Köpfe vor, die selber mit gesundem Menschenverstand denken können - egal ob studiert oder unstudiert.
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Ich denke ein Studium ist sicherlich für bestimmte Bereiche sinnvoll, jedoch wird einem da auch jede Menge beigebracht, das einen weder interessiert, noch man es später irgendwann benötigt und nicht jeder benötigt wirklich ein Studium. Ist aber ja auch logisch, da ein Studium zwar immer eine bestimmte "Fachrichtung" hat, jedoch dennoch erst einmal ein Grundstudium vorhanden ist, das als Grundlage für alle weiteren Kurse dient und je nach Spezialisierung der eine den Teil nicht braucht und ein anderer einen anderen Teil nicht. Ich habe auch lange überlegt, ob ich nebenher noch studieren soll, aber bin dann irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass ich das wenn direkt hätte machen müssen als Vollzeitstudium nach der Ausbildung, da mir meine Freizeit zu wertvoll ist, als dass ich freiwillig ein paar Jahre lang meine Freizeit aufgrund des Studiums nebenher derart dezimiere. Da arbeite ich mich lieber tiefer in mein Fachgebiet ein in der Zeit. Es wird immer gesagt, dass das Studium helfen würde, das große Ganze zu verstehen - ich habe nur leider keinerlei Verständnisprobleme damit, also was lernt man da, was man sich anderweitig nicht aneignen kann? Den Punkt, dass man nur das lernt, was einen interessiert, und einem unangenehme Themen auslässt - ja OK, aber falls man diese unangenehmen Themen für seinen Beruf oder für das Verständnis benötigt, dann lernt man sie ja meist dennoch irgendwann. Vielleicht hat man dann nicht so ein tiefes Wissen, wie dies im Studium vermittelt wird, aber die Frage ist ja auch, wie tiefes Wissen man in bestimmten Sachen überhaupt haben muss, damit man es einerseits versteht und anderseits seinen Job problemlos erledigen kann. Es gibt ja meist verschiedene Verständnisstufen und die niedrigste reicht oftmals schon für den Großteil der Anwendungen vollkommen aus. Man kann diverse Sachen z.B. mathematisch beweisen, was auch bei einfachen Rechnungen schon teils recht komplex werden kann - nur was bringt mir das für einen Mehrwert für mich persönlich oder für den Job? Ich muss es nicht beweisen, wenn ich nicht gerade in die Forschung gehen will. Dass 1+1=2 oder 5*3=15 ist, weiß ich auch so. Genauso weiß ich auch, dass z.B. DDR2-Speicher nicht in DDR3-Speicher-Slots passt, dass ein Pentium i7 nicht auf ein Board mit Socket für AMD-Prozessoren passt, usw. ... das brauche ich alles nicht mathematisch oder anderswie logisch beweisen können, sondern das sehe ich auch so (physikalisch inkompatible Schnittstelle, kann logisch nicht gehen, ...) und anderseits sagt es mir meine Erfahrung. Einen Mehrwert, den ich in einem Studium sehe, ist, dass man ins wissenschaftliche Arbeiten eingeführt wird und komplexe Texte zu verstehen lernt. Man kann sich jedoch fragen, ob man zwingend eine wissenschaftliche Abhandlung über etwas verstehen können muss, oder ob 90% des Inhalts nicht auch viel einfacher mitgeteilt werden kann und man die restlichen 10% des Wissens nur in Ausnahmefällen benötigt. Natürlich lernt man, sich sehr präzise auszudrücken. Arbeitet man aber nicht gerade mit anderen Wissenschaftlern zusammen, ist diese Präzision meist gar nicht notwendig, sondern macht die Kommunikation eher unnötig komplex. Den Grad an Präzision in der Sprache / Dokumentation, der für die Arbeit notwendig ist, pendelt sich meist eh automatisch ein, oder wird vom Vorgesetzten eingefordert und bestimmte Sachen werden einfach standardmäßig als gegeben angesehen, ohne dass man dies immer wieder ausgrenzen oder neu definieren müsste. Klar hat man mit abgeschlossenem Studium beruflich mehr Möglichkeiten, aber die Frage ist halt auch immer, wo man hin will. Zur Berufsschule - ich finde, es ist oftmals ein schlechter Witz, was dort fachlich beigebracht wird. Hängt aber höchstwahrscheinlich von der jeweiligen Berufsschule ab. Meine war nicht so toll. Mal so als kleines Beispiel: Da bekommt man einerseits beigebracht, wie eine Präsentation auszusehen hat und anderseits erstellt ein anderer Lehrer dann Präsentationen, die gegen alle diese gelehrte Grundsätze verstoßen (zu viel Text, animierte Bilder, augenkrebserregende oder kaum lesbare Farbkombinationen, Inhaltsfehler). Also nicht einmal innerhalb des Kollegiums wird sich an die gelehrten Inhalte gehalten. Viel zu viel Zeit wird verplempert, weil manche Leute auch nach dem 5ten Mal Erklären die Grundlagen immer noch nicht verstanden haben (z.B. bei Schleifenprogrammierung) und die anderen dürfen sich in der Zeit dann mit irgendetwas beschäftigen. Eine Lehrerin war 3/4 eines Schuljahres krank und es gab keinerlei Vertretung dafür. ...
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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Man muss ja auch nicht jeden Mist mitmachen... Zum Glück durfte ich mir derartige Sprüche nie anhören. @Sisy: Sind einfach nicht erschienen oder was? Habe ich eigentlich schon mal gesagt, dass ich Remedy hasse? Da bekommt man Tasks zugeordnet, die Changes anhängen und weder der Change, noch der Task ist richtig eingestellt, so dass man ihn nicht bearbeiten kann, bis man die Daten richtig eingetragen hat. Da braucht man dann 2 Minuten, um 4 Tasks zu erledigen und 30 Minuten, um sie im Remedy zu korrigieren, so dass man sie abschließen kann. :upps: <-- der Smilie fehlt mir noch! -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Bis zur 4 vorne habe ich noch ein paar Jährchen - werde aber von meinem Stiefenkel trotzdem Opa genannt. Also Probleme mit den Dekaden-Geburtstagen habe ich eigentlich (bisher) auch nicht. Ist eher ein guter Grund zum feiern... -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
@Ulfmann: Das war bisher eher mein Part... -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Aber gut - habe ihr auch schon so diverse Überraschungen zunichte gemacht, indem ich sie vorher schon erraten habe... Ist halt manchmal doof, wenn man sich zu gut kennt... -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Nein, sondern sie hat ein Gespür dafür, einem Überraschungen zu vermiesen, indem sie sie vorher bereits errät. Liegt aber oftmals auch an den sonstigen noch beteiligten Personen, dass es manchmal zu offensichtlich ist, oder sie ihren Mund nicht halten können. Aber auch wenn nur ich alleine sie überraschen will, hat sie einen Riecher dafür. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Das kann ich bei meiner Frau vergessen. Sie hat irgendwie einen sechsten Sinn dafür. -
Umschulung zum Fi-Si - Herzklopfen seither
Crash2001 antwortete auf asmodii's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Halo asmodii. Mach dir keine Sorgen. Der Matheanteil ist in der Ausbildung sehr gering (etwas Auflösungen ausrechnen, Datenübertragungsraten berechnen, Übertragungszeiten berechnen, Dateigrößen ausrechnen, etwas binäres Rechnen (Subnetting) und dann noch ein paar Standardrechnungen wie in jeder Ausbildung in BWL). Sonst kommt da nicht viel drin vor. Mit deinen Vorkenntnissen solltest du jedenfalls keinerlei Probleme (zumindest im fachlichen Bereich) haben, also mach dich nicht verrückt. Die Ausbildung beginnt bei den Grundlagen, denn sie ist durchaus auch für Neueinsteiger in die Materie gedacht. Vorwissen braucht man eigentlich keins, bis auf die Grundrechenarten und normale Schulbildung. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. -
Freie Wirtschaft vs. Öffentlicher Dienst
Crash2001 antwortete auf bobbygehtheim's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
@bigvic: Es gibt durchaus auch Bereiche im ÖD, in denen aktuelle Systeme eingesetzt werden. Auf dem normalen Amt wird natürlich nicht wirklich das neueste eingesetzt - das sollte jedem klar sein. Öffentlicher Dienst umfasst jedoch ja auch Mitarbeiter von Hochschulen, in der Forschung, im BMWI, usw. ... Hängt also alles wieder stark von der entsprechenden Stelle ab. -
Freie Wirtschaft vs. Öffentlicher Dienst
Crash2001 antwortete auf bobbygehtheim's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
@HappyKerky: Das ist aber ja auch in keiner Art und Weise abwertend. Es hat ja nichts damit zu tun, dass du nicht auch in der freien Wirtschaft problemlos etwas findest, sondern sagt nur aus, dass bei gleicher Qualifikation die Frau / der Schwerbehinderte / derjenige mit Migrationshintergrund den Vorzug bekommen würde. Wenn man besser qualifiziert ist als die anderen Bewerber, dann ist man ja sowieso eher der Wunschkandidat. Somit sind die Chancen für diese Gruppen aber definitiv höher, den Job zu bekommen (bei gleicher Qualifizierung), als in der freien Wirtschaft, in der diese Gruppen teilweise eher benachteiligt werden. Im Konzernumfeld ist es aber ja auch so, dass diese Gruppen bevorzugt eingestellt werden, damit sie ihre "Quote" erfüllen. Vor allem Frauen "im gebärfähigen Alter" werden für manche Positionen in der freien Marktwirtschaft ja bekanntermaßen teilweise ungern genommen, da das Risiko besteht, dass sie aufgrund einer Schwangerschaft ausfallen könnten. Begründung ist natürlich eine andere bei einer Ablehnung dann... -
Freie Wirtschaft vs. Öffentlicher Dienst
Crash2001 antwortete auf bobbygehtheim's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das Problem beim ÖD ist halt auch oftmals noch, dass man nur mit Studium auf gut bezahlte Jobs kommt, auch wenn man von den fachlichen Anforderungen kein Studium bräuchte. Vorteil im ÖD für Frauen und Angehörige von Minderheiten ist definitiv, dass sie bei der Einstellung bevorzugt werden. Die Chancen für Frauen einen Job im ÖD zu bekommen sind also einiges höher, als in der freien Wirtschaft bei gleichen Bewerbern. Die Möglichkeit für HomeOffice gibt es auch in der freien Wirtschaft oftmals - aber halt meist nicht dauerhaft. Teilzeitbeschäftigung kann jeder beantragen (nicht nur im ÖD), wenn er 6 Monate bei einer Firma ist und diese kann nur aus wichtigen betrieblichen Gründen abgelehnt werden (was wichtig ist, darüber kann man sich natürlich streiten). Wenn das Team natürlich eh schon unterbesetzt ist, dann hat man da schlechte Chancen, es durchzubekommen. Um verbeamtet zu werden, muss man mittlerweile schon Glück haben als Angestellter im normalen öffentlichen Dienst. Angestellte im gehobenen Dienst haben aber recht gute Chancen noch. Gekündigt werden kann man überall mit der vertraglich geregelten Mindestkündigungsfrist - egal ob im ÖD oder in der freien Marktwirtschaft. Im ÖD hat man aber meist die Möglichkeit, sich auf andere Stellen intern zu bewerben. In Konzernen ist das meist auch möglich. In kleinen Firmen ist dies mangels möglicher zu besetzender Stellen meist nicht realisierbar. -
Projekt-Thema "Fernwartungssoftware für Ipads"?
Crash2001 antwortete auf nasenspray's Thema in Abschlussprojekte
Vielleicht sollte man erst einmal klären, für welchen Ausbildungsberuf das denn überhaupt sein soll. FISI, ITSE und IT-Kaufmann haben z.B. doch recht unterschiedliche Anforderungen an das Projekt... -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. ENDLICH TGIF! Lustiges Raten, wo Dinge stehen... ja, da kann man schön Wetten drauf abschließen... ...leider gibt es hier aber auch diverse Räume, die keinerlei Raumbezeichnung dran stehen haben und bei denen man dann auf den Plänen sich dann teilweise eine von 3 möglichen Raumnummern für einen Raum (da wurden die Raumnummern halt schon diverse Male neu vergeben)aussuchen kann. Vor allem jetzt beim Rebranding durch Zusammenschluß zweier großer Firmen ist das total ätzend, da alle Türschilder ausgetauscht werden und teils schon wieder neue Raumnummern vergeben werden, was wir vom Netzwerkteam natürlich gar nicht mitbekommen, da uns niemand darüber informiert. -
Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
Crash2001 antwortete auf StefanE's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Jetzt funktioniert es wieder problemlos. Keine Ahnung, woran es lag.