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Crash2001

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  1. Verstehe ich jetzt auch nicht. Auch im Netzwerkbereich hat man, wenn man die Firma wechselt z.B. keinerlei Ahnung von der Historie des Netzes. Meist gibt es irgendwelche Sonderlocken, die nirgends richtig dokumentiert sind. Wenn man dann keinen alten Kollegen da hat, der die Historie kennt, ist man halt manchmal aufgeschmissen, oder muss sich selber erst einmal informieren. Das ist aber ganz normal. Es geht darum, dass man die Standardsachen nach relativ kurzer Einarbeitungsphase (1-3 Monate im Normalfall) beherrscht. Die ganzen Sonderlocken sind noch einmal eine andere Sache. Aber nur mal so als kleiner Vergleich... ich habe keine Junior-Stelle. Ich kam an meine neue Arbeitsstelle, hatte 1 Tag einen Kollegen da zur "schnellen Einarbeitung" (sich um die benötigten Accounts kümmern, SEHR kurze Einweisung, kurzes Durchlaufen durch die Häuser, dass ich weiß, wo die Verteilerräume sind, u.s.w.) und am 2. Tag war derjenige dann im Urlaub. Nach seinen 2 Wochen Urlaub, war er wieder 2 Wochen da, hatte dann wieder 2 Wochen Urlaub und am ersten Arbeitstag hat er sich für 4-6 Wochen krank gemeldet, da Fuß gebrochen, so dass ich ihn die Zeit jetzt auch noch vertreten muss. Kommenden Dienstag kommt dann endlich eine Unterstützung für mich. Ja, ich habe noch 2-3 Leute, die aber nicht immer erreichbar sind, die ich fragen kann (die aber auch nicht alles wissen), aber ansonsten muss ich mir alles selber aneignen und das Netz selber kennenlernen. Dass es gerade migriert wird, und somit die Doku von vorne bis hinten nicht stimmt, erleichtert das Ganze auch nicht wirklich. Zumindest denjenigen, der jetzt 4-6 Wochen erst einmal ausfällt, kann ich aber tagsüber per Telefon erreichen. Und jetzt soll ich, wo ich dann die Vertretung anlernen... Ich glaube ein Junior wäre hier komplett überfordert.
  2. Und, war es wirklich so komplex, oder hat er dann doch übertrieben? Oftmals wird ja auch ein bisschen übertrieben, um zu schauen, wie derjenige mit dem Druck zurecht kommt, in 1 Monat das einigermaßen beherrschen können zu sollen.
  3. Naja, ist schon ein bisschen was anderes als ein Hackbraten, aber das ist wohl die Grundlage. Halt mit Barbecue Rub, Jalapenostücken, Käse und ansonsten Inhalt noch nach Belieben hinzufügen und Baconnetz drum herum mit Barbecue-Sosse. Das Problem dabei ist nur: Zu zweit bekommen wir so etwas nie im Leben alle (meine Frau isst eine Scheibe davon, ich vielleicht zwei) und der Rest bleibt über. Am nächsten Tag schmeckt es dann nicht mehr so toll, da halt durchgesuppt und das Fett gebunden wurde, der Käse was angetrocknet ist, u.s.w. ... Nur in Mini schmeckt es halt auch wieder anders... @abby: Na das ist ja bescheuert. Wann hast du denn Prüfung? Wie ist das mittlerweile eigentlich bei der Bundesagentur für Arbeit mit Azubis? Müssen die sich auch 3 Monate vorher melden, da sie sonst erst einmal eine Sperre fürs Arbeitslosengeld bekommen?
  4. @Sisy: Dann wars wohl auch so eine Bacon Bomb vermutlich.
  5. ...und wenn es 100 Serverräume mit je 10 Racks wären. Es ist immer das gleiche. An der Komplexität ändert sich somit nichts. Wenn kein vernünftiges Projekt in deiner Firma anfällt, dann muss man sich halt eines "aus den Fingern saugen". Das Problem haben andere Azubis auch. Bei der Auswahl geeigneter Projekte können wir dir aber nicht helfen. Die müssen schon von dir kommen. Dein Problem ist eher, dass du dich viel zu spät damit auseinandersetzt, wenn du den Projektantrag jetzt schon hochladen sollst. Zudem hat dein Ausbilder entweder keine Ahnung, was für ein Projekt in Frage kommen würde, oder aber er hatte vorher selber noch keinen Azubi und kennt die Anforderungen an ein Abschlussprojekt somit selber nicht wirklich. P.S.: Du könntest auch einfach auf das Netzteil der entsprechenden Geräte schauen und schauen, was dort für eine Leistung angegeben ist.
  6. Nur weil ihr dann nur für die Clients zuständig seid, heißt das ja nicht, dass du keine Testumgebung aufbauen kannst, zum damit rumspielen. Ist halt dann nur kein Betrieb, aber dafür kann man daran dann problemlos und ausgiebig rumtesten, ohne Angst haben zu müssen, etwas kaputt zu machen. Solange sie dir das zugestehen, sehe ich eigentlich kein Problem. Zudem haben genügend andere Azubis das selbe Problem, dass ihre Firma nur in einem bestimmten Bereich tätig ist und sie sich den Rest selber, durch Praktikum oder durch Schulungen aneignen müssen. Eventuell käme ja sogar ein Auslandspraktikum für dich in Frage bei der Firma in den USA... P.S.: Wie kann man zum vierten Mal schon eine IT-Ausbildung anfangen? Ich dachte immer es gibt da Sperren nach 3x nicht abgeschlossen. Oder ist das nur auf den selben Beruf bezogen oder wurden Ausbildungen bei dir "gestrichen" bei der IHK, da es nicht dein Verschulden war, dass es nicht geklappt hat?
  7. Moinmoin zusammen. Dann lieber eine Bacon Bomb. *sabber* Sie kann man aber auch auf dem normalen Grill, oder auch im Backofen machen. @abby: Also bekommst du gar keine Stelle angeboten, oder nur nicht deine Wunschstelle? Und was sagt der Abteilungsleiter (?) zu seiner damaligen Aussage?
  8. Na ob man es nun grillen oder Barbecue nennt, ist doch egal... Für einen Smoker haben wir leider keinen Platz.
  9. Ich gehe also mal von Windows-Rechnern aus. Da würde dann also etwas Richtung MCSA /MCSE passen. Falls du auch was mit Linux zu tun haben solltest, evtl. auch noch etwas in Richtung LPI oder aber distributionsspezifische Zertifikate. Liste von IT Zertifizierungen
  10. Meiner Meinung nach hat das Projekt weder die notwendige fachliche Tiefe (nur Standardkonfigurationen und simple Berechnungen, nichts anspruchsvolles) für ein Abschlussprojekt, noch kommen dabei ausreichend Stunden zusammen. Zudem wirkt die Zeitaufteilung teils arg willkürlich und übertrieben. Was will man bei so einem Projekt bitte 8 Stunden testen? Man kann testen, ob die USVs problemlos laufen und ob die Server sich richtig abschalten, wenn die Akkuleistung zu Ende geht. Was will man da noch mehr testen? (Die x Stunden Laufzeit der USVs bis zum Abschalten gehören in dem Fall nicht zur Testphase, da du nichts machst in der Zeit.) Hier wäre denke ich eher 1-3 Stunden angebracht. Wieso braucht man 4 Stunden für die Auswahl der passenden USV, wenn man nur einen Hersteller zur Wahl hat? Sooo viele Modelle werden sie wohl kaum zur Auswahl haben. Hier wäre meiner Meinung nach eher 1-2 Stunden angebracht. Bei der Berechnung der Soll-Leistung der USV muss man ja schon vorher überlegt haben, welche Geräte in das entsprechende Rack rein kommen sollen. Dafür insgesamt 7 Stunden finde ich dann doch arg viel. Das Zusammenrechnen der Leistungen dauert vielleicht 10 Minuten pro Rack, also insgesamt ca. 1, maximal 2 Stunden. 4 Stunden für die Einrichtung der Webconsole der USV halte ich auch für zu viel. So viel wird da doch nicht konfiguriert. Eher 1 Stunde angebracht meiner Meinung nach Noch einmal 2 Stunden für die Webconsole einrichten? Doppelt, oder soll das zweite dann die KVM-Konsole sein? Port auf Switch einrichten, vlan festlegen und IP-Adresse auf der USV zuweisen sind Sachen, die man in maximal 15 Minuten insgesamt erledigt hat - also rechnen wir einfach mal 0,5 Stunden dafür zusammen. Mit Netzwerkteam sprechen welche Geräte genutzt werden, braucht man auch keine 3 Stunden. Hier fordert man einfach eine Liste mit Produktbezeichnung und Leistungsaufnahme an und fertig. => maximal 0,5 Stunden. Doku 10h ist auch etwas viel. Vor allem bei diesem Thema. Maximal 6-8h. => 5 Stunden zu viel bei der Testphase, 2 Stunden bei der Auswahl , 5 Stunden bei Rackplan und Leistungsberechnung, 3 Stunden bei der Einrichtung Webconsole USV , 1,5 Stunden bei der Netzwerkconfig , beim Gespräch mit Netzwerkteam bleiben 2,5 Stunden über, bei der Doku auch noch einmal 2-4 Stunden, also insgesamt fallen da dann mal locker 20 Stunden weg von 35 Stunden Projektdauer.
  11. Dafür sollte man zumindest wissen, in welchem Bereich du tätig bist (also was machst du selber), ob du in dem Bereich bleiben möchtest, und welche Zertifikate du bereits hast.
  12. Ich denke das Problem, weshalb Hauptschülern und auch Realschüler teilweise recht ungern genommen werden, hat hauptsächlich nichts mit der Schulbildung zu tun, sondern mit dem Alter. Hauptschüler und Realschüler sind beim Abschluss meist um die 16 Jahre alt - also die typische Sturm- und Drangphase. Wer möchte schon einen Rebellen als Azubi haben? Abiturienten sind meist > 18 Jahre alt (zumindest beim 13jährigen Schulweg - wie auch immer der nochmal genau heißt) und somit wird angenommen, dass diese schon etwas reifer sind. Unter 18 jährige Azubis haben andere Rechte als volljährige Azubis. Für sie gilt das Jugendarbeitsschutzgesetz, im Gegensatz zum normalen Arbeitszeitgesetz bei volljährigen Azubis. Hier mal ein paar Beispiele: Minderjährige müssen nach 5 Schulstunden nicht mehr zur Arbeit (und bekommen dennoch 8 Stunden auf dem Zeitkonto gutgeschrieben), Volljährige müssen noch zum Betrieb und bekommen nur die wirklich in der Schule verbrachte Zeit angerechnet an dem Tag. Minderjährige dürfen am Sa und So, sowie an Feiertagen nicht arbeiten. (Wie immer, gibt es auch hier Ausnahmen.) Minderjährige dürfen maximal 40 Stunden / Woche arbeiten, Volljährige bis zu 48 Stunden. Minderjährige dürfen zwischen 20.00 und 6.00 Uhr nicht beschäftigt werden (bis auf ein paar Ausnahmen). Minderjährigen steht bereits nach 4,5 Stunden eine Pause zu, Volljährigen erst nach 6 Stunden. Minderjährige müssen an dem Tag vor der schriftlichen Abschlussprüfung freigestellt werden. ... [*]Um für die Firma alleine mit dem Firmenwagen fahren zu dürfen (z.B. Kundenbesuche, Besorgungen), muss man mindestens 18 Jahre alt sein. [*]Die Frage der Haftbarkeit. Man sieht also, die Beschäftigung von Minderjährigen bringt durchaus so manches Problem mit sich, weshalb oftmals einfach volljährige Azubis vorgezogen werden.
  13. Hmmm... ja, grillen wäre mal wieder was. Vielleicht mal am WE ...
  14. @Chief: Falls das öfter auftritt, solltest du überlegen, den Speedport durch einen stabiler laufenden Router zu ersetzen. Mit ein paar Speedport-Geräten (quer durch die Modellnummern) hatte ich auch öfter schon mal DNS-Probleme. Nach einem Neustart des Routers ging es dann immer wieder, aber auf Dauer ist dauerndes Neustarten ja auch keine befriedigende Lösung. Mit gefritzten Speedports trat das Problem nicht mehr auf - scheint also an der Firmware zu liegen. Evtl. ein Bug, der den DNS-Server abstürzen / einfrieren lässt. Mit anderen DNS-Server verwenden meinte ich den internen. Sollte ein Rechner dauerhaft an sein (z.B. der "Datengrab-Server") könnte man es z.B. darauf laufen lassen. Ansonsten halt den Router tauschen.
  15. Moinmoin zusammen. Noch 2 Tage bis WE...
  16. Ist doch nichts anderes, als die Begründung / Motivation, wieso das Projekt durchgeführt werden soll.
  17. Hmmm... ein paar Ideen / Anmerkungen / Fragen hätte ich dazu: Läuft nur der DNS auf dem Speedport, oder agiert dieser auch als DHCP-Server? Funktioniert es mit festen IPs und Hosts-Datei-Eintrag dafür? Mögliches Problem mit dem Speedport Router als DNS => mal einen anderen DNS-Server ausprobieren. Funktioniert an dem Rechner sonst alles einwandfrei? Kann von dem Rechner problemlos auf die anderen zugegriffen werden, oder ist das Problem auch andersherum gegeben? Den UNC-Pfad in welcher Schreibweise meinst du? Den mit dem Hostname oder mit der IPV4/IPV6-Adresse des "Datengrab-Servers"? Wird IPV6 verwendet? Welches BS verwenden die anderen Clients? Das gleiche?
  18. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte den Change abgeblasen. Waren so schon 1 Std. über der offiziell dafür geplanten Zeit - aber nach 21 Uhr interessiert das in einer Lokation eh niemanden mehr, wenn es sich eh nur um einen Access-Switch handelt. Ab und an ist das ja auch mal ganz nett und abwechslungsreich (möglichst, wenn nicht ganz so viel Probleme auf einmal auftreten). Wenn man aber eh überardingst ist (ich komme diesen Monat auf 210 Stunden und habe noch ca. 5 Stunden über, die ich nicht auf diesen Monat buchen kann, da ich jeden Tag schon 10 Stunden gebucht habe - ca. 20% davon konnte ich zum Glück im Homeoffice absitzen) und einfach nur ins Bett will, dann kann das ganz schön nervig sein. Vor allem die dauernden Wartezeiten, bis der Techniker zurückruft, in denen man nicht wirklich etwas machen kann. Haben teilweise nebenher dann eine Serie geschaut, aber wirklich entspannt schauen kann man die dann auch nicht und muss dazu noch dauernd unterbrechen...
  19. Moinmoin zusammen. *sich aufs Bergfestfrühstück stürz* @Sisy: Das sind doch mal gute Nachrichten. Gestern abend mal wieder fast alles in die Hose gegangen beim Change (Switchtausch), was ging. Techniker wurde zunächst nicht informiert, dass er die Zugangskarte vorher abholen muss, da er sonst nicht rein kommt (Dispo war seit knapp 2 Wochen darüber informiert und hatte mir mitgeteilt, dass der Techniker darüber in Kenntnis gesetzt wird). Hätte ich ihn nicht vorher noch einmal angerufen, hätte der Change direkt abgesagt werden können. So konnte der Techniker mit Hilfe eines anderen Technikers die Karte dann noch rechtzeitig organisieren. Techniker hat Karte vom Kollegen bekommen und hat Zugang zum Gebäude. Techniker findet den Raum nicht. Techniker lässt Zugangskarte im falschen Raum liegen und kommt nicht mehr rein. Techniker findet Mitarbeiter, der ihm den (falschen) Raum aufschließen kann und bekommt seine Zugangskarte wieder. Techniker sucht weiter nach dem Raum. Techniker findet den richtigen Raum und teilt mit, dass ihm ein Token und PIN für den Zugang fehlt. Techniker ruft bei der Security an, die ihm mitteilen, wie er in den Raum kommt. Techniker fehlt das entsprechende Stromkabel, da Cisco eines mit amerikanischem Stromstecker mitgeschickt hat statt mit Schuko-Stecker. Zum Glück waren noch passende Schuko-Kaltgeräte-Kabel in der Lokation vorhanden. Techniker hat keinen Torx-Schraubendreher bei sich, um die entsprechenden Schrauben zu lösen und muss nochmal zum Auto, um ihn zu holen. Techniker löst beim reingehen den Alarm aus (Alarm ab 20 Uhr, vorher keine Alarmierung bei der Eingangstüre). Techniker muss mit Security klären, dass der Alarm aus Versehen ausgelöst wurde und den Alarm wieder abschalten lassen. Techniker ist wieder im entsprechenden Raum. Techniker hat die falsche Config (gut, das war mein Fehler) und ich schicke ihm die richtige Config per Mail zu. Techniker muss wieder zum Auto, um seinen Laptop zu holen. Techniker geht wieder zum entsprechenden Raum und schließt das Konsolenkabel an. Laptop hat mehrere Blue Screens, da Treiberproblem mit USB-to-Serial-Adapter. Techniker muss sich die Treiber für den Adapter neu herunterladen und installieren, dafür braucht er Adminrechte, die er nur über den Servicedesk temporär bekommt. Techniker ruft beim Servicedesk an und installiert die Treiber neu. Techniker kann sich auf dem Switch nicht anmelden, da irgend etwas mit der Config nicht gepasst hat. => Password Recovery. Techniker kann endlich die richtige Config einspielen - diese läuft problemlos auf dem Switch und ich kann ihn endlich erreichen. Techniker hat alles soweit fertig und es läuft endlich. Als Belohnung gibt es aus dem Jura-Kaffeevollautomaten einen Espresso, damit er auf der Rückfahrt (ca. 1.5 Stunden) nicht einpennt. Da hat der Change dann statt 30-45 Minuten mal eben 3,5 Stunden gedauert. *grml*
  20. Die doppelte Haushaltsführung (Kosten der Zweitwohnung, Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwendungen) ist aber auch nur 3 Monate komplett absetzbar (siehe § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 5. Danach kann man afaik nur noch die Wohnungskosten steuerlich geltend machen.
  21. Die kleinste mögliche Netzgröße ist 16 IPs (14 nutzbar) pro Subnetz => /28. Dafür braucht man dann 4 Bit. (2^4 = 16).
  22. @Sisy: Hatte ich auch schon mal dran gedacht. Werden wir heute Abend mal schauen, dass wir einfach mal ein Angebot einstellen. @Carwyn: Sie hat nur eine, die schon mal Vertretung für sie macht, die noch freie Ressourcen hätte. Die will aber zu viel dafür haben, holt die Hunde nicht ab oder fährt hin, und wir trauen ihr nicht zu, mit unserer Schäferhündin klar zu kommen.
  23. Hängt sehr stark von der Region ab. In manchen Städten stellt das mangentafarbene T einen sehr hohen Prozentsatz der Azubis, in anderen Regionen sind die meisten bei großen Versicherungen oder Konzernen beschäftigt. Wobei ich von Azubis gehört habe, dass die Ausbildung beim T gar nicht so schlecht sein soll - halt viel in Testumgebungen, aber so ist das halt bei Ausbildungszentren. Dafür wird viel beigebracht und man macht ein Praktikum im produktiven Umfeld. Ich kann hier nur von meiner damaligen Klasse sprechen und dort war es vom Prozentsatz in etwa so. Es kamen maximal 4 Azubis von der gleichen Firma - meist nur 1-2. Somit also die komplette Palette an Firmen - von der Keksherstellung über eine Modefirma über Institute einer Hochschule, über Softwareschmieden und Dienstleister, über Versicherungen bis hin zu städtischen Einrichtungen. Geschafft haben die Ausbildung (im ersten Anlauf) bis auf 2 Azubis (von 25 Azubis rum) alle. z.B. hunderte User manuell per Hand anlegen oder irgendwelche Einstellungen für sie anpassen, Rechner zusammenschrauben und ausliefern, Schlepparbeiten allgemein, neue Ware auspacken und einräumen, Müll entsorgen, zig Rechner betanken, ... generell halt stupide Arbeiten, die gerne abgeschoben werden. Solange man die nur mal macht und nicht hauptsächlich - kein Problem. So manchem tut es ja auch vielleicht mal gut, etwas körperliche Betätigung zu haben als Ausgleich zum vielen Sitzen im Job.
  24. Moinmoin zusammen. Kennt jemand zufälligerweise günstige oder kostenlose Portale, bei denen man einen Hundesitter suchen kann? Habe nun schon diverse Seiten angeschaut, aber 44€/Monat (alternativ 84€/3Monate oder 164€/12 Monate) Mitgliedschaftsbeitrag, nur um einmalig eine Suchanzeige aufsetzen und auf Anfragen antworten zu können empfinde ich dann doch als Wucher...
  25. @Albireo20: Es gibt da diverse Varianten und nicht immer hat ein Azubi nach der Ausbildung auch wirklich Berufspraxis. Es gibt Ausbildungszentren, in denen der Azubi zwar die theoretischen und praktischen Sachen eigentlich alle beigebracht bekommt, er jedoch dennoch maximal für die Dauer eines Praktikums im Betrieb im produktiven Umfeld gearbeitet hat. Dann gibt es die Ausbildungen, bei denen sich der Ausbilder weder wirklich um den Azubi kümmert (nie Zeit für den Azubi), noch ihn integriert ins Daily Business (somit auch keine wirkliche Praxis - dem Azubi wird es nicht zugetraut) und die Ausbildung somit zu mind. 90% aus autodidaktisch beigebrachten Sachen besteht oder aus Langeweile und Surfen. Dann gibt es noch die Ausbildung, bei der der Azubi als billige Arbeitskraft missbraucht wird, die die "Deppenarbeit" verrichten darf und er somit auch nur zu einem bestimmten Level etwas lernt. Dann gibt es noch die Firmen, die den Azubi produktiv einsetzen und verheizen (hier lernt man zwar etwas, wird aber als billige Arbeitskraft missbraucht). Und dann gibt es noch die Betriebe, die dem Azubi eine echte Ausbildung angedeihen lassen und ihn auch im produktiven Umfeld mitarbeiten lassen. Leider trifft der letzte Fall nicht so häufig zu, wie man es sich wünschen würde. Von daher - ich würde mal behaupten, geschätzte mindestens 30-50% der Azubis waren bis Ende der Ausbildung noch nie in einem produktiven Umfeld tätig. Natürlich haben diese dann erst einmal Probleme, sich zurechtzufinden.

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