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Crash2001

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  1. Stimmt, war nur bei führenden Nullen und nicht bei folgenden Nullen in einem Segment. Da ich IPv6 bisher noch so gut wie nie einsetzen musste, muss ich mich da immer erst wieder reindenken.
  2. Ja, so kann man es auch schreiben. Der Übersicht halber habe ich es aber lieber mit der 0 geschrieben, um es besser verdeutlichen zu können. P.S.: Es ist übrigens kein MUSS, die Nullen auszulassen, sondern das ist ein KANN. Vereinfacht natürlich einiges...
  3. Bist du einfach nur (zahlendes?) Mitglied und Zocker, oder hilfst du bei der Organisation und Durchführung aktiv mit? Wenn du aktiv mit hilfst, kann man es durchaus aufführen. Ich habe damals auch meine ehrenamtliche Tätigkeit im Vorstand eines Angelvereins mit aufgeführt und geschadet hat es nicht. Da kamen sogar bei Gesprächen durchaus mal Fragen zu auf. Sollte deine Tätigkeit also eventuell sogar ehrenamtlich sein, dann kann das durchaus auch eine positive Wirkung haben.
  4. Das ist eigentlich genau wie beim normalen Subnetting auch. Du musst die hexadezimalen Zahlen in binäre umwandeln und kannst dann genauso wie beim IPV4 Subnetting vorgehen. Bei diesem Beispiel kann man es aber noch vereinfachen, so dass man gar nicht bis binär zurückgehen muss. Du hast 2 Bits, die du für die 4 Netze zusätzlich benötigst. Somit also schon einmal /50 statt /48 dann. Das erste Netz bleibt die Netzadresse des Ursprungsnetzes mit Maske /50 - somit also 1001:db8:10ab::/50. Das /48er Netz wird in 4 gleich große Netze aufgeteilt. Da das Hexadezimalzahlen sind in den Adressen, kann man somit einfach 16/4 rechnen und hat die Schrittweite von 4. 16, da man mit einer Hexadezimalzahl bis 16 zählen kann. Somit ist das nächste Netz also die 1001:db8:10ab:4::/50, das nächste die 1001:db8:10ab:8::/50 und das nächste Netz dann die 1001:db8:10ab:c::/50. Der Buchstabe c hexadezimal entspricht der Zahl 12 dezimal. Netz 1: 1001:db8:10ab::/50 Netz 2: 1001:db8:10ab:4::/50 Netz 3: 1001:db8:10ab:8::/50 Netz 4: 1001:db8:10ab:c::/50
  5. Was ist denn deine Frage?
  6. Wie lautet ein chinesisches Sprichwort noch so schön? "Wenn du schnell sein willst, geh langsam."
  7. Hängt dann aber auch noch von Faktoren wie Alter der Küche ab und ob irgendwelche Nebenabsprachen mit dem Vermieter getroffen wurden. Wir hatten damals in HH z.B. auch eigentlich eine Küche mit drin. Die war aber schon so alt und wir hatten eine eigene, so dass wir gefragt haben, ob die raus / weg kann. Wir haben sie dann klein geschlagen und Vermieter hat sich um die Entsorgung davon gekümmert. Kann man so aber auch nicht generalisieren. Steht z.B. noch eine alte Kühl-Gefrierkombination und ein Stuhl noch drin, dann könnte es auch sein, dass die einfach vom Vormieter nicht mitgenommen wurde (wie in meinem Fall) und sie nicht zur Wohnungsausstattung dazu gehört. Ich war froh über diese beiden Sachen, denn ich hatte für eine Woche erst einmal nur mein Bett und sonst nichts...
  8. Naja, im Badezimmer sind aber meist nur die fest verbauten (und nicht mal eben so tauschbaren) Sachen (Dusche, Badewanne, WC, Waschbecken, evtl. Spiegel) drin und den Rest muss man selber stellen.
  9. Mein jüngster Enkel kommt kommendes Jahr schon in die Schule...
  10. Siehst du mal, wie alt du mittlerweile bist. Aber sei froh, dass es noch nicht die Enkel sind, die so alt sind...
  11. @Küche in Mietwohnung: Das hat aber vermutlich den Hintergrund, dass es viele Leute gibt, die bestimmte Vorstellungen für eine Küche haben und die ziemlich differieren, so dass immer die Frage wäre, was für eine Art von Küche man denn einbauen würde, damit der nächste Mieter sie nicht doch wieder raus schmeißt oder die Wohnung nur nehmen will ohne Kosten für die Küche. Somit könnte eine fest verbaute Küche in der Wohnung für den Vermieter also schnell zum Verlust werden. Und im Vertrag entsprechend rein schreiben, dass der Mieter keine neue Küche einbauen darf - ich weiß nicht, ob das überhaupt rechtens wäre.
  12. Gegenfrage: Was spricht dagegen, deine Wohnsituation zu verbessern - und das auch noch zum gleichen Preis? Also für mich gäbe es da nichts groß nachzudenken, wenn die Lagen der anderen Wohnungen nicht verkehrstechnisch schlechter sind. Bei der Küche musst du halt schauen, ob du die an einen eventuellen Nachmieter verkaufen kannst, ob der Vermieter sie haben will für die Wohnung, oder aber ob du sie selber (teilweise) für die neue Wohnung gebrauchen kannst . Und Küche bekommt man ja auch eigentlich problemlos und günstig über ebay Kleinanzeigen, quoka und Konsorten, wenn man nicht zwingend eine neue haben will. Klar steckt man in eine Wohnung was Arbeit und Geld, aber nur weil du da was Geld investiert hast, ist es das ja auch nicht wert, nur deshalb in der Wohnung zu bleiben. Also such dir was schönes verkehrsgünstig gelegenes und versuch dein Glück.
  13. War das jetzt ein Bewerbertag für einen Ausbildungsplatz oder für eine Junior-Stelle? Für eine Ausbildung würde ich das eher als negativ ansehen, wenn die da so genau drauf eingehen, da das hauptsächlich bei Firmen der Fall ist, die einen möglichst schnell produktiv einsetzen können wollen, anstatt eine gute Ausbildung zu bieten. Sollte das natürlich für eine Junior-Stelle gewesen sein, ist es klar, dass die sich darauf versteifen, da du ja sonst keine wirklichen Nachweise über die Kenntnisse hast.
  14. @SaJu: Firmenkreditkarte ist in dem Fall aber wirklich eine Kreditkarte, bei der es nicht von deinem Privatkonto abgeht, sondern die auf ein Firmenkonto läuft, oder?
  15. Sehe ich nicht wirklich so. Das ist eine "private" Kreditkarte, die nur für Firmensachen genutzt werden darf, deren Risiko man aber dennoch privat trägt und zu der man verpflichtet werden soll. Wieso sollte man diese Kreditkarte also nutzen, wenn man bereits eine eigene hat?
  16. Natürlich lernt man in einem Informatik-Studium andere Sachen als in der Ausbildung, denn das Studium hat ein anderes Ziel als die Ausbildung. Was man davon dann jedoch später im Berufsleben braucht, ist ein ganz anderes Paar Schuhe. Ja, mit den Grundlagen im Studium hat man eine breitere Basis, auf der man aufbauen kann, aber für einen hohen Prozentsatz der Arbeiten braucht man das gar nicht. Das ist aber halt der Grund, wieso er z.B. von Kryptographie halt etwas (wie viel keine Ahnung) Ahnung hat und von noch vielen anderen Themen, mit denen du einfach noch keine Berührungspunkte hattest bisher. Wenn er sich von klein auf persönlich dann auch noch für die Softwareentwicklung interessiert hat und immer noch private Zeit dafür opfert, dann ist es ganz normal, dass er sich mit diversen Themen recht gut auskennt und ein guter Programmierer ist. ch denke mal, der Kollege hat in seinem Leben vermutlich schon diverse Firmen von innen gesehen und natürlich lernt man dann auch Code ganz anders zu analysieren, wenn man sich dauernd durch unbekannten Code und für die diversen Richtungen arbeiten muss, der auch nicht immer sinnvoll dokumentiert ist, oder der Fehler enthält. Natürlich entwickelt man dann auch ein Gespür dafür, was man am besten bei einem Problem machen kann - einfach aufgrund der vielfältigen vorherigen Erfahrungen und dass man vielleicht auch von anderen Kollegen gelernt hat. Ich kenne das aus meiner freiberuflichen Zeit (7 Jahre), dass man ganz anders an Probleme (bei mir war es im Netzwerkbereich) herangeht, wenn man bestimmte Probleme einfach schon kennt, wie wenn man diese zum ersten Mal sieht. Wenn du mit der Ausbildung unzufrieden bist, hast du noch immer die Möglichkeit, nebenberuflich ein (Fern)Studium zu beginnen. Dafür musst du dann natürlich aber auch wieder Zeit opfern. Ob dir das viel bringt, oder ob du vielleicht einfach mal ein paar Bücher darüber lesen solltest, und das vollkommen ausreichen würde, weiß ich natürlich nicht. Die Frage ist aber halt auch, ob dein Leben deine Arbeit ist, oder ob du noch ein Leben neben der Arbeit hast, in der du dich nicht mit Dingen für die Arbeit beschäftigen willst. Ich persönlich habe für mich entschieden, dass mir es das nicht wert ist, sondern mit meine private Zeit wichtiger ist und ich kein Studium brauche. Was ich für meinen Job wissen muss, lerne ich und wenn ein neues Thema kommt, dann muss man sich halt einarbeiten. Kommt ein ähnliches Thema dann wieder, dann kann man auf die vorher gewonnene Erfahrung zurück greifen. Dass du einen Quick Sort nicht auf Anhieb hin bekommst oder verstehst, sollte zwar eigentlich nicht so sein, aber ich denke mal, dein Problem ist da eher, dass du nicht in Ruhe drüber nachgedacht, sondern dich selber zu sehr unter Druck gesetzt hast, und nicht, dass du es nicht kannst. Sonst hättest du wohl die Ausbildung auch nicht erfolgreich absolviert. Ein Quicksort macht vereinfacht gesagt ja schließlich nichts anderes, als über die Matrix fahren und die Werte tauschen, falls das eine größer (oder kleiner) als das daneben liegende ist. zu Lead Dev: Ich denke auch, dass du bestimmte Qualitäten hast, die der Chef zu würdigen weiß und dass du aus dem Grund den Posten bekommst und nicht, weil du der Überflieger in der Programmierung bist. Als Lead Dev ist dein Hauptaugenmerk auch nicht mehr unbedingt die Programmierung, sondern du hast dann auch noch andere Aufgaben. Wie dir diese liegen, muss man halt schauen. Oder es wie ein Ingenieur sehen, der sagen würde, das Glas ist um die Hälfte zu groß für den Inhalt.
  17. Hallo zusammen, da meine Frau kommenden Monat eine Dienstreise machen muss, wollte ich einmal nachfragen, wie das bei euch mit den Kosten dafür so abläuft. Die hat zwei Möglichkeiten: Eine "Firmenkreditkarte" beantragen, die sie privat nicht nutzen darf, die aber dennoch auf ihren Namen läuft und von ihrem Konto abgebucht wird, und damit zahlen dann. Die Firma sagt, dass sie den entsprechenden Betrag vor Abrechnung der Kreditkarte auf ihr Konto überweisen würde. Verlassen kann man sich darauf jedoch nicht, wie die Erfahrung von Kollegen gezeigt hat. Kommt die Zahlung später, werden Zinsen gezahlt - die aber mittlerweile eh im lachhaft niedrigen Bereich sind. Ob das mit der Kreditkarte so rechtens ist, bin ich mir absolut nicht sicher. In Vorleistung gehen (z.B. mit der privaten Kreditkarte) und hoffen, dass sie einigermaßen schnell zahlen. Ich hatte es bisher immer so, dass entweder die Firma direkt die Sachen gebucht und bezahlt hat und / oder ich halt die Kosten eingereicht habe und sie dann bei der nächsten Abrechnung im Normalfall mit ausgezahlt bekommen habe. Hat das nicht geklappt, habe ich zwischendrin die Nachzahlung noch bekommen. Wie läuft das bei euch ab?
  18. Man könnte ja auch direkt mit dem Boot da hin segeln. Braucht man halt nur entsprechend langen Urdings...
  19. Die Nordsee ist ein Randmeer des Atlantiks.
  20. Ääähm - die Seychellen liegen (genau wie die Malediven) übrigens im Indischen Ozean und nicht im Atlantischen Ozean...
  21. Entweder mit Segel- oder aber mit Solarflugzeugen. Die ca. 2.000km vom afrikanischen Festland bis zu den Seychellen sind für ein Segelflugzeug vermutlich ein wenig weit... Nur mit der Zuladung gibt es da ein kleines Problem...
  22. Achja, zum Vertrauensarbeitszeitmodell mal was aus der Süddeutschen dazu: https://www.sueddeutsche.de/karriere/arbeitszeiterfassung-vertrauensarbeitszeit-homeoffice-1.4616013
  23. Gibt es da nicht eigentlich Vorgaben bei Firmengrößen, wie viele Parkplätze eine Firma zur Verfügung stellen muss, oder ist das von Stadt / Kreis abhängig oder nur bei Neubauten? Ich meine zumindest irgendetwas schon mal davon gehört zu haben.
  24. Entweder man gibt die Range des Netzes an, oder man gibt eine IP-Adresse des Netzes (am sinnvollsten die Netzadresse) mit einer Subnetzmaske an.
  25. Dann hat es aber eine komplett andere Bedeutung...

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