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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Also mir hat immer das Hawaiian Tropic After Sun Cooling Aloe Gel gut geholfen. Man merkt da auch direkt eine Besserung. Damit ging mein Sonnenbrand gut weg und es half auch teils noch als "nachträgliche Prävention", wenn man es nach dem Sonnenbad noch aufgetragen hatte. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
@Sisy: Also Wetter sollte eigentlich in etwa passen. Nicht mehr diese ätzenden 35°C, bei denen man einfach nur noch rumölt, sondern eher so 20°C. Ist nur noch was wechselhaft, also mal hoffen, dass es nicht ins Wasser fällt und gerade dann eine Regenwolke über uns parkt... -
Fi Sy seit 2Jahren wieder im Beruf lohnt die LANCOM Zertifizierunge?
Crash2001 antwortete auf R0l1nck's Thema in IT-Weiterbildung
Wenn man das Prinzip dahinter verstanden hat, kann man die Fragen aber eigentlich auch immer beantworten. War zumindest damals so. Wobei ich halt den aktuellen CCNA und seine Inhalte nicht wirklich kenne. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. So, heute wird endlich mal wieder gegrillt. Wird aber auch mal wieder Zeit. Hab schon so was von Grillentzug... -
HTML Code in IF Anweisung
Crash2001 antwortete auf 1data1's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Alternativ könnte man auch die Funktionen require(), require_once(), include() oder include_once() nutzen und den HTML-Quelltext in eine externe Datei auslagern. Da hast du dann wieder das Syntax Highlighting. Bei dem Beispiel macht es nicht viel Sinn bei dem bisschen Quelltext - wenn der HTML-Anteil hingegen höher ist, kann es durchaus Sinn machen - und man kann den ausgelagerten Teil eventuell wo anders wiederverwenden. Alternativ kann man sich natürlich auch eine Funktion bauen z.B. um Fehlermeldungen generell auszugeben und dann der Funktion nur den Text übergeben, der angezeigt werden soll. -
Bewertung meines Lebenslaufes
Crash2001 antwortete auf victorymon's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wie lange hast du denn nebenher studiert? Bei z.B. 2-3 Monaten nur würde es ja nicht wirklich lohnen, das anzuführen, denn da könnte es eventuell eher kontraproduktiv wirken. Ideal wäre es halt, wenn dadurch irgendeine Lücke im Lebenslauf (07/02-08/03, 06/06-11/06, 07/11-03/12, 12/13-02/14) noch geschlossen werden könnte. -
Also du kannst ja gerne die Firmennamen und deine persönlichen Daten zensieren, aber sonstige Daten zensieren ist eher kontraproduktiv, da man dann nicht das Gesamtbild sieht, was die Firma sieht, bei der du dich bewirbst, sondern wir ein ganz anderes Bild des Lebenslauf sehen aufgrund der Unvollständigkeit dann.
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Habe ich auch nirgends etwas zu gefunden bisher, falls ich nichts überlesen haben sollte in den 2 oder 3 (?) Threads. Vor allem auch in deinem Lebenslauf sollte das auch ersichtlich sein. Genau aus dem Grund, damit man den roten Faden sieht.
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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Das ist ja nochmal 300-400km rum weiter von hier aus... Kommt wohl drauf an, welche Bands man so mag... -
Tages-Pauschale für Rufbereitschaft - was ist angemessen?
Crash2001 antwortete auf Labtexc's Thema in IT-Arbeitswelt
Ja klar, wenn man es nicht gewöhnt ist, ist das erst mal was komisch. Oftmals ist es aber auch so, dass man nur schauen muss, ob irgend etwas wichtiges von einem Ausfall betroffen ist, und der eigentliche Ausfall wird dann erst am nächsten Werktag behoben (z.B. weil für Access-Switche außerhalb der Zeit von 7-18 Uhr keine SLAs galten, o.ä.). Selbst wenn ein Distri oder Core Switch ausgefallen war, lief das Netz ja weiterhin (da redundant ausgelegt) und somit kein Problem, um das man sich sofort kümmern musste. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Och Menno - ich würde auch gerne nach Wacken fahren. Hab mir mal die Besetzungsliste angeschaut und sind doch ein paar bei, die ich mir mal gerne anschauen würde... naja, vielleicht mal eines der nächsten paar Jahre... -
Fi Sy seit 2Jahren wieder im Beruf lohnt die LANCOM Zertifizierunge?
Crash2001 antwortete auf R0l1nck's Thema in IT-Weiterbildung
Ja, wenn man wirklich alles an der Hardware machen können will, braucht man neuere Hardware - wenn man die Hardware jedoch nur als EINEN Teil zum lernen sieht und IPV6 z.B. dann eher an den virtuellen Systemen macht, dann braucht man auch keine neuen Systeme, sondern die genannte Hardware reicht vollkommen aus für mindestens 80-90% der Sachen, die Teil des CCNA sind. Mag sein, dass sich das mit dem neuen CCNA geändert hat. Vorher war es immer so, dass er um die 160€ kostete in der Kombiprüfung (ICND1 & 2 zusammen in einer Prüfung). Wenn man ICDN1 und ICND2 als zwei Prüfungen machte, war es ca. doppelt so teuer. -
Ein Festvertrag ist nichts anderes als ein zeitlich nicht beschränkter Vertrag. Diejenigen Leute kann man genauso kündigen, wie jeden anderen auch - nur halt mit einer längeren Frist. Eine wirkliche Sicherheit ist das also auch nicht.
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Wieso meinst du, dass du "extrem flexibel" wärst?
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Tages-Pauschale für Rufbereitschaft - was ist angemessen?
Crash2001 antwortete auf Labtexc's Thema in IT-Arbeitswelt
Also ich kenne es auch von diversen Technikern (Field-Service), dass die Bereitschaft da nur minimal vergütet wird. Gehört teilweise auch zum Job dazu und ein Teil dafür ist im Gehalt angeblich bereits enthalten. Ich persönlich würde es auch nicht für den Hungerzusatzlohn machen, wenn nicht gerade nur 1x im Jahr jemand auf der Nummer anruft... Und wie bereits geschrieben - es kommt immer ganz drauf an, ob man dann rausfahren muss (und somit keinen Alkohol zu sich nehmen darf), oder einfach nur das Laptop anschalten muss, um irgendetwas zu machen / nachzuschauen, wie die Reaktionszeit ist (gibt Firmen, da muss man innerhalb 1 Std Rückmeldung geben spätestens, bei anderen Firmen ist es auch egal, wenn man 4-6 Stunden braucht um sich mal drum zu kümmern - hat halt auch mit den SLAs des Kunden zu tun) und in was für einer Position man arbeitet. Klar wird 1st Level oder 2nd Level schlechter bezahlt als 3rd Level - das ist auch bei Bereitschaft nicht anders... Und dann kommt es halt noch ganz drauf an, ob es eine interne Bereitschaft ist (Eigenbetrieb), oder aber für einen Kunden und wie viele Störungen da im Schnitt so eingehen. Es gibt Bereitschaftsdienste, da hat man wirklich nur 2-3x im Jahr einen Einsatz und es gibt Bereitschaftsdienste, da kann man keine Nacht durchschlafen. Ist auch ein ziemlicher Unterschied. Dazu noch die Frage wie halt die Einsätze abgerechnet werden. Hier gibt es die Variante "mit der Bereitschaft abgegolten bis x Stunden", Pauschal pro Einsatz, Abrechnung nach benötigter Zeit. Was am sinnvollsten ist, hängt halt von der Art der Bereitschaft ab. Meine Kollegen haben damals z.B. immer gerne eine Bereitschaft gemacht, bei der es zwar nur um die 150€/Woche extra gab, aber bei der dafür auch nur 2x im Jahr ein Einsatz auflief. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. -
Sehr viel liegt daran, wie man sich selber präsentiert. du hast diverse Lücken in deinem Lebenslauf, was auf den ersten Blick schon einmal negativ auffällt. Du hast keinen Lebenslauf, der positiv aus der Menge heraussticht (Design oder halt besonders gute Qualifikationen) Dazu hast du auch noch kurze Anstellungsverhältnisse. (Den potentiellen neuen Arbeitgeber interessiert es im ersten Moment nicht, wieso dies nur so kurze Arbeitsverhältnisse waren (wenn nicht "Projektarbeit" oder so daneben steht oder du als Consultant tätig bist), sondern er sieht, du hast es bei Firma xyz nur [Zeitraum n] ausgehalten und das Risiko, dass du bei der neuen Firma dann auch wieder schnell kündigen würdest, oder aber gekündigt würdest, besteht halt einfach). Du hast kein personalisiertes Anschreiben mit deinen Beweggründen, dich gerade bei Firma xyz zu bewerben. Deine Bewerbung geht vermutlich somit einfach unter, da sie aussortiert wird, bevor sie sich mal jemand genauer anschaut. ... Auch diejenigen in den Firmen, die die Bewerbungen aussieben, sehen doch, dass es sich um eine Standardbewerbung ohne persönliche Note handelt - und die werden oft ganz schnell aussortiert, da der Bewerber unmotiviert wirkt, wenn er es nicht einmal für notwendig hält, sich anzustrengen, auf das Unternehmen bzw. die zu besetzende Stelle zumindest etwas einzugehen. Da kann man unter anderem auch betonen, wieso man meint, für die Stelle gut geeignet zu sein (z.B., weil man bereits auf einer ähnlichen Stelle mal gearbeitet hat, oder aber die erforderlichen Kenntnisse durch verschiedene Jobs hat).
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Bewertung meines Lebenslaufes
Crash2001 antwortete auf victorymon's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ja gut, wenn es nur Grundlagen sind, dann klar. -
Anscheinend suchst du dir dann die falschen Firmen aus zum bewerben, oder aber du wirst nur von den falschen Firmen eingeladen und bei den besser bezahlenden aussortiert, bevor es zu einem Vorstellungs-/ Einstellungsgespräch kommt.
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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Ich denke, das sollte ein Zitat aus Star Wars Episode One sein, wo die mit diesem Scuba-Teil da durch den See oder das Meer tauchen und kurz bevor sie gefressen werden, der Angreifer durch einen noch größeren weggeschnappt wird. -
Bewertung meines Lebenslaufes
Crash2001 antwortete auf victorymon's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Also weglassen würde ich das ehrlich gesagt nicht. Es kann auch mal ein Bonus für dich sein, auch wenn es nicht in der Ausschreibung o.ä. explizit gefordert wird. Kann doch mal sein, dass du mit einem russischen Kollegen zu tun hast, oder aber mit einem spanischen ITler - und sei es nur mit irgendeinem Techniker... Fremdsprachen, die man wirklich sprechen kann (also nicht nur ein paar Brocken) würde ich also definitiv alle aufführen. -
Also das dreisteste, was mir bisher mal vorgeschlagen wurde, war ein Job (als Freiberufler) in Rostock, bei dem mir ein Stundensatz von 18€ geboten wurde. Normalpreis hätte für diese Art von Job bei um die 60-70€ gelegen... Als ich die Firma dann drauf ansprach meinte er, liegt halt in der Nähe der polnischen Grenze und für den Stundensatz würde man wohl wen aus den Ostblockländern da in der Nähe bekommen... 3-4 Monate später wurde mir das Ganze dann nochmal vorgeschlagen (immer noch zum fast gleichen Tarif - diesmal dann für 22€/Std als Selbständiger)... Wo anders suchten sie auch schon mal einen CCIE als Freiberufler (der hat im Normalfall einen Stundensatz von um die 100-150€) für 25€/Std ... Gibt halt immer Firmen, die Hungerlöhne zahlen, aber anscheinend finden die auch nicht immer einen Deppen, der das für diesen Hungerlohn macht. In der Berliner Gegend soll das ja angeblich auch bei vielen Firmen so sein, dass sie sehr schlecht zahlen. ein Grund für mich mehr, Angebote in Berlin direkt von vornherein auszuschließen. Die Stadt bietet zwar viele Sehenswürdigkeiten und so, aber wohnen würde ich da ehrlich gesagt nicht wollen. Dafür ist es mir einfach zu groß, zu laut, zu chaotisch, im Sommer viel zu stickig, ...
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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Hmmm fand ich jetzt nicht so unbedingt.2-3 Tage davon zogen sich bei mir irgendwie wie Kaugummi... -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. -
Fi Sy seit 2Jahren wieder im Beruf lohnt die LANCOM Zertifizierunge?
Crash2001 antwortete auf R0l1nck's Thema in IT-Weiterbildung
@Tropenpinguin: Sorry, aber was du hier schreibst ist totaler Humbug. Die Hardware, die man wirklich für einen CCNA braucht, bekommt man schon für um die 100-150€. Dazu kommen dann noch die beiden Bücher von Cisco Press (hier darauf achten, dass man Bücher für den aktuellen CCNA erhält!) Zumindest deckt man damit dann mindestens 90% ab. Wenn man den CCNA in einem komplett macht, kostet die Prüfung ca. 160€. Wenn man es auf zwei Prüfungen auf splittet, kostet es doppelt so viel. Wobei in den Cisco Büchern normalerweise (zumindest war dies damals so) auch noch ein Voucher für ca. 60€ beiliegt, den man für die Prüfung einlösen kann. Es reichen meiner Meinung nach vollkommen die folgenden Komponenten aus: 2x 2950er (alternativ 2x 2960er) (sollten für 50€ zu bekommen sein die 2950er) 2x 2620er (1x 2610er und 1x 2620er reicht auch schon aus) - alternativ 2x 3620er / 3640er Router (sollten zusammen auch für um die 50€ zu bekommen sein mittlerweile) eventuell noch 2 serielle Schnittstellen (WICs oder NMs) mit passendem seriellen Kabel (um die 20€ bei alter Schnittstelle, was teurer bei neuer Schnittstelle) und vielleicht noch eine ISDN-WIC für Deutschland (5€) vielleicht noch ein Access Point (ältere sollten auch günstig zu bekommen sein) und fertig. Dazu vielleicht noch einen 800er Router für DSL-Einwahl (5-10€). ein paar Netzwerkkabel (15€, falls nicht eh vorhanden) Consolecable (sollten eigentlich entweder mit der Hardware mitkommen, oder bekommt man ansonsten für max. 5€ bei EBay) Mehr braucht man eigentlich nicht, bzw. den Rest kann man mit dem Cisco Packet Tracer oder virtuellen Maschinen wie GSN3 problemlos nachspielen. Man sollte nur halt auch echte Hardware haben, damit man auch mal ein IOS-Upgrade, Password Recovery usw. kennenlernt. Alternativ zu den virtuellen Systemen wie z.B. dem Packet Tracer, GNS3 und Co. kann man sich auch noch Labs anmieten für einen Tag. Da stehen dann echte Geräte, bei denen man die Verkabelung festlegen kann und auf die man per Konsole Zugriff hat über einen Konsolenrouter. Preise hängen meist von der dort vorhandenen Hardware ab. Diese Bootcamps mit in 5 Tagen den CCNA haben, können durchaus erfolgreich sein - das hängt ganz von den Vorkenntnissen ab (nicht nur Cisco spezifisch, sondern auch was Grundlagen (z.B. Subnetting) angeht. Ich würde hier aber wenigstens 2 Wochen empfehlen. Oftmals bekommt man hier aber quasi nur einen Grundkurs (ein bisschen Netzwerktechnik, Schnelldurchgang der Protokolle und Konfigurationen), ein paar Stunden an der Hardware, um bestimmte Aufgaben zu erledigen und dann Braindumps vorgesetzt mit Prüfungsfragen und Simulationen, die man sich einfach merken soll. Ich finde die Kurse einfach meist überteuert (zwischen ca. 500€ und um die 4000€ habe ich sie schon gesehen - letzteres mit 1 Woche Hotel inklusive). Lieber selber lernen mit den beiden Büchern und den Stoff danach können, ein bisschen an der Hardware rumspielen zum lernen / üben dann vielleicht noch ein Braindump zur Prüfungsvorbereitung und dann sollte es eigentlich kein Problem sein. Ich persönlich habe es mir zu 90% autodidaktisch beigebracht und hatte an ein paar Tagen mal einen Trainer (den ersten "Trainer" konnte man in der Pfeife rauchen - da wusste ich schon nach 2 Wochen mehr als er. er hatte den CCNA > 5 Jahre vorher gemacht und seitdem nichts mehr damit zu tun gehabt und somit mindestens 90% davon auch schon wieder vergessen.) (wurde damals vom Arbeitsamt finanziert die Weiterbildung). Wenn man eigenständig das lernen muss, und niemanden hat, der einem Fragen direkt beantwortet, sondern diese in den Cisco-Support-Foren nachschauen muss, dauert es natürlich länger, als wenn man jemanden hat, der einem die Sachen erklärt, Tipps gibt und auf Fragen eingeht - dafür sitzen die Sachen aber auch besser, wenn man sie sich selbst erarbeitet hat. Zum Thema Frame Relay: Das kann man durchaus auch mit dem Packet Tracer oder dem GSN3 simulieren. Zudem bin ich mir gar nicht sicher, ob das überhaupt noch Bestandteil der aktuellen CCNAs ist. Zum Thema Englisch: Wenn man problemlos auch mal englischsprachige Artikel lesen kann, sollte das Niveau eigentlich ausreichen. Dazu lernt man ja auch noch Englisch, wenn man irgendwelche Worte nachschlagen muss, die man noch nicht kennt (ist halt technisches Englisch viel dabei). Wobei man (vor allem in der Prüfung) darauf achten muss, die Sätze GENAU zu lesen (die machen gerne mal das Spielchen mit der Verneinung oder Fragen genau das Gegenteil, was man im ersten Moment denkt).