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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Wenn man einen unbefristeten Vertrag an einer festen Stelle hat - OK, dann kann man drüber nachdenken. In der IT sieht es aber doch häufig so aus, dass man ein paar Jahre bei einer Firma bleibt und dann die Firma wechselt. Man kann doch schlecht jedes Mal, wenn man die Firma wechselt umziehen - ganz davon abgesehen, dass meine Frau ja auch noch eine Arbeitsstelle hat. Wir wohnen ja aktuell oben links, meine aktuelle Stelle ist oben recht, ihre oben relativ mittig. Meine vorherige Stelle war oben mittig drüber und ihre alte Stelle noch weiter oben mittig mit Tendenz nach rechts raus. Solange keiner von uns nach rechts unten muss, ist alles im grünen Bereich. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
@abby: S- oder U-Bahn-Anschluss ist zwar schön und gut - wenn man aber auf die andere Stadtseite muss wenn man außerhalb wohnt, kommen da schnell mal 1,5 Stunden / Fahrt zusammen. So eine lange Fahrtzeit würde ich nicht auf längere Zeit in Kauf nehmen wollen. Letzte Stelle: 15 Minuten mit Auto (30 Minuten mit Frau rauslassen), 20 Minuten mit Öffis + 10 Minuten Fußweg, Entfernung ca. 15km aktuelle Stelle: 30 Minuten mit Auto (inkl. Frau rauslassen), mit Öffis 58-71Min + ca. 10 Minuten Fußweg, Entfernung ca. 25km Hoffentlich nächste Stelle: 5 Minuten Fußweg -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Also bis zum nächsten Wald habe ich auch nur ca. 500m. Sind wir aber recht selten, da es entweder matschig ist, oder aber man Mückenplagen hat. Zudem recht überlaufen da, da es so ein "Durchgangswald" ist mit vielen Wegen durch. Wirklich seine Ruhe hat man da auch nicht... @DarkEldar: Also wenn dann irgendwo etwas außerhalb - aber auch da bezahlt man noch um die 300€ pro m² Bauland oder 500.000€ für ein fertiges Häuschen. Hier in München selber kann man beides ja eigentlich gar nicht finanzieren. Unter 700.000-800.000€ bekommt man nichts, was einigermaßen ansprechend wäre. -
Was ist nur los? Bin ich alleine? Kein Job, Unterbezahlung - nach der Ausbildung
Crash2001 antwortete auf strongman's Thema in IT-Arbeitswelt
Das widerspricht aber genau der Theorie von Angebot und Nachfrage. Es ist ja nicht einmal ein Marktgleichgewicht vorhanden, sondern die Nachfrage ist höher als das Angebot. Somit müssten die preise eigentlich steigen. Solange die Nachfrage jedoch nicht so wichtig ist, oder aber durch andere Möglichkeiten (z.B. Outsourcing, einstellen von nicht-EU-Mitarbeitern) befriedigt werden kann, wird der Preis für die Leistung wohl auch nicht steigen. Sollte der Punkt erreicht sein, an dem ein wirklicher Fachkräftemangel auftritt, so wird man das auch an steigenden Gehältern sehen. Denn dann kann der Bedarf an Fachkräften nicht mehr mittels Niedriglohnarbeitern für Standardaufgaben, oder Angestellten aus dem Ausland, aufgefüllt werden. Dann können sich die Fachkräfte aussuchen, wo sie arbeiten wollen und entsprechend auch wirkliche Gehaltsverhandlungen führen. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Also sollte das Ende des Jahres wie versprochen klappen, dann liegt unsere Wohnung am Rande von Karlsfeld perfekt. Dann muss ich nur ca. 0,5-1km zur Ardings laufen. 200m Fußweg, bis Felder kommen und unser Hund frei laufen kann, ca. 10km (10-15 Minuten) für meine Frau bis zur Ardings (über Autobahn). Viel besser geht's dann kaum. Aktuell bringe ich meine Frau morgen auf dem Weg zur Ardings weg (kein großer Umweg) und hole sie abends wieder ab. Passt aktuell sowohl von der Strecke, als auch von der Ardingszeiten meist ganz gut. Ein zweites Auto würden wir uns nicht holen - dann ehere einen Roller. Damit kommt man in der Stadt eh besser vorran. Wenn dann aber einen der älteren 50er Roller, die noch nicht auf 45km/h gedrosselt sind. (Eine der bescheuertsten Regelungen überehaupt,d ass die auf 45km/h ausgebremst wurden - so behindern auch die die Autofahrer im Stadtverkehr. Mit den alten Rollern (oftmals ab Werk schon um die 60km/h) war das nicht der Fall.) -
Das ist etwas, was man als erstes immer ausschließen sollte. Firewalls beim testen erst einmal aus schalten und wenn alles funktioniert, nach und nach wieder aktivieren und eventuell benötigte Berechtigungen freigeben.
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Eure Meinung: Assessment Center für Berufserfahrene
Crash2001 antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Es hat durchaus seine Vorteile, ist aber nicht immer sinnvoll einsetzbar bzw. nur für die Zielgruppe der internen Mitarbeiter bei Firmen, die mit anderen internen Mitarbeitern zusammen gearbeitet haben Bei externen Mitarbeitern wird das ganze schon schwieriger (egal ob nun als Freelancer oder in AÜ). Und zwar zusätzlich zu den bereits genannten Gründen z.B. auch aus Datenschutzgründen. Wenn man z.B. eine Geheimhaltungserklärung unterschreiben muss, dass man keine Kundendaten heraus gibt, dann muss man erst einmal potentielle Referenzgeber fragen, ob man deren Daten herausgeben darf. Wollen diese das nicht (das kann durchaus öfter vorkommen, als man denkt, denn wenn sie nichts davon haben, wieso sollten sie dann ihre Zeit opfern für einen ehemaligen extern Mitarbeiter?), dann kann man schauen, wie man an andere Referenzen kommt. Genauso auch, wenn die Kollegen ausschließlich aus anderen Externen bestanden, zu denen man keinen Kontakt mehr hat, nachdem das Projekt beendet ist. Das ist genauso wie mit Arbeitszeugnissen - eigentlich stünden sie einem zu, aber praktisch bekommen tut man sie als Freelancer nur in Ausnahmefällen oder als persönlichen Gefallen. Bei Dienstleistern / Vermittlern kommt einem das zudem oftmals eher so vor, als ob sie nach internen Kontaktdaten in Firmen fischen, als wirkliches Interesse an den Aussagen der Referenzgeber zur Person haben, um die es geht. Es kommt bei diversen Firmen einfach negativ an, wenn sich wer Fremdes dort meldet und mitteilt, dass er die Daten über Ex-Mitarbeiter xyz hat und als Referenz angegeben wurde und dann fließend im Übergang noch nachfragt, ob denn noch Bedarf an Arbeitskräften bestünde. Mancher mag sich zwar auch geschmeichelt fühlen, dass er als Referenz angegeben wurde - den meisten ist es hingegen eher lästig. Wer eher im Hintergrund tätig wird, an den wird sich nach ein paar Monaten auch nicht mehr erinnert. Wenn man als Freelancer schon, sagen wir einfach mal 5-10 Jahre, in der Branche unterwegs ist, auch mit längeren Projekten (auch mal 1-3 Jahre z.B.) bei Firmen, meinst du dann nicht, dass man alleine schon daran sieht, dass derjenige nicht nur Kurzauftritte hatte, sondern so lange in der Branche überlebt hat, dass er was auf dem Kasten haben muss? Braucht man da wirklich noch Referenzen? -
Was ist nur los? Bin ich alleine? Kein Job, Unterbezahlung - nach der Ausbildung
Crash2001 antwortete auf strongman's Thema in IT-Arbeitswelt
Also ich habe bereits mehrfach (3 Projekte) für den Airbus-Konzern gearbeitet und ich glaube kaum, dass du da Chancen haben könntest, reinzukommen mit deinen bisherigen Qualifikationen. Sie bilden selber aus und übernehmen wenn dann ihre eigenen Azubis, die in der Konzernumgebung "aufgewachsen" sind. Solange du also keine besonderen Skills hat, die sie suchen, sehe ich da keinerlei Chancen für dich. Das Einzige, wozu du vielleicht qualifiziert wärst, wäre der Helpdesk (der ist aber auch ausgelagert an einen Dienstleister), aber das wäre meiner Einschätzung nach wohl auch eher nichts für dich, da eventuell schon zu viel Grundwissen vorausgesetzt wird. Viel Stress, direkter Kontakt per Telefon mit den Endusern, extrem motzige Enduser wenn etwas nicht geht, Schichtdienst (von 6-20 Uhr meine ich), Stundensatz von ca. 10€ (plus eventuelle Zulagen). Ich glaube da würdest du in einem mittelständischen Unternehmen doch definitiv glücklicher werden. Dass du in Hamburg keine Schulungen durch das Arbeitsamt bezahlt bekommst, ohne Übernahmegarantie durch eine Firma, ist ganz normal. Können sie dort einfach nicht allen bezahlen, die das haben wollen, ohne Garantie, dass du dem Arbeitsamt dann für eine Weile nicht mehr auf der Tasche liegst. Alles südlich der Elbe ist für Hamburger doch eh schon Norditalien. Ich denke aber auch mal, dass sich das eher auf die Südhälfte Deutschlands bezog. -
Frage zur Beweislastumkehr bei der Gewährleistung
Crash2001 antwortete auf Albi's Thema in Small Talk
Wenn ein bekannter Produktionsfehler / Produktionsmangel vorliegt, kann man sich ja darauf beziehen. Wenn mir das aber vorher schon bekannt gewesen wäre, hätte ich an deiner Stelle bereits vorher darauf bestanden, dass das Gerät getauscht wird - auch wenn die Symptome bei deiner PS4 damals noch nicht auftraten. Die Probleme sind ja vermutlich nicht erst seit gestern bekannt, sondern eher schon seit > 1 Jahr. So hast du nun die A-Karte und musst nachweisen, dass es an dem Mangel liegt und nicht an der Abnutzung, Verschmutzung oder einem durch dich hervorgerufenen Defekt am Laufwerk liegt. Wenn nicht alle Geräte aus der Serie das Problem im Laufe ihres Lebenszyklus hatten/haben, ist das quasi unmöglich nachzuweisen und du bleibst auf deinen Kosten sitzen. Bevor du die PS4 an Sony einschickst, solltest du aber eventuell auch mal die Alternativen überdenken. Es gibt Händler, bei denen man das Laufwerk für einen geringeren Preis als die von Sony verlangten 196€ tauschen lassen kann. Für die PS3 wurde je nach Modell z.B. zwischen 50 € und 100€ verlangt. Da bei der PS4 auch nur ein BD-Laufwerk eingesetzt wird, dürfte es eigentlich also auch nicht wirklich teurer sein. Würde ich mich an deiner Stelle einfach mal informieren (dafür wird aber die Seriennummer benötigt, um das genaue Modell festzustellen). -
Dem Anschreiben ein wenig Pepp verleihen?!
Crash2001 antwortete auf strongman's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Nicht "sich", sondern "mich". Du solltest dein Schreiben auf die Zeichensetzungsfehler (speziell Kommasetzung) überprüfen. In dem Abschnitt, den du geschrieben hast, sind mir schon mindestens 3-Komma-Fehler aufgefallen. Rechtschreib- und Grammatikfehler im Anschreiben können schnell dazu führen, dass eine Bewerbung in der Rundablage landet... Der Satz klingt irgendwie nicht so gelungen - deutet aber darauf hin, dass du nach der Ausbildung noch in keinem Beschäftigungsverhältnis warst. -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. -
Das sind automatisch generierte Routen, oder? Somit kennt der Switch alle betroffenen Netze. Sollte also keine Accessliste das Routing einschränken, sollte es eigentlich funktionieren, wenn die Clients ihr entsprechendes Gateway richtig eingetragen haben. Hier noch ein paar weitere Ideen: Wurde der Switch nach Aktivierung von "ip Routing" neu gestartet? Manche HP-Switche brauchen da wohl noch einen Neustart nach, damit es funktioniert. Ist "ip Routing" überhaupt aktiviert? Erlauben die Firewalls auf den Clients ICMP (Ping)? Du könntest mal versuchen, ein Default Gateway / Null-Route einzutragen. Versuchst du Gateway-IP-Adressen oder Client-IP-Adresse zu erreichen? Bei HP-Geräten reagieren die Gateways solange nicht auf Pings, solange da kein Client drin ist. Steht im Logfile irgendetwas? Was für Debug-Möglichkeiten hast du? (Debug auf dem Switch, Netzwerksniffer, ...)
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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Manche Leute lernen es aber nie, dass wenn sie keine Ahnung davon haben, sie es einfach mal sein lassen und nicht in einer produktiven Umgebung ihre Tests machen sollten... -
Was genau soll und das nun sagen? :confused: Zeig uns mal die Routingtabelle vom Switch. Ansonsten: Mach mal alle statischen Routen auf dem Switch raus und aktiviere IP Routing. Dann sollte er eigentlich automatisch richtig routen.
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Also wenn ich das richtig sehe also so, oder? vlan 100 IP 192.168.1.99 vlan 200 IP 10.10.10.55 vlan 1 IP 172.16.130.230 Nur IP-Adressen sagen nichts aus - es wird auch noch die Netzgröße / Subnetmask benötigt. Von wo aus kannst du was pingen? Der Client (Rechner oder was anderes?) wird doch vermutlich nicht per trunk angebunden werden, sondern er wird über das untagged vlan kommunizieren, oder? Wie sollen die Clients die IP-Adresse 192.168.2.100 erreichen? Liegt diese in der Range von einem der 3 vlans? Hast du Routing zwischen den Netzen eingerichtet? Haben die Clients jeweils die IP-Adresse des vlan Interfaces als Default GAteway eingetragen? ...
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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Hier auf dem Hof drehen sie gerade einen Beitrag zu einem neuen Aston Martin.. Schon lustig, dass der Kommentator ca. 20 Versuche gebraucht hat, bis er die Motorhaube auf Anhieb aufgekriegt hat. Habe mir das ganze aus ca. 10m Entfernung angeschaut und konnte ein schadenfrohes Grinsen nicht unterdrücken. -
Also wenn ein Kunde einen kompletten PC kauft, dann kann man für 25€ da durchaus den Zusammenbau und Ersteinrichtung (nacktes Windows und evtl noch Office, sowie ein Antivirusprogramm - alles andere zusätzlich, oder bei guten Kunden auch mal auf Kulanz) nehmen. Das ist dann eine Mischkalkulation und man muss halt entsprechend Gewinn beim Hardwareverkauf machen. Das meiste verdient man in der Branche aber vermutlich eh an Kleinteilen (Kabel, Adapter, Kleinteile allgemein). Im Kleinteilmarkt kalkulieren nicht wenige Geschäfte mit mehreren 100% oder sogar 1000% Gewinn. Pauschalpreise würde ich generell nicht nehmen, sondern höchstens bei Standardproblemen (eine Karte oder HD tauschen oder so etwas in der Art). Bei unbekannten Problemen ist es einfach nicht planbar ansonsten. Standardaufgaben zu Festpreis ist OK, ansonsten Stundensatz und falls es nicht direkt um die Ecke ist auch dieAnfahrt noch dazu berechnet. Parken kann man schließlich auch lange nicht überall kostenlos. Naja, an Tastturen macht man wohl bei Standardgeräten eh nicht viel Gewinn. Da muss dann die Mischkalkulation halt wieder greifen. Wenn man das hauptberuflich macht und nicht schwarz nebenher bei Freunden muss man halt entsprechend kalkulieren. Auch bei einer Standardinstallation treten oft genug Probleme auf (z.B. Hardwareinkompatibilitäten, Treiberprobleme, defekte Hardware, menschliche Fehler oder falsche Angaben des Auftraggebers), die man auch als Puffer mit einplanen muss. Dafür wird davon aber auch Urlaubs- und sonstige Fehltage bezahlt, sowie die Leerlaufzeiten, wenn gerade nichts zu tun ist. Also Privatkunden sind generell meist unlukrativ - dem kann ich nur zustimmen. Bei kleineren Firmen sieht dies zwar vielleicht nicht ganz so extrem aus, aber auch hier wird gespart, wo es nur möglich ist. Zudem ist die Zahlungsmoral auch oftmals nicht sooo gut. Ich würde da eher auf mittelständische Unternehmen abzielen, die nicht so leicht in Zahlungsschwierigkeiten kommen bzw. denen es wirtschaftlich gut geht. Zum selbständig machen: KANN durchaus Sinn machen, wenn man der Typ dafür ist und der Markt für das ausgearbeitete Geschäftsmodell vielversprechend ist. Wenn man es geschickt anstellt und einen entsprechenden Businessplan ausarbeitet, kann man dafür vom Arbeitsamt sogar ein paar Jahre Förderungen bekommen, die man nicht zurückzahlen muss. Ich bin mittlerweile froh, dass ich nicht mehr hautpberuflich selbständig bin (nach 7-8 Jahren). Man kann zwar mehr damit verdienen (vor allem im Kurzprojektgeschäft), aber man braucht eine gewisse Auslastung, muss zeitlich und fachlich so flexibel wie möglich sein und trägt das ganze Risiko alleine. Da ist mir das Angestelltendasein dann doch lieber, wenn man sich nicht überlegen muss, ob man mal einen Tag zu Hause bleiben kann, weil man krank ist, oder ob man 2 Wochen Urlaub machen kann, in dem man als Selbständiger keine Einnahmen hat, wenn man nur seine eigene Arbeitskraft verkauft.
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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Hatte die letzten Tage das Dachfenster im Auto immer auf Kipp. Da scheint der Regen aber zum Glück die Nacht nicht reingekommen zu sein, obwohl es wie aus Eimern geschüttet hat. Hatte mich schon drauf vorbereitet gehabt, heute morgen im Aquarium zur Ardings fahren zu müssen und mir vorsorglich ein Handtuch mit zum Auto genommen... -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Du und deine schwachsinnigen Theorien und unsinnigen Behauptungen dauernd... :upps: Zudem solltest du dich vielleicht erst einmal informieren, was die geografische Länge ist, denn sie ist nicht das, was du versuchst auszusagen, sondern steht genau senkrecht dazu. Nach deiner Formulierung müssten Europäer die kleinsten sein und Russen, sowie Chinesen die Größten. Amis müssten demnach auch kleiner sein als Europäer. -
Du solltest deinen lokalen Router (DSL-Router oder was auch immer - meist irgend etwas aus der Range 192.168.0.0 -192.168.254.254 - je nachdem welches Netz der Router halt intern nutzt / per DHCP verteilt) eigentlich als Standardgateway eintragen. Auf diesem sollte durch den Internetzugangsprovider automatisch der richtige DNS eingetragen sein. Als Fallback kann man dann eventuell noch den Google Public DNS Server eintragen, wenn man will. Nur so ist sichergestellt, dass auch lokale Adressen aufgelöst werden können. Wenn man keine besondere Netzwerkconfig benötigt, sollte man es eh möglichst auf "IP Adresse per DHCP beziehen" stehen lassen. Dann bekommt man das richtige Gateway auch automatisch zugeordnet...
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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Der Regen ab heute Nacht so ca. 3-4 Uhr hat endlich etwas Abkühlung gebracht. Dafür hatte sich das Büro übers WE doch ganz schön aufgeheizt. Kommt aber jetzt angenehm kühle Luft rein. Leider kein Durchzug machen möglich... -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Crash2001 antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Kreuze an [ ] Ich habe deinen obenstehenden Post nicht richtig gelesen oder ihn nicht verstanden. Da steht eindeutig "im Handwerk". Der Fachinformatikerberuf gehört nicht zum Handwerk (Handwerkskammer), sondern zur IHK. Ganz davon abgesehen - was hat denn der FIAE / FISI bitteschön groß mit Mathematik zu tun? Das Fach Mathematik ist ja nicht einmal Bestandteil der Ausbildung. Das was dabei an Mathe benötigt wird sollte eigentlich JEDER entweder bereits können, oder aber problemlos erlernen können innerhalb kürzester Zeit. Und wenn man Subnetting-Berechnungen nicht kann - nun, es gibt genügend Subnetrechner (auch als App fürs Smartphone afaik). Ist also nur zwingend während der Ausbildung notwendig, das per Hand machen zu können, genauso wie es auch nur in der Schule zwingend notwendig ist, dass man etwas per Hand ohne Taschenrechner ausrechnen kann. Wenn das Thema vorbei ist und man für komplexere Aufgaben den Taschenrechner benutzen darf, erwartet niemand mehr, dass man das im Kopf oder per Hand löst. Davon abgesehen lernt man etwas aber auch so, wenn man es oft genug braucht. Dass JEDER ins Handwerk soll von den Arbeitslosen habe ich auch nicht behauptet, sondern nur einen (der Person) entsprechenden Beruf. Klar sollte das Arbeitsamt schauen, für welchen Beruf jemand geeignet ist (eine zierliche junge Frau ist sicherlich nicht als Trockenbauer oder Maurer geeignet und jemand der keinerlei technisches Verständnis hat, sollte man auch nicht in einem technischen Beruf einzusetzen versuchen. Ich habe auch nirgends geschrieben, dass man ihn zu einem bestimmten Beruf zwingen sollte, für den er einfach nicht geeignet ist. Wenn er jedoch nicht selber dazu in der Lage ist, sich einen Job auszusuchen, den er gerne erlernen möchte, dann muss hier auch manchmal mit Zwang gearbeitet und für ihn zum Wohle der Allgemeinheit anhand seinem Können entschieden werden. Anders scheint das bei manchen Leuten nicht zu gehen. Natürlich macht es auch keinen Sinn jemanden mit 2 linken Händen als Handwerker auszubilden. Ich wage aber zu behaupten, dass durchaus ein relativ großer Anteil der Langzeitarbeitslosen durchaus die Voraussetzungen dazu mitbringen, um einen handwerklichen Beruf zu erlernen. Genauso bringen auch diverse Leute davon die Voraussetzungen mit, um einen informationstechnischen Beruf zu erlernen. Entsprechende Möglichkeiten, um einen passenden Beruf herauszufinden bietet ja auch z.B. das BIZ (Berufs-Informations-Zentrum) der Bundesagentur für Arbeit an. Ich sehe das Problem bei vielen Arbeitslosen auch nicht in der Qualifikation / Befähigung zum Erlernen eines Berufes, sondern eher in anderen Punkten: Versteifung auf einen bestimmten Beruf für den sie entweder nicht geeignet sind, die Voraussetzungen nicht erfüllen (z.B. Schulabschluß oder Affinität zu technischem Denken), oder aber die überlaufen sind und sie keine Change auf einen Ausbildungsplatz haben ohne Beziehungen. keine Bereitschaft, in einem anderen Bereich einen Job zu ergreifen keine Bereitschaft sich anzupassen oder unterzuordnen schlecht bezahlte Löhne in manchen Bereichen, so dass sie ohne Job quasi genau so viel im Monat zur Verfügung haben, dafür aber keinen Finger rühren müssen mangelhafte Anreize, es überhaupt weiterhin zu probieren. Selbst mit Harz IV kann man, wenn man sich damit auskennt relativ gut leben. Man hat zwar keinen Luxus, dafür muss man aber auch keinerlei Gegenleistung erbringen. überforderte und überlaufene Arbeitsämter, die keine wirkliche Hilfe sind, sondern auf Standardmassnahmen (oftmals auch mehrfach hintereinander) als Allheilmittel bestehen, die teilweise keinerlei Sinn machen (Wieso 3x das gleiche Bewerbungstraining, wenn die Bewerbung schon beim ersten mal optimiert wurde und die Punkte besprochen wurden, die problematisch sind, wie z.B Lücken im Lebenslauf, abgebrochene Ausbildungen, Rechtschreibschwäche, etc.) und lieber dafür das Geld verpulvern, statt für sinnvolle Sachen, die dann abgelehnt werden, da angeblich zu teuer, nicht förderungsfähig, etc. Depremierung derjenigen, die wirklich arbeiten wollen mit so viel Bürokratie bei sinnvollen Fortbildungen durch irgendwelche Beschränkungen und Ermessensspielräume von nicht gewillten Beamten, dass es denjenigen auf Dauer so deprimieren kann, dass es ihm irgendwann egal ist. ... -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Crash2001 antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Also bei ca. 73.000 Arbeitslosen und ca. 36.000 Personen "Fachkräftemangel" im Handwerk frage ich mich dann doch, wieso das Arbeitsamt hier nicht restriktiver vorgeht und die Leute dazu verdonnert, einen entsprechenden Beruf zu erlernen, wenn sie selber nicht dazu imstande sind, sich für einen Beruf zu entscheiden und ab einem bestimmten Alter noch weder eine Ausbildung, noch ein Studium nachweisen können, da sie ansonsten ganz einfach kein Geld mehr bekommen würden. Das sollte doch problemlos machbar sein. Das in Kombination mit besserer Bezahlung sollte das Problem beheben können. Ich meine - schaut euch doch mal an, was in manchen Berufen so bezahlt wird - da hat man wenn man Harz IV oder Sozialhilfe bezieht ja teilweise mehr raus (da die Miete gezahlt wird), ohne einen Finger zu rühren! Da braucht man sich doch nicht wundern, dass (z.B. bei Friseuren) die Zahl der Azubis immer weiter sinkt. Mit einem derartigen Job alleine kann man in Hamburg z.B. kaum überleben. Auch wenn es jemandem Spass machen würde, sucht er sich, wenn er sich den zu erwartenden Lohn sieht, dann meist doch etwas anderes aus, oder aber überlegt halt, sich selbständig zu machen, damit es sich überhaupt lohnt. In der Ausbildung zum Friseur zwischen 200-300€ im 1.LJ und 500€ im 3.LJ an Azubigehalt ist ein Witz. 900€ bis 1500€ als voll ausgelernte Kraft ebenso. Da kommen zwar noch Trinkgelder dazu, aber je nach Gegend ist das dann auch nicht viel mehr. In Top-Salons kann man zwar auch mehr verdienen, aber das ist wohl eher der kleinere Teil, der in derartigen Läden arbeitet. Das Problem ist jedoch oftmals, dass kleine Betriebe mit Discountern konkurrieren müssen und es sich nicht unbedingt leisten können, die Preise so zu erhöhen, wie sie es müssten, um ansprechende Gehälter zahlen zu können, da die Kunden dann zu den Discountern abwandern würden, da sie nicht dazu bereit sind das zu zahlen, was sie dann zahlen müssten. Handwerker sind aber nicht nur Bauarbeiter, sondern genauso auch Bäcker, Fleischer, Friseure und sonstige Berufe. Klar kann man als Handwerksmeister wirklich gut verdienen, wenn man sich selbständig macht. Es ist aber auch immer ein gewisses Risiko damit verbunden, was manche Leute scheuen und zudem ist es teilweise (nicht nur auf dem Bau ) auch echt harte körperliche Arbeit, die man eventuell nicht bis zur Rente durchhält. Als Fleischer oder Friseur zwar vielleicht noch eher als als Fliesenleger, Maurer, trockenbauer oder sonstiges, aber auch da gibt es Berufserkrankungen, die einen an der weiteren Ausübung des Berufs hindern. Die Kosten für den Meister muss man auch erstmal zusammenbekommen. Es gibt zwar auch Meister-Bafög, aber das muss man halt auch zu 2/3 zurückzahlen. In der Zeit, in der man zur Meisterschule geht kann man dann entweder hauptberuflich nicht mehr arbeiten, oder aber man braucht die doppelte Zeit und arbeitet halbtags. Meister Bafög ist afaik aktuell um die 700€/Monat (Alleinstehende kinderlose) - wirklich viel ist das auch nicht und keine Ahnung, ob einem dann Arbeitslosengeld o.ä. zusteht noch zusätzlich. Man muss zudem auch ersteinmal ein paar Rücklagen aufbauen, um sich selbständig machen zu können je nach Beruf (z.B. für die Einrichtung des Ladens, Miete und anzuschaffende Maschinen). Das ist bei den Gehältern aber teils nicht gerade einfach. Quelle Also schön und gut, dass man als Meister gut verdient. Wenn man aber nicht die monetären Voraussetzungen erfüllt, um es sich leisten zu können, ihn zu machen, dann bringt einem das gar nichts. Klar wird gespart wo gespart werden kann, outgesourct, günstigere Arbeitskräfte, schlechtere Arbeitsbedingungen, ... Wenn man aber entsprechend qualifiziert ist, sollte man trotzdem keine Probleme bekommen, eine ausreichend ansprechend bezahlte Stelle zu finden. Je weniger kompetente Leute es in dem Bereich gibt, um so besser wird man halt auch bezahlt. Ein Spezialist wird nunmal besser bezahlt als jemand der 0815-Arbeit macht. Dafür hat ein Spezialist aber auch in seine Bildung investiert (Zeit und Geld). Ich denke mal, das hat dann aber eher mit dem Elternhaus und der Erziehung zu tun, dass sie verhätschelt und vertätschelt werden und "alles in den Allerwertesten geschoben bekommen" und wenn sie dann plötzlich auf eigenen Beinen stehen sollen einfach nicht dazu in der Lage sind. Dazu dann noch die reichen Familien, in denen die größten Probleme der Kinder teilweise sind, was für ein neues iPhone sie sich denn nun kaufen sollen vom Geld ihrer Eltern oder welchen Wagen sie sich anschaffen sollen, u.s.w. ... gerade in München, Hamburg, Düsseldorf und noch ein paar anderen Städten gibt es von dieser Fraktion doch diverse Leute, die niemals in ihrem Leben wirklich arbeiten werden müssen (oder dies meinen) und dementsprechend als Beruf Sohn / Tochter sind. (Umgangssprachlich werden die in Hamburg die "Latte-Macchiato-Fraktion" genannt.) Weil Schulsachen Landessache sind und es in anderen Bundesländern unter Umständen anders heisst. Also ich kenne es eigentlich so, dass der Abschluß Klasse 10 am Gymnasium die Qualifikation für die Oberstufe beinhaltet. Wieso sollte man dann also den Hauptschulabschluß mit Quali machen, wenn man doch bereits den Realschulabschluß mit Quali hat quasi? Ansonsten hat man mit Bestehen der Klasse 12 doch bereits das Fachabi bestanden (eventuell ist dafür dann noch eine Ausbildung notwendig). So kenne ich es zumindest aus NRW. Ich habe ehrlich gesagt (bin in NRW aufgewachsen) noch nie von etwas davon gehört, dass man den Hauptschul-Quali machen müsste, und sonst ohne Abschluß da steht. Mag aber natürlich sein, dass das in Bayern anders aussieht als in NRW. Wie schon oben geschrieben ist alles was die Schule angeht jeweils Ländersache. Ein Großteil der zu lösenden Aufgaben kann meist ja auch mit nur wenig Berufserfahrung / Vorkenntnissen umgesetzt werden. Dementsprechend gering sind dann auch die Gehälter, die oftmals gezahlt werden. Bei anspruchsvolleren Problemen oder als Führungskraft wird hingegen oftmals dennoch jemand eingesetzt, der mehr Erfahrung hat - und das ja auch nicht ohne Grund. Beispiel: Um eine einfache Standardschnittstelle zu programmieren, braucht der ITler keine Ahnung vom gesamten Projekt zu haben. Weder was alles Bestandteil davon ist, noch wieso etwas so und nicht anders gelöst wird. Da reicht es aus, wenn er gesagt bekommt, was für seinen Programmierpart notwendig ist (z.B. wenn Eingangswert x < y dann mach das, wenn x = y dann mach das und wenn x > y dann das. Wenn einer der Werte nicht belegt ist, mach das. Der Gesamtüberblick würde ihn eventuell sogar eher verwirren, wenn er die Logik des Projektverantwortlichen Entwicklers nicht teilt / versteht und manche Sachen vielleicht anders lösen würde, oder aber dabei auftretende Probleme nicht sieht, die jemand mit ausreichend Berufserfahrung jedoch bereits von anderen Projekten her kennt, oder aber er nicht dazu in der Lage ist, das Gesamtkonzept zu überblicken. Von Kompatibiltäten mit anderen Programmen bis hin zu Speicherproblemen, Dateigrößenproblemen, Zugriffproblemen, Abhängigkeiten oder Sonstigem... -
Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Man kann auch Kinder / Enkel anheiraten... aber dafür wäre dann die Vorraussetzung, erst einmal eine Beziehung so lange durchzuhalten, dass es zur Heirat kommt... Hat den Vorteil, dass man die Quäketeile einfach wieder abgeben kann, wenn sie zu sehr nerven. -
Ja in den Sommermonaten muss ich auch immer aufpassen, dass ich keine wichtigen Geburtstage oder so vergessen. Dazu kommt dann noch der Hochzeitstag mittlerweile...