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Crash2001

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  1. genau das ist doch das Ziel meiner Aussage... Mich würde schon interessieren, wie der aktuelle Papst das sieht - das aber auch nur rein interessehalber, denn er könnte es durchaus durchsetzen, dass sich da etwas ändert an den "Gesetzen" in der Kirche. Ich bin jedoch weder katholisch, noch aktuell überhaupt einer Kirche angehörig, womit es für mich eigentlich eh komplett irrelevant ist, ganz davon abgesehen, dass ich bereits in einer Ehe lebe. @Mehrehen: Klar hat das auch mit dem klassischen Bild der Familie zu tun, dass Mehrehen (Bigamie, Polygynie, Polyandrie ( und Polygynandrie) nicht erlaubt sind in Deutschland. Wobei ich mich dann doch frage, wieso dir dieses Wunschdenken denn überhaupt wichtig ist, wo du ja anscheinend eh mehr oder weniger bindungs- und beziehungslos lebst. Das hat auch nichtunbedingt etwas mit Doppelmoral zu tun.
  2. Moinmoin zusammen. @grueni: Dann mal Glückwunsch! @Thema Ehe: Wieso nicht einfach die eingetragene Lebensgemeinschaft der Ehe auch in den Rechten gleichstellen und fertig? Ob es nun ehe oder anders heisst, ist doch irrelevant. Wenn man zwar die Pflichten hat, aber nicht alle Rechte (also so wie es aktuell ist), dann ist das doch eigentlich nur Augenwischerei. Man heiratet (keine Ahnung, wie dieser Prozess bei der eingetragenen Lebenspartnerschaft heisst) doch unter anderem auch, um dem Partner Sicherheit zu geben. Einerseits, dass man ihm das Versprechen gibt, sein Leben lang für ihn da zu sein, anderseits aber auch, damit er rechtlich und finanziell abgesichert ist, falls einem selber etwas passieren sollte. dazu passend dann auch noch was vom Vatikan.... Home-Ehe: Vatikan nennt Irland-Votum "Niederlage für die Menschheit" - SPIEGEL ONLINE
  3. Das siehst du dann doch zu naiv. Würde dieses Material komplett anonymisiert und derart gesichert, dass keinerlei Rückschlüsse auf Personen möglich wören, wäre dies etwas anderes. Dies wird jedoch NICHT gemacht. Es ist dabei immer der Bezug zu bestimmten Personen gegeben. Es gibt ein Recht auf Privatsphäre, was dadurch mit Füssen getreten wird. Wenn du persönlich gerne darauf verzichten willst - kannst du meinetwegen ja machen. Ich bin dazu jedoch nicht freiwillig bereit, nur damit Behörden wie NSA, BND oder wer auch immer damit machen kann, was sie wollen. Es können jedoch personenbezogene Daten daraus extrahiert werden. Alleine schon Daten, die deinen Beziehungsstatus angehen. Z.B. schreibst du deiner Freundin einen Brief zum Jahrestag und somit kann jemand, der diesen Brief liest nachvollziehen, wie lange du dich bereits in der Beziehung mit dieser Person befindest. Du könntest z.B . irgendwem auch schreiben, dass du keinen bock auf die Arbeit hast und dich heute krank schreiben lässt. Würde so etwas ans Licht kommen, könnte es z.B. durchaus negative Konsequenzen für dich haben. Und solltest du z.B. verheiratet sein und eine Affäre haben, könnte diese durchaus dadurch auch festgestellt werden und du erpressbar werden. Zudem lassen sich dadurch z.B. Persönlichkeits- und Beziehungsdiagramme aufstellen, die zur weitergehenden Analyse genutzt werden könnten. Wenn man genügend Material sammelt, kann man damit dann doch schon einiges anstellen (wer kennt wen-Spiele u.s.w.) Mit diesen Daten lässt sich durchaus auch Schindluder betreiben, wenn es darauf angelegt wird. Es ist nicht so, dass ich etwas zu verstecken hätte, aber ich hätte gerne schon die Kontrolle darüber, wer was über mich erfährt. bestimmte Sachen sind nun einmal persönlich und die gehen niemanden anders etwas an. Es wird dabei ja nicht unterschieden, ob es nun ein einfacher Liebesbrief ist, eine Abschlussarbeit für die Uni, Nacktbilder deiner Frau/Freundin, Bilder von dir in kompromittierenden Situationen, Kontoauszüge, Erwiderungen auf Klagen oder einfach nur eine Einkaufsliste für die nächste Feier ist. Wieder mal der Punkt Privatsphäre und der Punkt, dass man so lange als unschuldig gilt, solange die Schuld nachgewiesen oder begründete Vermutungen bestehen. Somit gehen niemanden diese Daten an. Ganz davon abgesehen, dass sie auch an Suchanbieter wie Google & Co verkauft werden könnten. Mit anderen Daten macht der Staat ja schließlich auch Geld, wenn man nicht explizit dagegen widerspricht. Ich sehe das also somit nicht als so harmlos an. Zudem erweitern diese Daten auch Profile, wenn bekannt ist, wo man sich im Internet aufhält und Dazu kommt ja auch noch, dass es durchaus möglich ist, derartige Suchabfragen über einen anderen Rechner zu routen, so dass es so aussieht, als hättest du nach irgendetwas gesucht, hast es aber in Wahrheit gar nicht. Wieso sollte die Welt dadurch sicherer sein? Wenn sensible Daten hochverschlüsselt übertragen werden sollten, dann können sie dennoch nicht "einfach so" abgegriffen werden, wie deine privaten Daten. Deine privaten Daten werden aber eventuell genauso abgegriffen. Mal ganz davon abgesehen, dass oftmals mit der Logik an die Sache herangegangen wird, dass wenn denn durch Zufall doch mal entsprechend relevante Daten abgefangen werden, die Überwachung ausgebaut werden sollte, um mehr derartige Daten abzufangen. Wird hingegen nichts relevantes abgefangen, muss die Überwachung ebenfalls verstärkt werden, damit man derartige Daten in Zukunft dann eventuell besser abfangen könnte. Alles spricht also nach dieser Logik für mehr Überwachung / Belauschen von Privatpersonen. Und aus dem Grund werden von der NSA auch solche Firmen wie z.B. der renomierte Siemens-Konzern ausspioniert statt chinesischen Konzernen, bei denen es Gang und Gäbe ist, westliche Patente zu kopieren und keine Patentgebühren zu zahlen... schon klar. Du gehst die ganze Sache viel zu naiv und gutgläubig an. Wenn man dir verspricht, dass das nur zur Terrorismusvermeidung gemacht wird, dann glaubst du das, ohne einen Moment nachzudenken, dass man die Daten ja auch zu diversen anderen Zwecken benutzen könnte. Stichwort "gläserner Bürger", Orwells 1984, u.s.w. ... Was GoaSkin da geschrieben hat, sehe ich auch ähnlich.
  4. Moinmoin zusammen. Vom Streik merkt man hier auf den Straßen etwas von, aber auch nicht soo viel. Anscheinend haben sich einige Leute echt Urdings dafür genommen (ob die wohl noch genug Urdings in petto haben für die zukünftigen Streiks?), da sie ohne S-Bahn einfach nur total bescheiden mit den Öffis zur Ardings kommen würden (so mal eben 1-1,5h LÄNGER pro Strecke oder so...) Irgendwie habe ich hier immer wieder das Gefühl, ich befände mich gerade in einem worst case Scenario hier @work.... :upps:
  5. Bezahlt wird nach Qualifiktion, nach Region und nach verfügbarem Budget (wobei man das höhere gehalt auch bei höherem Budget erst einmal wert sein muss). 38-40k in Braunschweig für jemanden, der bisher "nur" im Helpdesk gearbeitet hat, ist einfach einiges zu hoch gegriffen für den Einstieg ohne Berufserfahrung als Admin. Da solltest du dich dann eher als "Junior" bei irgendwas zwischen 30 und 35k bewegen, um Chancen zu haben. Es wird ja denke ich mal eine Stelle gewesen sein, für die man keine allzu hohen Fachkenntnisse benötigt, oder? Wobei man nur bei "Systemadmin in Braunschweig" auch nicht wirklich viel sagen kann, was das eigentlich ist, genausowenig wie, wie viel du davon denn abdecken könntest von den Anforderungen... Man sollte es eher als Zwischenstation ansehen, wenn man es zu was bringen will und gewillt ist, sich proaktiv weiterzuentwickeln und das was man beim Helpdesk lernt auch noch mitzunehmen. Man muss sich aber halt wirklich proaktiv weiterbilden. Viel an Schulungen bekommt man im Normalfall nicht im Helpdesk, wenn dies firmenintern nicht auch als Karrieresprungbrett betrachtet wird für Leute, die zeigen, dass sie auch für mehr zu gebrauchen sind. Es hängt halt auch immer viel davon ab, wie man zum Helpdesk selber steht. Diversen ITlern würde es z.B. durchaus auch mal gut tun, 3 Monate im Helpdesk zu arbeiten, um das Verständnis für die User zu bekommen.
  6. Hmmmm... da frage ich mich dann aber, ob das daran liegt, dass der Bachelor so schlecht geworden ist vom Niveau, oder eher, weil sie wenn sie einen Bachelor einstellen, sie eigentlich einen Master haben wollen, jedoch nicht dazu bereit sind, einen Master zu bezahlen... ... oder aber zu schlecht zahlen, um einen guten Bachelor abzubekommen ... Dass das Ganze zu wenig Praxis enthält, dem kann ich mich nur anschließen durch das, was ich im Freundeskreis so mitbekommen habe. Nur anderseits - wenn man mehr Praxis haben will, dann sollte man jemanden mit dualer Ausbildung vielleicht auch in Betracht ziehen...
  7. Also ich glaube nicht, dass sie so viel zahlen würden, aber wie schon vorher geschrieben - es kommt auch immer drauf an, was das für ein Helpdesk ist (reiner 1st Level, 2nd Level, ...) und dann ist halt auch noch das Budget entscheidend. Für 1st Level ohne Ahnung halte ich die 42k für nicht möglich. Sollte es aber 2nd Level sein und man auch tiefer in die Materie gehen - dazu noch bei einer Bank - dann ist zumindest definitiv mehr möglich, als bei deiner aktuellen Stelle.
  8. Moinmoin zusammen. @Umzugschaos: Kenne ich nur zu gut. Ich hatte dann aber meist noch das Manko, dass ich schon wo anders war (Pension am neuen Ort oder teils auch schon die neue Wohnung) und dann am WE zur alten Wohnung fahren durfte, zum dort packen und renovieren. Strecken pro Richtung zwischen 80 und 800km) Und dann pack mal für 1-2 Wochen bis zu für 3 Monate den ganzen Kram, den man mithaben will, so dass er ins Auto passt, ohne alles schon vorher in die diversen Kartons zu packen... Wir hatten beim letzten Umzug ich glaube um die 120-140 Kartons voll... und das, obwohl schon 1 Autoladung vorher komplett da war und noch eine mitgenommen wurde. Wie viel davon Computerkrams, Bücher & DVDs/BDs und IT-Krams war, will ich gar nicht wissen... Dabei fällt mir ein, dass ich meine Ansprüche gegen die Umzugsfirma mal langsam gerichtlich durchsetzen sollte... @DarkEldar: Wieso? Wenn mehr dabei rauskommt, als wenn du bleiben würdest, ist das doch kein Problem... Oder hast du dich dabei auch schon mal verschlimmbessert? :confused: Ein Problem könnte es dann höchstens sein, wenn du in der Probezeit dann fliegen würdest... @Enno: Nunja, kommt ja auch immer drauf an, welcher Anteil davon auf den Grundstückspreis entfällt und welcher aufs reine Bauen...
  9. Ähhhm ist das nicht unlogisch? Ich würde da eher die Lösung bevorzugen, dass es lokal die entsprechenden Daten als Offline-Folder gibt und sie halt wenn man online arbeitet synchronisiert werden. Wie sich das genau nennt - k.A. ... So kann man, wenn man offline arbeitet auf seine Daten zugreifen in der letzten Version die man sich runtergeladen hat und wenn man aktuelle Daten braucht, kann man sich per HotSpot oder UMTS einwählen und die entsprechenden Daten abgleichen.
  10. Wenn da noch etwas von Telefon steht, kann das durchaus relevant sein. Wenn ich das richtig verstehe, ist das da ja ersteinmal eine kleine Übersicht, was du machen sollst und die Aufgabenstellung kommt dann erst später, oder? Davon abgesehen ist es mittlerweile aber sowieso fast irrelevant, da Neuanschlüsse über ADSL bei fast jedem Anbieter mittlerweile IP-Anschlüsse sind (NGN) und somit kein Splitter mehr verbaut wird, sondern das Ganze über VOIP eh gelöst wird. Bei bestehenden Anschlüssen hat man dann die Wahl zu kündigen, oder aber sich umstellen zu lassen auf einen NGN-Anschluß, wenn der Anschluß auf IP-Anschluß umgestellt wird. Dies soll angeblich ja nach und nach mit allen Telekom-Anschlüssen geschehen. O2 geht bei Neuanschlüssen fast ausschließlich über die telekom und somit gibt es da dann auch nur noch NGN-Anschlüsse. Bei den Resellern (z.B. 1&1), die über Telekom gehen, gilt genau das gleiche. Wie das bei anderen Providern aussieht, weiß ich gerade nicht - ich denke jedoch, dass es auch da immer mehr Richtung NGN geht.
  11. Ach so, wenn die Firma es bindet, dann ja eh kein Problem, die auszutauschen oder zu modifizieren. Dachte du wärst dafür bei einem Laden gewesen und die Zeit würde nun drängen zum Abgabetermin. Das ist das was ich damit sagen wollte. Wenn auf den Screenshots etwas zu sehen ist, was eindeutig auf das Abschlußprojekt bezogen ist, dann sollte auch das Datum stimmen. Wenn es aber Screenshots von "allgemeinem Kram" sind, dann ist das auf dem Bild sichtbare Datum eigentlich schnurzpiepegal. Anderseits wäre dann aber auch die Frage, was derartige Screenshots in der Doku zu suchen haben, falls diese nciht eine Installationsanleitung beinhaltet.
  12. @Sisy: Ach soooo. Ein schreckhaftes Pferd also, wenns nicht "vorgewarnt" ist durch die große Weide...
  13. Also ich würde sagen das kommt ganz drauf an, was auf den Screenshots sonst noch so zu sehen ist.
  14. moinmoin zusammen. @DarkEldar: Nope habe ich nicht, aber meine Motivation ist auch verlustig seit Montag. Hab sie aber gestern abend im Biergarten mal kurz getroffen. Scheint aber da geblieben zu sein und sich noch einen schönen Abend gemacht zu haben... @Sisy: Wie? Reitet ihr bei nicht Sonne nicht aus? Oder wird da dann einfach nur stattdessen in der Halle geritten? :confused: Unser Vermieter hat ja auch 4 Pferde und die werden auch bei schlechterem Wetter ausgeritten. Nur wenns halt schüttet oder bei Schnee werden die nur in ihr Pferdekarussell gelassen und trotten dann da drin vor sich hin im Kreis.
  15. Das ist nicht nur bei amerikanisch geführten Unternehmen so der Fall. In französisch geführten Unternehmen ist dies z.B. auch sehr extrem (wobei die ja auch einen ziemlich amerikanischen Stil haben mit Hire & Fire Mentalität) der Fall. Sooo viele größere Konzerne mit echter deutscher Führung gibt es im übrigen auch gar nicht. Sehr oft ist Frankreich, Amerika oder UK mit drin mit den entsprechenden Zuständigkeiten. Bei den Franzosen ist die Mentalität im Übrigen (laut meinen erfahrungen in mehreren multinationalen Konzernen, bei denen die Franzosen in bestimmten Bereichen die Führung hatten) meist, möglichst viele Ressourcen nach Frankreich rüberzuziehen und bereits vorhandene Ressourcen in anderen Ländern entweder zu übernehmen oder aber schonungslos abzubauen. Unternehmen mit reiner deutscher Führung findet man bei den größeren mittlerweile auch nur noch recht selten und werden eigentlich durch die ganzen Fusionen eher weniger als mehr. Die sind eher dann noch im KMU-Bereich zu finden. Am besten ist das Klima halt meist noch in Klein(st)firmen oder aber bei KMUs, bei denen einen der Chef noch persönlich kennt und die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter kennt und achtet.
  16. Mehr geleistet hat man dann auch nur auf einen festen Zeitraum (solange der andere nicht auch bereits mit seiner Arbeit fertig ist) gesehen. Auf den Tag gesamt gesehen ist die Arbeitsleistung die gleiche, jedoch hat der eine nur 4 Stunden dafür gearbeitet (da höhere Leistung) und der andere 8 Stunden (da halb so viel Leistung pro Zeiteinheit erbracht). Was ausschlaggebend ist, ist aber ja meist die verrichtete Arbeit - und die ist bei beiden gleich - nur in unterschiedlichen Zeiträumen erreicht halt. Arbeit = Leistung * Zeit => wenn man langsamer arbeitet, braucht man mehr Zeit, um die gleiche Arbeit zu verrichten. @SPON-Meldung: Das ist genau wie bei der Datenspeicherung und Datensammelwut. Wurde anhand der Daten ein Fall gelöst, wird gelobt, dass man es hat und wird er nciht anhand der vorhandenen Daten gelöst, so wird gefordert, dass noch mehr Daten gesammelt werden müssen. Klar kann man durch das Warnen vor etwas unter Umständen das Ergebnis beeinflussen und ich denke in gewissem Maße ist dies eventuell auch geschehen - jedoch nicht in den Dimensionen. Wo genau die 80.000 MINT Fachkräfte fehlen sollten, wurde auch nicht wirklich drauf eingegangen. Je nach Szenario - zwischen 84.000 und 390.000 Ingenieure sollen angeblich dann in 15 Jahren fehlen - die Schätzung sagt quasi gar nichts aus. Wenn man dies auf die ca. 7,3 Mio Arbeitnehmer Quelle in den MINT-Berufen bezieht, so ist diese Schätzung doch mehr als nur ungenau. (um die 4% Unterschied) Klar kann man die nächsten 15 Jahre nicht sinnvoll voraussagen, da es von viel zu vielen Faktoren abhängt, wie z.B. wie viele MINT-Mitarbeiter letztendlich benötigt werden und wie viele in der Zeit ausgebildet werden. Man kann hier maximal eine Tendenz angeben - aber auch die nicht unbedingt für 15 Jahre. Von daher mal wieder komplett unrealistische Angaben und grobe Schätzungen. Da sollte man doch sinnvollerweise eher Prognosen für die nächsten 2-5 Jahre treffen und nicht für einen Zeitraum, für den man die Entwicklung nicht wirklich einschätzen kann.
  17. Moinmoin zusammen. Ich wäre heute morgen auhc am liebsten zu Hause geblieben. Trotz 1 Woche krank geschrieben plus danach 1 Woche Urdings bin ich nicht wirklich gesundet in der Zeit. Doofer hartnäckiger schleimbedingter Reizhusten, den ich einfach nicht los werde... heute gehts aber schon wieder einigermassen, was aber auch am Wick Day Med liegen könnte... @Ulfmann: Hmmm... kann man doch die serie fortführen... hat doch auch was...
  18. Hmmm... betreffend Windows... ich weiß nicht so ganz. Kein System, das am Netz hängt ist vor Ausspionierung sicher, egal wie oft die diversen Firmen einem dies auch glauben machen wollen. Sobald ein System am Internet hängt, ist es angreifbar und KEIN System ist 100% sicher. In jedem System gibt es Bugs, Sicherheitslücken, Designfehler oder Hintertüren (ob nun durch Geheimdienste vorgegeben und vom Hersteller implementiert, oder nicht) und somit ist kein System zu 100% sicher - ganz besonders nciht, wenn so sorglos damit umgegangen wird, wie dies oftmals der Fall ist. Das einzige was man machen kann ist hier nur, die Angriffsfläche zu reduzieren und seine Daten möglichst nicht von außen zugänglich zu machen. Durch die weltweite Vernetzung und die Notwendigkeit der Verbindung von Systemen wird dies jedoch mittlerweile quasi unmöglich. Früher gab es lokale Netzwerke ohne Internetanschluß. Hier konnte niemand einfach so von aussen auf die Daten zugreifen. Diese Zeiten sind jedoch vorbei und es geht immer mehr Richtugn Cloud-Lösungen, bei denen die Daten von überall abgreifbar sind. Das schlimme daran ist auch noch, dass die meisten Unternehmen es nicht einmal mitbekommen, wenn sie gehackt werden, solange es keine Insidertips oder Stellungnahmen dazu gibt, bzw. sie es nicht kund tun und somit ihre Kunden im Ungewissen darüber lassen. Auch verschlüsselte Verbindungen sind nicht sicher, Anonymisierungsdienste (z.B. das Tor-Netzwerk oder Anonymisierungsproxies) sind nicht sicher und wer glaubt, sein System wäre doch sicher, der hat schon den ersten Fehler gemacht. Wenn man alleine schon bedenkt, dass selbst durch die Aufladevorrichtung bei E-Zigaretten oder ähnlichen USB-/Bluetooth-/ Netzwerk-Geräten bereits Systeme kompromittiert wurden, dann begreift man vielleicht die Dimensionen, die das Ganze mittlerweile angenommen hat. Die Geheimdienste können fast alle Verbindungen abhören (Datenabgriff an Knotenpunkten), leiten Anfragen mittlerweile über ihre eigenen Server, die schneller antworten, als die eigentlich gewollten Server, und tun dies auch oftmals. Nicht ohne Grund stehen die schnellsten Supercomputer oftmals bei den Geheimdiensten. Klick mich. Privatsphäre ist in der digitalen Welt zum Fremdwort geworden, denn wer ZUgriff auf die meisten Daten hat, hat auch die größte Macht. Auch verschlüsselte Daten stellen meiner Meinung nach für Geheimdienste kein ernstzunehmendes Hindernis mehr dar, denn oftmals wird der Hersteller einfach dazu verpflichtet, entsprechende Backdoors oder Generalschlüssel einzubauen (Stichwort z.B. National Security Letter, damit er das Produkt im entsprechenden Land vertreiben darf. Darüber steht leider dann nichts in den Betriebsanleitungen der Software... ich gehe davon aus, dass ALLE aktuell verwendeten Verschlüsselungsprogramme, (zumindest die, die nicht auf Open Source basieren - bei denen bin ich mir nicht ganz sicher,) entsprechende Techniken enthalten, dass z.B. die NSA sie problemlos entschlüsseln kann. Zum arbeiten ist Windows OK. Es hat sich einfach in den letzten Jahren / Jahrzehnten soweit durchgesetzt, dass es in Firmen oftmals einfach Standard ist und somit wird es in Firmen alleine schon deshalb vorausgesetzt, um Daten mit anderen Unternehmen austauschen zu können. Seien es Outlook-Termine oder Office-Dokumente (Word, Excel, Visio, Powerpoint, ...) - ohne Windows hat man es einfach schwer als Firma. Man selber als Mitarbeiter hat meist sowieso keinerlei Einfluss darauf, mit welchem System man in der Firma arbeitet. Dementsprechend stellt sich mir die Frage auch gar nicht, wie ich das entsprechende System sehe, da ich damit auskommen muss. Wie bereits oben geschrieben - es gibt kein wirklich sicheres System, sobald es am Netzwerk hängt. Da können noch so viele Firewalls, Intrusion Detection / Prevention Systeme, Antivirusscanner u.s.w. dazwischen hängen - es gibt meiner Ansicht nach IMMER irgendeine Möglichkeit, das System zu kompromittieren. Und gibt es sie nicht von aussen, dann zumindest von innen. (Social Hacking, Spionage und unüberlegte Aktionen von Mitarbeitern (USB-Sticks, Malware, ...), die Schadsoftware ungewollt / unbemerkt einspielen) Von daher kommt es meiner Meinung nach auch gar nicht darauf an, ob man nun Windows, Linux, ein Unix-Derivat (MAC OSX, HP UX, ...) oder irgend etwas anderes verwendet - einzig die Bedienung ist etwas anders. Und man darf auch nicht vergessen, dass die Informationen, die durch Snowden bekannt geworden sind von Anfang 2014 stammen - also mittlerweile schon über 1 Jahr alt sind! Im digitalen Zeitalter sind das Welten... Von daher denke ich schon, dass es durchaus Sinn machen kann, sich z.B. mit Windows Client Systemen, oder Windows Server Systemen zu beschäftigen, wenn einem dies Spass macht oder man seine berufliche Verwirklichung darin sieht. Benötigt werden diese Leute auf jeden Fall auch in Zukunft, denn ich glaube kaum, dass Windows einfach so vom Markt verschwinden wird in den nächsten paar Jahren - dafür gibt es einfach keinen wirklichen Grund.
  19. Vor allem hat ein richtiger Headhunter / Recruiter / Vermittler, oder wie auch immer man ihn nennen will, oftmals bessere Connections und in der heutigen Zeit ist es oft so, dass manche Firmen nicht mehr aktiv selber suchen und die zu vergebenden Stellen nichtmals mehr ausschreiben, sondern einfach eine entsprechende Firma mit der Suche danach beauftragen. Passt derjenige dann nicht, dann wird einfach ein Ersatz gestellt, ohne dass die eigentliche Firma viel Zeit / Ressourcen investieren müsste in Auswahlverfahren o.ä.. Wenn die Ressourcen als Arbeitnehmerüberlassung gestellt werden, dann ist oftmals auch vertraglich festgelegt, dass z.B. im Urlaubs- oder in längerem Krankheitsfall ein Ersatz durch den Dienstleister gestellt wird. Heutzutage wird eh sehr viel per Arbeitnehmerüberlassung an Stellen besetzt, da in diversen Firmen die Ansage herrscht, dass nur Stellen besetzt werden dürfen, die auch recht kurzfristig wieder "abgeschafft" werden können müssen. Somit werden derartige Stellen mit externen Ressourcen besetzt (egal ob als Arbeitnehmerüberlassung (AÜ), Freelancer oder durch Systemhäuser). Sehr oft werden bestimmte Projekte oder Dienstleistungen (z.B. Helpdesk, Network Operation Center, Field Service, Serverbetrieb, Betrieb von irgendwelchen anderen Umgebungen, Clouddienste, irgendwelche Migrationen, ...) auch an Dienstleister oder Systemhäuser ausgelagert (Outsourcing) und diese suchen dann die Mitarbeiter selber aus oder stellen eigene interne Ressourcen dafür zur Verfügung. Die klassische Direktanstellung bei Firmen tritt in der IT laut meinen Erfahrungen immer mehr in der Hintergrund und immer mehr wird über externe Firmen gemacht. So bleiben die Firmen flexibler und betriebsbedingte Kündigungen in schlechten Zeiten (inklusive entsprechenden Abfindungen und Kündigungsfristen) werden reduziert, da auch viel mit Zeitverträgen gearbeitet wird und man einfach von einer zur anderen Outsourcing-Firma geschoben wird und so die gesetzlichen Regelungen betreffend maximaler Laufzeit von Zeitverträgen umgeht. Bei Konzernen wird aus diesem Grund z.B. die IT auch oftmals in Tochtergesellschaften ausgelagert, die nicht direkt zur Konzernmutter gehören und weniger Rechte haben, als Mitarbeiter bei der Konzernmutter (von kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld über keine sonstigen Leistungen wie Firmenrente oder vermögenswirksame Leistungen, keine Gewinnbeteiligung, u.s.w. ...). Das fällt dann unter Gewinnmaximierung und Risikominimierung für die Firma. Nachteil für die Firma ist zwar, dass derjenige sich dann nciht so mit der Firma verbunden fühlt und eventuell (z.B. im Helpdeskbereich, in dem sehr schlecht bezahlt wird oftmals so der Fall) nur kurz bei der Firma verweilt und weg ist, sobald er etwas besseres findet, aber der Dienstleister muss ja dann eine neue Ressource stellen, bzw. hat natürlich auch selber ein Interesse daran, um weiter dafür bezahlt zu werden. Einen kleinen Vorteil hat man bei Anstellungsverhältnissen bei Dienstleistern übrigens auch. Da die Dienstleister immer wieder neue Anfragen bekommen, sitzt man quasi an der Quelle und kann so meist problemlos von einer externen Stelle zu einer anderen wechseln, wenn sie einem nicht gefällt / liegt. Als direkter Mitarbeiter hat man hier das Risiko der neuen Probezeit immer noch als kleine Hürde. Dafür kann es einem aber auch genauso passieren, dass es einem in einer Firma gefällt und man wo anders hin versetzt wird, da anderswo nötiger Ressourcen benötigt werden, oder aber der Vertrag zwischen Dienstleister und Firma ausläuft. Ich denke mal, es kommt immer darauf an, als was man den Job sieht bzw. was man davon erwartet. Dank oder Lob kann man von den meisten Arbeitgebern heutzutage kaum mehr erwarten zu bekommen - und wenn man ihn doch bekommen sollte, dann ist er spätestens dann vergessen, wenn es um Budgetkürzungen oder betriebsbedingte Kündigungen geht. Da erinnert sich dann keiner mehr, wie oft man der Firma bereits den Ars**gerettet hat durch (unbezahlte) Überstunden, pfiffige Einfälle oder eigene Flexibilität. Fazit: Als Arbeitnehmer muss man heutzutage flexibler sein, sich oftmals mit weniger zufrieden geben, das ganze Arbeitsleben durch sich fortbilden (um weiterhin Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben) und möglichst nichts als Gegenleistung erwarten, als das Gehalt. Traurig, aber in den meisten Firmen ist dies einfach mittlerweile Realität. Ich habe es schon oft mitbekommen, dass Arbeitnehmer einfach gekündigt werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden - egal, was sie in der Vergangenheit für die Firma geleistet haben, und ob sie diese eventuell sogar mit aufgebaut haben. Klar gibt es auch Ausnahmen, aber diese werden leider immer weniger und sollten man eine entsprechende Stelle erwischt haben, auf die dies zutrifft, dann kann ich nur hoffen, dass sich die Unternehmensphilosophie nicht so schnell verändert, wie ich dies schon in diversen Firmen gesehen habe, sobald es mal was schlechter lief.
  20. Kann man so generell einfach nicht sagen. Das hängt von diversen Faktoren ab. Region (teure Stadt wie Hamburg oder München, oder günstige Gegend auf dem Land?) Situation Angebot und Nachfrage in der Region (Ist der Markt leergefegt, kann man mehr verlangen. Ist der Markt überschwemmt, muss man sich mit weniger zufriedengeben) Anstellung direkt oder an eine Firma outgesourced KMU oder Konzern Was genau wird gesucht bzw. als was genau bewirbt man sich und welche Aufgaben hätte man? Personalverantwortung? ... Dazu kommt noch, dass Helpdesk nicht gleich Helpdesk ist. Erstens von der Anzahl der möglichen Thematiken her, zweitens von der Zeit und Tiefe, die man fürs Debugging aufwenden kann/darf, bis es zum 2nd Level geht und drittens auch von den Berechtigungen die man hat für die unterschiedlichen Systeme und was man somit überhaupt machen kann. Es gibt z.B. Unternehmen da ist der 1st Level mehr oder weniger rein zur Aufnahme der Informationen da (ohne jegliche Berechtigungen) und alles weitere wird bereits im 2nd Level bearbeitet und die komplizierteren Fälle dann im 3rd Level. Im Gegenzug gibt es jedoch auch Unternehmen, bei denen der 1st Level die meisten Probleme bereits löst (ist dann auch mit den entsprechenden Berechtigungen für die meisten Sachen ausgestattet) und der 2nd Level schon die richtigen Fachgruppen sind, so dass es quasi gar keinen 3rd Level mehr gibt, sondern dieser wenn über irgendwelche Hersteller geleistet wird. Du siehst also "3 Jahre Helpdesk-Erfahrung" kann quasi gar nichts sein, oder aber man hat so einiges dabei gelernt. Ohne weitere Informationen weiß man dies einfach nicht und kann daher auch keine Aussage zum Zielgehalt treffen. Der LPIC1 ist nun wirklich nicht schwer, sondern niedrige Basics im Linux-Umfeld. Wenn man in dieser Richtung Fuss fassen will, dann sollte man sich zumindest soweit weiterbilden, dass man den LPIC2 vorweisen kann. Bei Adminstellen trifft genau das gleiche zu, wie bei Helpdeskstellen. Von daher kann 38-40k gerechtfertigt sein - die Frage ist jedoch auch, wieviel Budget für die Stelle jeweils zur Verfügung steht. Das hat oftmals auch nichtmals damit zu tun, was die Firma zahlen WILL, sondern damit, was angesetzt ist, da z.B. zu Beginn des Jahres bereits ein Budgetplan vorgelegt werden muss und keine zusätzlichen Gelder für Anstellungen freigegeben werden können so ohne weiteres. Diverse Firmen stellen sich da eher so Gehälter von um die 30k vor - teils aber halt auch einigermassen gerechtfertigt, falls es wirklich nur Anrufannahme im 1st LEvel Support ist. Leider steht so etwas auch eher selten in der Stellenbeschreibung.
  21. Das ist dann quasi Stand Up Comedy? Eigentlich sind das doch Kleckerbeträge bei nur 40 Leutchen und es hat ja eigentlich auch einen Sinn. Dass es nicht unbedingt sinnvoll ist, wenn die Teams ardingstechnisch nicht direkt miteinander zu tun haben, ist ja eine ganz andere Sache... (keine Ahnung, wie das bei euch ist, inwieweit die Teams zusammenardingsen (müssen)).
  22. Moinmoin zusammen. Diesen Typ Männer gibt es aber auch. Sobald sie einen kleinen Schnupfen haben, versuchen sie Aufmerksamkeit zu erheischen, wie schlecht es ihnen doch geht. Der Chef meiner Frau ist auch so ein Fall... der hat dann erstmal das Video "Männerschnupfen" vorgespielt bekommen und seitdem ging es besser... Naja, wenns mit Kalk abgelöscht wird, dann wars ja nur Öl, Kühl-, Brems- oder Getriebeflüssigkeit oder Benzin und kein Blut... Solche Stellen gibt es aber eigentlich in jeder Stadt, an denen es dauernd knallt. Entweder, weil dort zu schnell gefahren wird, oder aber weil es unübersichtlich ist o.ä. ... könnte ich dir aus jeder Gegen, in der ich bisher gewohnt habe auch ein paar Stellen nennen, an denen es dauernd kracht.
  23. Nö, der Erziehungsstil ist mir egal - ihr müsst damit ja dann leben. Ich frage mich nur ganz ehrlich, wieso man mit 10 Jahren schon ein Smartphone haben muss - oder ist das heutzutage schon Standard und man wird ausgegrenzt wenn man keins hat? Die Frage ist rein interessehalber, nicht um am Erziehungsstil oder so rumzumeckern - habe aktuell nur eine Bekannte mit Kindern in dem Alter und bei der hatte das Kind schon mit 7 oder 8 ein eigenes Smartphone - das Resultat, dass sie sich nicht mehr selbst beschäftigen kann ohne das Teil sieht man aber sofort, wobei man dazu sagen muss, dass das eh ein Kind mit ADS und Hyperaktivität ist. Bei meinem Baujahr war es selbst mit 18 Jahren (also um das Jahr 1996 rum) nicht unbedingt Standard, dass man überhaupt ein Handy hatte. Wüsste halt mal gerne, wie die Ansichten dazu knapp 20 Jahre später sind (sowohl von den Kindern als auch von den Eltern).
  24. Moinmoin zusammen. Das würde aber vermutlich auch nur einmal klappen und beim nächsten Mal wäre es dann abends aufgeladen. Ich frage mich aber eh, was man mit dem Handy am Bett soll. wenn zu Bett gehen angesagt ist, dann soll geschlafen werden und das ist mitr Smartphone am Bett vielleicht nicht möglich, wenn dauernd irgendwer per WhatsApp oder SMS schreibt oder noch Spiele gespielt werden. Dafür ist doch tagsüber mehr als nur genug Zeit... abends soll man dann zur Ruhe kommen, damit man auch erholsam schlafen kann. Wie alt ist sie denn, dass sie um 20 Uhr ins Bett soll, aber schon ein Smartphone hat? :confused:
  25. Moinmoin zusammen. @dgr: Nunja, solange sich das Windows Phone nicht dauernd aufhängt, wie das meines Kollegen, und somit nicht mehr eingeloggt ist, ohne dass man es merkt... @TaTü-Problematik: Also wenns nen Kollege ist, der muss das halt abkönnen. Man könnte ihm ja auch genauso sagen, wie ekelhaft man das findet, was er da macht... es ist aber vor allem nicht nur eklig, sondern nervt einfach auch tierisch. Wenn man andere Leute durch pfeifen nervt und drum gebeten wird, das sein zu lassen, macht man das doch auch meist. Also wieso sollte da bei Nase hochziehen irgendeine andere Grundhaltung gelten? Und wer nicht hören will, muss fühlen. Also solange es nicht gerade der Vorgesetzte oder so ist - immer druff - und zwar nicht nur mit einer Packung...

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