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DAs kann jemand, der sich mit Linux auskennt aber meist nicht einfach so bewerkstelligen, falls es sich nicht einfach nur um eine kleine Configänderung handelt, die rückgängig gemacht werden kann. Alleine schon chroot sagt anfängern meist gar nichts. Daher die einfachere Alternative mit einer VM, da man dann einfach den snapshot wieder reinladen kann und hat sein altes System wieder da.
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Auf Senderseite wird es von oben von Layer 7 runter jeweils gekapselt und beim Empfänger dann von unten hoch nach Layer 7 wieder ausgepackt. TCP ist Layer 4 (Ports), nicht Layer 2 (MAC-Adressen). Einen Repeater würde ich auf Layer 1 und 2 sehen, denn er muss ja auch das verwendete Protokoll unterstützen (also Ethernet, FDDI, Token Ring, ...) Das Ethernet Kabel ist das Medium, über das transportiert wird, also eindeutig Layer 1
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Das Ethernet-Protokoll (EEE 802.3) kann man nicht nur auf Schicht 1 oder nur auf Schicht 2 beschränken. Es ist eine Mischung aus beidem. Einerseits wird dort festgelegt, welche Kabel möglich sind (Layer 1), aberseits wird aber auch z.B. CSMA/CD (wer wann "sprechen" darf platt ausgedrückt - Trägerprüfung und Kollisionserkennung sind hier beinhaltet) behandelt. andere Protokolle, für die dies genauso gilt sind z.B. Token Ring, FDDI, PPP, IEEE802.11. Bei Token Ring gibt es statt CSMA/CD z.B. einen Token, der rumwandert und derjenige, der den Token hat, darf "sprechen". Wenn man unter "Ethernet" natürlich nur das Zugangsverfahren versteht, dann ist es auf Layer 2 zu sehen.
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Am meisten lernt man dabei, wenn man sich die Sachen (autodidaktisch) selbst erarbeitet. Ich kann dir da Wikipedia ans Herz legen bei deinen Fragen.
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Moinmoin zusammen. Wusstet ihr übrigens, dass Karnevals-/Faschingsumzüge in Bayern erfunden wurden? Der erste urkundlich erwähnte Umzug fand 1397 in Nürnberg statt. In Köln gibt es derartige Umzüge wohl erst seit 1823. Jepp - daher kams dann auch nicht wirklich in Frage. Gut, wäre Firmenwagen mit dabei gewesen mit Privatnutzung - wird steuerlich aber ja auch berücksichtigt und man hätte die 1%-Regelung nehmen müssen. Da kommt man auch nochmal auf ca. 300€/Monat, die einem angerechnet werden (in die falsche Richtung). wäre der Unterschied 5k gewesen, hätte ich es mir nochmal überlegt. So hat mich aber auch dieses recht undurchsichtige Geflecht aus festem Gehalt, Bonus wenn man x faktorierbare Tage / Jahr erreicht und Bonus je nach Gewinn der Firma abgeschreckt. Dazu noch jede Menge Negatives über den Kunden gehört, bei dem ich hätte eingesetzt werden sollen... Mensch bin ich froh, wenn heute Mittag endlich WE ist. Die Woche war wieder echt stressig. Dazu noch jede Menge sachen, über die man sich ärgern konnte. Habe gestern mal eine Liste geführt, wie viel Mehrarbeit ich alleine durch mangelhafte Vorprüfung, ungenaue Angaben, fehlenden Datenbankeinträgen, etc. durch den Servicedesk oder andere Fachgruppen hatte. Bei ca. 4-5 Stunden im Ticketsystem ardingsen, waren das "mal eben" ca. 1,5 bis 2h Mehraufwand! Mal so als kleine Beispielliste: "Netzwerkproblem" stellte sich als temporäres Verbindungsproblem zum Exchange Server dar, der wohl an dem Tag ein paar Probleme bereitete. :upps "Nach NAC-Umstellung Netzwerkdose langsam" stellte sich als eine einzige Webseite heraus (Telefonanlage), die nicht richtig funktionierte, was jedoch am Webserver lag. :upps Nachfrage zu Account für Wifi bei einem anderen Unternehmen, für das wir nicht zuständig sind - Ticket landet dennoch 2x bei uns, obwohl wir bereits beim ersten mal reingeschrieben haben, dass wir den Standort nciht betreuen. :upps [...] Manchmal frage ich mich echt, ob der Servicedesk hier überhaupt lesen kann, ob es nur am selbständig denken liegt, oder was die da tagsüber für Rauschmittel zu sich nehmen. Evolution failed!
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Moinmoin. Na du hast doch einen neuen (BMW) und einen alten (MG?) Wagen. Oder hast du den alten nicht mehr? :confused: Mein Vorstellungsgespräch letzte Woche ist soweit gut verlaufen und die hätten mich auch gerne haben wollen. Dass die aber mal eben pro Jahr ca. 10-15k unter meinen Forderungen bezahlen und zudem auch noch monatlich nur einen bestimmten Teil (somit also pro Monat mal eben ca. 1500€ weniger Bruttolohn) und dann im März einen Bonus zahlen, der aber nicht genau feststeht (je nach Ergebnis der Firma, je nach Anzahl der fakturierbaren Tage, etc... und die Hälfte geht dann direkt ans Finanzamt ab an Steuern) fand ich dann doch doof. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir den Weg auch sparen können... 10-15k Unterschied im Jahr ist eine Summe, bei der man nicht mal einfach wo hin wechselt, wenn man nicht dringend weg will, oder aber die andere Firma viel besser ist und man auch mit dem niedrigeren Monatsgehalt problemlos auskommt.
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@Enno: Hat dein neuer Wagen auch diese Sicherheitslücken?
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Moinmoin zusammen. Naja, was heisst Erfahrung.... Ein paar Sachen, die generell, oder aber je nach Region sinnvoll sein könnten: 1 "Freiunfall" pro Jahr (ohne dass man höhergestuft wird), wird teils auch als SF-Retter bezeichnet. Ist definitiv sinnvoll, auch wenn die Versicherung dann ein paar € im Jahr mehr kostet. Wie schnell ist mal was passiert, wenn man nicht 100% bei der Sache ist... komplette Abdeckung von Wildschäden (je nach Region kann das sehr sinnvoll sein - wenn man eh 99% nur Stadt fährt eher nicht unbedingt notwendig) Scheibenreparatur -/tausch kostenlos bei Steinschlägen etc. - manche Versicherungen haben das drin, andere wollen dann den Eigenanteil haben, wenn die Scheibe getauscht werden muss... Falls Garagenfahrzeug dann das auch angeben - bringt zwar meist nicht sonderlich viel Rabatte, aber immerhin ein wenig. Falls der Versicherungsnehmer den Fühererschein abgibt (und nicht nur das Auto), bzw. kein Fahrzeug mehr auf ihn gemeldet wird, könnte man über die Übernahme der Schadenfreien Jahre nachdenken. Habe ich damals auch gemacht und kam direkt in die SF14 rein (da ich zu dem Zeitpunkt seit 14 Jahren den Autoführerschein hatte und somit maximal 14 Jahre möglich gewesen wären unfallfrei) Mein Opa hatte nämlich auch so einen SF-Schutz mit drin in der Versicherung... Hatte die Versicherung erst weiterhin über meinen Opa laufen (man mussste bei meiner Versicherung da mindestens 1 oder 2 JAhre mit gemeldet sein, damit man es umschreiben konnte), aber auf Dauer ist es definitiv günstiger, wenn Wagenhalter und Versicherungsnehmer die selbe Person ist. Sonst fällt mir grad nichts ein, was man haben sollte. Halt noch Vollkasko / Teilkasko je nachdem was man für einen Wagen fährt bzw. wie neu er ist.
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Moinmoin zusammen. @Enno: Smartphone oder Touchpad eventuell? Muss nur halt die entsprechenden Geräte unterstützen und das Smartphone muss halt IR und Bluetooth haben bzw. entsprechende Dongels oder so. Schau mal hier.
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Aaah da gugge mal schau. DANN ergibt das Ganze auch plötzlich einen Sinn.
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Doch, eignet es sich durchaus. Man sollte es nur dafür eventuell in einer VM laufen lassen und vorher einen Snapshot machen, falls es dann nicht mehr starten sollte...
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Moinmoin zusammen. Naja, das war damals so ne Billig"leinwand", die wohl früher mal für Diaprojektionen genutzt wurden von den Eltern... oder es war noch dsa Bettlaken, das auf einen Rahmen gespannt war, also ganz anderes Material als richtige Leinwände heutzutage. Eine sinnvolle Leinwand war damals einfach noch zu teuer und der Beamer war ein Firmengerät, was ab und an übers WE mit nach Hause genommen wurde. Kann ich da eine Übersetzung ins Deutsche von bekommen? :confused: Ich denke mal FSB heißt in dem Fall nicht FrontSideBus, EG nicht Erdgeschoss und WM nicht Weltmeister...
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Mit größeren Memorycards kann man auch höhere Datenraten übertragen.
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geldautomat programmierung (hilfe beim springen)
Crash2001 antwortete auf Xburn's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Springen tut man nicht. DAs macht man in "DOS"-Batch-Scripten vielleicht, aber das wars auch. Ansonsten nutzt man einfach Variablen, die man entsprechend füllt und if-Abfragen bzw. Schleifen, um diese abzufragen und dann an entsprechender Stelle "abzubiegen" und irgendein Unterprogramm aufzurufen. -
Moinmoin zusammen. :hawk: Ulfi. Gibt es mehrere Möglichkeiten. Am schnellsten geht halt Montagekleber ins Dübelloch. Ansonsten Brett an mehreren Stellen festgedübelt und es dann daran schrauben oder aber Holzstücke in die Wand einsetzen, in die man dann schrauben kann. Oder halt für die Leinwand einen Ständer nehmen - den muss man aber halt dann immer wieder wegräumen... Dann nimmst du schlicht und einfach zu kleine und/oder zu kurze Dübel, oder aber die falsche Dübelart... [edit] Es gibt da auch noch so nen Zeug, was das umliegende Material hart werden lässt. Ich bin mir nicht sicher, ob das das ist, was du mit chemischem Dübel genau meinst. Gibt so ein Zeug, das giesst man quasi in Löcher in der Wand und die Wand wird dadurch fester und dann gibt es halt noch diese Reaktionspatronen als "Dübel", bei der dann die Schraube quasi mit der Wand verklebt wird. [/edit] Das frage ich mich bei ihm auch immer... ...und die Nachbarn können mitschauen bei durchscheinender Leinwand. Da sollte man schon Rolladen haben, oder aber es sollte ein Fenster sein, das nicht unbedingt von den Nachbarn einsehbar ist. Schonmal erlebt, dass sich jemand beschwert hat, wegen "den ganzen nackten Damen, die da immer zu Besuch sind und am Fenster rumlungern". :bimei: :upps: Schnapspralinen mag ich nicht. Piccolo... hmmm kommt auf die Sorte an. Da bevorzuge ich doch lieber Torte - danach darf man auch noch fahren (meistens zumindest)...
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Moinmoin zusammen und ein Hallo aus dem Münchner Blizzard. Hmmm... wenn man denn noch erkennen könnte, was das auf dem Teller so ist... aber wenn man nur noch Kügelchen hat, dann mag ich das nicht so wirklich. Da bevorzuge ich dann doch das, was es gestern bei uns gab. Frisch gegrillte Blockhouse Burger vom Grill vor der Türe. Als Garnierung stand da so etwas rum... Ich musste aber eh noch fahren, daher nur einmal probiert. War auch besser so, denn auf dem Rückweg durfte ich pusten. Anscheinend macht man sich in München verdächtig, wenn man sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen innerorts hält abends... Heute "darf" ich dann noch bis 18 Uhr hier rumhocken. Dafür muss ich zu Hause in der Zeit halt nicht putzen... was jetzt schlimmer ist, weiß ich nicht. Mit putzen wären wir zu zweit nämlich definitiv schneller fertig als 18 Uhr. Naja, dafür kommenden Freitag dann wieder mal Mittag Feierabend machen...
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Moinmoin zusammen. @Sisy: Nein, nimmt sie irgendwie nicht. Morgen auch noch Spätschicht und dann noch WE-Bereitschaft... *Enno die Schlafmaske reich* Licht ist böse... da bröckelt man nicht nur von, sondern das tut auch noch in den Augen weh...
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Nunja, vielleicht gibt es ja im Haus irgendjemanden, der WLAN hat und der sich dazu bereiterklären würde, die beiden mitsurfen zu lassen gegen einen kleinen Obolus. So hatte das mein Cousin damals auch mal wo gemacht, als er temporär mal bei meinem Opa wohnte.
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Auch über Chats kann man Dateien transferieren... Was ich mich frage ist, ob man da als personenbezogener User, oder aber als ein User (z.B. Helpdesk) schreiben würde. Das Problem dahinter sind nämlich folgende: Wenn man personenbezogene Accounts hat, dann werden bestimmte Helpdeskuser eventuell überproportional häufig angeschrieben und es kann quasi nachgeschaut werden, ob User xyz gerade im Hause ist. Kann halt recht nervig sein, wenn man quasi von den Usern "angesprungen" wird, sobald man da ist. Aus dem Grund haben die Mitarbeiter im normalfall halt keine direkten Durchwahlen zum Helpdesk. Hat man keine personenbezogenen Accounts, könnte es Haftungsprobleme geben. Wenn nicht zugeordnet werden kann, welcher User etwas geschrieben hat, kann auch niemand dafür haftbar gemacht werden. (Stichwort Beleidigungen, sowie Versprechungen) Ich sehe so etwas recht zwiespältig. Ich persönlich würde es möglichst auf eine Kontaktschnittstelle begrenzen wollen, über die Anfragen rein kommen. Je mehr Quellen man hat, um so aufwändiger wird es, um so mehr Systeme müssen gleichzeitig besetzt sein, und um so mehr Systeme müssen gewartet und am laufen gehalten werden.
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Als ob wir dir so etwas nicht auch im Reallife zutrauen würden...
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Ich glaube das ist nicht unbedingt der Sinn dahinter, wenn jemand zum Vegetarier oder Veganer wird... Außerdem verstösst man damit gegen das Tierschutzgesetz. Indem man sie isst, verstösst man nicht dagegen.
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Nu lass doch mal die arme Forelle in Ruhe, Carwyn... olle Tierschänderin!
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Ja nur so was. Also beispielsweise #fi.de <-- Hashtag, da # = hash im englischen. Damit werden Meldungen im Twitter "garniert" Steckt nicht mehr dahinter. Und da werden halt Statistiken geführt, um zu sehen, welche hashtags am häufigsten verwendet wurden in den letzten x Zeiteinheiten. Ich nutze es auch nicht und habe sie auch noch nie vermisst.
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Moinmoin zusammen. Kann heute nicht schon TGIF abend sein oder so? Die Woche zieht sich zwar nicht ganz so schlimm wie die letzte Woche (vermutlich da wieder was dran gewöhnt), aber schnell vergehen tut sie definitiv nicht. Was muss irgendwem auch einfallen, dass an einem kompletten Standort genau an dem Tag Accesspoints getauscht werden sollen (jeden einzelnen muss man dafür remote anfassen - Arbeitsaufwand je AP ca. 15 Minuten), wenn hier Schulung ist (somit nur 50% ardingsfähig) und dazu noch einer in Urdings ist. Dazu ist momentan noch ein Rollout, so dass wir nebenher auch noch Swkitche konfigurieren (und vor allem updaten) müssen. Alleine das Microcode-update auf den Switchen dauert ca. 30 Minuten pro Switch, Neustart (2 werden benötigt) alleine schon fast 10 Minuten - dazu dann noch die Zeit fürs Image ziehen. Alles zusammen ca. 1Std/Switch, wenn man die Config schon fertig hat. Und dann muss ein techniker vor Ort das nächste Gerät dran hängen (die sind ja auch nicht immer direkt da). Beim Tänzerspruch vom DarkEldar fällt mir grad auch was ein. Wie war der Spruch, den ich vor einer Weile auf dem T-Shirt/Sweatshirt eines leicht korpulenten und leicht angeheiterten Oktoberfestbesuchers (?) gesehen habe nochmal? "Wer tanzt, verträgt bloss keinen Alkohol!" Uiii Frühstück ist auch schon da. :eat: :e@sy
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Dann reihe ich mich doch auch mal ein: Sind nicht alle mir passiert, aber der eine oder andere davon schon... Auf einem Cisco Serverswitch statt Po10 den Po1 heruntergefahren. Danach war sowohl der Switch, als auch ca. 100 Server nicht mehr oder nur noch zum Teil erreichbar. Da der switch ja noch da war, nur keine Anbindung mehr zum Backbone hatte, haben die Server den entsprechenden Netzwerkanschluß halt auch nicht ignoriert. Wurde aber direkt bemerkt (da die eigene Verbindung ja auch terminiert war) und somit über OutOfBand Management wieder drauf und innerhalb weniger als 10 Minuten lief wieder alles. Zur Erklärung Po1 (Etherchannel 1) war standardmässig der Uplink vom Core / Distri zum jeweiligen Switch. Der Uplink zum Switch, der abgebaut wurde, war Po10. Beim Konfigurieren einer allow Liste für einen Uplink das "add" vergessen, so dass nur ein einziges vlan erlaubt war statt vorher ca. 30. Merkt man dann spätestens, wenn das Monitoring meckert, dass der Switch dahinter nicht mehr erreichbar ist, da das Management vlan auch blockiert wurde, oder sich User beschweren, dass sie kein Netz mehr haben. Ganz toll ist auch, wenn man den gleichen Etherchannel versucht zu verschiedenen Switchen aufzubauen. Der Switch, den man anschließt ist nicht erreichbar. erwischt man aus Versehen dann Po1 (halt der Standard in den Vorlagen), ist der Switch, an den man ihn anschließt dann auch nicht mehr erreichbar. Das kann sogar den Distri zum teilweisen Ausfall bringen... :eek: Ein PHP-Mail-Script gebastelt und eine Schleife gebaut. Leider war die Bedingung immer "true", so dass iinnerhalb kürzester Zeit ca. 10-15k Mails im Postfach landeten, die das Script versandt hatte. E-Mail mit ca. 20MB Anhang wurde von der Geschäftsleitung oder dem Vorstand an um die 50.000 Leute versandt. Danach stand das Netz eine ganze Weile und es wurde verboten derartige Mails zu senden (Mail Server überlastet und voll, Netzwerk überlastet, Uplinks an andere Standorte ausgelastet, ... gingen halt wirklich 50.000 mal ca. 20MB durch die Leitungen)... Wenn man per remote irgendetwas umstellt, macht man gerne bei Switchen/Routern ein "reload in 10" rein (Neustart in 10 Minuten - Falls man nicht mehr drauf kommt, läd er dann wieder die alte Config). Dumm nur, wenn man mit Hilfe von anderen Dienstleistern gerade alles fertig umgestellt hat, auf den Switch gehen will, um dies rauszumachen und genau in dem Moment das Gerät seinen Neustart macht. :upps: dem Vorstand Ports "klauen", da sie schon seit > 6 Monaten nicht mehr benutzt wurden. Leider sollten sie 5 Minuten später seltsamerweise dann doch mal wieder benutzt werden. :upps: ... Da gabs auch noch diverse andere Sachen in den letzten 10 Jahren, aber alle wäre was viel hier aufzuschreiben. Zeig mir einen Netzwerker, der sich noch nie in der Console vertan hat und auf der falschen Seite ein "shutdown" fürs Interface getippt hat. Gibt auch durchaus Kollegen, die das auch schon in Amerika, Australien oder Asien geschafft haben...