Crash2001

Ob nun als Hub & Spoke oder als fully meshed Netz... das ganze ist auf unterschiedlichem Wege implementierbar - je nach Anforderungen (die wurden bisher nicht wirklich genannt), benötigter Bandbreite, gewünschter Sicherheite, vorhandener Infrastruktur (z.B. bereits existierende Anbindungen) und diversen anderen Faktoren. Möglichkeiten, die mir so in den Sinn kommen sind z.B. folgenden: Internetzugänge (DSL & Co) als Anbindung per VPN mit VPN-Gateway am Hauptstandort mit VPN-Gateway in einem RZ [*]dedizierte Leitungen für die Standortverkabelung untereinander mit VPN Gateway am Hauptstandort [*]fully meshed Netzwerk über einen Provider serielle dedizierte Verbindungen Shared Platform mit eigenem VRF und/oder MPLS

Da merkt man halt die Nähe zu den günstigeren Staaten im Osten deutlich. Für Polen, Tschechen, Slovenen, Litauer oder Weissrussen ist das halt teilweise kein schlechter Verdienst - selbst wenn sie nur alle paar Wochen am WE nach Hause fahren und die Woche über irgendwo unterkommen und eine weite Anreise haben. Wobei sich das mit und mit auch ändert - gen Osten (ländertechnisch gesehen) sinken jedoch die Gehaltsforderungen dennoch teils recht rapide... Annehmen würde ich so etwas auch nicht, aber alleine schon, dass man so etwas von einem Recruiter überhaupt angeboten bekommt...

Nunja, wenn man so schaut, was man bei Anfragen (durch meine ehemalige / zurzeit ruhende Selbständigkeit habe ich noch diverse Recruiter, die immer mal wieder anfragen) teilweise für Gehälter geboten werden (diverse Recruiter-Firmen bekommen es ja einfach nicht hin, eine sinnvolle Ressourcendatenbank zu nutzen und machen daher tolle Stichwortsuchen mit vielleicht 5% Trefferquote, weshalb ich alles mögliche angeboten bekomme vom IOS-App-Entwickler über 1st Level Support bis hin zu den Sachen die mich eventuell dann auch mal interessieren könnten wie Netzwerkadminstellen etc.). Für Helpdesk (1nd Level) ist das meist so um die 23-28k€, für 2nd Level so um die 28-32k€ (in Ausnahmefällen auch mal 35k). Für Adminstellen immer je nachdem, was derjenige so können soll halt zwischen 25-60k€. Standardlinux- oder Windows-Kram meist so um die 35k€. (Gehälter jeweils als Angestellter mit Zeitvertrag bei den Vermittlerfirmen), wobei ich meist auch nur Anfragen aus den Ballungsräumen bekomme, wo man halt auch was mehr verdienen kann. Ich habe aber auch schon auf selbständiger Basis in der Gegend von Rostock ein Projekt angeboten bekommen für 25€ Stundensatz für das Level eines CCNP, möglichst CCIE. Letzterer hätte im Normalfall eher um die 150€ Stundensatz bei selbständiger Arbeit... Die ganz billigen Angebote habe ich schon was länger nicht mehr gesehen - überproportional gut bezahlte hingegen auch nicht mehr (bzw. nur noch im SAP- oder evtl. noch im APP-Bereich). Es scheint fast so, als ob es sich langsam etwas normalisiert 40.000€ sehe ich für jemanden, der sich ein Leben lang immer wieder und eigentlich durchgehend proaktiv weiterbilden muss (und das muss man in der IT-Branche nunmal, um nicht den Anschluß zu verlieren (falls die Firma durch Schulungen nicht auch noch zusätzlich dafür sorgt) - im Gegensatz zu z.B. Lokführern, oder diversen handwerklichen Berufen) nun wirklich nicht als zu hoch an. Ja, in strukturschwachen Gegenden, in denen die Lebenshaltungskosten gering sind, ist das schon ganz ordentlich - in den Großstädten hingegen ist das nicht wirklich viel, wenn man bedenkt, dass mindestens 30% davon (oder auch bis zu 50%) alleine schon an Miete anfällt und die Lebenshaltungskosten generell um einige Prozente teurer sind als "mitten im Nichts". Klar bekommt man in der Stadt auch mehr geboten, aber man nimmt lange nicht alles wahr, was man nutzen könnte - zahlt jedoch indirekt dennoch dafür. Ich finde jedoch auch, dass bestimmte Berufsgruppen einfach stark unterbezahlt sind (angefangen bei den ganzen Pflegeberufen, über z.B. Friseure hin zu diversen anderen Tätigkeiten (z.B. auch Gastronomie- und Hotelgewerbe)). Es gibt einfach Sparten, da wird gespart ohne Ende - ist doch dann auch kein Wunder, dass z.B. jede Menge Pflegestellen nicht besetzt sind oder die Firmen keine Azubis für den Beruf finden. Irgendwie muss derjenige ja auch über die Runden kommen... Klar muss man für z.B. den Beruf des Kranken- oder Altenpflegers auch geboren sein, aber ein etwas höheres Gehalt könnte bei dem einen oder anderen durchaus ein Anreiz sein, vielleicht doch seinen eigentlichen Wunschberuf auszuführen, den er sich abgeschminkt hatte wegen der schlechten Bezahlung bei den miesen Arbeitszeiten und sich eine besser bezahlte Alternative suchen würde ansonsten.

Könntet euch ja auch einfach was mehr beeilen mit dem renovieren. Heute ist eindeutig ein Montag... Kurz vor 7 Uhr hier gewesen und um ca. 11 Uhr dann das erste mal zum rauchen gekommen.

Moinmoin zusammen. Bis auf dass die Straßen voller sind, habe ich mit dem GDL-Streik eigentlich nichts zu tun. Ich bin aber mal gespannt, wie die Klage gegen die GDl ausgehen wird und ob die Bahn durchkommt mit ihrer einstweiligen Verfügung.

Moinmoin zusammen. ZUr Generation Y habe ich übrigens auch noch eine andere Erklärung gefunden... Klick mich

Sooo, ich werde dann auch mal FA machen. LAnge genug geackert heute. *winksundwesch*

Hmmm... gut, vielleicht ist das "aufm Dorf" noch was anders, als am Stadtrand... der Friedhof in meinem Heimatdorf wird irgendwann abends abgeschlossen, aber auch im Winter definitiv nicht vor 20 Uhr, da auch sie sich angepasst haben, da man als Berufstätiger halt oftmals erst um 18 oder 19 Uhr zu Hause ist. Vielleicht hats auch was mit den Erfahrungen mit Grabschändigungen oder so zu tun, die es bei uns im Ort soweit mir bekannt ist noch nie gab... @Carwyn: Nunja, das hat teils schon durchaus so seine Berechtigungen finde ich - nur hat sich zum Ende hin alles viel schneller verändert, so dass man die Rasterung auch in meinen Augen kleiner machen sollte, um nicht die verschiedensten Gruppen über einen Kamm zu scheren. 1933-1945 = Kriegszeit und nach der Weltwirtschaftskriese ab 1929 1946-1964 = Aufschwung, Ende der Aera Kennedy, Made in Germany wurde zum "Qualitätsmerkmal",VW-Käfer, ... 1965-1976 = 1965 stieg die USA groß in den Vietnamkrieg ein und die Hippiebewegungen wurden stark. Der Vietnamkrieg ging bis ins Jahr 1975, Ölkrise und Watergate-Affäre, ..., 1977-1998 = den Zeitraum empfinde ich aber auch definitiv als zu lang. In der Zeit hat sich sehr viel getan (angefangen von den terroristischen Akten, seit Anfang der 70er (RAF, PLO & Co), über den Jonestown-Massensuizid, diverse Putsche und so weiter). Alleine schon was es in diesem Zeitraum an Entwicklungen auf dem Gebiet der Technik gab (PC, Notebooks, Handies, Consolen, mp3, ...) Diverse Sachen, die als Revolution galten. Dazu dann aber auch die teils dadurch veränderten Lebensgewohnheiten (Computer wurden spätestens seit den 80ern immer wichtiger) Hippies, dann Neue Soziale Bewegungen, Friedensbewegung, Anti-Atomkraft-Bewegung, u.s.w. ...das fällt eigentlich alles noch mit rein in die Generation Y. Genauso aber auch prägende Ereignisse in der Jugend der Generation-y. Ich finde in diesen rund 20 Jahren hat sich die Jugend und das Leben an sich derart stark verändert, dass man eigentlich maximal einen 5-Jahres-Abschnitt davon nehmen könnte, damit es auch passt.

Moinmoin zusammen. Das wirkt aber auch nur OK, wenn man die entsprechende Figur hat... Ich verstehe das Problem daran jetzt nicht so ganz... was hindert dich denn daran, im dunklen dann auf den Friedhof zu gehen und ein Lämpchen anzuzünden? Laternen gibt es doch normalerweise auch auf einem Friedhof und die werden auch erst um 20 oder 22 Uhr abgestellt im Normalfall (falls sie nicht sogar durchleuchten). Hmmmm... was ist denn angeblich so typisch für diese Generation, in die ich gerade noch so reingehöre? Nur vom Alter her, könnten wir hier aber auch zur Generation Fastfood / Generation Chips gehören... Wobei ich sagen muss, dass ich die Generation Y definitiv noch einmal unterteilen würde in diejenigen, die noch noirmales Spielzeug kennengelernt haben und die sich auch noch selbständig beschäftigen mussten und diejenigen, die nur vorm TV geparkt wurden, die schon mit 6 Jahren an der Console gespielt haben und für die Handy / Console / Internet & Co schon so fest zum Leben dazugehören, da sie es nie ohne kennengelernt haben Ich habe jedenfalls nicht schon als unter 10 Jähriger mit dem Handy da gesessen und Snake oder sonst etwas gespielt. Ich habe zwar auch ab meiner Jugend recht viel am Computer gespielt, aber gleichzeitig habe ich mich auch nicht nur zum Spass damit beschäftigt...

Da musste ich jetzt doch glatt erstmal googlen, wie sich denn die Glamrock-Bands überhaupt kleiden / gekleidet haben.... Kiss, Slade, David Bowie, T.Rex, Guns'n Roses, ... Hmmm... ich glaube in der Richtung hätte ich gar nichts... aber in Berlin gibts ja so nette Second Hand Läden oder Kostümläden, wo man bestimmt günstig was passendes finden dürfte...

Moinmoin zusammen. So, endlich komme ich auch mal wieder kurz dazu hier reinzsuchauen (kurz vorm FA). Freitag kzH gewesen (zweiter Tag dieses Jahr). Samstag und Sonntag haben wir uns dann tagsüber mehr oder weniger die ganze Zeit auf dem Hof aufgehalten und in der Sonne gesessen und was gelesen. Ich glaube ich muss so langsam mal wieder schauen, dass ich neue e-Books bekomme. Leider kosten die nciht viel weniger als eche Bücher, wenn man nicht gerade historische Romane (Homer, Tolstoi oder sonstiges) lesen möchte. Wobei die gar nicht mal so schlecht sind. Leider gibt es manche auch nur auf englisch und Dracula auf altenglisch ist nicht "mal eben so nebenher" zu lesen, sondern das strengt schon was mehr an. Vor allem, wenn Akzente 1:1 geschrieben werden und man nicht mals ansatzweise weiß,was mit einem Wort gemeint ist und auch Leo.org und Google Translator das Wort so nicht kennt... Bin jetzt grad bei einer schottischen Hochlandsaga dran (Feuer und Stein).

Schau mal, ob auf der Hirens-CDs/DVDs ein entsprechendes Tool dafür drauf ist. Ich meine ich habe etwas entsprechendes vor einiger Zeit mal damit machen können. Wie das Partitionierungstool hiess, weiß ich aber nciht mehr genau. Lief meine ich unter dem BartPE, das da mit bei ist.

Moinmoin zusammen. DAss wenn mal mehr los ist, das immer dann sein muss, wenn nur 50% des Teams da sind.... *grml* Öööhm wieso mich? :confused: Ich hab da doch gar nichts zu geschrieben gehabt...

Moinmoin zusammen und zum Glück ist heute endlich TGIF!!! Hmmm.... also wenn ich wo ardingsmässig war, dann habe ich auch immer geschaut, dass ich auch was von der Stadt mitbekomme. Zwar jetzt nicht unbedingt Sightseeing, aber doch zumindest mal was da rumlaufen und sich umschauen. Teilweise habe ich es dann sogar noch geschafft, mich mit Freunden oder Bekannten aus der jeweiligen Stadt zu treffen.. Gut, wenn man nur einen Tag da ist, geht das meist nur schwer, aber wenn man schon mal mindestens eine Übernachtung hat, dann sollte so was eigentlich schon drin sein. Das hat bei mir schon in diversen Städten geklappt, (lohnt sich nur nicht bei allen Städten so wirklich) ... teilweise sind wir auch einfach schon einen Tag vorher hingefahren (mit Freundin) und haben uns am Tag vorher halt da schon mal umgeschaut. (Auch bei Vorstellungsgesprächen quer durch Deutschland haben wir das schon so gemacht.) Hotel mussten wir eigentlich immer maximal den Aufpreis für die zweite Person (also Frühstück eigentlich nur, da eh immer Doppelzimmer gebucht wurden von den Firmen) bezahlen bisher. Und wenn man mit dem Auto eh hinfahren muss (weil man irgendwas größeres mitnehmen muss), hat man auch keine Zusatzkosten für ein zweites Bahn-/Flugticket.

Ja, in Berlin laufen schon recht seltsame Leute rum teilweise... wobei das in Hamburg und auch in München auch nicht anders ist... (vor allem wenn Oktoberfest ist)

Und ich fühle mich als wäre heute schon der mindestens zweite Freitag diese Woche... Also wenn das so weitergeht, werde ich morgen zu Hause bleiben.

Heisst ja auch nicht ohne Grund "in vino veritas" (Im Wein liegt die Wahrheit)... Ich würde da jedenfalls keine "hohle Ausrede" gelten lassen, dass der Alkohol nur die Zunge beflügelt hat und das ja gar nicht so gemeint war und ihn mal unter 4 Augen zur Rede stellen. Wer weiß, worauf er diese Annahmen aufbaut... Vielleicht hat sie ihn aber ja auch einfach nur auf dem falschen Fuss erwischt und er hat sich angegriffen gefühlt und wollte sie daher dann selber angreifen / verletzen mit seinen Aussagen.

Kommendes WE hast du ja eine Stunde mehr zum ausschlafen - das sollte das dann beheben, Enno.

Hmmm... also ich hätte ja einen Steuervorschlag mit rein theoretisch grenzenlosen Mitteln, die da reinkommen würden.... Die Idiotensteuer. Davon gibts ja immer genügend!

Moinmoin zusammen. Und sobald die Frage der Finanzierung dann irgendwann mal auf den Tisch kommt, ist die Partei gestorben... Da kann ich mir die Mühe auch sparen. *sich was vom Frühstück schnapp und sich zu Sisy setz*

Kann man denke ich nicht wirklich verallgemeinern. Sowohl kleine, als auch große Firmen haben oftmals Positionen, in denen man als "Programmier-Äffchen" eingesetzt wird. Genauso haben sie meist jedoch auch andere Positionen - nicht jedoch immer zu besetzen. Bei einer großen Firma ist die Chance vermutlich größer und man wird meist auch besser bezahlt und hat oftmals auch noch zusätzliche Vorteile (Betriebsrat, Tarifvertrag, Zusatzleistungen des Unternehmens (Firmenwagen, Vergünstigungen bei bestimmten Firmen, Home-Office-Möglichkeit, ...), ...) dadurch. Dafür ist die Arbeit z.B. in einem Konzern jedoch etwas anders, als die Arbeit für eine kleine Klitsche. Man hat diverse Vorgesetzte, größere Hierarchien, längere Wege bei Entscheidungen, muss sich an bestimmte Regeln halten, ... Manchem ist das einfach zu viel Bürokratie und durch diese Bürokratie behindern sich diverse Konzerne oftmals auch selber. Was man also bevorzugen sollte, kann dir keiner raten - das hängt auch von deinen persönlichen Vorlieben ab. Um Karriere zu machen, ist der Wechsel zu einer großen Firma sicher sinnvoller als zu einer kleinen. Ob es dir da aber besser gefällt, muss jeder für sich selber entscheiden. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile...

Moinmoin zusammen. @Ulfi: Damit es sich lohnt, müsste man aber schon mindestens 50% mehr WE fordern... Also ich wäre ja für die 3-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich und zudem noch Rente mit 55 bei vollem Rentenausgleich. Aber ich glaube meine Macht ist zu begrenzt, um das durchzusetzen und ich habe auch keine entsprechend starke Lobby hinter mir stehen...

Klar gibt es genügend Firmen, in denen es genauso abläuft. Meist halt "kleine Klitschen" oder "Startups", die nie eine richtige Struktur verinnerlicht haben. Solange es läuft, wird sich da auch nicht viel dran ändern. Erst wenn die Firmen zu groß werden und irgendwann dann gar nichts mehr geht, wird gemerkt, dass man schon viel länger hätte vorsorgen müssen. Es gibt in Aachen aber durchaus auch Firmen, die sich an Richtlinien und Standards halten bei der Programmierung, bei denen man strukturiert programmiert, darauf geachtet wird, dass sinnvoll dokumentiert wird, und und und... Ich habe in Aachen meine Ausbildung gemacht, daher kenne ich da so diverse Firmen (unter anderem durch Mitschüler). Da gibts es sowohl supergute, als auch absolut miese Firmen, was das angeht...

Dann ist die ja total kontraproduktiv... So, noch ein viertel Stündchen und dann läute ich mal mein langes We ein. *Glocke such*

Hört sich nach ziemlichem Chaos, keinen klaren Strukturen und Hierarchien aus. Dann noch die dauernde Drängelei von Chef und Projektleitern... wie soll man da sinnvolle Ergebnisse abliefern. Und ganz besonders, wenn man sich immer noch alles manuell zusammensuchen, überprüfen und sonst was machen muss, bevor man überhaupt die Grundlagen zusammenhat für seine Arbeit. Wäre definitiv keine Firma, in der ich bleiben wollen würde und die dich sinnvoll weiterbringt. Da eignest du dir eher noch schlampigen Programmierstil an, statt deinen Programmierstil zu verbessern. Ich persönlich würde schauen, dass ich da weg komme und eventuell in einem auch einen Gehaltssprung mache. ca. 7% ist zwar keine schlechte Gehaltssteigerung - bei einem Wechsel kann man aber definitiv mehr bei rausschlagen, da das vorherige Gehalt unbekannt ist im Normalfall. Leider schreibst du aber auch nicht, wo du lebst, so dass man das Gehalt nicht einschätzen kann, ob es passend ist oder eher nicht, genauso wie die Möglichkeiten, etwas sinnvolles anderes zu finden.