Zum Inhalt springen

Crash2001

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10868
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    35

Alle Inhalte von Crash2001

  1. Könnte mit den MAC-Adressen zusammenhängen, die er sehen konnte und wo oder an Paketen, die immer und immer wieder darüber verschickt wurden. Gibt da verschiedene Methoden, wie es auch ein relativ dummer Switch erkennen kann - auch ohne BPDUs.
  2. Da ist dann halt immer die frage, ob man lebt um zu arbeiten, oder arbeitet, um zu leben. Ich bin für letzteres. Um vernünftig leben zu können, muss man jedoch auch schon ein gewisses Grundgehalt haben, damit man nicht dauernd rumknappsen muss in der heutigen zeit - ganz besonders, wenn man in irgendwelchen Großstädten wohnt, in denen die Miete sonst schon alleine mal eben 50% des Einkommens auffrisst.
  3. Unter Cisco-Switchen gibt es zwei Möglichkeiten. Portfast BPDU-Guard Enhancement und Spanning-Tree Loop Guard. Beide Technologien haben ihre Schwachstellen und ihre Vorteile.
  4. Hi Repac3r, die erste frage, die du dir stellen solltest ist, was du in der Softwareentwicklung denn überhaupt genau machen willst. Die Programmierung ansich, oder aber etwas anderes. Gibt in dem Bereich ja noch diverse andere Positionen (Service Delivery Manager, Quality Manager, Projektleiter, Designer (entweder Oberflächen oder ganze Programme), ...). Dann ist halt noch die Frage, ob du in einer "Softwareschmiede" sitzen willst und Standardanwendungen programmieren willst, ob du z.B. Spiele programmieren willst, oder aber wissenschaftliche Anwendungen für Forschungseinrichtungen oder sonst etwas. Dementsprechend bringt es mal mehr oder mal weniger, wenn man studiert. Generell steigt man mit einem studium jedoch meist in einer höheren Gehaltsklasse ein und z.B. im öffentlichen Dienst kann man bestimmte Positionen ohne Studium nicht oder nur sehr schwer besetzen. Solltest du in die Forschung gehen wollen, brauchst du definitiv ein Studium - ohne wird man da höchstens durch Beziehungen oder als irgendein Überflieger in der Programmierung rein kommen. Bei Spielefirmen kommt es dann wieder drauf an, in welchen Bereich und was für Spiele sie entwickeln. Entweder man muss zeigen, dass man auch dazu in der Lage ist, komplexere Anwendungen zu schreiben, für die man oftmals auf höhere Mathematik zurückgreifen muss (Stichwort 3D, Gegnerintelligenz, ...), oder aber man begnügt sich mit dem Posten eines Zuarbeiters (Schnittstellenprogrammierung, nicht so anspruchsvolle Aufgaben, wie z.B. Menüprogrammierung, Installationsroutinen, ...). Möglich wären auch noch diverse andere Positionen / Firmenarten (z.B. Chipprogrammierung, Forschung allgemein, Programmierung von Controllern, Automatisierungssysteme, Entwicklung von Betriebssystemen, ...) In einer normalen Softwareschmiede wird man auch nur mit einer Ausbildung problemlos etwas finden können. Du hast zwar mit einem Studium vielleicht nicht unbedingt viel mehr Kenntnisse, aber dir werden einige Handwerkzeuge mehr mitgegeben, mit denen du Probleme bewältigen kannst (höhere Mathematik z.B.). Zudem wirst du dich mit komplexen Aufgaben auseinandersetzen müssen. Wie viel dir das für deine Wunschposition bringt, kann ich dir nciht sagen, da ich sie nicht kenne. Genauso ist halt die frage, was für ein Studium dir denn überhaupt vorschwebt. Mal so als kleine (lange nicht vollständige) Liste, was es so alles an Studiengängen gibt: Wirtschaftsinformatik, angewandte Bioinformatik, angewandte Informatik, angewandte Mathematik und Informatik, angewandte Systemwissenschaft, Automobilinformatik, Automobilinformationstechnik, Betriebswirtschaftslehre mit technischer Wualifikation mit Schwerpunkt Informatik, Bioinformatik und Genomforschung, Biosystemtechnik, Computional Science, Computer Engineering, ...
  5. Eventuell hilft dir das Programm Boot US weiter. Zusatzinfos dazu Wenn ich das richtig lese, kann es auch einfach nur PArtitionen verstecken, so dass Windows sie nicht mehr anzeigt, bzw diese als fremde Sysgtempartitionen erkennt, mit denen es nichts anfangen kann. Kann also sein, dass es im Datenträgerverwaltungstool dennoch weiterhin angezeigt wird, jedoch nicht als nutzbare Partition. Werden Recovery-Partitionen über USB eigentlich angezeigt? Habe ich ehrlich gesagt noch nie ausprobiert oder nicht drauf geachtet. Falls sie auch über USB nicht angezeigt werden, könnte alternativ das hier helfen:Diskpart
  6. Moinmoin zusammen. @Era: Wurdest du ausgesperrt und hast an die Tür getrommelt?
  7. Am Verhältnis nicht, nur dass auf eine BD doch ein paar Byte mehr drauf passen als auf eine Diskette. *das Rügenwalder-Lied anstimm "Feierabend, wie das duftet...."* *winks*
  8. Also ich habe immer lieber ace genommen. Da konnte man auch gut aufteilen und es packte, wie ich fand, besser bzw. hatte einen höheren Komprimierungsgrad. Unter Linux dann meine ich LHarc oder so. .oO( wenn man sich mal überlegt, dass auf meine erste Festplatte (40MB!) ganze 27 Disketten á 1,44MB drauf passten - so viele BDs bekommt man heutzutage problemlos auf eine aktuelle Platte - eher noch mehr als das doppelte...)
  9. Das unterstützt Winrar und ich meine Winzip oder 7Zip sogar. Nach meiner eigenen Erfahrung darf man da nicht von ausgehen - auch wenn es sich um IT-Abteilungen handelt. Teilweise sitzen einfach derartige Fachidioten in entsprechenden Abteilungen, für die z.B. die Einrichtung eines FTP-Clients ein unüberwindliches Hindernis darstellt ohne Support. :upps: Habe da leidvoll so manches Beispiel sammeln dürfen.
  10. Nunja, wenn sie ihn nicht kennen, kann das doch durchaus eine gerechtfertigte Frage sein... ich meine, wenn man normalerweise mit DAUs zu tun hat (ja, auch Programmierer können durchaus DAUs sein), dann kommt die Frage eigentlich doch automatisch.
  11. Gegenfrage: Wieso sollte das nicht möglich sein? :confused: Wenn das Gastsystem heruntergefahren ist, sollte man es genauso handhaben können, wie jedes andere Gastsystem auch. Also wenn du das Gastsystem per Befehl herunterfahren und auch wieder starten kannst, dann sollte dem imho nichts im Wege stehen.
  12. Moinmoin zusammen. @Sisy: Gute Besserung dir. *Hühnersuppe in Tasse reich zur Stärkung* Irgendwie verstehe ich nicht, was der Dunkelelf uns mitteilen will....
  13. Moinmoin zusammen. Hat jemand meine Motivation irgendwo gesehen?
  14. Na die Zeit bekomme ich natürlich bezahlt. Was für die reine Bereitschaft bezahlt wird, ist hingegen eher lachhaft... @Frühstück: Ich brauchs nicht, aber da meine Frau schon. Ohne Frühstück ist ihr Tag komplett gelaufen - und meiner somit mit. Was, ist total unterschiedlich und hängt von meinem Appettit ab. Mal Wurst, mal Käse, mal Nutella und mal Marmelade. Am WE auch mal gerne englisches Frühstück. Viel esse ich morgens jedoch im Normalfall nicht. Meist nur eine Scheibe Brot oder ein halbes Brötchen oder ein Toast.
  15. Moinmoin zusammen. Na super, und ich wurde in meiner Bereitschaft zu der Uhrzeit rum geweckt und durfte zur Ardings fahren wegen Stromausfall... Ich brauch noch was WE... @Sisy: Wars was viel am WE, oder wirst du krank? *heisse Hühnersuppe und Tee bereitstell*
  16. Was ist das für ein Screenshot da oben? Von der Adminoberfläche der APs (was auch immer genau du damit meinst - Weboberfläche eines jeden APs oder eine gesamte Oberfläche, in der du alle APs administrieren kannst?) oder vom DHCP-Server unter Windows o.ä.? Sind das jeweils eigenständige Accesspoints, oder laufen sie über eine Art "WLAN-Controller"? Wer vergbit die IP-Adressen für die User? Die Access Points, oder wird der vorhandene DHCP-Server genutzt dafür und die APs machen eine Art DHCP Relaying? So wie es sich für mich anhört, hast du autarke Accesspoints, die einen eigenen DHCP-Server drin haben, der aktiviert ist und IP-Adressen vergibt. Dieser gibt jedoch nicht die entsprechenden PArameter mit, die die Clients bräuchten, um mit dem DNS-Server sprechen zu können. Mach mal ein "ipconfig /all" und schau, was da als DNS-Server eingetragen ist. Der Accesspoint oder der richtige Server? Gibt es überhaupt ein Routing (falls es überhaupt benötigt wird - kennen ja deinen Netzaufbau nicht), so dass die Clients den DNS-Server kontaktieren können? Hängt die Firewall zwischen den APs und dem DNS-Server?
  17. Gehe ich auch eher nicht von aus. Und wenn die Box nur NAT-Router spielt, sollte sie da auch nichts beeinflussen, solange auf der entsprechenden Seite alles richtig läuft und keine Filter eingerichtet sind. Wie wurde das eigentlich gemessen? Was zeigt der Router an, mit welcher Geschwindigkeit verbunden wurde? Hast du eventuell bei deinem Provider eine "Firewallfunktion" mitgebucht, so dass bestimmte Sachen eventuell von diesem geblockt werden, wenn sie als nicht vertrauenswürdig eingestuft sind? Da VPN-Verbindungen von dem Router auch noch gemanaged werden - eventuell routet er dann ja bestimmte IP-Ranges falsch, so dass die Anfragen im VPN-Tunnel verschwinden, anstatt an einen Server geschickt zu werden. Wenn eine Seite Inhalte anderer Seiten einbindet, dann kann es also z.B. sein, dass du den Haupt-Server erreichen kannst, aber dessen Content-Provider eine IP-Adresse hat, die du nicht erreichen kannst.
  18. Proxies werden keine verwendet, oder? Wenn man eine Seite schon mal geladen hat, liegt sie im Cache vor und je nach Einstellung werden eingebettete Elemente (Bilder, Videos, Flash-Files, ...) aus dem Cache geladen, oder halt von der Seite. Aus dem Cache geladene Sachen sind natürlich sofort zugreifbar. Bei von der Seite abgerufenenen Elementen kann es je nachdem schon mal etwas dauern, bis sie fertig heruntergeladen sind. Es gibt auch im Internet immer mal wieder URLs, die nicht mehr existieren oder deren Content nicht mehr dort liegt. Könnte eventuell temporär auch mal am DNS liegen (Seite ist umgezogen, aber dein "DNS-Zeiger" zeigt noch auf die alte IP-Adresse / den alten Server. Was genau verstehst du denn unter "Einige Webseiten laden gar nicht"? :confused: Kommt da eine Fehlermeldung, bleibt die Seite einfach komplett weiß ohne Inhalt oder was? wie sieht es denn ohne Firewall drin aus? Können die Seiten dann geladen werden? Eventuell filtert die Firewall ja doch irgendetwas heraus oder verbietet den Zugriff auf Content-Provider etc.
  19. @Carwyn: Düsseldorf ist auch "ein wenig weit" weg nur für einen Restaurantbesuch. Klar wird man mich da nicht drauf ansprechen im Vegetarierrestaurant, dass ich Fleischesser bin. Woher sollen die das auch wissen, wenn ich ja nur etwas ohne Fleisch bestellen kann dort. Du verstehst mich da aber auch irgendwie etwas falsch. Ich habe weder ausgeschlossen, dass es dort schmeckt, noch gesagt, dass ich generell keine vegetarischen Gerichte esse oder mag. Ich habe nur gesagt, dass wenn ich schon auswärts essen gehe, Fleisch (alternativ Fisch / Schalentiere) für mich irgendwie dazu gehört und vegetarisch sich eher auf die Beilagen beschränkt. Wenn es nach mir ginge, würde ich nicht ganz so fleischlastig essen, sondern durchaus abwechslungsreicher. Ich bin nur manchmal einfach froh, wenn ich mich mit meiner Frau endlich auf ein Gericht einigen konnte, anstatt dass ich gerne [xyz] hätte und sie lieber [abc], weil sie [xyz] nicht mag, wie ich es mag, sie [abc] jedoch nicht mag oder nicht mag, wie sie es mag. Das ist manchmal gar nicht so einfach... Beispiel: Für mich gehören in Spinat keine Speckwürfel und Zwiebeln - für sie schon und ohne mag sie es nicht. Ich mags jedoch mit nicht. Wenns nach mir ginge, würde es mehr Gemüse geben - da kann ich sie aber leider nicht für begeistern und nur für mich lohnt es sich einfach nicht. Wenn es sich um Gerichte mit "Fleischersatzstoffen" wie z.B. Tofu handelt, sehe ich das genauso. es fehtl einfach irgendetwas geschmacklich und/oder von der Konsistenz her, wenn die Gerichte eigentlich für mit Fleisch gedacht sind. Bei Gerichten, die speziell für z.B. Tofu entwickelt wurden ist das halt nicht so der Fall.
  20. Ich meinte damit auch nicht dich, sondern die vielen militanten Vegetarier oder sogar Veganer, die es so gibt. Und ein Beissreflex deinerseits, darauf anzuspringen. Ich habe schon SO oft die doofen Kommentare von Vegetariern anhören dürfen, wenn ich genüsslich mein Fleisch essen wollte, dass sie versucht haben, es mir madig zu machen. Aus dem Grund reagiere ich mittlerweile doch etwas allergisch auf Vegetarier - ganz besonders, wenn sie in Gruppen auftreten, was in solch einem Etablissement wohl zu vermuten ist... Solange sie mich das essen lassen, was ich will und mich nicht zu irgendetwas zwingen wollen, habe ich kein Problem mit Vegetarieren. Wenn sie hingegen anfangen, mich auf mein Fleisch verzichten überzeugen zu wollen, dann ist das genauso als würde mich jemand dazu überzeugen wollen, plötzlich schwul zu werden. Es ist einfach nicht mein Ding und daher will ich es nicht. .oO(Irgendwie war das jetzt doppeldeutig...) Wenn ich essen gehe, oder wir zu Hause etwas kochen, ist eigentlich fast immer entweder Fisch, Fleisch oder Meeresfrüchte dabei. Und wenn ich zum Chinesen gehe, bekomme ich zwar kein Wiener Schnitzel, aber dafür Peking-Ente als Beispiel und nicht nur fleischlosen Ersatz. Ja, gestern gab es mal Spaghetti in Tomatensosse - im Normalfall wird da aber eher Bolognesesauce oder Pesto-Sahne-Sauce mit Kochschinken drin zu gemacht statt Tomatensosse. Wenn ich mal so überlege, dann hatte ich in den letzten 3-4 Wochen vermutlich maximal eine Handvoll Mahlzeiten ohne Fleisch - eher weniger (Frühstück mit Marmeladen- oder Frischkäsebrot mal ausgenommen). Mal die, die mir so spontan einfallen jetzt: Erbsensuppe mit Würstchen und Speck Nudeln mit Pesto-Sahne-Sauce (mit gekochtem Schinken drin) Nudeln mit Bolognesesauce Nudeln in Schinken-Sahne-Sosse Dujvec-Reis-Pfanne mit Fleisch drin Fleischpflanzerl / Frikos mit Kartoffelpü und Kohlrabi Rinderrouladen mit Kartoffeln und Rotkohl Reis-Hackfleisch-Topf Brotzeit (mit Wurst) Pizza (mit gekochtem Schinken und Salami) Moussaka (mit Hackfleisch drin) Döner Schlemmertöpfchen (Filet in Sahnesosse) mit Kartoffeln und Erbsen & Möhrchen Gulasch mit Nudeln Schweinebraten mit Knödeln und Rotkohl/Blaukraut Kotlett Schnitzel mit Pfifferlings-Sahne-Sosse und Kartoffeln "Arme-Leute-Essen" ( = Kartoffelstampfe mit Gebratenem Speck, Spiegeleiern und Buttermilch drüber - ideal im Sommer) Suppkartoffeln (Hackfleischbällchen gekocht in Buttermilchsosse mit gebratenem Speck, Zwiebeln und Kartoffeln drin) Tafelspitz mit Kartoffeln und Gemüse und Meerrettich-Sahne-Sauce Raclette (mit Fleisch oben drauf machen mit) - muss ich aber nicht zwingend mit Fleisch haben. Von meinen eltern aus kenne ich es nur mit Kartoffeln, Käse und was Beilagen á la Gürkchen, Tomaten, Schafskäse, Oliven, Peperoni & Co. Buletten mit Bratkartoffeln Kartoffeln mit Sahnehering ... Für meine Frau gehört Fleisch auch irgendwie zu einem anständigen Essen dazu - genau wie möglichst Kartoffeln für sie auch noch dazugehört. Fleisch und Brot oder so was wie Brotauflauf (gibt es superleckere Rezepte) ist nicht ihr Fall und boykottiert sie. Zudem mag sie diverse Gemüsesorten (Auberginen, Zucchini, Brokkoli, ...) nicht, oder verträgt sie nicht (Paprika z.B.). Das schränkt die Möglichkeiten auch ganz schön ein und im endeffekt einigen wir uns dann meist wieder auf was mit Fleisch und Beilage...
  21. An dem Tag, an dem es keine Vegetarier mehr gibt, die einen versuchen von ihren Ansichten zu überzeugen, wenn man herzhaft in sein Steak beisst und sie an ihrem Salat rummümmeln. Scherz beiseite. Wärst du in einem China-Restaurant gewesen, hätte man genauso sagen können "da gehe ich nicht hin, ich mag keine gebratenen Hunde/Katzen/Ratten/whatever". Ist halt alles Geschmackssache und wenn ich schon Geld fürs Essen gehen bezahle, dann will ich auch wo hingehen, wo es mir schmeckt und wo ich das bekomme, was ich haben will. Klar gibts beim Chinesen eher selten ein Steak mit Pommes und Salat oder beim gutbürgerlichen deutschen Restaurant keine Pekingente oder oder oder. Es ist für mich aber ein Unterschied, ob man bei der Wahl der Speisen durch die regionale / landestypische Küche eingeschränkt ist, man dafür aber aus den diversen landesüblichen verschiedensten Zutaten auswählen kann (verschiedene Fleisch-, Fisch- und Meeresfrüchtesorten, Gemüse, ...), oder aber man grundlegend dadurch in seiner Auswahl eingeschränkt ist, dass nichts angeboten wird, was mal gelebt hat. Dafür schmeckt mir das alles viel zu lecker, als dass ich darauf freiwillig verzichten möchte. Ja, es kann auch schon mal sein, dass ich beim Chinesen nur was gebratene Nudeln esse, wenns was schnelles sein soll, oder beim Griechen ein Tourlou oder eine eine Fasolada, oder oder oder. Ich will mich aber nicht unbedingt vorher festlegen, ob ich etwas ohne Fleisch will, sondern wenn dann entscheide ich das spontan und anhand der angebotenen Gerichte.
  22. Also irgendwie widerspricht sich für mich "Tapas" und "vegetarisches Restaurant" doch gewaltig. Das reduziert Tapas auf vielleicht 10% der möglichen Varianten. Vor allem bei den spanischen und portugiesischen Tapas ist doch fast immer Fisch, Fleisch/Wurst oder Meeresfrüchte mit dabei. Wenn jemand Vegetarier ist und selber kocht - OK, esse ich vegetarisch mit. Extra in ein vegetarisches Restaurant gehen, würde ich aber definitiv nicht freiwillig als Carnivore - und vor allem nicht regelmässig.
  23. Hmmm... von wegen rundmachen, das hätte ich jetzt nicht so gesehen. Es ist doch eher landläufige Meinung (wohl auch nicht ganz unberechtigt), dass Zeitsoldaten nachdem sie beim Bund waren sich eine - sagen wir es mal diplomatisch - andere Art der Arbeitsumsetzung angewöhnt haben, da beim Bund meist alles seinen gemächlichen Gang geht. Dazu halt noch die recht stark strukturierte Befehlskette, aus der man im Zivilleben wieder ausbrechen muss. Meiner Erfahrung nach ist da durchaus etwas dran. (Ich kenne diverse ehemalige Zeitsoldaten und nachdem diese beim Bund waren, war mit denen "nichts mehr anzufangen", um es mal auf den Punkt zu bringen. viel gemacht haben sie da auch nicht, wobei das jetzt keine ITler waren. Eventuell sieht es ja bei den ITlern anders aus, wenn ich mich aber an einen anderen Thread hier erinnere, dann anscheinend auch nicht wirklich.) Mag sein, dass manche Zeitsoldaten kein Problem damit haben, sich schnell wieder ans zivile Leben anzupassen - andere scheinen es jedoch definitiv zu haben.
  24. Dododododdoppelpost. Moinmoin zusammen.
  25. ...bei der man natürlich auch versuchen könnte unterzukommen. Vorteil wäre, dass man sich mit den Gepflogenheiten bei der Bundeswehr bereits auskennt und evtl in Kasernen eingesetzt werden könnte, die man sowieso schon kennt und so sein Wissen mit einbringen könnte. Ebenso bei den Prozessen die die Bundeswehr so lebt und die Tools, die sie so verwendet. Voraussetzung natürlich, dass man wirklich in der IT gearbeitet hat und mit der "grünen Ware" auch wirklich mehr zu tun hatte, als nur Geräte neu aufsetzen und ab und an mal einen Port zu patchen. Ich weiß z.B., dass bei der BWI so einige Soldaten "übernommen" wurden bzw. vom Bund an die BWI ausgeliehen werden auf unbestimmte Zeit.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...