Crash2001

Ausreichend? Für was? :confused: Kommt doch ganz drauf an, was man machen will, was man braucht. Oder meinst du eher, ob die Komponenten von der Leistung her zusammenpassen oder irgend etwas das System als Flaschenhals runterzieht?

Also ich denke mal mit "Eis essen gehen" würden sich aber alle drei anfreunden können, oder?

Moinmoin zusammen.

Genau aus dem Grund bevorzuge ich Einwurfeinschreiben vor E-Mails bei Mahnungen. Dabei fällt mir ein, dass ich dem Umzugsunternehmen, das unseren Umzug letztes Jahr gemacht hat, auch noch einen Mahnbescheid zustellen lassen wollte... geht da aber um > 1.000,- €, die sie an Schäden verursacht haben durch unsachgemäßen Transport... *grml* Ich denke mal, das wird wohl noch vor Gericht landen irgendwann...

Ach ja, zum Thema ALS / Ice Bucket Challenge habe ich übrigens mal einen interessanten Beitrag gefunden, in dem verglichen wird, was uns umbringt (DAten vom CDC von 2011) und für die Erforschung welcher Krankheiten wieviel gespendet wird. Demnach müssten 90% der Leute an Brust- oder Prostatakrebs erkranken, damit es die richtige Relation hätte... Klick mich

...oder das Problem ist, dass sie auf englisch sind und es wurde nur nach deutschsprachiger Literatur gesucht... Ich frage mich mittlerweile, wie man eine Bachelorarbeit über ein Thema schreiben kann, angeblich schon über die Phase der Literaturrecherche hinaus ist, aber dennoch derart rudimentäre / grundlegende Fragen stellen kann. Diese Grundlagen sollten einem zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon lange klar sein.

Das Plural von Ent ist Ents. Mahnbescheid muss man immer vorschiessen. Alternativ kann man solche Sachen auch an ein Inkassounternehmen abgeben, das dann noch einmal zusätzliche Kosten dafür berechnet. Ob man etwas vorschiessen muss dafür oder nicht kommt ganz drauf an. Wenn man den geschuldeten Gesamtbetrag haben möchte, dann vermutlich schon. Wenn das Inkassounternehmen die Schuld für weniger einkauft als sie wert ist, und das Eintreibungsrisiko übernimmt, dann eventuell nicht und man bekommt den geminderten Betrag dafür direkt. Wie es bei Mahnungen / offiziellen Schreiben mit E-Mails aussieht, ist ja noch die eine Sache. Angeblich sind sie erlaubt, wobei sich da teils drüber gestritten wird. Aber auch wenn sie im Spamfilter landen - das ist afaik irrelevant, solange die Mail nicht zurückgeht als "undelivered" zurückgeht. Aus dem Grund muss man als Geschäftsmann auch seine Spamfilterung unbedingt unter Kontrolle haben und sollte ab und an auch mal in den Spamordner schauen.

Moinmoin zusammen. So, endlich auch mal wieder Zeit, hier reinzuschauen. Ich fühle mich auch so, als ob ich seit der Hochzeit die Ardings von noch irgendwem mitmachen würde hier @work. Meine Kollegen lassen es momentan etwas schleifen und NOCH bin ich zu motiviert, um Sachen dauernd auflaufen zu lassen, bis es eskaliert wird.

Dann streng dich doch mal was an...

Um die Wasserverschwendung geht es mir da auch nicht und ich hätte wohl auch kein Problem damit (Wechselduschen sei dank), mir so einen Pott übern Kopf zu schütten, aber ich würde es mir nicht aufdrängen lassen wollen, sondern wenn dann aus freien Stücken machen. Ich sehe es halt teils recht kritisch, wenn Gruppenzwang mitspielt und so manche Leute das nur machen, um dazuzugehören, oder um sich selber präsentieren zu können. Hier aber mal 2 Links, die meiner Meinung dann doch eher entsprechen. Link1 und Link2

Solange du keinerlei Kundenkontakt hast - OK. Sobald du aber Kundenkontakt hast, repräsentierst du den Arbeitgeber auch kleidungsmässig. Anderseits: Wenn der Arbeitgeber erwartet, dass ich im Anzug rumlaufe, dann gibts den Krawattenbonus und er hat mir mehr zu zahlen. So einfach ist das. Anzüge als Firmenkleidung gestellt bekommen tut man schließlich auch nirgends (zumindest ist mir nichts in der Art bekannt) und von irgendwas muss man sich die Anschaffung der Kleidung ja auch leisten können - zusätzlich zu der Vorgabe, was man zu tragen hat...

Ich verstehe echt nicht, wieso alle Leute meinen, wenn man "nominiert" wird, müsse man das auch wirklich machen. Das ist eine einseitige Aufforderung, der der Nominierte nicht zugestimmt hat vorher. Also wieso sollte man es machen müssen? :confused: Wenn mich irgendwer nominieren würde für etwas derartiges, und ich es weder für sinnvoll erachte, noch Lust dazu habe, würde ich es einfach nicht machen. Aus dem Alter, wo ich mich durch den Druck der Massen zu irgendetwas drängen lassen würde, bin ich schon lange raus. Genauso auch bei diesen Bier-Ex-Nominierungen als Beispiel. Wobei ich mit Eiswasserdusche definitiv weniger Probleme hätte... Auch wenn es für eine gute Sache ist eigentlich (Bekanntmachen dieser einen Krankheit, von der jedoch nicht wirklich viele Leute betroffen sind), finde ich hat es sein Ziel erreicht und ob ich nun noch eine Eisdusche nehme oder nicht, ändert daran auch nichts mehr.

@cg2: Ich denke mal, da war eine gute Portion Sarkasmus dahinter, da matthias369 die Sachen unter dem Punkt "besondere Fähigkeiten" aufführte. Und das sind nunmal keine besonderen Fähigkeiten, sondern eher etwas ganz normales für einen FISI. Das ist wohl im Endeffekt das, was Wuwu damit ausdrücken wollte...

Hach ja, so etwas kenne ich nur zu gut. Bei manchen Leuten frage ich mich echt, ob sie zu stolz sind, eine Anleitung abzuarbeiten, ob sie es einfach logisch nicht nachvollziehen können, oder ob ihre geistigen Höhenflüge auf irgendeine Prüfung (oftmals auch Studium) beschränkt waren und sie seitdem zwei von drei Gehirnzellen verloren haben, so dass sie keine ganz einfach geschriebenen Anleitungen mehr umsetzen können, oder ob sie nur noch wissenschaftlich formulierte Anweisungen verstehen. Nur: Wie drückt man bitteschön zum Bleistift folgendes wissenschaftlich aus? "Klicken Sie auf den Button WEITER.". :confused: Ganz wichtig ist für einen ITler meiner Meinung nach allgemein, dass er die Fähigkeit hat, sich autodidaktisch anhand von HowTos, Videos, Anleitungen, u.s.w. in ein Thema einzuarbeiten und nicht immer jemanden braucht, der einen an die Hand nimmt und ihm alles vorkauen und beibringen muss. Wenn man vor einem Problem steht, sollte man dazu in der Lage sein, die meisten (die die regelmässig auch bei anderen Usern auftauchen und somit gut dokumentiert sind) davon mithilfe der Herstellerseite oder diversen Foren, zu lösen.

Moinmoin zusammen. Also ich würde das jetzt einfach mal als Synonym für Bettsport deuten, aber bei DarkEldar kanns auch alles mögliche andere bedeuten. Könnte auch bedeuten, dass sie sich immer rumgewälzt / rumgeschmissen hat im Bett. :confused:

Kommt ganz drauf an, in welche Richtung man gehen will. LAN/WAN, WLAN, Routing, Security, Systemabsicherungen (Hardening), Scripting, Client-Server-Umgebungen, Windows- und Linux-Server, Virtualisierung, SAN, Firewalls, Proxy, Viren, Spurensuche nach Hacks, Hochverfügbarkeitsumgebungen, Rechenzentren, Webserver (unter Windows oder Linux), Clustering, ......... Es gibt zig Richtungen, auf die man sich spezialisieren kann und je nachdem in welche Richtung man gehen will, sollte man natürlich auch die entsprechend benötigten (Grund)Kenntnisse haben oder sich aneignen. Was man in der Zwischenprüfung so alles brauchen kann - siehe Rahmenlehrplan. Wobei man meiner Meinung nach nicht für die Zwischenprüfung lernen sollte, sondern anhand dieser sehen können sollte, wie der eigene aktuelle Ausbildungsstand so ist. btw: Fliesst die Note der Zwischenprüfung mittlerweile eigentlich in die Endnote mit ein, oder ist das noch immer nicht so?

Ich glaube kaum, dass das jeder Provider gleich handhabt. Halt so, wie es für den jeweiligen Provider am sinnvollsten ist und wie dessen eigenes Netz ausgebaut ist. In Gebieten, in denen eher weniger User mit seinem Netz verbunden ist, macht es ja z.B. keinen Sinn ein riesiges Netz zu reservieren für die User, nur weil sie z.B. zusammen in einem PLZ-Bereich sind. Genauso auch umgekehrt. Ich kenne verschiedene Ansätze. Mal werden größere Regionen zusammengefasst und über den BRAS jeweils ein bestimmtes Netz vergeben, teils wird pro DSLAM (oder was auch immer für eine Einwahlmöglichkeit genommen wird) ein Netz verwendet. Dann gibt es teils noch Unterschiede, welche Technik verwendet wird (z.B. SDSL ein separater Bereich oder VDSl ein separater Bereich), ... Sorry, wenn ich das so plump sage, aber wenn du weißt, was CIDR / VLSM ist, dann müsste dir auch klar sein, wieso man dadurch Routinglisten kürzen kann, dan man sich nicht an Klassen halten muss mit den Subnetzmasken, sondern die Maske beliebig lang wählen kann. Beispiel: nach CIDR: 192.168.0.0/22 => SNM: 255.255.252.0 nach Klassenmodell: 192.168.0.0/24 192.168.1.0/24 192.168.2.0/24 192.168.3.0/24

@Azreth: Welcher Aussage genau von Smau musst du wiedersprechen? :confused: Also ich fand den Stellenmarkt in Hamburg, im Vergleich zum Münchner Stellenmarkt, doch SEHR mau und vor allem schlecht bezahlt, bevor ich vor ca. 1 Jahr Hamburg verlassen habe. Hier habe sowohl ich, als auch meine Frau sehr schnell etwas sinnvolles gefunden (wobei ihre Anforderungen nicht ganz so hoch sind). Systemhäuser, die jemanden suchten (auch schon mal die komplette Woche unterwegs) für 35-40k mit mehreren Jahren Berufserfahrung. Sorry, aber bei so etwas kann ich nur lachen. Dann die typischen Firmen, die die eierlegende Wollmilchsau suchten. Zwar schon irgendwie aufs Netzwerk bezogen, aber entweder man ist Allrounder und kann von allem etwas, oder aber irgend etwas besonders gut. Firewall, Proxy, SAN, LAN und WAN, Routing & Switching, Loadbalancer, Switche diverser Hersteller (Cisco, HP, Avaya, Enterasys, ...), Cisco WLAN, DNS, DHCP, ... möglichst perfekt und auch im Design und dazu noch gute Linux- und Windowskenntnisse, so dass man auch entsprechende Client-Server-Netzwerke planen könnte... mit all diesen Kenntnissen gesammelt hätte man schnell was gefunden - Bezahlung wäre aber für die geforderte Leistung durchweg inakzeptabel gewesen. Dazu oftmals Schichtarbeit, Bereitschaft zur Wochenendarbeit und Bereitschaft die Woche in irgendwelchen Hotels zu campieren.

Mal als extremes Beispiel: Angenommen du machst eine Ausbildung als Maler un Lackierer, bei dem du nebenher am PC die Buchhaltung machen sollst und bewirbst dich auf eine Stelle, bei der du programmieren müsstest. Meinst du, du würdest genommen werden dafür? Klar überschneiden sich FIAE/FISI an diversen Stellen und daher hat man durchaus Chancen, aber Fakt ist halt, dass man als FIAE eigentlich mehr Richtung Programmierung geht und als FISI eher Richtung Administration von Systemen, wobei da natürlich auch Scriptsprachen (Powershell, Perl, ...) durchaus genutzt werden können. Alleine schon dadurch, dass man als FIAE ein Abschlußprojekt programmieren muss und beim FISI nicht zwingend irgendwelche Programmierung im Abschlußprojekt zu finden sein muss, sieht man schon, dass FIAE halt mehr Richtung Anwendungsentwicklung / Programmierung geht als der FISI. Dementsprechend wird derjenige, der die Bewerbungen erhält vermutlich auch erst einmal davon ausgehen, dass man als FISI nicht so viel Erfahrung in der Programmierung hat wie als FIAE und somit sinken die Chancen gegenüber FIAEs, bei gleicher sonstiger Qualifikation, genommen zu werden, halt. Bist du dir denn sicher, dass du Richtung Programmierung gehen willst, wenn dich diese Sachen doch auch recht stark interessieren? Eventuell FISI mit Schwerpunkt Scripting z.B. ... Arbeitszeugnisse von nicht fachlichen Nebenjobs halte ich nicht unbedingt für sinnvoll, Bewerbungen auf fachliche Stellen beizulegen. Würdest du dich als Bedienung irgendwo bewerben, wäre dies eventuell sinnvoll, um Berufserfahrung nachweisen zu können. Für deinen zukünftigen Beruf hat es jedoch imho keinerlei berufliche Relevanz. Würdest du als Nebenjob im PC-Laden jobben oder etwas programmieren, würde das schon anders aussehen. Am Ende des Ausbildung bekommst du ein Arbeitszeugnis. Natürlich kannst du auch schon vorher eines beantragen, um dich damit bewerben zu können.

Moinmoin zusammen. 10 Jahre Schlußmachen mit dem Ex, oder 10 Jahre in der Wohnung wohnen? Oder 10 Jahre her, dass der Nikolaus das letzte mal bei dir war, weil du so böse bsit? :confused: Schon wieder hat das Grauen angefangen... Zum Glück habe ich bei meinen Kollegen nicht solche Fußballfanatiker dabei... schauen tun sie es auch, aber drüber reden, was die Bayern hätten besser machen können, müssen sie zumindest nicht dauernd... Haftpflichtversicherungen sollten doch eigentlich auch bei "fahrlässig" haften, solange es nicht "grob fahrlässig" ist, oder? :confused:

Ach stimmt, das mit Grundschule war wer anders - habe ich das durcheinandergeworfen. :upps 30 Schüler scheint angeblich wirklich normal zu sein mittlerweile. Meine schwester hat in Unter- und Mittelstufe wohl auch meist so große Klassen.

Also mehr oder weniger ein Terminplaner mit Zusatznutzen. Kann Sinn machen - joa. Was heisst denn "bei vierzügigem Jahrgang"? :confused: Und haben sie also immer zwei Lehrer gleichzeitig, die da rumturnen? :confused: Grundschule war ich auf dem Dorf - klar, dass da die Klassen nciht ganz so groß waren (ich meine wir hatten so um die 20 Leute in der Klasse), aber 30 Leute finde ich schon eine Größe, die eigentlich zu groß ist.

also der Client hat schonmal keine IPV4-Adresse. DHCP scheint also noch nciht zu funktionieren oder es sind Reste vom IPCop drauf, die das blockieren. Der Server hat zwei IP-Adressen auf unterschiedlichen Interfaces.(172.16.0.56 und 192.168.122.1) Hat er zwei Netzwerkkarten? Falls ja, musst du schauen, an welcher Karte du den Client (bzw. den Switch mit Client dran) dranhängst, damit DHCP überhaupt funktionieren kann. Damit DHCP funktioniert, muss die Anfrage auf dem richtigen Interface kommen, oder aber es muss das Paket weitergeleitet werden.

@Sisy: Wirklich Urdings wird das dann aber auch nicht werden mit alles noch umziehen / einrichten, u.s.w. ... Mal schauen, wann ich meinen Resturdings dieses Jahr noch so verplanen kann...

Ehrenamtliche Arbeit (z.B. Geschäftsführer, Kassenwart, Jugendwart oder sonstiges) KANN man aufführen und je nachdem was für eine Position dies ist, kann man durchaus auch Vorteile daraus ziehen. Alleine schon, dass einem eine derartige Position zugewiesen wurde, zeigt ja, dass man ein gewisses Verantwortungsbewusstsein haben muss, denn unzuverlässige Leute wählt man z.B. eher nicht in Positionen des Vorstands. Ich war z.B. als 2. Geschäftsführer damals in einem Angelverein von ca. 350-400 Mitgliedern tätig und es kam eigentlich immer gut an, dass ich mich dort engagierte und Verantwortung üernahm. Zusätzlich habe ich mich ehrenamtlich um die dort verwendeten PCs, sowie um das Vereinsprogramm gekümmert. Da das meiste auch am PC gemacht wurde, hatte es also auch Relevanz zum Beruf (FIAE). Die sehe ich bei deinem "Hobby" eher nicht. Organisation von Weinfesten hat zwar mit Organisation zu tun, ob das beim zukünftigen AG aber so gut ankommt, ist halt die Frage. Gemeinschaften und ehrenamtliche Arbeit werden zwar unterstützt, aber wenn es dabei hauptsächlich ums trinken geht, kommt es immer auf die Haltung des AG diesbezüglich an. Da man dessen Haltung im Normalfall vorher nicht kennt (außer er selber tritt eventuell sogar als Sponsor bei derartigen Veranstaltungen auf oder ist selber Mitglied dort), würde auch ich stark davon abraten, da das nach hinten losgehen kann und den Eindruck eines "Alkis" induzieren könnte. Wenn du es unbedingt erwähnen willst, dann würde ich es als "Aushilfe/Hilfskraft im Gastronomiegewerbe" titulieren. Bei deinem Alter solltest du aber eigentlich noch keine "Lückenfüller" brauchen für Zeiten, in denen du nicht in Vollzeit beschäftigt warst oder in denen du arbeitslos gemeldet warst, um deine Motivation zu arbeiten zu zeigen. Wenn du die Ausbildung als FISI gemacht hast und dich dann als FIAE bewirbst, solltest du eventuell noch etwas im Anschreiben dazu schreiben, wieso du in die FIAE-Richtung willst, bzw. wieso du meinst, dazu qualifiziert zu sein. Als FISI lernt man im Normafall ja weniger Programmierung als als FIAE und ist somit eigentlich im Nachteil bei Bewerbungen auf "echte" FIAE-Stellen. Wobei es natürlich auch immer drauf ankommt, was für eine Stelle das genau ist. Vielleicht ist es ja auch eine Stelle, die beides beinhaltet. (Hast du schon eine Wunschstelle im Auge?) Die Stellen die ich kenne sind meist nicht explizit für FIAEs ausgeschrieben, sondern meist steht da dann irgendeine Wunschqualifikation "oder vergleichbare Ausbildung in der IT-Branche" oder etwas in der Art. Kommt es für dich denn nicht in Frage, eventuell noch in Absprache mit deiner Ausbildungsfirma die Fachrichtung zu wechseln? (Keine Ahnung, bis wann dies möglich ist und ob sie damit einverstanden wären.) Wenn du eh in die andere Richtung willst, wäre das eventuell sinnvoll, wenn du die Möglichkeit dazu bekommst.