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Vom Prinzip her vielleicht nicht verkehrt, nur ich weiß nicht ob ich einem ungarischen oder französischen Provider (dort wo die Exitserver stehen) mehr vertrauen kann/sollte als einem deutschen Provider. Ich glaube mal eher nicht... An diesem Punkt kann nämlich problemlos mitgelauscht werden. Zudem ist die Geschwindigkeit für normale Zwecke zwar ausreichend, aber wer eine schnelle Leitung hat (16Mbit oder mehr z.B.), wird wohl kaum dazu bereit sein, sich auf 5-7MBit/s ausbremsen zu lassen, weil die Hardware nicht mehr unterstützt aufgrund mangelnder Leistung. Zudem kostet es entweder jährliche Gebühren von ca. 100€, einmalig ca. 820€ oder 410€ für 5 Jahre, um den Dienst nutzen zu können, zusätzlich zu den ca. 290€ Anschaffungskosten für die Enigmabox. Nehmen wir einfach mal an, man würde sich im Ausland einen virtuellen Root Server (vorausgesetzt damit geht es problemlos, ein VPN aufzubauen) anmieten für 8€/Monat, würde sich den Kram (ist ja OpenSource) auf eine virtuelle Maschine packen, die im Hintergrund mitläuft, dann könnte man für diese mindestens 390€ gute 4 Jahre mit den gleichen Möglichkeiten per VPN ins Netz gehen und hätte noch immer ca. 300€ gespart im Vergleich - und vor allem keine derartige Bandbreitenbeschränkung durch die mangelhafte Rechenleistung.
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Mit 56 noch eine Ausbildung oder ein Bachelor-Studium anfangen (da wäre dann auch wieder die Frage in welchem Bereich genau)? Dann bist du wenn du fertig bist 59-60 Jahre alt und hast rein theoretisch noch 7-8 Jahre Arbeitszeit vor dir (laut Standardrentenalter). Einen Ausbildungsplatz bekommst du vermutlich nur durch eine Umschulung und danach jemanden zu finden, der einen einstellt, ist ohne Vitamin B fast aussichtslos. Ich möchte dir nicht zu nahe treten (Ich kanns einfach nicht beurteilen, da ich dich ja nicht kenne), aber meinst du, dass du in deinem Alter noch geeignet für ein Studium wärst? Als Selbständiger würdest du es noch schwerer haben ohne Referenzen und Berufserfahrung und in dem Alter. Stell dir mal selber die Frage: Wieso sollte dich, als jemanden ohne Berufserfahrung / Praxis in etwas beauftragen im Vergleich zu einem sagen wir mal 35jährigen mit 5 Jahren Berufserfahrung, der eventuell auch noch schneller ist bei seiner Arbeit? Das Alter von 60 Jahren ist für Freiberufler noch nichtmals das Problem - vorausgesetzt sie haben schon <10 Jahre erfahrung bis dahin gesammelt, so dass sie als Senior gelten und schon einige Referenzen vorweisen können. Einen gewissen Mindestpreis muss man ja auch verlangen, um überhaupt über die Runden kommen zu können - vor allem, wenn man nicht von zu Hause aus fahren kann immer, sondern im Hotel / Pension / sonstwo absteigen muss unter der Woche. Klar kann man auch übers Arbeitsamt o.ä. Förderungen für Firmenneugründungen beantragen mit entsprechendem Businessplan, aber erfolgsmässig sehe ich da ehrlich gesagt eher schwarz, wenn du keine außergewöhnliche Idee haben solltest, sondern eher Standardsachen machen würdest. Wobei du bisher noch kein Wort darüber verloren hast, in welche Richtung du überhaupt gehen wollen würdest. Als Subunternehmer einer Firma für Webseitenerstellung könnte das eventuell sogar klappen. Wie oft dort jedoch Projekte in Typo3 anfallen, ist die andere Frage. Ob man davon leben kann - keine Ahnung. Dafür wäre halt viel Homeoffice möglich. Da du dich ja mit Typo3 etwas auszukennen scheinst (wie weit schreibst du leider nicht), wäre diese Richtung eventuell eine Möglichkeit, Fuss zu fassen in einer "Webdesignklitsche".
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Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Also WE könnte ich auch schon wieder gebrauchen. Habe von gestern auf heute irgendwie so bescheiden geschlafen... :schlaf: Aber ist ja zum Glück nur eine 3-Tage-Woche... :beagolisc: -
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
"Feierabend wie das duftet, kräftig, deftig, würzig, gut. " *sing* So, ich mache jetzt FA. Wünsche ein schönes WE. *winksundwesch* -
Ääähm ich will Privatsphäre haben, nicht mich dagegen schützen... Einer der Admins (BigVic?) hatte dazu passend mal einen Link in seiner Signatur. Keine Ahnung mehr, wie die Seite hiess. Auf der Seiten standen je Menge Alternativen zu bekannten Produkten aufgelistet, die (angeblich) unbedenklich seien. Was ich z.B. nicht nutze sind Clouds, denn solange ich nicht die alleinige Kontrolle darüber habe, kann ich mir nicht sicher sein, wer alles Zugriff auf darauf hinterlegte Daten hat. Das ist aktuell eines der größten Probleme meiner Meinung nach. Man muss den Anbietern vertrauen - das tue ich jedoch nicht blind. Sachen wie Google-Analytics & Co. sind bei mir im Browser (Firefox mit Adblock) geblockt. Es geht kein Google etwas an, was da alles so an Daten ausgewertet werden soll. Genauso sind auch noch diverse andere Analysedienste und Werbungsserver geblockt. Google Mail & Konsorten nutze ich auch nicht. Was man zusätzlich noch machen kann: Sparsam mit der Angabe von persönlichen Informationen in Communities (Facebook, Google+ & Co) sein und die Sicherheitseinstellungen so einstellen, dass nicht jeder alles sieht. Nicht blind direkt jedem online vertrauen. Mit Bildern vorsichtig sein. Ist ein unliebsames Bild erst einmal online ohne Schutz, hat man fast kene Möglichkeit mehr, den Zugriff zu beschränken. Keine Dienste wie Office 365 o.ä. verwenden Wenn man Daten online ablegt, diese verschlüsseln Alles mögliche an Verbindungen verschlüsseln (SFTP oder SCP statt FTP, SSH statt telnet, Verbindung zum MAilserver verschlüsseln, möglichst https statt http verwenden, ...) verschlüsselt (PGP / GPG) und/oder digital signiert per E-Mail kommunizieren 2-Faktor-Authentifizierungen verwenden statt nur einem Passwort und nicht überall das gleiche Passwort verwenden, sondern besser bei jedem Account ein anderes. Proxies o.ä. nutze ich nicht. Wirklich etwas bringen tun diese nur etwas, wenn sichergestellt ist, dass nicht mitgeloggt wird.
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Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Wobei es da dann wieder drauf ankommt. Man kann (z.B. für eine Kautionshinterlegung für eine Wohnung) afaik auch festlegen, dass der "Besitzer" des Sparbuches nur an das Geld kommt, wenn der Eigentümer des Sparbuchs dabei ist. -
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Analoge Sparbücher gibt es echt noch? Ist das noch immer ein Papierbuch, oder ist das mittlerweile auch per Karte? Mein letztes Sparbuch habe ich vor 5 Jahren oder so aufgelöst, weil es sich einfach nicht lohnte bei dem "tollen" Zinssatz von 0,125% oder so, der dann noch weiter fiel. Habs dann lieber anders angelegt. -
Mir ist durchaus bewusst, dass man das machen kann. Das können die Accesspoints auch von sich aus schon, die Sendeleistung entsprechend anpassen. Je niedriger die Sendeleistung eingestellt ist um so näher können die Accesspoints zwar zusammenstehen, aber um so kürzer ist auch deren Reichweite. Es macht wenig Sinn, pro sagen wir mal 5 Leute einen Accesspoint aufzustellen - genausowenig wie in einer Messehalle einen Acfcesspoint mit voller Leistung senden zu lassen. Hier ist halt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis entscheidend. Zudem muss die Sendeleistung zumindet so hoch eingestellt werden, dass sie sich gegenseitig sehen, damit ein Roaming zwischen den Accesspoints sinnvoll möglich ist und man nicht dauernd Aussetzer hat aufgrund mangelndem Empfang. Klar kann man auch mit anderen Antennenarten als Rundstrahlantennen arbeiten. Es macht aber nicht immer Sinn und die entsprechenden Antennen kosten zudem wieder einiges zusätzlich bei geschätzten mindestens 50 Accesspoints. Ob andere Antennentypen sinnvoll eingesetzt werden können, hängt von der jeweiligen Lokalität (Aufbau des Gebäudes), der Bausubstanz (Dämpfung durch Wände) und diversen anderen Faktoren ab. Genauso ist halt auch die Frage, ob man nur das 2,4GHz-Band oder auch / nur das 5GHz-Band nutzen möchte und ob 802.11g ausreicht oder ob mindestens 802.11n genommen werden soll (n braucht einiges mehr an Kanälen gleichzeitig) Klar gibt es entsprechende Tools dafür (auch von Cisco), mit denen man die theoretische und auch die reale Ausleuchtung darstellen kann. Davor kommt jedoch möglichst erst eine Analyse der auszuleuchtenden Flächen (WLAN muss z.B. nicht zwingend auf dem Klo verfügbar sein). Meist läuft es auch auf eine Kombination verschiedener Antennentypen hinaus. Ob die Anzahl der Accesspoints sich dadurch jedoch sinnvoll beschränken lässt... mehr als 20 Clients sollte man definitiv nicht pro Accesspoints connecen - von daher ist die Mindestanzahl also schon aufgrund der zu erwartenden Anzahl an Clients festgelegt. Die 50 Accesspoints sind also die Grundlage. Ob man damit den bereich sinnvoll ausleuchten kann, hängt dann wieder von den baulichen Gegebenheiten sowie fremden WLANs ab, auf die man keinen Einfluß hat.
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Viel Spass bei der Einrichtung. Stern-Netz... Du meinst wohl ein ganz normales Ethernet-Netzwerk... Einrichtung geht per Webfrontend oder per CLI auf den Switchen. Andere Möglichkeiten sind mir jetzt ad hoc nicht bekannt. Das Webfrontend kann man wohl mehr oder weniger in die Tonne kloppen, da es schlecht aufgebaut sein soll - kann sich aber mit einem versionswechsel immer wieder auch ändern. Die Command Line soll jedoch ganz brauchbar sein. Von Cisco Works (Management-Oberfläche) wirst du wohl eher keine Lizenz haben (Kosten ab ein paar k€) und du bräuchtest zudem noch einen Server, auf dem dieses läuft. Installation / Konfiguration davon ist wohl auch nicht ganz ohne und lohnt nicht wirklich für die paar Geräte... Ich denke mal es wird also auf Konfiguration per Webfrontend hinauslaufen, falls du keine Erfahrungen mit der CLI von Cisco hast, so dass du dir eine Config schreiben und dann einfach nur ins CLI reinkopieren kannst. 802.1x / dot1x / NAC ist nicht "mal eben so" implementiert, sondern hat ein paar Anforderungen. Per MAB-Authentifizierung (MAC Address Bypass) hält sich der Aufwand noch in Grenzen. Alles andere wird blockiert. Dabei muss man eigentlich nur die MAC-Adressen alle kennen, die ins Netz kommen dürfen und festlegen, in welches Netz sie jeweils gesteckt werden sollen. Ansonsten braucht man auch noch einen Radius-Server und entsprechende Zertifikate und und und... Es gibt aber auch weniger aufwändige Möglichkeiten, um dein Ziel zu erreichen. Einfach Access-Lists auf die Switche mit den MAC-Adressen oder IP-Adressen, die kommunizieren dürfen (Nur die bekannten MAC-Adressen am jeweiligen Port sind erlaubt, alles andere darf nur dorthin kommunizieren aber nciht an diesem Port hängen) und fertig. Alternativ Port-Security mit sticky (merkt sich die erste MAC-Adresse, die am jeweiligen Port sichtbar wird) oder static MAC-Adressen konfiguriert. Und wenn derjenige unbedingt Zugang haben können soll, dann einfach manuell einen Port in ein anderes vlan packen und entsprechend anbinden, so dass er keinen Schaden im Netz verursachen kann. Wobei ich jemanden, der sich regelmässig mit infizierten Rechnern ans Netz anklemmt definitiv dauerhaft aussperren würde aufgrund der Gefährdung des Netzwerks. Link Aggregation / Etherchannels sind kein Problem - die Links müssen aber die gleiche Bandbreite haben, damit man sie bündeln kann. Das Interface zum LAN bei Powerline hat zwar immer die gleiche Bandbreite - das Powerline-Interface hat jedoch eine Bandbreite je nach Verbindungsqualität. Könnte zu Problemen führen. Da Sollte man sich überlegen, ob man nicht doch lieber ein oder zwei Leitungen zieht und dann 1 bzw. 2GBit/s hat an Verbindungsgeschwindigkeit. Ich frage mich nur ernsthaft nach dem Sinn der ganzen Sache. Soll das Gastnetz ein abgeschottetes Netz ohne Routing in andere Netze sein (Isolation-vlan quasi) oder über einen eigenen Anschluß ins INternet gehen oder was? Ansonsten können dich infizierte Geräte doch dennoch angreifen innerhalb deines Netzes - egal ob sie nun im gleichen Subnet sind oder nicht. Sobald dazwischen geroutet wird, bist du erreichbar.
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Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen zum TGIF! ENDLICH! Doofe lange Wochen immer... DAs Strafmass in Deutschland ist nicht immer sinnvoll... Ich denke mal er meint das Stadtteilfest Bunte Republik Neustadt in Dresden, das dieses WE dort ist. Kennt man doch... -
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Hat LeChucks Fluch vielleicht das Unwetter von Meelee Island abgehalten? -
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Das versprochene Gewitter für gestern ist ausgeblieben. Dafür wirds dann am WE wieder regnerisch laut Vorhersage... Wobei ... ob man sich auf diese Vorhersage dieses Mal verlassen kann, wird sich auch noch zeigen... *sich was vom Buffet schnapp* -
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Wenn dir hauptsächlich wichtig ist, dass er ordentlich pustet, dann würde ich eher zum klassischen Ventilator mit normalem Rotor raten als zum Turmventilator. Turmventilatoren müsen von Haus aus schneller drehen, um die gleiche Luftmenge umzuwälzen und sind dementsprechend lauter. Wenn man hier was vernünftiges, gutes und leises haben will, ist man schnell bei > 100€. Der Turmventilator für 80€ könnte also eventuell schon in diese Sparte fallen. P.S.: Ich habe bei facebook gewonnen. Neee is klaaaa... -
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Kommt ganz drauf an, was man braucht / haben will und vor allem, wie groß er sein soll... Also mein Turmventilator hat damals meine ich um die 40 oder 50€ gekostet und ist etwa tischhoch und ca 20cm im Quadrat breit / tief. Mehr bringen tun aber definitiv die anderen Ventilatoren - brauchen aber halt auch mehr Platz... -
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. So, nach Stress am Morgen habe ich nun auch endlich mal was Zeit, hier reinzuschauen. Bei uns hats so um 2:30 Uhr rum auch plötzlich gestürmt, paarmal geblitzt und gedonnert und da es dann so schön kühl wurde, weiß ich danach nichts mehr, da ich dann endlich eingepennt bin... @Thread: Ja, manche haben schon seltsame Vorstellungen. Wenn er doch eh schon meint alles zu wissen, wieso hat er dann überhaupt gefragt. :upps: -
Kann und sollte man sich (zumindest einen Tag pro Woche) leisten, denn ansonsten ist man schneller vorm Burnout betroffen, als man denkt. Ich war selber jahrelang selbständig und spätestens nach 2 Wochen am Stück braucht man einfach mal eine Pause. Und den Jahresurlaub muss man sich auch erst mal leisten können (2-3 Wochen kompletter Verdienstausfall). Kann mans nicht, hat man ncihtmals dann eine Ruhepause. Im Endkundebereich kann man auch schon froh sein, wenn man 25€/Std bekommt (zumindest wenn man nicht parallel mehrere Sachen gleichzeitig machen kann, wie z.B. mehrere Installationen nebeneinandere). "Mal" bzw. "ist mir auch schon passiert" ist aber ein Unterschied zu "dauerhaft / täglich". Als Geschäftsmann kann man es sich (vor allem in der Anfangszeit, in der Mundpropaganda sehr wichtig ist - vor allem in diesem Bereich) nicht immer aussuchen, wen man als Kunde hat, wenn man keine potentiellen Kunden verprellen will. Und es gibt durchaus Leute, die meinen, wenn ihnen abends um 22 Uhr der PC abschmiert beim zocken, wäre das ein Notfall, so dass man mal im Laden anruft oder vorbeischaut, ob nicht noch wer da ist und falls ja, ob das Problem nicht "mal eben" behoben werden kann... Die sind sogar so dreist um kommen am Haus vorbei bis in den Garten, wenn sie da jemanden sehen Soweit schön und gut, aber man KANN den Kunden nicht immer König sein lassen, wenn man davon überleben will. Man muss auch schon mal andere Priritäten setzen. Bei so etwas ist immer die Frage, inwieweit man sich (vor allem am Anfang) überhaupt absichern KANN (bzw. inwieweit man sich das finanziell leisten kann). Absicherung kostet Geld und dieses dürfte vermutlich zu Beginn doch Mangelware sein. Die Frage ist immer, wie viel man z.. für die folgenden Sachen auszugeben bereit ist. Krankenkasse (Krankentagegeld ab wievielter Woche) "Arbeitsausfallversicherung" (wie auch genau realisiert) Privatrente Arbeitslosenversicherung ... Das kann man mal eine Weile machen, aber meinst du wirklich, die Freunde / Verwandten haben dauerhaft Lust, das kostenlos zu machen? Oder haben immer Zeit für dich, wenn du sie brauchst? Da gehen bezahlte Sachen wohl auch vor. Ene Weile OK, aber irgendwann würde ich mir da auch doof bei vorkommen, sie auszunutzen. Die Zahlungsmoral ist in diversen Branchen sowas von mies... und wenn man erst einmal hinter seinem Geld herrennen muss, und dies evtl. sogar einplant zu gewissen Teilen, dann muss man sich schon wieder teurer verkaufen. Nur weil man Ihnen ein Anwaltsschreiben schickt, bekommt man nicht auch automatisch sein Geld. Evtl muss man da bis vor Gericht gehen und Sachen beim Amtsgericht einreichen, Zwangsvollstreckung beantragen, oder oder oder ... das kostet auch immer wieder etwas, denn das Gericht macht auch nichts kostenlos. Die Frage ist: Willst du viele Kunden für wenig Geld bedienen, oder lieber weniger Kunden besser bedienen und dich dafür auch besser bezahlen lassen? Ich bin da eher auf der Gegenseite der "Geiz-ist-Geil"-Franktion. Klar gehören Sachen wie z.B. Windowsinstallationen (Win7/8) auch dazu, aber dies sind Sachen, an denen man nicht viel verdienen kann, da sie zu viele auch im Freundeskreis machen. Verdienen tut man eher an spezielleren Sachen, für die man höher qualifiziert sein muss. Das ist dann aber eher bei Firmenkunden der Fall. Für diese muss man aber auch vernünftig abgesichert sein versicherungstechnisch, falls mal was schiefläuft... Ohne Fixkosten geht es nicht. Sei es die monatliche oder dreimonatliche Vorauszahlung ans Finanzamt, die Steuerberaterkosten, Versicherungen, Fahrzeugkosten, ... und ich denke mal deine Eltern werden dir auch nicht auf Dauer die Stromkosten bezahlen, denn diese können doch einiges steigen, wenn 24h mehrere Rechner am Netz hängen für Installationen, Konfigurationen oder sonstiges.
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Was ganz wichtiges habt ihr noch vergessen. Die Kosten für die Firmenhaftpflichtversicherung und am besten auch noch Firmenrechtschutz. Vom Endkundengeschäft würde ich auch abraten. Meine Freundin hatte mit ihrem Ex zusammen einen Laden und ich kenne die Problemchen doch sehr gut. Sprunghafte Kunden, für die man extra etwas bestellt, die sich dann aber kurzentschlossen bei der Konkurrenz etwas anderes holen und man auf der Ware sitzen bleibt Kunden, die sich beim einzelhändler ausgiebig beraten lassen und dann zum Onlineversandt gehen und sich dort einen entsprechenden Rechner zusammenstellen Kunden beauftragen etwas und wollen es danach nicht bezahlen, da sie sich nicht über die Kosten im klaren waren. Viel Spass mit den virenverseuchten Rechnern inklusive klebrigen Tastaturen und Tonnen von Pornos auf der Platte... :eek: (Niemals die Einweghandschuhe ausgehen lassen...) Viel Spass mit diskussionsfreudigen Anwendern, die den Preis drücken wollen Eine Homepage zu basteln kann man nicht gut pauschal abrechnen, da jeder andere Vorstellungen hat (vor allem beim Preis - Endanwender meinen für 50€ müsste man eine Topseite programmiert bekommen mit allem PiPaPo) Die Zahlungsmoral der Kunden (nicht nur Endkunden, sondern durchaus auch bekannte Firmen, denen es eigentlich finanziell ganz gut geht, ist oftmals mehr als nur schlecht und somit muss man seinem Geld dauernd hinterherrennen, was zusätzliche Aufwände / Kosten verursacht. Hier in Vorauslage (z.B. Serveranschaffung oder grössere sonstige Hardwarelieferung) zu gehen kann einem das Genick brechen, wird aber anderseits oftmals erwartet. ...
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Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Also hier in München war bisher noch nichts mit Unwetter. sternenklare Nacht aber wurde viel zu langsam kühler. So um 4 Uhr bin ich dann mla eingedämmert und um 6 Uhr ging mein Wecker schon wieder. :schlaf: -
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Na, wer hat noch einen Sonnenbrand von Pfingsten? *Frühstücksbuffet aufbau* -
Vielleicht ja unter die Schuhe kleben. Da stimmt dann zumindest die Entfernung...
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Klar gibt es die. Man kann sie sich z.B. unter die Schuhe nageln und als Spikeersatz nutzen oder sie das Klo runterspülen oder man hängt sie sich vor die Haustüre, oder oder oder... Und was bringt dir dies nun? :confused: Man kann mit allem auch anderes machen als das wofür es vorgesehen ist. Die Frage ist nur, zu welchem Zweck. Hast du nur Langeweile und schaust, für welche sinnlosen Sachen du dein Geld ausgeben kannst, um dich irgendwie zu beschäftigen, oder suchst du eine sinnvolle Lösung für ein Problem? :confused:
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Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Ich hoffe, du hast danach zumindest nochmal geduscht. -
Was ist denn jetzt die eigentlich Frage? Wofür man diese Webcams einsetzt, oder irgendetwas anderes, was du nicht niedergeschrieben hast? :confused:
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Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammmen. ENDLICH TGIF!!! -
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
@Carwyn: Die negativen Sachen verdrängt man schneller als die positiven bei Erinnerungen (zumindest solange sie nicht traumatisch waren). @alte Klassen und so: Also zur Grundschulklasse habe ich noch zu paar Leuten Kontakt. Ein paar davon wohnen ja noch im Ort wo meine Eltern wohnen und alleine schon auf Dorftfesten oder so sieht man sie immer mal wieder. Zu denen aus meiner Gymnasiumzeit Teil 1 (in der 7 wurden die Klassen neu geteilt) habe ich eher weniger Kontakt. Paar Leute im Facebook drin, aber Kontakt ist was anderes. Zu den Leuten aus der zweiten Zeit (7-10. Klasse) habe ich auch nicht mehr viel Kontakt. Sind halt auch welche im Facebook drin und mit ein paar davon schreibe ich ab und an mal was. Zu denen aus meiner Zeit am Berufskolleg habe ich auch bis auf zu 1 oder 2 Leute fast keinen Kontakt mehr. Das hat sich irgendwie komplett verlaufen - bei 80% der Leute lege ich aber auch keinen gesteigerten Wert drauf. Waren aber auch insgesamt nur 22 Leute zu Beginn und dann 14 oder 15 Leute noch zur Abizeit... Beim 10 jährigen vom Gymnasium waren doch einige Leute da und wir haben uns im Extrablatt getroffen (dort nen Tisch reserviert). war eigentlich ganz OK, nur halt zu kurz. war an einem Sonntag und daher hat es sich schon früh wieder verlaufen. Waren insgesamt auch nur 3-4 Stunden angesetzt gewesen für. Mit den alten Schulkontakten ist es halt wie hier mit einigen Altsoapies. Man sieht und hört nichts mehr von ihnen, bis sie dann irgendwann im Sommerloch mal wieder hier reinschneien. Oder aber sie sind komplett von der Bildfläche verschwunden, wie andere Altsoapies. Finde ich immer wieder schade bei diversen Leuten.