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Crash2001

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Alle Inhalte von Crash2001

  1. Das war sicherlich übertrieben. Heutzutage muss man eher ITIL-Schulungen haben (mit ein bisschen logischem Denken wäre das eigentlich hinfällig), dazu noch ein paar andere Scheine / Zertifikate. Am besten dann auch noch was komplett fachfremdes dazu an Zertifikaten Dennoch ist es oftmals so, dass in Stellenanzeigen Sachen drin stehen, die derjenige gar nicht können muss, anstatt sich auf die Kernqualifikationen zu konzentrieren. Wer dadurch dann noch nicht genug abgeschreckt wurde, der wird dann oftmals durch das zu erwartende Gehalt abgeschreckt, da nicht qualifikationsgerecht gezahlt wird, sondern nach dem, was eigentlich gebraucht wird - was aber was komplett anderes sein kann, als was in der Anzeige steht. Ich habe in den letzten 2-3 Jahren z.B. mal als kleines Beispiel doch schon zig Stellenanzeigen gesehen, die eigentlich jemanden für den 1st Level suchten, jedoch tiefere Kenntnisse voraussetzten, als man im 2nd Level haben muss, jedoch natürlich nur nach 1st-Level-Satz bezahlten. Ich erwarte da auch eher Bescheidenheit und Konzentration auf einzelne fachliche Qualifikationen anstatt möglichst viele Qualifikationen auf eine Stelle zu packen. Wenn man niemanden findet, der Qualifikation x und y hat, dann sucht man halt alternativ jemanden mit Qualifikation x und einen anderen mit Qualifikation y. Klar wird das dann im Endeffekt teurer, als jemanden der beide Qualifikationen vorweisen kann - dafür hat man aber auch die doppelte Arbeitskraft dann - das darf man ja auch nicht vergessen.
  2. Ich denke mal man hat da mehrere Möglichkeiten. Falls man die Möglichkeit hat direkt zu studieren, dann sollte man es denke ich auch direkt machen, wenn man dies eh vor hat. wenn man sich hingegen noch nicht schlüssig ist, was man eigentlich machen möchte, kann man auch erst einmal die Ausbildung machen (ob einem das für das Studium wirklich etwas bringt ist fraglich) oder aber ein berufsbegleitendes Studium machen. Klar ist ein Bachelor- oder Master-Abschluß mehr wert als eine normale Ausbildung. Was derjenige dann im Berufsalltag leistet ist aber noch einmal eine ganz andere Sache. Das Extrema geht vom Fachidioten, der nichts mehr für Laien verständlich erklären kann, bis hin zu Studenten die sich durchs Studium gemogelt haben und jemand anderen ihre Abschlußarbeit haben schreiben lassen und somit keinerlei Ahnung davon haben. Das gleiche gibt es (nicht ganz so extrem) aber auch durchaus bei den normalen Azubis. Klar ist der Studierte dem FI erst einmal überlegen von der Qualifikation her. Anderseits hat der FI jedoch auch andere Präferenzen und ist für diverse Szenarien eventuell besser geeignet. Wer studiert, ist halt im Normalfall auf andere Jobs aus und somit kann man dies nicht miteinander vergleichen. Eine Ausbildung vorm Studium kann ein Vorteil sein - kann aber auch so ausgelegt werden, dass er nicht weiß, was er will.
  3. 41% der CPU-Leistung der zwei E5s entspricht also 100% der CPU-Leistung von einer E3. Da es zwei CPUs sind, entspricht also die Leistung eines E3 der Leistung bei ca. 81% Last beim E5. Dann einfach mal raussuchen, wie die Leistungsaufnahme einer E5 und einer E3-CPU sind. Nimmt die E3-CPU mehr als 80% der Aufnahemleistung der E5 auf, so ist die E5 sparsamer. Ansonsten andersherum.
  4. Sieht mir schwer nach hardwareseitigem Defekt aus, der alle softwareseitigen Recovery-Versuche verhindert. Was vielleicht noch auszuprobieren wäre halt die Platte direkt an IDE oder S-ATA zu testen ohne USB-Converter. Vielleicht kommt man dann noch dran. FAlls das auch nichts hilft, bleibt wohl nur die Rundablage oder der Griff zum Telefonhörer und einen entsprechenden Dienst beauftragen, was sie noch retten können von der Platte.
  5. Moinmoin zusammen. Sooo, auch mal Zeit hier was reinzuschauen...
  6. Man benötigt mittlerweile weder für iSCSI (SCSI over IP), noch für FC (FibreChannel) (als FCoE - Fibre Channel over Ethernet) mehr eine separate Infrastruktur. Beides kann mittlerweile auch über die LAN-Switche transportiert werden. Meist wird dennoch ein separates SAN-Netz aufgebaut, damit es komplett unabhängig / eigenständig ist. Ein SAN ist normalerweise abgeschottet, so dass sich dort keine Schädlinge verbreiten können. Auf dem LAN hingegen kann dies durchaus der Fall sein.
  7. Empfehlen kann ich sie aber dennoch - nicht für den Outdoor-Einsatz, aber für den privaten Einsatz in der Wohnung durchaus. Halt die günstigere Version der T-Serie und dafür auch nur semiprofessionelle Verarbeitung. dafür aber - im Gegensatz zur Thinkpad Edge-Serie - immerhin schon mit Docking-Schnittstelle. Kam vielleicht falsch rüber, weil ich da in meiner Aussage nicht differenziert habe. Für den alltäglichen Einsatz kommt eigentlich von Lenovo nur die T-Serie in Frage, oder wenn einen viel schleppen nicht abschreckt die W-Serie (quasi mobile Workstation, aber von der Verarbeitung afaik auch gut).
  8. Anhand der Leistung (M/GFLOPS) wäre wohl denke ich das sinnvollste. Ansonsten rechne es halt um anhand Anzahl der Kerne und Taktfrequenz um einen Näherungswert zu erhalten. 2*6*2,5GHz / 4*3,1GHz = ca. 2,4 => der große Server ist grob 2,4mal so stark wie der kleine. Ist natürlich kein genaues ausrechnen, sondern nur eine Grobüberschlagung, da der E3 theoretisch weniger berechnen kann wie der E5 bei der gleichen Frequenz und gleichen Anzahl an Kernen. Ich würde mal schätzen, dass der große irgendwas zwischen 2,5 und 3 mal so schnell/stark ist wie der kleinere. Wie viel es genau ist - keine Ahnung. Je mehr virtuelle Maschinen drauf laufen, um so träger wird halt die gesamte Maschine und somit auch das Wirtsbetriebssystem. Da kommt es dann halt auch drauf an, ob es ein normales vollwertiges Betriebssystem ist, auf dem z.B. ein VMWare Server läuft, oder ob es eine für diese Fälle optimierte Betriebsumgebung ist (z.B. ESX Server oder XEN).
  9. So, auch mal endlich Zeit, was hier reinzuschauen. Ist noch was vom Frühstück / Brunch über? @Maniska: Keine Ahnung, wo deine Motivadingsda hin ist. Vielleicht läuft sie ja grad nackt mit nem Cocktail in der Hand über eine Wiese oder so... Meine ist auch irgendwie abwesend zurzeit.
  10. Glückwunsch Sisy. :e@sy Ists die Wohnung geworden, die du haben wolltest, oder doch eine andere?
  11. Ich kann auch nur zu Thinkpads raten. Ansonsten noch zu HP Elitebooks. Nehmen sich nicht viel - weder vom Preis, noch von der Leistung / Verarbeitung. Bei Thinkpads aber darauf achten, dass es auch wirklich ein Thinkpad ist und kein Thinkpad Edge-Modell, das ausser dem Namen nicht viel mit den anderen Thinkpads gemeinsam hat... Da ist die Verarbeitung direkt einiges schlechter und Businessmerkmale wie z.B. Anschlußmöglichkeit für eine Dockingstation fällt weg. Welche Baureihe man bevorzugt hängt halt von der Leistung und dem Preis ab, den man bereit ist zu zahlen. Die L-, W- und T-Serie kann ich eigentlich uneingeschränkt empfehlen. Am besten gefällt mir noch die T-Serie.
  12. Hört sich irgendwie nach einem medizinischen Hilfsmittel für Rentner an oder so. :bimei: P.S.: Sollte man Sport nicht eigentlich zur Stärkung der Muskeln machen, damit das Skelett gestützt wird, anstatt dass man wegen des Sports dauernd Probleme mit den Muskeln hat? Übertreibst du es immer so gnadenlos, oder wirst du einfach nur alt?
  13. Wenn du es nicht vorher angeleckt hast, gehörte es auch noch nicht dir, bimei.
  14. Da bei einer VM meist CPU und Speicher manuell zugeordnet werden (zumindest die Begrenzungen), würde ich einfach diese als Anhaltswert nehmen. Ob sie dann wirklich ausgeschöpft werden, ist ja noch die andere Frage. Virtuelle Server lohnen sich eigentlich nur, wenn auch mehrere VMs drauf laufen. Ansonsten hast du noch den Overhead vom Wirtsbetriebssystem und der für mehrere VMs nunmal größer dimensioniert benötigten Hardware (CPU, RAM, Netzteil, ...), die bei kleinen Servern halt nicht so anfällt, eventuell noch das SAN, ... Ich würde also die CPU und den RAM in Kontingente aufteilen mit der Leistung eines kleinen Servers und daraus dann ein Gesamtkontingent berechnen, welche Leistung verbraucht wird pro VM. Ob 2 Netzteile ausgelastet werden oder nicht hängt stark davon ab, was für Netzteile man einsetzt. Man kann es so dimensionieren, dass die Leistung von beiden Netzteilen zusammen ausreicht (also nur Lastverteilung), oder aber so, dass die Leistung von einem Netzteil bereits ausreicht und jedes Netzteil dann an einen separaten Stromkreis hängen zu Redundanzzwecken plus Lastverteilung. Die Frage ist ja auch noch zusätzlich, ob man die beiden Server parallel laufen lassen will (Anfragen per Round Robin oder anderer Verfahren jeweils auf die beiden Server verteilt), oder ob der zweite nur dann übernehmen soll, wenn der erste ausfällt. Bei einer VM könnte man da innerhalb von Sekunden die entsprechende VM starten, so dass diese übernehmen kann. Bei 2 physikalischen Servern müsste der zweite entweder durchgehend laufen (doppelte Stromkosten und Verschleiss), oder aber er müsste dann manuell hochgefahren werden (dauert ein paar Minuten, bis der Server komplett gestartet und einsatzbereit ist). Zudem kann man bei einer VM die laufende Maschine sogar zum anderen Server rüberschieben (komme grad nicht auf den Namen der Funktion), wenn am einen Server z.B. eine Wartung (Strom aus, Umzug des Servers, Hardwaretausch, ...) stattfinden soll.
  15. also auch über USB angeschlossene externe Festplatten, oder was meinst du damit? :confused: Wenns unter Linux und im BIOS auch nicht funktionieren würde, würde ich ja auf die Hardware tippen, aber so? :confused: Hast du mal nach Viren / Schadsoftware gescannt? Ansonsten evtl. eine Inkompatibilität mit einem Windows-Update? Oder aber der USB-Controller hat einen weg, funktioniert unter Linux aber noch, weil er da anders angesprochen wird, unter Windows jedoch nicht mehr. Hast du schon mal alles abgesteckt vom USB-Bus bis auf Maus und Tastatur? Evtl. könnte das helfen, wenn der Bus etwas überlastet ist.
  16. Moinmoin zusammen. @Enno: Grats. So, mal schauen, was der Tag uns heute so bringt...
  17. Ich würde mal auf ein Treiberproblem tippen. Schon mal andere USB-Treiber verwendet? Funktioniert es im abgesicherten Modus? Schonmal BartPE getestet, ob es darunter funktioniert? Hast du irgendetwas verändert/installiert, bevor es "plötzlich" nicht mehr ging?
  18. War bei mir auch bisher noch nie der Fall bei mir - aber ich hatte auch nicht viele verschiedene Beziehungen. Die aktuelle Beziehung hält aber mittlerweile schon 6 Jahre, auch wenn ich das damals definitiv nicht gedacht hätte. Ich suche mir meine Partner aber auch nicht primär nach dem Aussehen aus, sondern eher nach ihrem Charakter. Eine Frau kann noch so toll aussehen, wenn sie einfach nur eine kleine zickige verzogene Prinzessin ist, die meint man müsse ihr alles hinterhertragen und/oder einfach nur strohdoof ist, dann kann ich mit ihr einfach nichts auf Dauer anfangen. So eine wäre dann höchstens was für einen ONS ...
  19. Moinmoin zusammen. *beim TGIF-Brunchaufbau helf und noch was Schweineeier zubereite* Wird aber auch Zeit, dass Freitag ist... Sehe ich genauso. Und wenn man sich wirklich neu verliebt oder selber nicht so ganz weiter weiß und eigentlich am liebsten beide als Partner hätte, der Partner dazu noch "nicht verfügbar" ist, so dass er dem entgegenwirken könnte (seine Reize ausspielen, dir zeigen, wie gut es dir bei ihm eigentlich geht, u.s.w.) dann kann es denke ich auch bei einer "gesunden Beziehung" durchaus dazu kommen, dass man diese abbricht und sich Hals über Kopf in was neues (und erstmal natürlich auch wieder interessanteres) stürzt. Kommt aber denke ich auch mal auf diverse Faktoren an. wie objektiv man mit rosa Brille noch die Situation beurteilen kann (manche blenden wenn sie verliebt sind alles andere aus, andere bleiben objektiv) wie viel einem selber die Beziehung wert ist (Intensität und Dauer der bisherigen Beziehung und was einen verbindet) ob es eine abwechslungsreiche Beziehung oder eher eine "einschläfernde" Beziehung ist (Alltagstrott, oder eher immer wieder Überraschungen und Feuer drin) was für ein Typ man ist (eher spontan oder eher derjenige, der Entscheidungen lange überdenkt) Wie man generell zu Beziehungen steht (Treue, u.s.w.) Eventuell auch, was die Freunde von der aktuellen Freundin halten und was sie einem raten (falls man sie den konsultiert) ...
  20. Wenn ein Apache drauf läuft, könnte das hier hilfreich sein: Mod_qos
  21. Also dass es mit Hochdruckreiniger / Schlauch verboten ist, kenne ich. Genauso, dass man auf unbefestigten Grundstücken dies nicht machen darf wegen Grundwasserverschmutzung u.s.w. ... Mit Putzeimer und Lappen ist es aber eigentlich afaik noch immer erlaubt oder zumindest geduldet.
  22. Soooo *auch mal endlich reinschau* Bei euch darf man gar nicht mehr "öffentlich" waschen außer in der Waschanlage - auch nicht mit Eimer und Putzlappen? Das werden sie einem doch wohl kaum verbieten können/dürfen, oder? :confused: Irgendwie habe ich gerade eine Diskrepanz mit den Namen. Wer war nochmal derjenige, der mit seiner Freundin zusammengezogen ist und ne Katze hat? :confused: Ich dachte irgendwie das war Eratum, aber das kann ja nicht sein. Fernbeziehungen kenne ich ja auch schon zu Genüge. Hat zwar für beide durchaus auch diverse Vorteile (man sieht sich nicht soo oft und daher ist es immer wieder aufs neue was besonderes zusammen zu sein / mehr persönlicher Freiraum für jeden von beiden / ...), aber halt auch diverse Nachteile (man sieht sich selten live / Gefahr oder Chance einen neuen Partner vor Ort zu finden ist höher, wenn der Partner nie da ist / Vertrauen / Kosten / ...) Bei mir wurde aus ner Fernbeziehung eine "Nahbeziehung"... Naja, das KANN denke ich auch in einer gut funktionierenden Beziehung passieren, dass einer der beiden jemanden trifft, bei dem er nicht nein sagen kann. Ob nun jemand fremdes oder jemand, mit dem man schon immer zusammen sein wollte, oder oder oder ... Ausschliessen kann man es einfach nicht vollkommen denke ich.
  23. Dafür sollte man evtl auch wissen, was für ein VMWare-Produkt du denn eigentlich genau einsetzt. VMWare Workstation, Server, ESX, ...?
  24. Naja gut, bei dir wirds vermutlich günstiger sein, da du den Wagen vermutlich über das Autohaus gekauft hast, wo du das machen lässt, oder? Ich kenns so, dass die reine Einlagerung meist um die 30€ pro halbes (?) Jahr (oder wars doch für ein ganzes Jahr? *grübel*) kostet, wobei das eventuell auch noch von der Größe abhängig sein kann. Reifenwechsel meist um die 15-20€ für alle 4 Reifen. Da wir aktuell Ganzjahresreifen drauf haben, entfällt das bei uns aktuell.
  25. Wenn man sie aber in einem dann in den Keller gebracht bekommt, macht es viel mehr Sinn, das den Nachbarn machen zu lassen, als die Reifen erst aus dem Keller schleppen und ins Auto wuchten zu müssen und nachher wieder rausheben und in den Keller schleppen zu müssen. Wenn man sie natürlich (kostenpflichtig) einlagert, entfällt dies. Kostet aber auch nicht wirklich die Welt.

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