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Crash2001

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Alle Inhalte von Crash2001

  1. Crash2001

    Neues Handy

    Also die Nachfolkgerreihe des Samsung S III Mini ist ja das Samsung A3. Ich stand Anfang letzten Jahres vor dem gleichen "Problem", dass ich ein recht kleines Smartphone haben wollte und meine S3 Mini den Geist aufgab und jede Menge Apps nicht mehr drauf liefen. Ich habe mir das A3 (2018) geholt damals. Der Nachfolger davon ist nun die Samsung Reihe A10 (ca. 130€) bis A50 (ca. 250€). Vielleicht ist das ja was für dich.
  2. Bei Apple werden nur überprüfte Apps in den AppStore aufgenommen. Das hat zwar den Vorteil der Kompatibilität und dass die Apps zumindest grundlegend überprüft werden, dass sie z.B. keine Viren, Würmer, Trojaner oder sonstiges enthalten. Anderseits sind dadurch aber auch nur die Apps verfügbar, die Apple befürwortet und irgendetwas, was Apple nicht passt, kommt einfach nicht in die Apple Appstores rein. Ob diese Überprüfung etwas kostet für die App-Entwickler, weiß ich auch nicht. Bei Android wird es entweder nicht, oder aber zumindest längst nicht so restriktiv überprüft. Da ist der Entwickler dafür zuständig. Das hat halt den Vorteil, dass mehr und schneller Apps verfügbar sind, dafür aber der Sicherheits- und Qualitätsstandard nicht unbedingt so hoch eingehalten wird. Da man bei Android aber eh Apps aus nicht vertrauenswürdiger Quelle installieren kann, steckt da eh ein anderes Konzept hinter, dass jeder User für seine eigene Sicherheit zuständig ist und nicht der Hersteller. Hat halt alles so seine Vor- und Nachteile.
  3. Das ist halt die Außenwirkung von deinen Postings. Wer erst großspurig schreibt, dass Budget unendlich ist und sich dann darüber echauffiert, dass man entsprechend wahrgenommen wird von anderen, der sollte sich vielleicht vorher überlegen, was und wie man es schreibt, denn in Foren sieht man halt denjenigen nicht und sieht auch nicht, wie er sich dabei gibt, sondern ist auf das Geschriebene reduziert. Vielleicht lernst du ja für die Zukunft etwas daraus, welche Fehler man vermeiden kann.
  4. Wenn man gleichzeitig dann auch noch schreibt, dass Budget unendlich ist und man sich eh beides holen will, dann klingt das schon ziemlich arg danach, dass man ein reiches Kind ist, das sich toll vorkommt, nur weil es sich zwei Apple Geräte gleichzeitig leisten und damit rum prollen kann - ja. So ist die Außenwirkung deiner Kommentare nun einmal - ob beabsichtigt oder nicht, ist eine andere Frage. Fürs Studium reicht von der Leistung her eigentlich jedes x beliebige Laptop der letzten 5-10 Jahre problemlos aus, solange man nicht gerade etwas mit z.B. Grafik oder Video studiert und das auch damit machen will. Ob nun Tablet oder Laptop ist auch einfach Geschmackssache. Die einen tippen lieber, die anderen schreiben lieber mit Pen oder machen nur Bilder und nehmen Kommentare auf. Da wir nicht wissen können, was für ein Typ du bist, können wir dir somit auch nicht wirklich zum einen oder anderen raten, sondern nur anhand unserer persönlichen Präferenzen dir Ratschläge geben.
  5. Das Linux ist ja eigentlich nur der Kernel. Was die verschiedenen Distris unterscheidet ist dann, welche Programme alle unter einem Hut zusammengewürfelt werden. Was das Look & Feel angeht, ist das ja der entsprechende X-Window Manager - je nach Geschmack halt KDE, Enlightment oder Gnome (3) im Normalfall.
  6. Der hieß HAL-9000. ? Dieses "dieser Bericht wird automatisch an Apple gesendet" ist auch noch etwas, weshalb ich Apple nicht mag, da man dabei oftmals keine Möglichkeit hat, es zu unterbinden und sobald man Internetzugriff hat, automatisiert irgendwelche Daten verschickt werden. Von solchen Berichten über den standardmäßig aktivierten Abgleich der Cloud mit Bildern oder diversen anderen Dingen...
  7. Und denk dran, eine Steuererklärung für die Ausbildungszeit zu machen - auch wenn du keine Steuern zahlen musst, da du unter dem Freibetrag liegst. Du kannst dann den sogenannten Verlustvortrag in Anspruch nehmen, was dir im ersten Jahr mit richtigem Gehalt dann verrechnet wird.
  8. Entwickler-/Berufs Erfahrung sammelt man in der Ausbildung aber auch nicht unbedingt. Also als Junior hat man da auch nicht viel Druck im Normalfall. Die Frage, ob ein Unternehmen einen als Azubi oder als Junior einstellt, bleibt die selbe. Und einen Azubi kann man nur sehr schwer kündigen - verdient natürlich auch etwas weniger, aber Risiko bleibt für das Unternehmen dennoch. Die alles entscheidende Frage wäre halt sein Wissensstand und den können wir aus der Ferne ohne Beispiele nicht wirklich beurteilen. Wobei auch bei gutem Code halt die Frage wäre, innerhalb welches Zeitraums der erstellt wurde und wie viel unterstützt wurde durch andere oder wie viele Codeschnipsel von anderen Quellen umgeschrieben und wiederverwertet wurden.
  9. Also ich mag definitiv Android lieber aus den folgenden Gründen. Apple ist nicht 100% kompatibel mit den Standards. (z.B. WLAN - dauernde Probleme damit in Kombination mit Android oder Windows) Zugriff auf auf dem iPhone gespeicherte Bilder ist nicht problemlos möglich über Windows (USB-Laufwerk), sondern nur über ein Apple Gerät. So muss man die Bilder entweder über zusätzliche Programme / Apps vom iPhone herunterladen, per Web-Frontend über die Cloud (Internetverbindung benötigt), oder aber über ein Apple-Gerät. Ein-Tasten-Bedienung bei Apple ist nicht so flexibel wie 3-Tasten-Bedienung bei Android. Ton-Aus-Schalter wird unbeabsichtigt umgelegt und dann klingelt das Telefon nicht mehr laut (iPhone 7) Möglichkeiten sind recht eingeschränkt, wobei es besser wird. Keine Anzeige der Signalstärke oder der Verbindungsgeschwindigkeit bei WLAN. Somit nicht für WLAN-Messungen geeignet. Es gibt afaik keine einzige App, die dafür geeignet wäre bei iPhone (zumindest ab Version 6 - darunter weiß ich nicht). Somit für Netzwerker, die auch mal eben WLAN-Ausleuchtung grob messen wollen, eher ungeeignet. iPhone ist teurer als von der Hardware her vergleichbare Modelle anderer Hersteller. Apple hat einen anderen USB-Anschluss und die Kabel dafür sind überteuert. Akku fest verbaut (bei manchen anderen Herstellern / Modellen ebenfalls der Fall) kein SD-Speicherkartenslot beim iPhone - Nutzung von Speicherkarten nur mit externem Lesegerät möglich. ...
  10. Dann wäre halt die Frage, wonach du suchst (Bezeichnung der Vakanz). Vielleicht versteifst du dich auch zu sehr auf nur Junior Stellen und berücksichtigst dafür andere in Frage kommende Stellen, bei denen gar keine hohen Anforderungen gestellt werden, nicht?
  11. Ja gut, wer schon Azubis mit Können haben will, der zahlt oftmals schon mehr, da er sie dann auch direkt produktiv einsetzen kann, statt dass er sie noch ewig lange qualifizieren muss dafür, bevor jemand zumindest schon mal bei den Grundlagen unterstützen kann. Ich meine, die IHKs geben Richtwerte heraus jährlich, wie viel man mindestens als Azubi verdienen sollte. Ich meine, das ist aber nicht rechtlich bindend, sondern eine Empfehlung als Hilfe für die Firmen, was man so anbieten sollte mindestens.
  12. Was ist "vapen"? Falls du damit E-Zigarette meinst - nein, auch die nicht. Habe ich nur mal 3 Monate lang, als ich täglich 160km rum fahren musste mit Leihwagen, da Nichtraucherauto. Hast du die Cookies gelöscht, oder wo sind die hin?
  13. Die IHK kann durchaus bestimmte Kriterien festlegen, wann man verkürzen darf und wann nicht (Notenschnitt Berufsschule unter beispielsweise 2,0 oder dass der Klassenlehrer das unterstützen muss). Vielleicht hast du diese Kriterien damals einfach nicht erfüllt. Generell gilt, dass man, wenn diese Kriterien erfüllt sind, durchaus verkürzen kann und auch darf. Die von der IHK Bremen genannten "Mindestzeiten" sind halt Richtwerte, die von denen empfohlen werden, jedoch nicht rechtlich bindend.
  14. Hab ich da Kekfe gehört?!? Also wenn ich das Datum richtig in Erinnerung habe, dann bin ich seit gestern 100 Tage rauchfrei.
  15. Niedrige Gehälter in der Ausbildung sind halt typisch für kleinere Firmen, durchaus aber auch für öffentliche Einrichtungen. Ich hatte damals im ersten Lehrjahr auch nur um die 500 DM (war 2001) und hatte in der Klasse Leute, die mal locker das doppelte bekamen - teilweise mussten diese aber auch direkt aktiv im Unternehmen mitarbeiten und auch Überstunden machen, wodurch dann natürlich auch der einiges höhere Lohn zustande kommt. Mein Gehalt war auf jeden Fall mit eines der geringsten in der Klasse. Da ich aber noch bei meinen Eltern wohnte, ging das schon. Lehrjahre sind aber halt keine Herrenjahre und der Sprung zum ersten Gehalt ist dann höher, so dass man im Endeffekt dann mehr davon hat, da man seine Ansprüche noch nicht einem höheren Gehalt angepasst hat. Alternative wäre halt, sich einen neuen Betrieb zu suchen, bei dem man mehr verdient. Möglich ist das - als Grund sollte aber natürlich nicht das Gehalt ausschlaggebend sein, sondern andere Faktoren.
  16. In was für einem Umkreis suchst du und käme ein Umzug für den Job oder aber tägliches Pendeln (z.B. nach FFM) für dich in Frage? Wenn man in einem größeren Umkreis sucht, gibt es natürlich auch mehr Möglichkeiten. Gerade im Frankfurter Raum könnte es durchaus sein, dass dort ein Mangel herrscht. Gesucht wird für dort jedenfalls auch ständig - ob auch für PHP weiß ich allerdings nicht, da ich nicht in dem Fachgebiet und auch nicht in der Region tätig bin.
  17. Klar darf man das. Gibt doch auch Leute, die zuerst die eine Fachrichtung des Fachinformatikers gemacht haben, und dann noch die andere. Gehen tut das also definitiv. Wie viel Sinn es macht, ist eine andere Frage.
  18. Wenn du nach den 3 Jahren wieder zurück nach Deutschland gehen willst, dann würde es eventuell Sinn machen, ein Studium an einer Fernuni, oder aber in Brasilien selber zu machen (keine Ahnung, ob es da gute Unis gibt, und ob du da problemlos studieren könntest). Bei Fernuni hättest du halt ein paar Präsenztermine (Prüfungen), für die du dann nach Deutschland fliegen müsstest. Dafür hättest du danach etwas in der Hand und könntest parallel dazu in Brasilien noch etwas Praxis sammeln (als Werksstudent, oder alternativ halt Teilzeit / Vollzeit - je nachdem, wie fordernd das Studium ist). Ansonsten würde ich zur Ausbildung raten, jedoch ist das nicht schaffbar bis zu deinem Auslandsaufenthalt - außer, du könntest deine Ausbildung bei Computacenter in Brasilien fortführen. Ob es den Ausbildungsberuf FISI oder FIAE auch in Brasilien gibt, und ob sie dort überhaupt ausbilden, weiß ich aber nicht.
  19. Hmmm... wo hat man das schon? Ich würde mal behaupten, so gut wie nirgendwo. Du kannst aber auch nicht erwarten, dass das zutrifft, sondern musst lernen auch mit Konflikten oder nicht so gut passendem Team zurecht zu kommen. Dabei dürfte dir die Therapie helfen. Längst nicht alle Coaches, die sich so bezeichnen, sind auch wirklich ihr Geld wert. Davon abgesehen sind Bewerbungen bei IT-Firmen noch einmal etwas anderes, als z.B. eine Bewerbung bei einer Bank als Bankkaufmann. Zudem ist halt die Frage, ob die Coaches überhaupt weit genug in der IT drin sind, um beurteilen zu können, ob das (fachlich) so passt, was du geschrieben hast. Gut, das ist nicht gerade Ballungsraum da, aber mit mehr als 600 hätte ich schon gerechnet. Wobei, wie charmanta schon schrieb, die Frage halt ist, ob du wirklich noch eine zweite Ausbildung machen willst / solltest, oder ob es vielleicht mehr bringen würde, irgendwelche Zertifikate o.ä. zu erwerben und sich dadurch für einen Job zu qualifizieren.
  20. Da hast du etwas falsch verstanden. Ich habe denjenigen mit einem frisch angefangenen FISI (Junior) verglichen, da ich den direkten Vergleich hatte. Angeblich konnte er ja alles - in Wahrheit jedoch nichts. Derjenige hatte gerade den CCNA hinter sich und somit sollte man doch erwarten können, dass er einen Switch nach Vorgabe problemlos einrichten kann. Der hatte jedoch schon Probleme bei den einfachsten Konfigurationen. Also vermutlich ein Braindump-CCNA-Besteher. Der frische FISI hingegen hatte keinen CCNA, konnte nach 7 tagen jedoch mehr als der andere. Ich schrieb ja extra, das die Leute, die "denken dürfen" eher nicht die Probleme haben / machen, wie die reinen Befehlsempfänger. Manche verlernen einfach selber zu denken. Wie die Leute vorher waren, kann ich natürlich da dann auch nicht beurteilen - vielleicht konnten sie also noch nie selber denken... Das waren keine allgemeinen Aussagen, sondern meine persönlichen Erfahrungen und das, was man so landläufig hört über Mitarbeiter der Bundeswehr. Ich schreibe extra Mitarbeiter und nicht Führungspersönlichkeiten. Das sind nämlich zwei komplett unterschiedliche Typen Menschen und die von dir genannten fielen somit also nicht unter die entsprechende Gruppe. Höre dich mal in dem IT-Umfeld rum, wie ehemalige Soldaten (also Befehlsempfänger, nicht Befehlsgeber) so angesehen sind und mache dir dein eigenes Bild. Es geht auch nicht um die Grundausbildung, sondern um diejenigen, die dort längere Zeit verweilen (also 9-121 Jahre z.B.). Dass es vielen "jungen Erwachsenen" mal gut tun würde, wenn sie, wie früher, entweder zum Bund oder Ersatzdienst müssten, der Meinung bin ich durchaus auch. Ich weiß zwar nicht, wie viel du bisher rum gekommen bist, aber ich war schon in ca. 15 Firmen in der IT-Branche tätig in meiner Laufbahn bisher und kenne mich doch auch etwas in der Branche aus. Ich weiß somit also durchaus, dass es einfach nur faule oder inkompetente Mitarbeiter gibt. Teils haben diese aber leider eine Inkompetenzkompensationskompetenz, so dass den Vorgesetzten gar nicht einmal auffällt, wie wenig sie tun, bzw. wie faul sie in Wahrheit so sind, und dass sie sich nur mit den Lorbeeren anderer schmücken. Manche Leute wollen sich jedoch dann gar nicht mehr umgewöhnen und genau das sind dann die Problemfälle. Wer ein duales Studium macht, der hat definitiv Lust, etwas zu lernen, denn sonst würde er diese Doppelbelastung nicht auf sich nehmen. Wenn man jedoch eine Aufgabe bekommt, und egal, wie leicht diese Aufgabe ist, man diese nicht erledigt (z.B. 5 Switche zusammenzubauen - das kann eigentlich JEDER), dann zeugt das für mich dann doch davon, dass man eigentlich gar keinen Bock hat zu arbeiten und nicht, dass derjenige die Prozesse nicht kennt. Es mag sein, dass die beiden Fälle, die ich persönlich kenne, Extremfälle waren, aber ich habe diese Einschätzung auch schon von diversen anderen Leuten (oftmals auch von Leuten mit Führungsverantwortung) gehört. Wie schon oben geschrieben - es geht dabei nicht um diejenigen, die bei der Bundeswehr eine erfolgreiche Laufbahn absolviert haben, sondern um den "Pöbel", der "normaler Soldat" und reiner Befehlsempfänger war die ganzen Jahre. Wie hoch die Quote ist, bei denen die Einschätzung dabei zutrifft, weiß ich nicht, aber solch ein "Gerücht" taucht ja auch nicht einfach ohne Grund auf und hält sich.
  21. Ääähm da benötigt man wohl ein paar Informationen mehr - zum Beispiel zur Art des VPN und wohin das aufgebaut werden soll. Mit den gegebenen Informationen kann man nur Raten mit der Kristallkugel spielen. Könnte halt zum Beispiel dran liegen, dass das Netzwerk nicht richtig erkannt / eingestuft wird, aber das ist jetzt auch nur geraten. Dass irgendwelche Programme unter Windows 10 nicht mehr funktionieren, kann durchaus aber auch komplett andere Ursachen haben, wie zum Beispiel eine Infektion des Rechners mit Würmern oder Trojanern, ein Bug unter Windows, Blockade des Programms durch ein Antivirusprogramm, ... da müsste man mal in die Ereignisanzeige schauen, ob man da etwas findet vielleicht.
  22. Es wird Soldaten einfach nachgesagt, dass sie, nachdem sie beim Bund waren, nicht mehr eigenständig denken können und somit "zu nichts zu gebrauchen sind" - genauso, wie Beamte. Bei zwei Fällen kann ich das durchaus bestätigen, bei 2 anderen Fällen nicht. Die beiden ersten Fälle waren zwischen 9 und 12 Jahren beim Bund, also um die 30 Jahre alt und hatten beide keine führenden Positionen, sondern waren Befehlsempfänger. Der eine in einem Lebensmittellabor für Lebensmittelanalysen (immer die selben Prozesse - fast schon wie Fließbandarbeit) und der andere war "normaler" Soldat und musste quasi tun, was ihm befohlen wurde. Ich habe mit beiden nach deren Verlassen vom Bund ca. 1 Jahr zusammengearbeitet und die beiden waren sowas von nicht zu gebrauchen, hilflos und unselbständig, wenn sie keine "Befehle" bekommen haben und haben die ihnen übertragenen Aufgaben (selbst bei den einfachsten Sachen) mehr schlecht als recht und komplett ohne Elan erledigt. Irgendwie kamen sie mir total unmotiviert und "abgestumpft" vor. Etwas in der Art habe ich auch schon mehrfach von anderen Leuten gehört, dass sie ehemalige "Bundis" nur mit Magenschmerzen einstellen, da die Quote derjenigen, die "nicht zu gebrauchen" sind halt doch recht hoch ist darunter. Mag sein, dass das mit den zweien Zufall war bei mir, aber es ist halt ein "Gerücht", das sich nicht erst seit gestern hält, und das sich bei den beiden absolut bestätigt hat. Der eine wurde auch nur "durchgefüttert", da sie so gut wie nichts für ihn bezahlt haben während seiner durch die Bundeswehr bezahlten Schulungen, sie dafür aber einen Mitarbeiter mehr hatten, um Schichten abzudecken. Sobald die Förderung abgeschlossen war, wurde auch er nicht weiter beschäftigt dort. Wie viel also da dran ist, muss jeder für sich selber entscheiden, bzw. wird durch die eigenen Erfahrungen entweder bestätigt oder widerlegt.
  23. Du wärst dann aber nicht alleine dafür zuständig, sondern man hat bei größeren Firmen im Regelfall mindestens 2 weitere Kollegen, die ebenfalls für ein Thema zuständig sind und man hat festgelegte Prozesse, wie ein Konto erstellt / entfernt / deaktiviert werden muss.
  24. Uff - das wird schwierig. Die Frage wäre halt, ob es für dich in Frage kommen würde, für den Job umzuziehen, oder ob du fest gebunden bist an den aktuellen Wohnort. In anderen Regionen wären deine Chancen, entsprechend zu verdienen jedenfalls definitiv besser. Wenn du auch in der Region entsprechend verdienen willst, dann musst du entweder studieren und da eine gute Stelle finden, oder aber dich nach der Ausbildung stark spezialisieren und gut in deinem Bereich sein. Was ein kleines Manko sein könnte, ist halt die Zeit bei der Bundeswehr, denn viele Leute sind der Ansicht, dass man Leute, die von der Bundeswehr kommen, einfach nicht mehr gebrauchen kann danach. An dem Gerücht ist meiner Erfahrung nach durchaus ein Stückchen Wahrheit dran - es kommt aber natürlich auch immer auf die Person selber an, wie anpassungsfähig sie geblieben ist und ob sie nur einfacher Befehlsempfänger war, oder aber jemand, der durchaus auch selber "denken durfte".
  25. Definitiv wird in großen Konzernen besser gezahlt als in kleinen Klitschen. Die Aufgaben sind jedoch auch oftmals andere, die Umgebung ist eine andere und man übernimmt auch eine größere Verantwortung, wenn man z.B. für die IT eines 10k Mitarbeiter Unternehmens zuständig ist, als wenn man für 5 Leute zuständig ist. Liegt ein Konzern still, geht es um ganz andere Beträge, als wenn eine 5-Mann-Bude mal für 1 Tag still steht - wobei es bei der kleinen Firma eventuell höhere Auswirkungen hat, da weniger Kapital dahinter vorhanden ist. Auch in einem Spezialbereich gibt es aber unterschiedliche Aufgaben und Hersteller. Große Firmen setzen auch oftmals andere Hard- und Software bzw. auch andere Hersteller ein für bestimmte Bereiche als kleinere Firmen (z.B. viel größere / leistungsfähigere Switche / Firewalls / Server). Welche kleine Firma hat zum Beispiel ein Intrusion Detection oder -Prevention System? Das fängt schon bei der Struktur der IT an, dass es das "Mädchen für alles" gibt in der kleinen Firma und im Konzern die Aufgaben oftmals auf mehrere Mitarbeiter aufgeteilt sind, da einfach zu viele Anfragen für jeden Bereich anfallen, als dass das eine Person noch alleine erledigen könnte. Von daher hat man in großen Firmen natürlich teils auch interessantere Umgebungen als bei kleinen Firmen, dafür ist man aber auch nicht "Mädchen für alles", sondern auf einen bestimmten Bereich festgelegt, der je nach Firma aber auch ziemlich groß sein kann. Nur mal als Beispiel: Ein Konzern hat ein ganz anderes Netzwerk als eine kleine Klitsche. Die kleine Firma benötigt z.B. keinen eigenen LoadBalancer und hat z.B. auch eher nicht den Bedarf, Amazon Web Services zu nutzen, sondern da reicht ein kleiner (Web)Server meist aus. Genauso wird in der kleinen Firma meist eher kein Proxy genutzt, und als Router wird keine professionelle Hardware eingesetzt, sondern Consumer- bis SOHO Geräte, wie z.B. Fritz Boxen. Als Server wird bei kleinen Firmen oftmals ein normaler Rechner genutzt, der etwas hochgerüstet wurde. Bei großen Firmen gibt es hingegen ganze Serverfarmen und separat auch noch eine SAN-Umgebung. Da mein Steckenpferd größere LAN- und WAN-Umgebungen sind, kommen kleine Firmen für mich zum Beispiel gar nicht in Frage, sondern das sind eigentlich zwangsläufig große Firmen mit n-Tausend Mitarbeitern. In diversen Bereichen wird das wohl auch für andere gelten, denn bestimmte Umgebungen (z.B. auch SAP) wird erst von KMUs aufwärts eingesetzt. Klar - in kleineren Firmen kann man mehr beeinflussen und Richtungen festlegen, jedoch hat man in größeren Firmen meist die besseren Arbeitsbedingungen (zumindest was z.B. die Ergonomie der Arbeitsplätze angeht). Dafür punkten kleinere Firmen halt bei anderen Punkten.

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