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Crash2001

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  1. @SilentDemise: Also was da steht ist teils nicht mehr Stand der Technik oder kann mit einfachen Mitteln umgangen werden. Das Problem sind meist auch gar nicht die alten Leitungen oder stromhungrige Geräte, sondern eher Geräte, die Störfrequenzen ins Netz einstreuen, die das Signal undeutlich werden lassen. Also z.B. ein hoher Rauschpegel auf der Leitung (wodurch auch immer - kann auch durch Induktion sein), der die Signale überlagert und dazu führt, dass entweder keine Verbindung, oder nur eine Verbindung mit minimaler Geschwindigkeit hergestellt werden kann. Auch Stromzähler sind für PowerLAN mittlerweile eigentlich kein Hindernis mehr (zumindest aktuelle - sollte noch ein alter drin sein, muss man halt mal einen neuen einbauen lassen - das sollte auch nicht die Welt kosten), sondern man kann (falls denn die Phase übereinstimmt) sogar zwei Nachbarhäuser miteinander verbinden darüber. Ansonsten gibt es auch noch z.B. Phasenkoppler und andere kleine Helferlein. OB es aber wirklich funktioniert, muss man halt ausprobieren. Auch in neuen Häusern ist dies nicht sichergestellt. Was ist das denn eigentlich für ein Haus, wo man nichtmals durch Wände bohren darf? :confused: Darf einem der Vermieter so etwas überhaupt verbieten? Finde ich schon was seltsam... Gibts denn vielleicht sonst Alternativen wie alte, nicht mehr genutzte Kamine oder so?
  2. Sozialverhalten bei Hunden ist auch wichtig. Die brauchen den Kontakt zu anderen Hunden. Ansonsten können sie unausgeglichen werden oder Verhaltensschäden bekommen.
  3. Moinmoin zusammen. hier oder hier (um eine neutralere Seite zu nennen). Ja, die Quellen dafür sind fast alle mittlerweile wieder verschwunden, aber es gab entsprechende Meldungen, dass die OSZE sich weigerte. Sich erst weigern und dann fordern, dass man dabei sein darf?!? Spricht mal wieder für die einseitige westliche Berichterstattung, dass die ganzen anderen Meldungen wieder entfernt wurden. Ich glaube wenn man das alles ins richtige Licht stellen wollen würde, dann dürfte man seitenweise schreiben hier. hier zu den Wahlen. Was genau das Resultat der verschiedenen Wahlmöglichkeiten ist - darüber kann man sich ja streiten. Alles Auslegungssache. Was ich nur nicht verstehe ist z.B., wieso die olympischen Winterspiele in Sotschi dennoch stattfanden (vor allem die Paralympics als die Krim-Krise bereits eskalierte). Genauso wieso nicht mehr Staaten ihre Athleten nicht dorthin entsendet haben, sondern es einfach boykottiert haben. Irgendwie scheint keiner den ***** in der Hose zu haben, mal wirklich was zu machen, um ein Zeichen zu setzen, sondern alle labern nur gross rum, wie schlimm das doch wäre. Endlich TGIF!!! @Sisy: Hat deine Mitbewohnerin denn jetzt ihren Hund?
  4. Was heisst hier unabhängige Beobachter werden nicht zugelassen? Du hast vergessen, dass Russland durchaus bereit dazu war unabhängige Beobachter für diese Volksabstimmung ins Land zu lassen - dies wurde jedoch von den westlichen Mächten nicht wahrgenommen! Dann im Nachhinein behaupten sie wären nicht reingelassen worden ist eine Farce. eine Volksabstimmung an und für sich ist das demokratischste Mittel - was man aus diesem Mittel anhand der Möglichkeiten für die man abstimmen kann macht, ist die andere Sache... Und mir ist klar, dass Putin kein Engel ist.
  5. Moinmoin zusammen. Apropos Krim.... ich versteh noch immer nicht wirklich, wieso die NATO, die G8 (7), die USA u.s.w. da so ein Problem mit haben. Ich meine - eine Volksabstimmung ist doch das demokratischste Mittel überhaupt und wurde schon mehrfach für derartige Zwecke verwendet und da hatte keiner ein Problem damit. Ich weiss nicht, ob das hier allen klar ist: Nachdem der Ukrainer Nikita Chruschtschow sowjetischer Parteichef geworden war, wurde die Krim 1954 an die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik angegliedert. Damals war die Sowjetunion / UDSSR noch in voller Blüte und niemand konnte ahnen, dass sie plötzlich zerbricht und die Staaten unabhängig werden. Zudem liegt dort seit > 100 Jahren die Schwarzmeerflotte der Russen vor Anker (und einen sinnvollen Ausweichhafen gibt es nicht). Im Zuge der Auflösung der Sowjetunion 1991 wurde die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik am 24. August 1991 in den bestehenden Grenzen, also einschließlich der Krim, zum unabhängigen ukrainischen Staat und hatte somit nichts mehr mit Russland zu tun - abgesehen natürlich von den entsprechenden Verträgen für Sewastopol. Schaut man sich das ganze mal aus der Sicht von den USA an: Sie sind hochverschuldet. Im Kriegsfall wird die Schuldengrenze ausgesetzt. Russland hat als eines der wenigen Länder der Welt dank ihren üppigen ROhstoffressourcen noch einen positiven Haushalt und das was sie an Überschuss haben, fehlt den USA. Zudem hat Russland fast alle Rohstoffe (von Öl über Gas, Gold, Diamanten, Erze, Holz, Wasser, Salz, Lebensmittel u.s.w. bis hin zu Uran). Man könnte meinen, die USA suchen nur einen Grund, um Russland zu besetzen und sich ihrer Ressourcen zu bemächtigen und die EU, NATO u.s.w. helfen ihnen auch noch dabei. Aber ich denke mal eine Diskussion darüber ist eh nicht erwünscht, da zu politisch.
  6. Da stellen sich halt ein paar Fragen: Hast du ALG1 oder Harz4 bezogen? Falls ja, muss das Amt die Kosten für die Krankenkasse übernehmen - vermutlich auch rückwirkend. Oder hast du bei den Eltern gewohnt und nichts beantragt für die Zeit, sondern deine Eltern aben dich mit durchgefüttert? Wurde das maximale Alter von 27 auf 25 Jahre runtergesetzt, oder gilt das maximale Alter von 27 Jahren nur wenn man noch studiert, damit man in der Familienversicherung mitversichert ist? Mir stellt sich gerade die Frage, wieso eine Krankenkasse für eine Zeit Geld verlangen sollte, in der sie dir keine Leistung geboten hat. Informier dich doch einfach mal bei einer Krankenkasse deiner Wahl (muss ja nicht die sein, in die du eigentlich rein willst), wie das aussieht. Die können dir da vermutlich am ehesten Informationen geben. Für die Ausbildung benötigst du einen Krankenversicherungsnachweis - das ist gesetzlich so vorgeschrieben, da eigentlich auch jeder gesetzlich dazu verpflichtet ist, krankenversichert zu sein -egal ob nun selber direkt, oder aber indirekt als Nutzniesser einer Familienversicherung. Darauf steht jedoch afaik nicht, wie lange du schon bei der entsprechenden Krankenkasse bist, sondern nur, DASS du bei ihr bist.
  7. Als FISI musst du bei deinem Abschlussprojekt ja nicht wirklich programmieren, wenn du dir nicht gerade ein entsprechendes Projekt aussuchst. Zumindest ein wenig solltest du es aber schon können, denn Pseudocode kann auch in der Abschlussprüfung für FISIs mit drin vorkommen. Verschlüsselung und VPN sind beide eindeutig Sache von FISIs. Das solltest du dir also mal anschauen. Die Frage, die sich mir dabei stellt ist, ob du Probleme damit hast, wie der Lehrer Sachen erklärt, ob er eventuell teils ein zu grosses Vorwissen voraussetzt und du somit keinen Einstieg in bestimmte Themen bekommst, weil die anderen Mitschüler eventuell schon mehr Vorwissen in dem Bereich haben, ob er zu schnell vorrangeht (Fragst du denn, wenn du etwas nicht verstehst, oder ist es dann halt so und dein Problem?), ob es dir einfach zu komplex ist bzw. du logisch nicht hinterherkommst, ob dir bei der letzten Stunde erklärte Grundlagen fehlen (z.B. Abkürzungen, wie was miteinander agiert, u.s.w.), wie das bei den anderen Mitschülern so aussieht (haben sie das gleiche Problem? Dann würde es darauf hindeuten, dass es am Lehrer liegt) und was du dagegen unternimmst (selber alleine oder mit anderen Mitschülern zusammen versuchen sich den Stoff gegenseitig zu erklären oder autodidaktisch (z.B. mithilfe von Scripts oder Erklärungen im Wikipedia) zu lernen oder deinen Ausbilder darum zu bitten, dir das nochmal zu mit anderen Worten als der Lehrer und vielleicht anhand von anschaulichen Beispielen zu erklären. Denk dran - es gibt keine doofen Fragen, sondern nur doofe Antworten oder unprofessionelles Umgehen mit Fragen.
  8. Moinmoin zusammen. So auch endlich mal was Zeit, reinzuschauen. *Bergfest-Brunch plünder*
  9. FISI/FIAE Regelausbildungszeit sind 3 Jahre, nicht 3,5 Jahre.
  10. Könnte auch genauso eine Partition sein, die nicht mit einem deinem Windows bekannten Dateisystem formatiert ist (ReiserFS, ext1, 2, 3 oder 4 (Linux-Dateisysteme), HFS+ (Standard-MacOSX-Dateisystem), ...). Laufwerksbuchstaben kann man ja nur an Partitionen vergeben, die Windows auch lesen kann.
  11. Habe ich mich gestern auch schon gefragt - heute morgen dann erst recht. Ardingsen aber doch nicht alle im ÖPNV (war das nicht ÖD allgemein, oder habe ich mich da im Radio verhört?) ....
  12. Ich weiß nicht ganz, was du jetzt von uns erwartest, aber es gibt diverse Möglichkeiten für diese "Ausklaplisten". Meist wird das per JavaScript gemacht. Einfach mal nach googeln - da gibt es diverse Varianten... Google-Ergebnis
  13. Ich denke mal das Problem wird nur, eine Firma zu finden, die dich ausbildet (falls nicht auch eine Umschulung in Frage kommen könnte). Die meisten Firmen wollen Azubis mit Abitur, die um die 18-20 Jahre alt, und möglichst selbständig sind. Als Ü30er hat man es natürlich schwer gegen die Konkurrenz mit Abitur, die gerade aus der Schule raus ist (und somit gewohnt ist etwas neues zu lernen). dafür hat man jedoch einiges mehr an Lebenserfahrung, ist reifer / erwachsener und vermutlich auch zuverlässiger. Das sind halt Sachen, die man als Vorteil zu nutzen versuchen sollte. Zudem brauchst du eine gute Begründung, wieso du vom Installateurberuf unbedingt in die IT wechseln willst. Kann mit Interesse, besseren Berufsaussichten, besserem Arbeitsumfeld (weniger körperliche Arbeit), oder Spass daran, neue Dinge zu lernen zu tun haben. Da solltest du dir etwas überzeugendes überlegen für das Anschreiben bei der Bewerbung. Wenn du in dem Punkt gut da stehst, dann steigen auch die Chancen, dass jemand deine Bewerbung zu Ende liest oder dich sogar einstellt. Gute Chancen hat man oftmals bei Ämtern oder sonstigen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes.
  14. Moinmoin zusammen. Erstmal Fenster hier aufgerissen. Hier roch es wie in einem Pumakäfig...
  15. Ja gut, ich meinte jetzt auch nicht weitweit operierende Konzerne, sondern eher KMUs oder "kleine Konzerne" mit noch überschaubaren Netzen. Zudem gibt es verschiedene Stellen wo Routen notwendig sind und das meiste läuft über die Defaultroute zum "Hauptrouter des Standortes". Je nach Routingkonzept erhält man halt unterschiedlich detaillierte Informationen. Werden VRFs eingesetzt, so sollte man zumindest die Routen den entsprechenden VRFs zuweisen können. Ob nun anhand der Routingtabelle für das jeweilige VRF, oder anhand von anderen Dokumenten.
  16. Bei FTPS dann aber nur den impliziten Modus erlauben und den expliziten Modus verbieten. Ansonsten ist es nur ein KANN, aber kein MUSS, denn wenn im expliziten Modus keine explizite Anfrage nach Verschlüsselung an den Server geht, kann dieser auch weiterhin unverschlüsselte Verbindungen zulassen. Im impliziten Modus hingegen werden nur verschlüsselte Verbindungen erlaubt. Mehr dazu.
  17. Was genau meinst du jetzt mit "verschiedene Methoden zur Virtualisierung"? Wie das Image / die VM erstellt wird (von einer Hardwaremaschine per entsprechendem Tool ein Abbild erstellen und auf der VM einspielen, oder aber direkt auf der VM alles neu installieren), oder wie virtualisiert wird von der Maschine (einmal mit einem minimalistischen Linux als Wirtssystem (z.B. ESX Server) oder aber auf einem normal installierten Server (Windows oder Linux/Unix) als Wirtssystem)? Natürlich ist eine an die VM angepasste Installation schneller, als einen Server zu nehmen, der schon eine Weile läuft und davon ein Image zu machen. Das liegt alleine schon in der Natur der Sache, dass Systeme mit der Zeitzumüllen und langsamer werden. Teils durch Fragmentierung der Daten, teils durch Zumüllen der Festplatte (z.B. Logfiles die keiner löscht), dann durch Konfigurationsänderungen mit Configresten, die zwar nichts mehr machen, aber das System dennoch etwas verlangsamen, da sie durchgearbeitet werden vom System. Dazu noch, da Patche immer wieder Files austauschen und vielleicht nicht die ganz aktuelle Version eines Programmes eingesetzt wird (wobei die neueste nicht immer die beste / performanteste ist). Dazu können noch bestimmte Sachen entsprechend optimiert werden. Ob ein vollwertiges Betriebssystem als Wirtssystem besser ist als ein minimalistisches Betriebssystem - das kleinere Betriebssystem benötigt weniger Ressourcen und somit stehen den Gastsystemen mehr Ressourcen zur Verfügung. Ressourcen sind in dem Falle sowohl Plattenplatz, als auch RAM und CPU-Leistung. Ein Windows-Server beansprucht von allem z.B. mehr als ein ESX-Server-System.
  18. Doppelklick auf die obere Leiste - da wo der Titel steht (funktioniert bei so ziemlich jedem Programm - oder zumindest bei MS-programmen - und schon ist es wieder ein Fenster und nicht mehr maximiert. Wo man das Verhalten ansich ändern kann, kann ich dir aber nicht sagen.
  19. Also mit Änderungen habe ich auch schon so meine Erfahrungen sammeln dürfen. Wenn irgendwelche Kollegen dabei sind, die das schon jahrelang nach Schema F machen und dann plötzlich im Ablauf irgendetwas anders gemacht werden muss (auch wenn es viel logischer oder einfacher ist - ist halt "unbekannt"), dann drehen die immer am Rad. Unter dem Motto "nichts ist mehr da, wo man es sucht" u.s.w. ... Dass sie aber z.B. nur noch 1 Klick statt 5 brauchen für irgendwas, wird dann gerne übersehen. Dieses gegen die Windmühlen kämpfen für irgendwelche Änderungen / Neueinführungen kenne ich aber auch nur zu gut. Nichtmals kleinste Ressourcen freigeben für die eine Sache (kostenlose Softwarelösung auf einem Linux hätte es getan - dafür wird aber nunmal eine Maschine mit Linux drauf benötigt - da müsste man ja nen Antrag für ausfüllen, da ich als externer das nicht machen kann/darf - nee, dann lassen wir das lieber und alles bleibt beim alten), aber dafür klotzen bei einer anderen Sache, obwohl es dort absolut nicht nötig gewesen wäre. genauso wie bei diversen anderen Schnellschüssen, bei denen hunderttausende oder sogar Millionen in den Wind geschossen werden. Involvieren in Planungen muss man das Netzwerkteam ja auch nicht. Weder wenn davon ausgegangen wird, dass die damals bilig angeschaffte Hardware bestimmt irgendetwas unterstützt, noch das Netzwerkteam in Umzugsplaungen einbinden - oder aber mit falscher Adresse und erst 4 Wochen vor geplantem Umzugsdatum dann mit der richtigen Adresse rausrücken und solche Scherze...
  20. @Sisy: OOoh ja - da bin ich auch sowas von froh drüber! @Enno: Ist doch überall so. Die die keine Ahnung haben, schreien am lautesten und haben oftmals auch noch den meisten Einfluss und dann wirds halt so gemacht, wie "Cheffe" das haben will, statt so, wie es wirtschaftlich, fachlich und sicherheitstechnisch am sinnvollsten wäre.
  21. Soll der FTp-Server denn nur für intern verwendet werden? Ansonsten ist FTP eine schlechte Idee, da alles im Klartext übertragen wird und man sollte zu SFTP (verschlüsselte Variante davon) wechseln. Von Hause aus kann der IIS das afaik nicht (also zumindest in den älteren Versionen schon mal nicht - wie das bei Win Server 2012 aussieht keine Ahnung - leider gibst du aber auch keine Version an, sondern nur "Windows Server"), sondern man braucht noch ein Zusatzprogramm (z.B.: WinSSHD, FreeSSHd oder CygWin). Unverschlüsseltes FTP innerhalb ist OK - nach / von aussen hin / her ist es aber mittlerweile ein NoGo. Also entweder SFTP verwenden, oder alternativ einen verschlüsselten VPN-Tunnel, über den dann FTP gefahren werden kann.
  22. @eneR: Hätte, wäre, wenn .... wenn das entsprechende Tool nicht mehr erreicht werden kann, weil eine Route fehlt, bringt einem das genau NULL. Genau aus dem Grund sollte man halt auch einen Auszug der Routingtabelle haben. Alternativ hilft natürlich die Config weiter - da muss man aber dann erst einmal wissen, wer mit wem über welches Protokoll spricht, wer der aktive Router mit der besten Route standardmässig sein sollte, etc... mittels eines Auszugs aus der Routingtabelle (im Normalzustand, wenn alle Router ereicht werden können) ist man da doch teilweise um einiges schneller
  23. Moinmoin zusammen. *Anti-Kopfschmerz-Buffet für Sisy zubereite*
  24. Ach die geht immer noch nicht? Hast du denn wenigstens mal dem Vermieter die Mietminderung angekündigt? Das Problem dabei ist, dass ab April nicht mehr zur Heizperiode zählt und du somit dann weniger Minderung geltend machen kannst. Wobei du natürlich auch kein warmes Wasser hast... was dich wiederrum zu zusätzlicher Minderung berechtigt. Innerhalb der Heizperiode kann man glaube bei 1 Monat keien Heizung 50-100% mindern. Wenn dein Vermieter aber nicht aus dem Quark kommt, such dir einen Anwalt oder setz ihm zumindest eine Frist, bis zu der die Therme wieder gehen oder ausgetauscht sein muss. Da du es ohne Heizung natürlich auch nicht sonderlich warm in der Bude haben kannst, kann das mit den Nackenschmerzen duchaus auch dadurch kommen. So, zweiter Teil dot1x-Schulung fängt jetzt an. *winks*

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