-
Gesamte Inhalte
10868 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
35
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Crash2001
-
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Lohnt sich also eher nicht so wirklich, wenn man schon mal was mit zu tun gehabt hat, sondern eher für "Neueinsteiger" was ... Dachte ich mir doch schon, bei dem Sender... -
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
@Carwyn: Es gab da letztens auf RTL2 eine Doku über Transgender (Transgender - Mein Weg in den richtigen Körper) - 6 Folgen kamen wohl bisher schon davon. Kennst du die schon? Und falls ja, lohnt es sich, die mal anzuschauen, oder ist das eher so ein RTL2-Wischiwaschi-Harz4-TV-Mist? Bin ich zufälligerweise gestern abend drüber gestolpert beim Serien suchen zum online schauen. -
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
Crash2001 antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Ja da macht der Containy einfach zu. Pöööh... Was gilt denn jetzt? Doch bei > 2000 zu machen, oder nicht? -
Da musst du wohl schon ein paar Infos mehr rausrücken, damit man dir helfen kann. Von wo aus kannst du was pingen und wie sind die IP-Adressbereiche (nur die internen - die externen sind ja uninsteressant, da die Verbindung ja zustande kommt anscheinend). Was hast du denn auf der Firewall (dem Black Dwarf) konfiguriert? HAst du irgendwelchen Traffic erlaubt / verboten darin? falls ja, welchen?
-
Ansonsten z.B. Winamp nehmen. Da kann man angeben, welche Playlist er abspielen soll beim Aufruf mit entsprechenden Parametern. Wie das mit den Übergängen ist, ist natürlich dann die Frage... Ging früher mittels: C:\Pfad\Zu\Winamp\winamp.exe /new [pfad_zur_playlist]\playlist.pls Ich denke mal das geht auch noch immer - ob der Befehl gleich geblieben ist - keine Ahnung. Man hatte als Schalter /add oder /new zur Verfügung - es wurde also entweder zur Playlist hinzugefügt, oder die Playlist geleert und nur das hinzugefügte aufgelistet in der Playlist.
-
@Sisy: Dann steht euch aber zu, dass ihr den Installateur beauftragt (wenn der Vermieter nicht erreichbar ist oder nicht reagiert) und dieser die Rechnung direkt an den Vermieter schickt, oder aber bei kleineren Beträgen ihr das vorauslegt und dann von der Miete abzieht. Wegen Hotel, muss man vermutlich erstmal in Vorleistung treten, wenn sich der Vermieter nicht drum kümmert - je nachdem wie lange das noch dauert, bis das Ersatzteil da ist, kann es dann ganz schön ins Geld gehen... davon abgesehen - keine Ahnung, wie es mit Hotels so aussieht bei dir zur Karnevalszeit (wobei die ja Mittwoch vorbei sein soll).
-
Also Routingtabellen gehören imho schon in eine Doku. Willst du etwa bei Problemen (z.B. irgendwer hat aus Versehen eine Route gelöscht oder dachte sie würde nciht mehr benötigt) denn nachvollziehen können, wohin es geroutet wurde? In einem kleinen Netz ist es meist auf Anhieb klar, wohin geroutet werden muss und welche Route, aber in einem konzernweiten Umfeld hat man da keine Chance ansonsten oder muss sich die Infos mühsam zusammensuchen in den Configs. Klar trägt auch eine Configsicherung (so dass man die Routingkonfiguration nachschauen kann) dazu bei, aber einen Auszug der Routingtabelle zu haben kann halt manchmal echt hilfreich sein. Passwörter / Zugangsdaten gehören entweder in einen Passwortsafe, oder aber in ein verschlüsseltes File. Clients werden in einem Netzwerkplan nicht eingetragen (solange sie nicht irgendwelche Sonderaufgaben haben und wichtig sind, wie z.B. zur erstellung von Freischaltungen fürs WLAN oder so oder zur Zeiterfassung), sondern höchstens Server. Dafür dann aber eher eine separate Doku, wo dann auch die jeweiligen Switchports angegeben werden. Bei mehreren Serverräumen halt pro Serverraum. Clients in einer Datenbank inklusive Switchport aufzunehmen kann sinnvoll sein zu Debuggingzwecken. Entsprechende Tools dafür gibt es ja diverse (meist so eine Art Helpdesktools).
-
Nunja, kann man so sehen - kann man aber auch anders sehen. Einige Firmen haben Probleme damit, Pädagogen anzustellen. Entweder weil sie meinen, sie seien ihnen überlegen, was die Rhetorik angeht, oder aber weil sie das Bild des diskutierfreudigen und Widerworte gebenden Sozialpädagogen vor Augen haben (unter dem Motto das müssen wir erstmal ausdiskutieren oder so). Habe ich schon mehrfach so mitbekommen, dass manche Firmen damit halt ein Problem haben. Ich denke mal, das ist aber dann eher auf kleinere Firmen bezogen.
-
Kann man so nicht verallgemeinern. Ich meine - auch bei 500 Clients rufen ja nicht durchgehend auch alle 500 Clients Daten ab. DHCP braucht eh nicht viel Leistung / Bandbreite. Wenn dann also höchstens das Routing. Leider schreibst du nicht, wo denn der Traffic-Analyzer die Datenrate abgegriffen hat. War das vor dem Router oder dahinter Richtung WAN? Auf wie viele Accesspoints sind die 500 User verteilt und wie viele maximal pro Accesspoint? Kann auch durchaus sein, dass einfach zu viele User über den gleichen Accesspoint eingeloggt sind und dass daher nichts mehr geht. Mehr als 15-20 User sollte man pro Accesspoint möglichst nicht erlauben, denn ansonsten blockieren sie sich zu sehr gegenseitig, da ja bei WLAN immer nur einer pro Antenne senden / empfangen kann... Bei MiMo-Routern geht das schon, aber wenn nur eine Antenne verfügbar ist, dann merkt man das schon recht gut. Dazu noch die Frage, in welchem Frequenzbereich die Accesspoints überhaupt laufen. 802.11a/g/n oder nur der 2,4GHz-Bereich davon? Der 2,4- und 5GHz-Bereich beeinflussen sich gegenseitig nicht. Möglich wäre auch, dass die Accesspoints sich gegenseitig behindern (gleicher Kanal und zu nah beieinander) und das Kanaldesign nicht durchdacht ist. Leider schreibst du absolut nichts dazu. Ich finde laut deiner Beschreibung klingt das eher nach Problemen im WLAN (Accesspoints, die sich gegenseitig blockieren durch Signalauslöschung oder sonstigen Störungen des WLAN-Signals, zu viele Clients pro Accesspoint, ...) Die WLAN-Kanäle 1, 5, 9 und 13 stören sich gegenseitig nicht / nur sehr wenig im 2,4GHz-Band.
-
Moinmoin zusammen. @Carwyn: Also an jedem anderen Tag würde ich dich ja fragen, was du für Drogen nimmst, aber an Weiberfastnacht ist das normal. Wobei ich hier in München noch keinen einzigen verkleideten gesehen habe. Sind aber auch nicht wirklich durch die Stadt oder belebtere Gebiete gekommen und beim Bund wird man sich vermutlich nicht verkleiden dürfen wegen Dienstkleidung und so... @Sisy: Typisch Vermieter / Hausmeister ohne Bock. Einen Elektroheizlüfter (nein, nicht der PC, sondern einen richtigen) habt ihr vermutlich nicht, oder?
-
Mit MtGox hat man hierzulande ja eher weniger zu tun, auch wenn es einer der Hauptumschlagplätze weltweit war. Bei MtGox gab es aber schon diverse Sicherheitslücken, die immer wieder zu Diebstählen von Bitcoins führten. Im Gegensatz zu anderen Bitcoinbörsen hatte MtGox jedoch beim letzten Bug mehr Probleme. Einerseits durch das recht hohe Transaktionsvolumen auf seinem eigenen Marktplatz, anderseits anscheinend durch beschränkte Ressourcen und schon vorher unsynchron laufende Server und drittens auch noch durch ihre "selbstgestrickte" Software, durch die der Bug überhaupt erst zu Konsequenzen / Verlusten führen konnte. Die Transaktions-ID wird bei ihrer Software wohl angeblich für die eindeutige Identifizierung von Transaktionen genutzt - im Gegensatz zu bei anderen Bitcoin-Börsen, die dieses Feld nicht auswerten. Die Transaktions-ID ist aber leider ein Feld, das verändert werden kann, ohne dass sich der Hash ändert. Dieses Problem war bereits seit Jahren bekannt, jedoch wurde sie bei MtGox trotzdem nicht behoben - und das obwohl die Transaktions-ID bei deren Software ausgewertet wird/wurde. Bei bitcoin.de z.B. läuft alles so weiter wie bisher und die doppelten Transaktionen konnten problemlos identifiziert und entfernt werden. Dass MtGox nun pleite zu sein scheint, liegt also nicht daran, dass der Bitcoin unsicher wäre, sondern daran, dass sie ihr System falsch implementiert und sie die Ausnutzung von schon lange bekannte Bugs nicht verhindert haben. Und das, obwohl über den der Öfentlichkeit nun auch bekannt gewordenen Bug die Tauschbörse wohl schon längere Zeit bestohlen wurde... Das ist dann wohl eher ein Problem schlechter Führung und Buchhaltung, sowie sorglosem Umgang mit dem Geld der User. Jede Bank, die so mit dem Geld der User umgehen würde, würde ziemlich schnell bankrott gehen. Dass MtGox schliesst, wäre also gar nicht mal so schlecht für die Sicherheit auf dem Bitcoin-Markt. Schwarze Schafe werden halt mit und mit aussortiert.
-
Hmmm... PowerLAN versuche ich wo ich kann zu vermeiden, da es wenn es stabil läuft zwar OK ist, aber es gibt halt immer wieder Probleme damit (bei den älteren oftmals wegen Überhitzung ausgefallen z.B.), dann braucht man manchmal Phasenkoppler, man hat im Stromnetz dann nicht nur zwischen den beiden Geräten, sondern generell noch Frequenzen mit drin vom DLAN, was ich nicht als ideal betrachte (z.B. bezüglich Stabilität von Netzteilen - manche mögen bestimmte Frequenzen nicht), u.s.w.. Ich bevorzuge halt aus Performance- und Stabilitätsgründen normales Netzwerkkabel oder Glasfaser, wo immer dies möglich ist. WLAN ist zwar genau wie PowerLAN praktisch, aber man hat halt nie eine garantierte Verbindungsgeschwindigkeit und zudem zusätzliche Signalwandler / Medienwandler drin, die zusätzliche Fehlerquellen sind. Bei PowerLAN hat man immerhin noch den Vorteil, dass WLANs o.ä. es nicht stören. Interessant wäre mal zu wissen, ob wirklich der Controller der Flaschenhals ist, oder ob es am Netzwerkanschluss des NAS liegt, dass nicht mehr rüber geht. Laut Tests soll es ja mehr können.
-
In der Config vom Apache steht aber auch folgendes drin, oder? # # AccessFileName: The name of the file to look for in each directory # for additional configuration directives. See also the AllowOverride # directive. # AccessFileName .htaccess # # The following lines prevent .htaccess and .htpasswd files from being # viewed by Web clients. # <Files ~ "^\.ht"> Order allow,deny Deny from all </Files>
-
Wir sind nicht drauf fixiert, aber um Probleme einzugrenzen, muss man erst einmal mögliche Ursachen ausgrenzen. WLAN war einer der Punkte, die man erst einmal ausgrenzen muss, um es als Problemursache ausschliessen zu können. Ganz ausschliessen würde ich die Geschwindigkeit aber noch immer nicht (siehe unten). Die Anbindung per Gigabit-WLAN ist nicht wirklich schneller als Gigabit LAN per Kabel, sondern langsamer und zudem anfälliger. Sie gaukelt nur durch den höheren Bruttowert eine höhere Datenübertragungsrate netto vor. Die Nutzdatenrate bei Gigabit WLAN ist jedoch einiges geringer als der angegebene Wert - grob liegt sie bei um die 40% nur. Somit hast du also bei einer 1,3GBit/s-WLAN-Verbindung keine 1,3GBit/s Nutzdatenrate, sondern eher um die 520MBit/s. Bei 600MBit/s ausgehandelter Verbindungsgeschwindigkeit (siehe in deinem Screenshot oben) bist du somit dann noch bei ca. 240 MBit/s Nutzdatenrate, was 30MB/s entspricht. Somit kann das WLAN-Netzwerk also sehr wohl der begrenzende Faktor sein. Zudem treten bei WLAN höhere Latenzen auf (vor allem bei der Übertragung von vielen kleinen Dateien eher hinderlich) und es kann (auch bei annähernd Laborbedingungen) sein, dass Datenspakete bei der Übertragung verloren gehen und nochmal übertragen werden müssen. Zudem ist halt die Sache, dass WLAN ein shared Medium ist - im Gegensatz zum Kabel. Auf dem Kabel hat man immer die gleiche mögliche Übertragungsrate. Bei WLAN hingegen schwankt sie und schon eine laufende Mikrowelle, ein Babyphon, ein Sprechfunkgerät auf dem entsprechenden Band, aufgeladene Staubteilchen oder Fussel in der Luft, sonstige WLANs oder sonst irgendetwas kann die mögliche Datenübertragungsrate beeinflussen. Was lernen wir daraus? Kabel ist das einzig sinnvolle, wenn man auf gleichbleibende Geschwindigkeit und Stabilität aus ist. Bei 600MBit/s Verbindungsgeschwindigkeit wirst du vermutlich dann auch keine höheren Werte erzielen können.
-
"Anfang Februar" könnte problematisch werden, da wir schon den 21. Februar haben heute.
-
sehr einfaches, mageres "Ticketsystem" gesucht
Crash2001 antwortete auf JackC's Thema in Anwendungssoftware
Ich meine bei OTRS war es so, dass man auch angeben konnte, wie ein Ticket erstellt wurde (per E-Mail, per Telefon, ...) und wenn deine eigenen Daten richtig hinterlegt sind und der User existiert, um den es geht, sollte es damit eigentlich kein Problem sein. Es muss nur halt entsprechend angepasst / konfiguriert werden und die Datenbank mit den Usern gefüllt werden, damit das auch sinnvoll funktioniert, so wie du es haben willst. -
Moinmoin zusammen. Also was den Schlaf angeht, kann ich mich nicht beschweren. Bin gestern früh schlafen gegangen und war schon um 21:30 Uhr rum am schlummern. Zwar paarmal aufgewacht, aber meine 8 Stündchen sollte ich eigentlich gehabt haben. Trotzdem fühle ich mich nicht wirklich fit heute morgen. :schlaf:
-
schell-srvubu.reneschell.no-ip.biz ist zwar "eigentlich" dein full qualified Hostname (rot=Hostname, grün=Subdomain-Teil, blau=Hauptdomain-Teil), aber anscheinend wird reneschell.no-ip.biz bereits als FQDN genutzt und nicht als Subdomain. Keine Ahnung, ob das bei no-ip.biz überhaupt möglich ist, oder ob du als hostname dann die DynDNS-Adresse angeben musst einfach nur. Sollte es möglich sein, benötigst du auf jeden Fall noch einen DNS-Server, der es korrekt auflöst. Von aussen her kann der Hostname schell-srvubu.reneschell.no-ip.biz nicht aufgelöst werden, was jedoch vermutlich notwendig ist, damit der Mailserver die Mail annimmt.