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Crash2001

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  1. @Carwyn: Das gibts nicht nur beim Amt. Meine Autoversicherung hat es > 4 Monate nicht hinbekommen, das richtig im System einzutragen, dass das Auto jetzt (natürlich mit anderem Nummernschild) in München angemeldet ist und nicht mehr in Pinneberg. Dabei habe ich extra dort angerufen für diese eine Nummer und in einem schon das neue Kennzeichen mitgeteilt. Es lief der Wagen plötzlich doppelt auf mich bei der Versicherung (wollten auch doppelte Gebühren haben) Der alte Wagen wurde statt dem einen Wagen irgendwie wieder aus der Versenkung hervorgezaubert. Plötzlich kam wieder Post zur alten Adresse (inklsuive einer Mahnung, da ich angeblich nciht bezahlt hätte - wieso sollte ich auch doppelt zahlen und vor allem wieso, wenn ich das ganze doch dachte telefonisch geklärt zu haben) Der Eintrag mit dem richtigen Kennzeichen ist spurlos verschwunden. Ich wurde gefragt, wieso ich mich nicht darum gekümmert hätte (zig Telefonate und E-Mails sind wohl nicht "nicht drum kümmern"...) Es wurde mir gesagt, dass das Fahrzeug, das in Pinneberg zugelassen war nun mit dem aktuellen Münchner Kennzeichen richtig versichert sei. Auf Nachfrage war noch immer das Pinneberger Nummernschild im System. ... Mal hoffen, dass die das IRGENDWANN mal hinbekommen... so schwer ist das doch gar nicht - sollte man zumindest meinen. Und ich werde wohl nicht der einzige sein, der beim Umzug auch ein neues Kennzeichen bekommt. Entweder sind die Callcenteragenten einfach nur so dumm (bei dem ein oder anderen kann man getrost davon ausgehen, wie ich feststellen durfte), oder aber die haben ein inkonsistentes System.
  2. Da würde ich eher mal versuchen die Flut an Monitoringtools sowie den sonstigen Analysetools (Bandbreitenanalyse u.s.w.) in den Griff zu bekommen und mir überlegen, ob es wirklich sinnvoll ist, alle Systeme gleichzeitig anzuzeigen, oder ob die Informationen darin nicht doch oftmals redundant sind oder die Tools nur so selten wirklich benötigt werden. Glaub mir - 2-3 Monitore über-/nebeneinander sieht zwar geekig aus - ist aber nicht unbedingt sonderlich angenehm mit zu arbeiten, da nicht wirklich ergonomisch sinnvoll machbar - besonders nicht, wenn es auch noch grössere Monitore sein sollen. Nacken- oder Rückenschmerzen sind da vorprogrammiert. Zudem geben die auch eine ganz schöne Hitze ab. Was ich meinte ist nicht, dass man auf eine eventuelle Mail von Nagios wartet, sondern es gibt doch das Logfenster, in dem aktuelle Meldungen angezeigt werden. Das entsprechend konfigurieren, dass nur noch wichtige Sachen angezeigt werden und sobald da was "rot wird", kann man dann mit der Fehleranalyse anfangen. Auch für die Fehleranalyse benötigt man im Normalfall lange nicht alle diese Monitoringtools, sondern nur einzelne davon. Wieso also alles andere dennoch anzeigen lassen die ganze Zeit. Das ist nur unnötige Ressourcenverschwendung. Wer sich in "seinem" Netzwerk auskennt, der braucht nicht zig Grafiken, sondern weiß anhand der Fehlermeldung schon, was überhaupt in Frage kommen könnte und was er überprüfen muss. Aber gut - wenn du meinst, das zu brauchen...
  3. Moinmoin zusammen. *sich was vom Bergfrühstück schnapp* Uiii - legga Schweineeier und Bacon. :beagolisc: Zwar noch was früh, aber bin ja schon ne ganze Weile wach - da geht das ... @Sisy: Wen meinst du? :confused:
  4. Sind denn beide Interfaces auch wirlich aktiv im Portchannel? Leider schreibst du darüber absolut nichts. Falls nicht, probiere mal LACP auf den Ports auf "on" zu stellen. Teilweise gibt es Probleme damit, dass keiner der beiden Seiten LACP initialisiert. Dann kommt natürlich auch kein entsprechender Port-Channel zustande, sondern es bleiben separate Ports, wobei dann einer durch Spanning Tree deaktiviert wird. P.S.: Was verstehst du unter einem "Cisco Coreswitch"? Einen 6500er/6800er/4500er? Was gibt der Befehl show etherchannel [channel-group] brief[/if] aus? Was der Befehl show lacp [channel-group]? Wenn du wissen willst, welches LoadBalancing eingestellt ist, kannst du das per show etherchannel load-balance herausfinden und eventuell halt noch entsprechend anpassen. Welche du einstellen kannst, siehst du hier.
  5. Das ist der typische Konflikt zwischen Rauchern und Nichtrauchern. Einerseits ja gut, wenn draussen geraucht wird - dann kann auch durchs Treppenhaus kein Geruch reinziehen. Anderseits kann es aber natürlich dann sein, dass der Wind genauso steht, dass der Qualm darüber oder daneben rein zieht. Egal wo wir draussen geraucht haben - der Bewohner über uns war aus Prinzip ganz zufälligerweise genau dort und hat gemeckert. Und dabei hatten wir schon so diverse Meter Balkon und es war eigentlich immer recht windig dort, so dass es also schon gar nicht konzentriert oben ankam, sondern verwirbelt... Irgendwie scheinen Nichtraucher den Qualm aber auch teilweise echt anzuziehen. Egal wie man sich hinstellt - immer bekommen sie ihn ab. Geht man extra auf die andere Seite, dreht der Wind und sie stehen wieder im Qualm.
  6. Da habe ich eigentlich keine Probleme mit. Ich bin eigentlich kein Morgenmuffel und werde auch nicht aggressiv, wenn ich angesprochen werde oder so. Was ich nur gar nicht haben kann, ist wenn meine Freundin mit dem Hund oder mir morgens meint schimpfen zu müssen. Die Tonlage kann ich einfach nicht ab morgens und bekomme selber schlechte Laune. Kaffee brauche ich keinen, da ich ja keinen trinke. Kippchen kann sein, muss aber nicht zwingend. Solange ich nicht um vor 7 Uhr frühstücken soll - das kann einem den ganzen morgen versauen, wenn man frühstücken soll, aber absolut keinen Hunger hat und nichts runter bekommt, Freundin jedoch nichts essen will, wenn man selber nichts isst und sie ohne Frühstück ungeniessbar ist den ganzen Tag über... eine Zwickmühle sondergleichen.
  7. Ich hatte damals auch 35-40km zu fahren. Anfangs erstmal in die Gegenrichtung zum Bahnhof, dort dann 30 Minuten warten, mit dem Zug 30 Minuten und dann noch was laufen. Auf dem Rückweg das gleiche Spiel - teilweise musste ich 1 Std. auf den Bus warten, weil er genau weg war, wenn mein Zug ankam. Später dann mit Roller in die richtige Richtung zum Bahnhof (10 Minuten rum), 35 Minuten mit dem Zug (musste dann umsteigen, da der Zug nicht mehr durchfuhr, sondern 1 Station vorher endete). Abends fuhr der Zug zumindest durch. Anfangs war ich pro Tag ca. 3,5 h unterwegs. Später mit Roller und ohne die nervige Warterei auf Zug/Bus dann noch immer ca. 1,5h. Zur Berufsschule das gleiche Spiel, wobei ich zu zwei verschiedenen musste und mein Vater mich bei der einen absetzen konnte morgens. War kein großer Umweg für ihn. Dafür von dort aus dann wieder ca. 45 Minuten insgesamt mit dem Bus zur Arbeit. Roller ist eine gute Alternative zum Auto und kann man sich auch in der Ausbildung eigentlich problemlos leisten. Also entweder für die nähere Umgebung komplett damit dann oder halt damit zum Bahnhof und den Rest per Öffis.
  8. @Sisy: Dann leg ihm nen Zettel hin, er soll raus gehen - hören kannst du ihn drinnen trotzdem.
  9. Ich würde vorschlagen, du redest mal mit deinem Projektbetreuer. Vielleicht kann er dir mehr dazu sagen und eventuelle Missverständnisse aufklären. Dass alles schon vorgegeben ist, halte ich aber auch für nicht sinnvoll. Wo hast du denn sonst noch groß Entscheidungsspielraum, der für solch ein Projekt wichtig ist? Du sollst schliesslich fachliche entscheidungen treffen - eigentlich alle Entscheidungen sind im Antrag aber schon vorgegeben meiner Meinung nach. Ich hatte bei meinem Abschlußprojekt damals zwar auch PHP und MySQL-Datenbank vorgegeben (da nichts zusätzliches auf dem Webserver installiert werden sollte), jedoch kein Framework oder sonstiges, sondern das war alles eigenhändig programmiert.
  10. Crash2001

    Router zum Testen

    Auch bei Cisco-Geräten ist es eigentlich so einfach, wenn man das Webfrontend benutzt. Schlüssel einlesen, Gegenstelle und Zugangsdaten angeben und die Defaulteinstellungen eventuell noch verändern, was Verschlüsselung u.s.w. angeht, Adressrange festlegen und fertig. Auf Konsolenebene sieht das natürlich schon wieder ganz anders aus, da man da nicht alles vorgegeben hat.
  11. Klar gab es das Problem auch damals zu Snake-Zeiten schon, aber es wurde halt mit und mit immer schlimmer. Snake gefiel nicht jedem und somit ist dem auch nur ein recht kleiner Prozentsatz verfallen - im Gegensatz zu Angry Birds & Co.... Wenn das so weitergeht, wird man vermutlich bald schon doof angeschaut in der Bahn, wenn man ein Buch oder eine Zeitschrift aus Papier liest, statt auf dem eBook-Reader oder Smartphone zu lesen... [edit] @Ulfi: In dem Punkt hast du mich missverstanden. Ich schiebe die Schuld nicht auf die Technik. Kam eventuell falsch rüber. Ich schiebe die Schuld einzig und alleine darauf, dass Leute nicht mehr wissen, wie sie sich zu verhalten haben, desensibilisiert sind was die Nutzung von Smartphones angeht und den Ablenkungsfaktor einfach unterschätzen, genauso wie die zeit, die sie davorhocken oftmals und dabei Momente verpassen, die nie wiederkommen. Klar hat das nur begrenzt mit der Technik selber zu tun, aber erst durch deren Verfügbarkeit kommt es überhaupt dazu. Ich bin nicht dafür, dass Smartphones abgeschafft werden sollten, sondern ich bin für einen verantwortungsbewussteren Umgang damit und mit den sonstigen technischen Möglichkeiten. [/edit]
  12. Ich würde auch einen zerntralen DHCP-Server (oder halt einen pro Standort, der sich mit dem Haupt-DNS-Server abgleicht) vorschlagen. Auf den Niederlassungsroutern dann jeweils IP-Helper-Adressen für den DHCP-Server und andere eventuell wichtige Server (z.B. PXE-Server), die vor der IP-Adressvergabe per Umwandlung vom Broadcast über die Subnetzgrenze hinaus als Unicast direkt an die entsprechende IP-Adresse geschickt werden. So kann man vor allem aus der Zentrale alle anderen Rechner erreichen in den Niederlssungen, ohne dass mna jeden Rechner eintragen muss. Zudem kann so sichergestellt werden, dass Subnetze nur einmal verwendet werden und man einen Komplettüberblick über die genutzten Segmente hat.
  13. Wenn man mit niemandem reden will - oder halt nur mit der Person neben einem nicht - kein Problem. Nur wenn die Person neben dir deine Freundin wäre, dann käme das doch schon etwas seltsam rüber, oder meinst du nicht auch? Es geht mir hier nicht darum, dass die Millionen von Pendlern in der Bahn morgens und abends da halt verpennt oder müde sitzen und im Smartphone lesen oder was schreiben. Genauso ist mir auch egal, wenn da eine Clique sitzt und sich alle mit ihrem Smartphone beschäftigen. Es geht eher darum, dass sie oftmals gar nicht mehr anders können. Mal so ein paar wie ich finde beispielhafte Situationen: Wir waren in einem kleinen Dorf am Jadebusen um die Nachweihnachtszeit rum. Nebenan im Bungalow war ein junges Pärchen und sie liefen abwechselnd spätestens alle ca. 15 Minuten nach draussen, da sie drinnen keinen Empfang hatten, wenn sie im Bungalow waren. Ein paar Freunde treffen sich irgendwo an einem Café, um was miteinander zu trinken oder zu essen und im Endeffekt werden vielleicht 20 Sätze gewechselt und jeder beschäftigt sich den Rest der Zeit mit seinem Smartphone. Man geht aus, aber das Smartphone muss ja immer und überall dabei sein - möglichst auf dem Tisch liegen, damit man ja nichts verpasst und man allen zeigen kann, dass man ja so toll ist, weil man das neueste iphone oder Samsung S4 oder sonstiges Handy hat und man ja dauernd irgendwelche Nachrichten bekommt. Kommt mir oftmals vor wie so ein Schwanzvergleich, als ob sie sich nur durch ihr Smartphone und die Anzahl der bekommenen Nachrichten identifizieren würden. Familie sitzt im Restaurant, wartet auf das Essen und die Teenie-Kinder sind die ganze Zeit mit ihren Smartphones am rumhantieren. Selbst als das Essen da ist, sind sie so fixiert auf die Geräte, dass sie beim essen noch was schreiben müssen. Man sitzt im Kino, der Film läuft bereits und dauernd leuchtet irgendwo ein Smartphonebildschirm auf, weil sie ihren Freunden ja brühwarm erzählen müssen, wie der Film so ist. Man besucht ein Konzert und das einzige was man sieht, sind Balken von Smartphones, die einem den Blick versperren, da ja alles auch gefilmt werden muss. Man geht in einer schönen Landschaft bei tollem Wetter spazieren und irgendwer hat nichts besseres zu tun, als die ganzen Blumen und sonstwas zu ergoogeln übers Smartphone und z.B. die Kinder darüber aufzuklären, anstatt mal die Ruhe und die Aussicht/Landschaft und die frische Luft zu geniessen. Mutter geht mit Kinderwagen spazieren, steigt in die S-Bahn ein und statt sich mal 5 Minuten um das quäkende Schreiteil zu kümmern, wird die ganze Zeit entweder telefoniert, gespielt, oder aber mit irgendwem geschrieben. Dass das Kind aus dem Kinderwagen geklettert und abgestürzt wäre, hätte nicht ein anderer Mitreisender herzhaft zugegriffen, hätte sie gar nicht mitbekommen, wenn der Kinderwagen nicht dennoch dabei umgefallen wäre. Als sie drauf angesprochen wird, dass sie was besser auf ihr Kind achten solle, reagiert sie auch noch pampig, das wäre ihre Sache. Man liegt im Urlaub am Strand und überall sitzen Leute auf ihren Handtüchern und/oder Liegen mit Smartphone in der Hand und dauernd hört man das nervige Standard-WhatsApp-Geräusch irgendwo im Umkreis. Richtig entspannen kann man sich dabei auch nicht. Ein Päärchen sitzt in der S-Bahn und unterhält sich über ihre Hochzeitsplanung (also etwas, was eigentlich beiden wichtig sein sollte), sie greift zum Smartphone und wird immer abgelenkter durch ihre Tippselei, bis ihr Freund das Gespräch irgendwann abbricht. Daraufhin tut sie so, als hätte sie zugehört, scheitert jedoch kläglich an der Frage, was er denn eben gesagt hat. Auf die Frage, wieso sie denn nun schon wieder mit ihrer Freundin tippern muss, die sie noch vor 15 Minuten gesehen hat, kann sie auch keine Antwort geben, setzt ihre Tippselei jedoch ungerührt fort. Daraufhin steigt ihr Freund bei der nächsten Station aus und in den nächsten Waggon wieder ein, was sie erst 2 Stationen später mitbekommt und ihn anruft, was ihm denn einfällt, sich einfach so davonzuschleichen und wo er denn wäre... das eskalierte dann am Telefon etwas, so dass alle Umsitzenden belustigt wurden, und ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich noch zu der Heirat kam... Ganz toll sind auch immer diejenigen, die auch beim rumlaufen meinen, auf dem Smartphone rumwischen zu können und dabei gar nicht merken, wie unaufmerksam sie durch die Gegend laufen, wie schlangenlinienförmig sie teilweise laufen und wie knapp sie teils Unfällen entgehen. ... Versteht mich nicht falsch. Ich sehe durchaus auch die Vorteile von Smartphones, aber viele übertreiben es in meinen Augen doch teils ganz massiv und bekommen es oftmals nichtmals selber so mit. Man muss nicht 24h per Telefon, SMS, WhatsApp, Facebook, Hangout und was noch immer so alles grad aktuell ist, erreichbar sein und man muss auch nicht alle 5 Minuten drauf schauen, wenn es auf lautlos gestellt wurde. Wo bleibt denn da bitte die Ruhe- und Erholungsphase und wann wird sich mal Zeit für ganz altmodische Gespräche ohne irgendeine Störung mit dem Gegenüber genommen? Ich weiß nicht, ob die oben beschriebenen Situationen von Smartphone-Usern anders gesehen werden, aber ich persönlich finde es einfach unhöflich, wenn ich mich mit jemandem unterhalte, noch irgendetwas anderes nebenher zu machen, was meine Aufmerksamkeit immer wieder fordert. Genauso finde ich es auch bedenklich, wenn nichtmal ein kleines Kind genügend Aufmerksamkeit der Mutter bekommt, da sie ihre Augen nicht vom Smartphone lösen kann.
  14. Klar hängt das damit zusammen, wie Leute mit Kommunikation umgehen - nur was technisch machbar ist, wird halt auch von irgendwem gemacht (z.B. Essensbilder auf Facebook posten, sich den ganzen Tag "nebenher" über WhatsApp unterhalten, übers smartphone wischend durch die Gegend laufen und dabei nichts um sich herum mitbekommen, beim autofahren auf dem Smartphone irgendwas machen, in Meetings dauernd drauf schauen und irgendwas dran machen anstatt sich auf den "Redner" zu konzentrieren, ...).
  15. Was bitte willst du mit 5 oder 6 Monitoren pro Arbeitsplatz, wenn du mal ehrlich bist? Maximal 4 Monitore halte ich noch für einigermassen sinnvoll - alles darüber ist eigentlich Quark. Deine Aufmerksamkeit kannst du es immer nur auf 1-2 davon richten. In einem NOC werden ja normalerweise Monitoringtools eingesetzt, die einen über Probleme im Netzwerk oder an Servern informieren. Wieso also z.B. die Ansicht von jedem Haus offen haben wollen, statt nur die, die man auch wirklich braucht - die Liste der gemeldeten Probleme. Das hat HPOV, das hat Nagios und Konsorten und das hat z.B. auch What's Up Gold. Ein Monitor für die Meldungen und einen, auf dem man dann die entsprechende Netzwerkzeichung / Map vom Haus aufmachen kann. Dazu dann noch einen Monitor für Konsole o.ä. und einen, auf dem man sein Outlook offen haben kann. Was braucht man mehr? Oder habt ihr keine homogene Überwachungsumgebung, so dass ihr z.B. HP-Server und Switche über ein anderes System monitort als z.B. Cisco Switche und IBM Server? :confused:
  16. @Carwyn: Es geht ja nicht darum, dass ich die Technik / technischen Möglichkeiten schlecht finden würde, aber es gibt halt immer mehr Leute, die nicht mehr ohne können, spätestens alle 5-10 Minuten aufs Handy schauen müssen, fast durchgehend mit mehreren Leuten gleichzeitig schreiben (auch auf der Arbeit) und die nie irgendwelche Anstandsregeln gelernt haben, dass man beim sich unterhalten nicht nebenher noch Mails liest oder sich per WhatsApp mit wem anders unterhält (mal ganz ab vom nervigen Standard-Benachrichtigungston von WhatsApp). Ich persönlich finde so etwas halt einfach unhöflich und ich denke mal da stehe ich nicht alleine da. Vielleicht hast du einfach ein gutes Headset, oder aber die Sprachqualität deines Smartphones ist sonst schon so schlecht, dass sie keinen wirklichen Unterschied feststellen konnte oder aber derart schlechte Sprachqualität mittlerweile so gewöhnt ist, dass es ihr nicht mehr auffällt. Wobei es bei den Headsets immer extrem drauf ankommt, was das für welche sind. Also was für Arten von Mikros verwendet werden. Ob eines, was gerichtet ist oder ob eines, das alles drumherum mit aufnimmt. Dazu noch bei den Mikros mit Richtwirkung, dass sie auch richtig ausgerichtet sind.
  17. Als Firmengerät sage ich da ja gar nichts zu. Wenn man darüber irgendein Problem lösen kann, ist das ja dein Arbeitsgerät - egal ob nun Laptop, PC, Handy, ... Ich meine - ich selber habe ja kein richtiges Smartphone, aber ich merke den Trend eh seit Jahren, dass die Sprachqualität immer mehr leidet. Besonders auch in Kombination mit dem Headset-Trend (ich hab was am Ohr hängen - ich bin wichtig). Mag sein, dass das für den Tragenden angenehmer ist und die Qualität beim Hören gleichgut ist wie am Handy direkt - für die Gegenseite jedoch definitiv nicht, wenn man z.B. die Fahrgeräusche oder die Musik im Hintergrund noch hört. Da habe ich manchmal extreme Probleme, denjenigen zu verstehen. Ich höre nun wirklich nicht schlecht, aber ich kann einfach schlecht Geräusche / Stimmen separieren von den Umgebungsgeräuschen. Falls du die Möglichkeit haben solltest - schnapp dir mal ein altes Nokia 6310i und ruf damit wen auf Festnetz an, nachdem du mit deinem Smartphone die gleiche Person angerufen hast (ohne Headset, weil das das gerfälschen könnte). Du wirst vermutlich einen immensen Sprachqualitätsunterschied feststellen. Nunja, ob man nun nur liest, oder quasi ein Gespräch mit jemandem führt, ist halt schon ein Unterschied. Besonders, wenn der Partner versucht, sich mit dir zu unterhalten, dir aber dein z.B. WhatsApp-Gespräch wichtiger zu sein scheint. Da kann man sich ganz schnell ignoriert fühlen, ohne dass der andere dies beabsichtigt hat. Wenn man nur ein eBook darauf liest o.ä., ist das noch was ganz anderes, als wenn man sich mit wem unterhält darüber.
  18. Moinmoin zusammen. Mir persönlich sind diese Smartphones ja meist zu gross, Akku hält viel zu kurz und telefonieren kann man auch nur mit Headset sinnvoll mit den meisten aktuellen. Davon abgesehen miese Sprachqualität. Ich war glatt die Tage am überlegen, ob ich mir nicht mein 6310 mal wieder reaktivieren soll (müsste das "Monochrom-Display" getauscht werden)... Ich habe kein Smartphone und will auch einerseits nicht wirklich eines haben. Anderseits muss ich mich aber zumindest grundlegend mit diesen Teilen auch was auskennen (z.B. WLAN-Verbindung damit o.ä.)... Ich kriege nur immer wieder einfach nur zu viel, wenn ich in der Bahn sitze oder wo anders was warte und jeder zweite nur noch auf sein Display starrt, drauf rumwischt und -drückt und was um ihn herum passiert gar nicht mehr so richtig mitbekommt. Ich finde das einen beängstigenden Trend und wenn man sich mal anschaut, was bei "hippen" Pärchen schon einer der Trennungsgründe unter den Top 5 ist: "ihr Smartphone/iPhone interessiert sie mehr als ich" (oder umgekehrt)... Ich meine... ich kanns einfach nicht verstehen, wenn man neben seinem Partner sitzt und ihm per WhatsApp Nachrichten schickt. Oder wenn man neben ihm sitzt im Zug und die ganze Zeit mit der besten Freundin What's App Nachrichten schreiben muss und kein Wort mit dem Freund redet - am besten noch dabei Stöpsel im Ohr und Musik hören. Genauso auch wenn die "hippe Brigade" sich in einem Bistro oder so trifft - wie viel Zeit die Leute da anteilig Blicke auf ihr Display werfen und drauf rumspielen.... ich finde es z.B. oftmals einfach unhöftlich, wenn man sich mit wem unterhält und er dabei dauernd aufs Smartphone starren muss. Das zeigt mir (zumindest empfinde ich das so), dass ich demjenigen nicht genügend wert bin, als dass er die Zeit nur mir "opfert" oder dass man ihn langweilt und er so die Zeit dann totschlagen will. Viele Leute haben es aber gar nicht mehr anders gelernt. Für sie ist das Smartphone einfach ein ständiger Begleiter und ohne geht für sie die Welt unter, weil sie ja nicht ständig online sein können und keinen Kontakt zu ihren Freunden haben...
  19. Klar gehört Kundenaquise dazu. Nur um die überhaupt machen zu können, muss man auch irgendetwas haben, was man verkaufen kann, muss die SoftSkills haben, damit man es auch verkauft bekommt. Überleg dir doch nochmal genau, was Aquise ist und was die Voraussetzungen dafür sind. Dann wirst du schnell merken, dass einige Voraussetzungen genau die von mir genannten Punkte sind.
  20. Crash2001

    Router zum Testen

    Ääähm - wo dran soll der denn laufen? Kabelinternet, DSL, FTTH, ...? Bei Cisco wirst du wohl das Problem haben, dass nicht jedes Image drauf VPN unterstützt. WOL beim Router selber macht keinen Sinn, sondern höchstens die Weiterleitung des Magic Packets, das z.B. einen Server aufweckt. DHCP können sie alle und Load Balancing... kommt ganz drauf an, was du dir genauer darunter vorstellst. In frage kommen könnte hier die 800er, 18er oder 28er Reihe. Vielleicht auch noch die 26er oder 26er Reihe. Alles andere Brauchbare wird vermutlich jenseits deines Budgets angesiedelt sein. Mit Fritzboxen solltest du alles außer LoadBalancing nachbilden können. Bei den Netgear-GEräten kenne ich mich nicht soo aus, VPN sollte aber auch kein Problem sein und WOL-Weiterleitung und DHCP-Server spielen kann eigentlich jeder Router. Loadbalancing wird aber vermutlich auch hier nicht der Fall sein.
  21. Dann werde ich mich nun mal der Vielfalt der Wochenendaktivitäten widmen. Schönes WE euch allen. *winksundwesch*
  22. Nach einem upgrade müsstest du sie rein theoretisch auch schulen. Solange das andere System also ähnlich funktionieren würde, sehe ich da kein PRO- oder CONTRA-Argument für oder gegen eine bestimmte Lösung drin..
  23. Also die Vielfalt der sexuellen Identitäten und Präferenzen. Kann man das so sinnvoll zusammenfassen? Ich wollte mich da eigentlich möglichst unbestimmt fassen, aber es ist halt manchmal einfach das Problem, dass man nicht weiß, wie man es sagen soll. Einzeln aufzählen fällt aus, da es einfach zu viele Varianten gibt. @Kaiser Franz: Klar wird nirgendwo ein "Sklave" zu sehen sein, wenn er irgendwo auftaucht - also abgesehen von den Dienstleistungssklaven. Davon abgesehen kommt es ja auch ganz drauf an, was man selber unter einem Sklaven versteht. Wie bei den alten Ägyptern nur mit Lendenschurz bekleidet und ausgepeitscht oder zur Arbeit gezwungen ohne Vergütung oder nur mit minimaler Vergütung oder Arbeit unter unmenschlichen Bedingungen, oder oder oder ... Es gibt viele Varianten von Sklaventum.
  24. Daher ja oben auch meine Frage, was denn da nun die Eigenleistung ist und welche Entscheidungen zu fällen sind noch, da es laut deinem Beitrag so aussah, als ob alle wichtigen Entscheidungen bereits im Vorfeld gefällt worden seien. Sollte doch eigentlich so ziemlich jedes Mobilgerät zu fähig sein, das eine Kamera hat und mit dem entsprechenden Betriebssystem läuft, so dass die ausgewählte App darauf installiert werden kann. Anhand eines QR-Codes kann man einen Link übermitteln (wird ja auch bei der Werbung gerne so genutzt). Also wo liegt hier die Schwierigkeit? Der Internetzugangszugangspunkt wird doch eh automatisch vom Gerät gewählt und wenn es nur für intern sein soll, kann man ja im QR-Code auch einen Intranetlink nutzen statt eines Internetlinks. Also kann man doch eigentlich JEDE QR-App dazu verwenden, wenn das Modell anhand von Parametern bei der URL mit übergeben wird. Oder soll das anders umgesetzt werden? Kabel an den Accesspoint anschliessen und fertig? ISt jetzt nicht wirklich technisch sonderlich fordernd IP-Adresse festlegen für Administration und SSID sowie Verschlüsselungsschlüssel einstellen. Mehr dürfte doch da nicht zu tun sein, oder geht es hier auch noch darum, ein separates WLAN-Netz dafür aufzubauen? Falls ja, kommt das in deinem Text nicht wirklich rüber.

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