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Crash2001

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  1. Moinmoin zusammen. Eigentlich sind es ja sogar 3 Klischees, wenn man es genau nimmt. P.S.: Ich bin durchaus der Nutzung von Ironie, Sarkasmus und Zynismus, sowie Ekeligkeiten und satirischen Elementen mächtig. Genau wie du auch mache ich das aber nicht immer offensichtlich. Ganz zufälligerweise überlappt sich dein "Aufräumwahn" mit der vermehrten Aufnahme von Östrogen und der "Gründung" einer Familie. Was würde also näher liegen, als das eine logisch mit dem anderen zu verknüpfen. Und ich vermute mal fast, das wirst du nichtmals abstreiten können, dass du seit du die Hormone bekommst und die Familie um dich rum hast, ein vermehrtes Bedürfnis danach verspürst, dir ein heimeliges Nest mit deiner Partnerin zu bauen, oder? Das soll angeblich so der typisch weibliche Part einer Beziehung sein. @Eratum: Kenne ich diese verschiedenen Unterscheidungen. ZU Hause war es mir immer recht egal, wie es da aussah - Hauptsache PC, TV und mein Bett waren frei zugänglich. Wenn Besuch kam (zumindest bei weiblichem Besuch) wurde halt mal was aufgeräumt und es gemütlicher gemacht. Beim Besuch meiner 3 besten Kumpels hatte ich nichts zu befürchten, denn deren Zimmer sahen meist noch schlimmer aus. Ganz so pingelig was die Reinlichkeit (Staub und Hundehaare) angeht bin ich noch immer nicht, was meine Freundin regelmässig zur Weißglut treibt, denn ich sehe den Dreck einfach nicht. Ich sehe auch keinen wirklichen Unterschied danach, wenn es wieder saubergeputzt ist. Für mich lohnt sich putzen nur, wenn man danach auch einen Unterschied erkennen kann jund es nicht vorher aussieht wie nachher.
  2. @Enno: Dann könnten dir aber Brüste wachsen. @Carwyn: Ist bestimmt der östogenbedingte Putzfimmel...
  3. Also ich hasse es schon, wenn meine Freundin aufräumt. Die wirft Sachen weg, die ich noch brauche, legt alles da hin wo sie es findet, aber ich nie im Leben nachschauen würde, u.s.w. ... Wenn ich sie dann frage, wo was ist, hat sie es angeblich nicht angefasst, sondern ich hätte es selber verkramt... letztens hat sie ihre Brille gesucht - und dann erfolgreich im Külschrank gefunden... ICH habe die definitiv NICHT da reingelegt...
  4. Zeitvertrag ist dann vermutlich das Problem, dass der eigentlich nur zwei mal (?) verlängert werden darf und dann ein fester Vertrag gemacht werden muss. Somit wäre also z.B. nach 2x 3-Monatsvertrag dann ein Festvertrag fällig. Wenn man die Vertragslaufzeit jedoch höher ansetzt und die Kündigungsfrist mit drin hat, hat man somit 2 Fliegen mit einer Klappe erschlagen (also aus Sicht des Arbeitgebers).
  5. Naja gut das stimmt, aber wenn ich es für aufgeräumt gehalten habe und meine Eltern nicht, dann waren sie dennoch am längeren Hebel und ich durfte weiter aufräumen bevor ich raus / weg durfte oder Freunde zu Besuch kommen durften oder oder oder ... Von daher habe ich recht schnell gelernt, was aufgeräumt bedeutet, wobei meine Eltern es dann irgendwann aufgegeben haben und "man kann durchs Zimmer laufen, ohne überall Sachen ausweichen zu müssen" als "in Ordnung" anerkannt haben.
  6. @bigvic: Naja, du hast selber letztens wo dazu geschrieben, dass die Kündigungsfrist auch beiseitig verlängert werden kann und dies wird in manchen Verträgen wohl auch genutzt, so dass bis 3 oder 4 Monate Kündigungsfrist bei rumkommt. Inwiefern das rechtens verlängerbar ist, ist dann wieder die andere Frage. Meist wird es aber wie schon erwähnt dazu genutzt, MItarbeiter einfacher wieder loswerden zu können, wenn der Bedarf nicht so da ist aktuell.
  7. @Carwyn: Also das haben meine Eltern nicht gelten lassen. Aufgeräumt hiess bei mir nicht alles unterm Bett verstaut, auch nicht auf den Speicher geschmissen (nach dem 1ten Versuch haben meine Eltern das auch gelernt), auch nicht alles in die Wäschetonne gestopft oder so, sondern richtig aufgeräumt, Schmutzwäsche in den Keller und Müll rausgebracht u.s.w. ...
  8. Ja gut, der FIAE hat die Spezialisierung Programmierung, der FISI eher Richtung systemadministrierung (davon bekommt man als FIAE in der Schule nicht wirklich viel mit beigebracht). Der IT-Kaufmann eher Richtung Verkauf / Buchführung oder so (?) und der ITSE vielleicht mehr Richtung Elektronik. Da hat also jeder Beruf so seine Fachrichtung, die die anderen nicht oder lange nicht so tief behandeln. was einem jeweils mehr liegt - kommt halt immer drauf an. Die FIAEs, bei denen es knapp war, hatten (Erfahrung von mir in der Klasse und aus Nachbarklassen) meist Probleme, die Logik bei der Programmierung nachzuvollziehen (Verständnisprobleme wieso z.B. kopfgesteuerte oder fußgesteuerte Schleife, u.s.w.), nachdem sie ziemlich zu Anfang schon den Anschluss verloren haben und den Anschluß dann die ganze Ausbildung über nicht wieder gefunden haben. Genauso aber auch bei Logikschaltungen (wie heisst das Fach nochmal, in dem man die diversen PC-Bauteile behandelt u.s.w.?), Elektroschaltungen, Netzwerksachen (IP-Berechnung) u.s.w. ... also meist entweder Probleme der Logik zu folgen oder Mängel im mathematischen Verständnis oder Probleme, Aufgabenstellungen umzusetzen.
  9. Nunja, man kann es natürlich auch so sehen, dass dadurch dem Ex-Azubi die Möglichkeit gegeben wird, sich einfacher wegzubewerben, falls es ihm dort nicht gefallen sollte. In der Probezeit sind ja andere Kündigungsfristen einzuhalten. Von dem Standpunkt her könnte es also je nachdem, ob man überlegt sich wegzubewerben auch von Vorteil sein. Falls jedoch klar ist, dass man eh ersteinmal dort bleiben will, ist es natürlich zum negativen und ein gewisser Ungewissheitsfaktor. Ist das denn eine andere Abteilung oder andere Aufgaben? Vielleicht ist es aber auch einfach nur deren Standardvorgehensweise oder aber halt Standardvertrag, der nicht angepasst wurde und kein extra Vertrag für nach der Ausbildung. Ob da mit dem Chef o.ä. reden was dran ändern wird, wage ich zu bezweifeln - außer halt es ist nur irrtümlich drin.
  10. Da ich damals keinen Schrank außer dem Kleiderschrank hatte (sonst nur Regale, wo es direkt aufgefallen wäre), hatte ich leider nicht die Möglichkeit dazu. Dafür war der Dachboden aber ja direkt um die Ecke (direkt eine Tür dahin am Zimmerende), wo man Sachen einfach verstauen konnte und beliebt war auch immer, Sachen unters Bett zu schieben...
  11. :hawk: Ulfi. Jein - bin dennoch von ca. 7 bis ca. 16 Uhr hier (ohne Pause) da meine Freundin freitags früher FA machen soll, da ab 12 Uhr beim Bund nichts mehr los ist. Ich kann das hingegen nicht unbedingt, aber da ich sie hinfahre / abhole zurzeit (keinen Bock bei dem Wetter draussen auf Bus & Bahn zu warten) habe ich halt Plusstunden dann pro Woche. Also das kann man jetzt positiv oder negativ sehen.... vor den anderen aufgestanden, damit sie nichts mitbekommen - checked. Katzenwäsche durchgeführt damit sie frischer wirkt - checked. Alles in den Schrank gestopft, damit Mama und zweite Mama nicht meckern - checked. Treppe abgesperrt mit Stolperfalle getarnt als "Guten-Morgen-Schild" - checked. Tee aus alten Teebeuteln gekocht - checked. Brot mit unbeliebtem Aufschnitt geschmiert, damit sie selber den nicht essen muss - checked.
  12. Was wichtig ist, wenn man eine Firma gründen will (ob mans jetzt Startup nennt oder anders, sei dabei jedem selber überlassen) ist unter anderem folgendes: Irgendetwas, was man anbieten kann, was andere wollen (sei es die eigene Arbeitskraft, ein neues Produkt oder eine Vermittlungsleistung) genügend monetäre Polster, dass man zu Beginn auch mal ein halbes Jahr ohne wirkliche Einnahmen auskommen kann (eventuell vom Staat gefördert - da gibt es Fördermittel für. Dafür muss man dann aber auch einen entsprechenden Businessplan einreichen u.s.w. ) Verbindungen zu Leuten, die das haben wollen, was man anbietet, damit man Aufträge bekommt bzw. genügend potentielle Kunden SoftSkills und Kompetenz grundlegendes Wissen über Steuern (eventuell sonst halt das an den Steuerberater auslagern und mit ihm darüber reden) die Motivation nicht mehr nur einen "9-to-5"-Job zu haben, sondern einiges mehr zu arbeiten und dass es auf dem Markt nicht immer gleich rosig aussieht möglichst die Fähigkeit, sich selber weiterzubilden (autodidaktisch oder per Videokursen) ...
  13. Moinmoin zusammen. Gestern dann mal erfahren, dass meine Freundin doch schon um 7 statt um 8 anfangen soll so standardmässig (hat seit gestern eine neue Ardings) - also gibts doch wieder kein "Ausschlafen" unter der Woche... ich hasse dieses frühe Aufstehen... @Era: Wieso machst du es dann? :confused: *sich zu Sisy an den Tisch setz*
  14. Noch diverse Tipp-/Rechtschreib-/Grammatikfehler (falsche Artikel vor allem) drin, aber ansonsten denke ich mal geht es in die richtige Richtung. Ich würde aber den Punkt "Konfiguration und Einrichtung des Servers" (ich denke mal damit ist ja der Server gemeint, auf dem die entsprechende Softwarelösung danach implementiert wird gemeint, oder?) aus dem Projekt auslagern (kannst du ja ruhig dennoch machen, aber halt nicht für den Projektzeitraum mit zählen) und stattdessen dann die Analysephase (Vergleich der verschiedenen Lösungen) von der Zeit her nach oben anpassen. Den Vertriebsmitarbeiter von Microsoft sollte man da dann eventuell auch noch rausstreichen, da ja vorher nicht klar ist, dass Sharepoint verwendet werden soll. Ich bin mir aber eh nicht sicher, ob die 3 Sätze für die Verantwortlichen überhaupt dazugehören, oder ob eher nicht. Ich hatte damals in meinem Projektantrag und der Doku jedenfalls nichts davon drin stehen.
  15. Naja was heisst für dich "die in interessanten Bereichen arbeiten"? Als was suchst du denn überhaupt? Richtung Programmierung, Sysadmin, Netzwerkler, ...? Diverse Firmen haben im Hintergrund eine einiges größere Infrastruktur, als man dies annehmen würde und dementsprechend kann die Arbeit dort - auch wenn man z.B. nichts mit deren Produkten anfangen kann - dennoch sehr interessant sein. Nur aufgrund dessen was deren Hauptproduktsparte ist, würde ich also nicht unbedingt entscheiden, ob eine Firma interessant sein könnte oder ob nicht. Xing z.B. ist nicht verkehrt, wenn man an Projektarbeit interessiert ist. Feste Stellen findet man meiner Erfahrung nach da aber eher seltener im Gegensatz zu z.B. Stepstone oder Monster und Konsorten.
  16. Du findest erst WÄHREND deines Projektes heraus, welche Lösung du schlussendlich wählst und entscheidest nicht schon vorher beim Antrag, dass Sharepoint 2013 gewählt werden wird (zumindest nicht offiziell - natürlich können entsprechende Entscheidungsmatrixen so angepasst werden, dass das gewünschte Ergebnis rauskommt, oder aber du selber hast nicht die Entscheidungsgewalt, sondern dein Vorgesetzter hat dann halt einfach entschieden, auch wenn du zu etwas anderem geraten hättest). Das findest du ja erst beim Vergleich raus, was am sinnvollsten ist. Du machst also während deinem Projekt einen Vergleich der möglichen Produkte (welche genau muss man sich beim Antrag auch noch nicht festlegen - man muss ja vielleicht auch noch etwas recherchieren, welche Lösungsmöglichkeiten / Alternativen es für das vorhandene Problem denn überhaupt gibt und welche gewünschten Features jeweils umgesetzt sind), entscheidest dich für eine der Möglichkeiten (oder bekommst halt die Anweisung, dass du Möglichkeit x nehmen sollst) und implementierst die Lösung dann entsprechend. Somit "kannst" du vorher nicht wissen, welche Lösung genommen wird. Somit solltest du den Antrag also auch so schreiben, als ob noch nicht feststehen würde, welche Lösung letztendlich genommen werde wird.
  17. Hmpf - das ist ja dumm gelaufen dann. Aber ist ja meist so, dass es eine Verkettung von doofen Umständen ist, wenn es kracht. (Sicht, Glätte / Aquaplaning, Geschwindigkeit, Vorfahrt, falsche Einschätzung der Situation, Ignoranten die auf ihr Recht bestehen obwohl die Verkehrssituation es nicht zulässt, ...) Ich denke mal ich wäre in der Situation auch langsam weitergefahren.
  18. Es gibt in den IT-Berufen Grundlagen, die FIAE/FISI/ITK/ITSE (irgendeinen habe ich vergessen) lernen und dann geht es halt ins fachspezifische. Mag sein, dass was den SChulstoff angeht da nicht viel Unterschied ist (nicht ohne Grund werden FIAE und FISI oftmals auch zusammen in eine Klasse gesteckt und dann nur halt bei AE / SI-Teil getrennt), aber als FIAE lernt man definitiv nicht mehr Stoff als als FISI oder ITSE, sondern geht halt mehr in andere Richtungen bei der Spezialisierung. Von daher würde ich das jetzt nicht unbedingt unterschreiben, dass die FIAE-Ausbildung die schwerste der IT-Berufe ist. Der Bereich muss einem halt einfach liegen und wer mit Programmierung auf dem Kriegsfuss steht, der hat es schwer. Genauso aber auch z.B. beim FISI, wenn jemand mit Windows, Linux und MacOSX nicht klar kommt, oder beim ITSE, wenn man z.B. mit Elektronik / Elektrotechnik auf dem Kriegsfuss steht. Jeder hat sein Fachgebiet und wie komplex es wird, hängt immer ganz davon ab, wie sehr man sich darin vertieft. Netzwerkpläne, Schaltpläne, Installationsdokumentationen u.s.w. können genauso anspruchsvoll sein, wie Programmablaufpläne, Datenbankstruktogramme, u.s.w. und mit Datenbanken z.B. kann man also FISI genauso auch zu tun haben.
  19. Sagen wirs mal so - es muss eine bestimmte Mindestanzahl an Interessenten vorhanden sein, damit es für einen Anbieter überhaupt Sinn macht, dort zu investieren, solange er nicht dazu gezwungen / verpflichtet wird. Es würde doch z.B. Sinn machen, dass eine gewisse Grundversorgung vorgeschrieben wäre - das geht aber eigentlich nur bei "staatlichem Internetzugang". Seit die Telekom privatisiert worden ist, kann ihr also nicht mehr einfach vorgeschrieben werden, dass sie in Ort xyz DSL ausrollen soll, sondern dies wird immer nur anhand von Berechnungen gemacht, wo dies rentabel sein könnte. Oftmals auch in Kooperation mit anderen Anbietern (diverse Anbieter haben z.B. auch eigene Leitungen und DSLAMs, jedoch wird oftmals mittlerweile der Weg gegangen, dass die Dienstleistung über die Telekom zur Verfügung gestellt wird und dafür ein entsprechendes Entgeld entrichtet wird, damit keine eigene Hardware vorhanden sein muss dafür.) Besteht ein "Dorf" aber z.B. nur aus 30 Häusern, dann wird wohl kaum jemand dort investieren - außer, die Leitungen sind eh schon vorhanden und es muss z.B. nur im nächstgrößeren Nachbarort ein DSLAM hinkommen, mit dem dann das Kleindorf auch in einem mit abgedeckt ist. Solange es keine per Gesetz vorgeschriebene Mindestbandbreite gibt, die man einklagen kann, werden manche Leute weiterhin in die Röhre schauen, während in den Innenstädten die Bandbreiten immer weiter hochgehen und die Internetseiten immer bandbreitenhungriger werden - sowohl per Kabelanschluss, als auch per DSL-, VDSL- oder Glasfaseranschluss (FTTH). Den Leuten, die mit Bandbreite unterversorgt sind, bleibt natürlich noch die Möglichkeit, auf Funklösungen (gibts auch nicht überall), lokale Anbieter (z.B. WLAN - gibts auch nicht überall) oder aber auf SAT (fast überall verfügbar, aber der Vermieter muss z.B. dann die Schüssel erlauben und man muss freien Blick in die entsprechende Richtung haben) auszuweichen. Da sind die Reaktionszeiten aber so hoch, dass es z.B. für Onlinespiele und diverse andere Echtzeitanwendungen (z.B. VOIP) nicht wirklich geeignet ist. LTE (mittlerweile auch an vielen Stellen verfügbar - alsternativ zumindest UMTS / HSDPA+ / HSUPA+) wäre oftmals eine Aternative, aber solange es dabei keine bezahlbare Flatrates (ich meine man kann bei der Telekom als Privatkunde maximal eine "30GB-Flatrate" buchen bei Mobilfunk und danach wirds gedrosselt auf (doppelte?) ISDN-Geschwindigkeit oder man kann alternativ nochmal Freitraffic nachkaufen) gibt, macht es auch keinen wirklichen Sinn. 30GB sind heutzutage ein Witz als Transfervolumen in einem gesamten Monat, solange es nicht auf einem Smartphone ist - vor allem, wenn man z.B. in Zukunft auch mal Full-HD-Streamingangebote in Anspruch nehmen möchte (da werden schon 20-30MBit/s vermutlich fällig - keine 3 Stunden bei der Bandbreite und das Volumen ist aufgebraucht), mal WebTV schaut, Internetradio hört/schaut u.s.w. ... Hier würde es eventuell Sinn machen, dass ein Mobilfunkanschluß (wenn dieser mit schnellerer Geschwindigkeit verfügbar ist als alternative Internetzugänge per Festnetz oder Funk) entweder staatlich gefördert werden oder aber die Anbieter dazu verpflichtet werden würden, den Kunden den Anschluß dann zu den gleichen Konditionen zur Verfügung zu stellen, wie bei DSL entsprechender Geschwindigkeit. Das Problem hier ist aber dann meist, dass es (am Beispiel von O2 jetzt einfach mal) O2 mobile gibt, dann als anderen separaten Firmenteil O2 DSL, u.s.w. ... die gehören zwar alle zum gleichen Konzern, sind aber eigenständig. Das gleiche auch bei der Telekom, Vodafon und wie die ganzen Anbieter noch so heissen, die DSL- und Mobilfunktarife anbieten ...
  20. Moinmoin zusammen. @Sisy: Also wenn du sie nur mit dem Spiegel und langsam fahrend erwischt hast, dann kann es ja nicht wirklich viel sein. War die Polizei denn da, die gesagt haben, du wärst Schuld gewesen, oder wieso meinst du, du wärst Schuld? Nur weil ein Fussgänger angefahren wird, ist nicht zwingend der Autofahrer Schuld, sondern oftmals eher der Fussgänger. Habs auch schon erlebt, dass der Fussgänger leer ausgegangen ist und den Schaden am Auto ersetzen musste (bzw. seine Haftpflichtversicherung), weil der Fussgänger ohne auf den Verkehr zu achten mit Stöpseln in den Ohren und auf sein Smartphone starrend vors Auto gelaufen war. Auch als Fussgänger kann man halt nicht machen, was man will.
  21. Moinmoin zusammen. Alle noch am pennen, oder gibts nur wieder nen bösen Proxy? *TGIF-Brunch aufstell* Wird aber auch Zeit... ich quäle mich die Woche morgens immer so aus dem Bett...
  22. Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit "virtuelle telefonanlage" meinst - auf deinem PC, oder aber das Gateway? Kommt auch ganz drauf an, ob die Telefonanlage mit einem SIP-Provider verbunden ist, oder das Voice Gateway dann die VOIP-Telefonanlage selber mit Übergang ins Festnetz ist. Kann ich dir nicht sagen, da man das erstmal entscheiden muss, ob man bis zum SIP-Provider mit VOIP gehen und da dann den Übergang ins echte Festnetz haben möchte, oder aber ob man das selber machen/haben möchte. Wenn mans beim Provider hat, hat man die Technik nicht zu da und braucht sich nicht drum kümmern. Dafür kann man, wenn mans da hat, doch einiges mehr konfigurieren. Ist halt die Frage, was man so machen möchte z.B. ...
  23. Soundkarte wird eigentlich gar keine separate mehr benötigt. Dann muss man aber ein USB-Headset nutzen. Hat Vor- aber auch Nachteile. Bandbreite... hier kommt es auf den Codec an, der verwendet wird für die Sprachübertragung und welche Qualität man mindestens haben möchte. Für Videokonferenzen gibt es mehrere Möglichkeiten. Direkte Videokonferenz zwischen einem oder mehreren Teilnehmern (per Skype zB.) über den PC / das Laptop Videokonferenzanlage (Hardware) vor Ort, die mit einem PC oder einer anderen Videokonferenzanlage verbindet Videokonferenz über einen Server (evtl mit Präsentationstools o.ä.) Alle Varianten haben Vor- und Nachteile (Flexibilität, Kosten, benötigte Bandbreite, Lizenzen, Kompatibilität, ...). Gibt alle Varianten von diversen Herstellern und es kommt unter anderem auch darauf an, mit wem man Videokonferenzen machen möchte, was für ein System man benötigt.
  24. Schade - hätte mich mal interessiert, so was zu sehen, aber so ists mir zu weit. Tag ist schon zu weit verplant...
  25. @Sisy: Ja ich bin auch froh, wenn WE ist und ich ausschlafen kann. @DarkEldar: Hundeschlitten Rennen? Hier in/bei München, oder weiter weg?

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