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Crash2001

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  1. Hätte, wäre, wenn und sollte.... weißt doch selber, dass das nicht immer der Realität entspricht, genauso wie die diversen Versprechungen, die so gemacht werden.
  2. Einen 450€ Job kann man natürlich weder mit freiberuflicher Anstellung, noch mit normaler Anstellung gleichsetzen, da es ein Sonderfall ist. Von den 450€ gibt nur geringe Abzüge (von denen man sich aber befreien lassen kann als Arbeitnehmer). Für den Arbeitgeber gibt es geringe Beträge, die abgeführt werden müssen. Für den Arbeitnehmer ist brutto quasi gleich netto (mit entsprechender Befreiung). Ob sich aber jemand darauf einlassen wird, oder ob man eher jemanden findet, der seine Dienste freiberuflich zur Verfügung stellt, ist eine andere Frage. Beim Freiberufler hat man halt höhere Stundensätze, dafür aber dann keine Lohnnebenkosten und je nach Vertrag kann dieser auch haftbar gemacht werden, wenn er Mist baut.
  3. @allesweg: Weil sie nur einen Ausbilder in Teilzeit haben, der auch noch mit anderen Aufgaben zugebombt ist (oder alternativ keinen Bock darauf hat) und somit keine Zeit für den Azubi hat. So war es zumindest bei mir damals.
  4. Moin. @Eratum: Da muss ich vielleicht etwas zu ausholen, weshalb ich so strikt gegen Handy spielen (oder sonstige Ablenkung) beim Gassi gehen bin. Eine unserer alten Hundesitterinnen war ein ziemlicher Handyjunkie. Sie hat den Hund (auch während der Läufigkeit, obwohl wir ihr das verboten haben) einfach frei laufen lassen und sich nicht drum gekümmert, sondern hat mindestens 50% der Zeit einfach nur aufs Handy gestarrt beim Gassi gehen laut diversen anderen Leuten, die sie immer wieder gesehen haben. Da wir eine dominante Schäferhündin haben, ist es dann auch ein paar mal zu kleineren Scherereien mit anderen Hunden gekommen und sie wollte dann echt auch noch über unsere Hundehaftpflichtversicherung den Schaden abwickeln (sie hatte als Hundesitter eine eigene Haftpflicht für solche Sachen und im Vertrag stand drin, dass Schäden die während ihrer Gassi-Gänge auftreten darüber abgewickelt werden - da wäre ihre Prämie aber vermutlich dann gestiegen), da unser Hund ja sooo aggressiv wäre, nur weil sie zu inkompetent und zudem noch zu unaufmerksam war, um irgendetwas zu verhindern, den Hund aber dennoch unbedingt frei laufen lassen musste. Wie wir später gehört haben, war sie wohl schon mit kleinen Hunden einfach überfordert. Bei der Hundesitterin davor und danach ist es kein einziges Mal zu so etwas gekommen, bei ihr mindestens einmal im Monat, dass wieder ein doofer Spruch kam, wie aggressiv unser Hund doch wäre und dass das nicht normal wäre. Leider hatten wir damals keine Alternative und auf den Plattformen suchen, wo man sie gefunden hat, ist halt auch was schwierig... Unser Hund ist definitiv nicht aggressiv, sondern typisch Schäferhund halt einfach stürmisch und dazu noch dominant. Da sie mit 67cm Schulterhöhe auch nicht gerade klein ist, wirkt es natürlich direkt bedrohlich, wenn sie auf wen zustürmt und dann gibt es halt die Angstbeisser. Beissen lässt sie sich aber halt auch nicht einfach, sondern gibt dann Kontra...
  5. Da würde ich eh auf kurz oder lang gesehen mir eine andere Firma suchen, in der meine Leistung geschätzt wird und wo sie nicht als selbstverständlich angesehen wird und zudem der Fortschritt nicht blockiert wird. Ich meine wenn der Firmeneigentümer die Firma irgendwann dann verkauft, ist eh die Frage, ob dann die Mitarbeiter bleiben können, oder ob der Käufer nur die Kunden haben will und dann z.B. seine eigene Software dann einsetzt.
  6. Ist halt auch immer die Frage, was du unter "IT-Security" genau verstehst. @Luca459: Soll es denn eher Richtung Firewalladministration gehen, IDS/IPS, Penetrationstest, Antivirenprogramme, Endpoint Protection, Sicherheitskonzepte für Firmen ausarbeiten / erstellen und umsetzen, sichere Unternehmenskommunikation, VPN-Verbindungen, oder was genau stellst du dir darunter vor?
  7. Um mit verschiedenen Betriebssystemen rumzuspielen, bietet sich VMWare (oder ein anderes Virtualisierungstool) an. In der kostenlosen Microsoft Virtual Academy bekommt man Windows- und sonstige Test Versionen kostenlos, die man für die entsprechende Aufgabenstellung jeweils braucht. Die kann man dann natürlich auch mal für eigene Tests benutzen. Ansonsten gibt es Linux ja kostenlos zum Download.
  8. Ganz ehrlich? Wenn es von oben so gewünscht ist, dass da nichts dran geändert wird, dann würde ich an deiner Stelle meine persönliche Konsequenz daraus ziehen und auch keine Überstunden mehr leisten, die bei einem verbesserten System nicht mehr notwendig wären. Klar braucht es Zeit für eine Umstellung, aber davon profitiert man danach doch umso mehr - vor allem bei den von dir geschilderten Zuständen und Laufzeiten. Vielleicht würde dann mal bemerkt werden, dass das "historisch gewachsene Konstrukt" einfach nicht mehr sinnvoll wartbar ist und etwas gemacht werden MUSS, damit ihr die Kunden weiterhin behalten könnt. Ich weiß nicht mehr, was ihr nochmal für Software anbietet, aber mir als Kunde wäre es doch zu doof, minutenlang auf die API zu warten. Da würde ich mir doch auf kurz oder lang eine andere Firma suchen, bei der das Ergebnis schneller zurückgeliefert wird.
  9. Natürlich nicht, aber man kann reagieren, wenn man sieht, dass der Hund wo aast und nicht erst, wenn es zu spät ist und der Hund blutigen Schaum spuckt irgendwann später erst. Natürlich kann man vor so etwas nie komplett geschützt sein, aber man kann sein Bestes dafür geben, dass es nicht dazu kommt, oder aber sollte es dazu kommen halt dann schnellstmöglich ab zum Tierarzt, ob noch etwas gerettet werden kann.
  10. Beim Gassi gehen mit dem Handy spielen? Die Aufmerksamkeit hat dem Hund zu gelten beim Gassi gehen und fertig. Da habe ich ehrlich gesagt keinerlei Verständnis für. Ich würde mir die Vorwürfe nicht machen wollen, wenn mein Hund z.B. vergiftete oder mit Rasierklingen gespickte Köder frisst und daran stirbt, was ich hätte problemlos vermeiden können, hätte ich auf ihn geachtet. Mag sein, dass einige das anders sehen, aber ich habe schon bei genügend Hunden mitbekommen, dass genau das passiert ist und bin daher vorsichtig. Der letzte Hund unseres Vermieters (wohnt nebenan) ist erst vor nicht einmal einem halben Jahr an Gift gestorben.
  11. Aber nur durch Aufarbeiten der Probleme kommt man auf lange Sicht weiter. @Velicity: Bringt natürlich auch nicht wirklich viel, wenn nur einer Rewrite der Module macht, sondern das müssten schon mehr Leute machen, damit man dagegen ankommt. Und natürlich müssen da dann auch schon einmal Sachen umgestellt werden, so dass sich für die Kunden etwas ändert. Dass dein Chef sich den Stress bis zur Rente nicht mehr antun will - seine Entscheidung. Und was ist, wenn er in Rente geht? Hat er irgendjemanden aus der Familie, der den Laden dann übernimmt, oder will er die Firma verkaufen? Wenn man nur noch seine Zeit absitzen will und die Firma dann verkaufen, dann ist es natürlich verständlich - wobei sie dann vermutlich auch besser verkauft werden könnte, bzw. mehr wert wäre.
  12. Und genau das sind vermutlich auch die Firmen, die dann meckern, dass sie keine vernünftigen Fachkräfte finden für ihre unwartbaren Programme. Lieber einmal alles komplett neu und strukturiert aufsetzen, so dass es problemlos wartbar ist, auf dem aktuellen Stand der Technik umgesetzt wird, und die Arbeit investieren, als Jahre oder Jahrzehntelang weiter unter diesen Programmen zu leiden und keine Mitarbeiter zu finden, die sich in so etwas einarbeiten können und wollen.
  13. Nachtrag: Sprechende Variablennamen und so Sachen sind natürlich auch hilfreich. Im umgekehrten Fall kann man durch unsinnige Benamung der Variablen auch ein Programm absichtlich unübersichtlich machen.
  14. Was genau soll denn überhaupt funktionieren und was funktioniert noch immer nicht?
  15. Also ich kann dem Spiel nicht wirklich etwas abgewinnen. Mag aber auch daran liegen, dass ich den ganzen Pokemon Hype damals schon nicht so wirklich verstehen konnte, bzw. Pokemons und Digimons schon immer doof fand. Noch 6 Ardingstage und dann erst einmal 3,5 Wochen Urdings.
  16. Alleine schon, dass IT-Experten und Softwareentwickler gleichgestellt werden, ist da schon ein Fehler. Dazu noch die Annahme, dass nur Softwareentwickler gesucht würden. Nur weil man Softwareentwickler ist, ist man nicht zwingend ein IT-Experte. Echte "IT-Experten", also Experten auf ihrem Gebiet, haben wohl eher keine Probleme, irgendwo unterzukommen und bekommen auch gute Gehälter gezahlt. Aktuell boomt die Security-Branchen - einerseits im Netzwerkbereich und anderseits aber auch bei der Programmierung Sehe ich auch so. Natürlich mag das jetzt bei der Softwareentwicklung noch einmal etwas spezieller sein, aber bei sinnvollen Kommentaren in Programmen, vorhandenen Dokumentationen, einer sinnvollen Einweisung des neuen Mitarbeiters in die Entwicklung und bei jemandem, der schon etwas Erfahrung damit hat, sollte es doch durchaus möglich sein, dass er sich da zurecht findet. Unterschätze die neuen Mitarbeiter nicht - sie bräuchten zwar vermutlich länger - hinbekommen würden sie es aber eventuell dennoch. Ich kenne das aus einem anderen Bereich (Netzwerk) z.B. auch, dass wenn man ins kalte Wasser geworfen wird, man noch am schnellsten die großen Zusammenhänge erkennt und das Problem auch behoben bekommt. Ich war z.B. auch schon einmal neu in einem Betrieb und ab dem zweiten Tag war ich dann (ohne dass ich es vorher wusste) erst einmal für 2 Wochen komplett alleine da und durfte den Laden schmeißen. So schnell hatte ich noch nie Zugänge wie da... und irgendwie ging es auch da... ich musste mich halt bei bestimmten Sachen durchfragen und in bestimmten Programmen erst einmal einarbeiten und habe natürlich auch mal was länger gebraucht, aber das ist halt auch der Unterschied zwischen einem Junior und einem Senior. Ein Junior ist von der Situation erschlagen und ein Senior versucht sein bestes, um ein Problem dennoch zu beseitigen, auch wenn er sich in einem für ihn komplett neuen System erst einmal zurecht finden muss.
  17. Wenn man den Stoff lernt und ein bisschen Begabung fürs Programmieren hat, dann sollte das eigentlich problemlos schaffbar sein. Man muss nur halt auch Interesse daran haben und möglichst auch in der Freizeit sich mal dran setzen. Sprachniveau kann man natürlich noch parallel ausbauen während der Ausbildung.
  18. Solange man mehr als einen Kunden hat, ist das kein Problem.
  19. Wenn du etwas am Routing ändern willst, musst du am Routing etwas ändern. Auf welchen Geräten jedoch, das hängt vom Design ab. Woher sollen wir denn wissen, wo bei euch überall geroutet wird?
  20. Du lebst aber weder in dem Land, noch arbeitest du da durchgehend 1 Jahr oder so. So etwas fällt für mich auch unter Soft Skills. Zumindest zu zeigen, dass man versucht, die Sprache zu sprechen. Genau so sehe ich das auch. Ist es absehbar für 1 Jahr, wäre es noch grenz wertig. Ich würde aber alleine schon versuchen, die Landessprache zu lernen, um mir selber das Leben zu vereinfachen. Wer überlegt für längere oder nicht absehbare Zeit in ein anderes Land zu wechseln, der hat sich einfach auch entsprechend anzupassen und die Sprache zu lernen.
  21. Wieso sollen auch 50 Leute auf eine andere Sprache switchen, nur weil eine Person die Sprache der anderen nicht spricht? Klar kann man nicht alle Sprachen sprechen, aber die Sprache, die in dem Land gesprochen wird, in dem man (fest) arbeitet, sollte man schon versuchen zu beherrschen. Ist auch ein Zeichen des Respekts in meinen Augen und vereinfacht einfach vieles im Alltag. Irgendwie erwarten die meisten Nicht-Deutsch-Sprechenden jedoch, dass die Firmen ihnen entgegenkommen sollten und auf englisch switchen. Wenn sie denn wenigstens echtes Englisch sprechen und nicht irgendwelchen Mischmasch, wäre es ja auch noch OK... aber dann zu erwarten, dass sie auch noch verstanden werden, ist dann teilweise schon so eine Sache...
  22. Bei denen antworte ich mittlerweile nicht mehr, gehe nicht mehr ans Telefon dran und schmeisse sie, wenn ich das mitbekomme auch auf Xing direkt raus. Die sind wie eine Seuche, die man nur durch konsequente Missachtung wieder los wird. Dazu sind die meist derart kackfrech, dass sie sich sogar in der Firma zu einem durchstellen lassen und dann auch noch erwarten, dass man mit denen spricht (natürlich in schlechtem Englisch und vom Handy aus mit zig brabbelnden Stimmen im Hintergrund). Muss ich nicht haben so was...
  23. Mit den gelieferten Infos ist die Frage nicht beantwortbar. Wir kennen euer Netz nicht und wissen nicht, was wo wie konfiguriert ist. Firewallfreischaltungen (Regeln nur für einzelne IPs oder für ganze Blöcke, Regeln auf IP-Basis oder auf Interface-Basis?) Routing (Protokolle, statische Einträge, Redistribution, ...) Loadbalancing Port-Weiterleitungen / NAT Hub-and-Spoke-Konstrukt oder ein Full Meshed Netz z.B. per MPLS Keine Ahnung, was du genau mit meinst.
  24. Moinmoin zusammen. Inkompetenzkompensationskompetenz Jetzt weiß ich endlich, wie man das bezeichnet...
  25. Dazu kommt noch die Sprachbarriere. Klar wird im Normalfall Englisch das Mittel der Wahl sein, aber längst nicht jeder in der IT-Branche kann auch vernünftiges Englisch. Somit wird die Kommunikation zwar internationalisiert, aber auch in gewissem Maße verkompliziert. Dazu kommen dann noch Akzente, auf die man sich auch erst einmal einstellen muss. Französisches Englisch geht ja noch, aber Chenglisch oder Indlisch ist dann doch schon harter Tobak. Dazu kommt halt die Sache, dass Meetings im Normalfall dann auch alle auf Englisch abgehalten werden, falls derjenige kein Deutsch kann, statt dass erwartet wird, dass er an Deutsch-Schulungen teilnimmt und mindestens auf B1-, besser B2-Level sich hocharbeitet. Vor allem in Firmen, in denen nie Englisch gesprochen wurde bisher, kann dies zu Komplikationen führen.

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