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Moinmoin zusammen und TGIF!!!!!! Von gestern auf heute mal schön was nachgeschlafen von den letzten Nächten. Um kurz nach 19 Uhr rübergewandert und nen Film in den Player geschoben und nach den ersten ca. 15 Minuten war ich schon eingeschlafen. Könnte aber auch an dem fruchtigen Behrendsen gelegen haben... DAnn noch einmal geweckt worden, als Film nachgelegt werden sollte und ein Film drin war, der mit dem Player aufgrund falschen Regio Codes nicht abgespielt werden konnte (der lag extra schon wo anders als aussortiert oder schlechter Film, aber genau von dem Stapel muss meine Freundin ja nen neuen Film nehmen. :upps: ) Den noch durchlaufen lassen und dann TV ausgemacht. Waren dann insgesamt von 19-06 Uhr ca. 11 Stunden. :beagolisc: Ich glaube das war mal wieder notwendig - mir gehts heute jedenfalls einiges besser als gestern, auch wenn ich noch ein paar Stündchen hätte weiter liegen bleiben können. Adventskranz muss ich noch besorgen oder basteln (ich denke mal, da es ein kleiner werden soll, eher kaufen - wennich jetzt so einen Rohlingkranz holen und denn verzieren würde, wäre ich vermutlich teurer dran... Bisschen Weihnachtsschmuck wird schon dran kommen - alleine schon Lichterketten an den Fenstern und so. Ist ja auch ein Gemütlichkeitsfaktor und gehört irgendwie dazu. Heute um 13 Uhr wird bei mir auf jeden Fall das WE eingeläutet.
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Wie funktioniert das mit den CAL´s?
Crash2001 antwortete auf churchnerin's Thema in Anwendungssoftware
Hängt wohl unter anderem davon ab, um was für ein Volumen von Postfächern es sich handelt und was für Daten da durchgehen - bzw. ob dem jeweiligen Anbieter vertraut wird, wenn die komplette Infrastruktur in dessen Hand ist und nicht von einem selber überwacht / kontrolliert werden kann. Es besser oder schlechter gibt es da eigentlich nicht, sondern ist immer abhängig von den Gegebenheiten und was man alles benötigt, sowie von den SLA-Zeiten, die gefordert sind und denen die der Anbieter hat. Beispiel: Wenn du einen Mailserver lokal aufbaust, dann brauchst du eigentlich mindestens einen Backupserver, der im Fehlerfall den Betrieb übernehmen kann. Mietest du dir hingegen nur Postfächer o.ä. bei einem Anbieter an, musst du dich darum, sowie um die Wartung / verwaltung des Servers nciht mehr wirklich kümmern. -
ÄÄähm - also mit den von dir gelieferten "Daten" kann selbst meine Kristallkugel nichts anfangen... Meinst du, wenn du den in Windows XP integrierten VPN-Client starten willst, passiert nichts - keinerlei Fehler,- Erfolgs- oder sonstige Rückmeldung? Läuft der Client? (siehe im Taskmanager) Wird die Verbindung aufgebaut, bzw. ist auf der Gegenseite zu sehen, dass die Verbindung initialisiert wird, oder geschieht wirklich gar nichts? Blockt eventuell eine Firewall, eine Internet-Security-Suite oder ein Antivirus-Programm den Aufbau der Verbindung oder das starten des Clients? Mit was versuchst du dich zu verbinden? (Gegenstelle = Server, Router, ...?) Wurde irgendetwas verstellt, oder eventuell Windows-Updates installiert seit der letzten Benutzung? Befindet sich der Rechner in einer Domain oder nur in einer Netzwerkgruppe? ... Fragen über Fragen zu Zusatzinformationen, die zur Lösung des Problems hilfreich sein könnten.
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Ich finds aber auch wichtig, damit dieses "Klassendenken", was die Lehrer ihnen immer noch eintrichtern, und was von der IHK noch immer abgefragt wird, obwohl es schon seit 20 Jahren nicht mehr up to date ist, endlich aus den Köpfen der ITler verschwindet. Ich frage mich eh, wieso das überhaupt noch gelehrt wird - ob die Lehrer so unaktuell sind, oder aber ob es von der IHK noch immer gefordert wird, da sie 20 Jahre alten Stoff verwursten wollen in ihren Prüfungen.
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Man muss für Zertifikate nicht zwingend auch eine Schulung besuchen, sondern kann sich die Sachen durchaus auch autodidaktisch selber beibringen und hat dann nur die reinen Prüfungskosten. Vielleicht braucht man etwas Hard- oder Software zum testen (eventuell halt einen Testrechner, falls der eigene zu schwachbrüstig ist, oder halt verschiedene Betriebssysteme u.s.w., wobei es z.B. bei Microsoft für so ziemlich alles kostenlose Testversionen gibt, wenn man in der Microsoft Academy angemeldet ist). Die Microsoft Academy bietet auch diverse Einführungen / kostenlose Kurse an. Zusätzlich findet man im Internet diverses Material (oftmals kostenlos) von Video-Howtos über Dokumentationen / geschriebene HowTos bis hin zu komplexen Abhandlungen wie man was einsetzen kann und Schwächen/Stärken von diversen Produkten, EBooks, ... Für die MS-Prüfungen ist da auf jeden Fall jede Menge Material dabei. Und ansonsten muss man halt mal ein Buch kaufen, was im Vergleich zu einer Schulung auch nicht die Welt kostet.
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Kommt ganz drauf an. Manche Firmen wollen diejenigen, die bei ihnen eingesetzt werden vorher mal kennenlernen, ob ihnen ihre Nase passt, oder ob derjenige halt in die Firma passt, anderen ist das schnurzpiepegal - Hauptsache die Arbeit wird erledigt. Es geht von Vorstellungsgespräch vor Ort über Telefoninterview mit dem Kunden bis hin zu dass der Dienstleister mehr oder weniger komplett alleine entscheiden darf, wer auf einem Posten eingesetzt wird. Kommt natürlich auch immer ein bisschen darauf an, in welchem Bereich man jemanden sucht. Im reinen Telefonsupport ist es z.B. komplett egal, wie derjenige aussieht und ob er optisch ins Team passt - wenn er mit Kunden zu tun hat, sollte er schon gepflegt aussehen und sich einigermassen OK kleiden. Ich persönlich finde das Referenzsystem zwar einerseits OK, anderseits hat es jedoch auch so seine Haken. Arbeitszeugnisse hat man schritlich und daran ändert sich nichts. Referenzen hat man erst, wenn man bereits wo gearbeitet hat (ansonsten höchstens von der Ausbildung). Referenzen können durchaus auch mal Leute durcheinanderschmeissen, über die sie etwas gefragt werden - vor allem, wenn die Anstellung schon etwas länger zurückliegt und es kein kleiner Betrieb ist.
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Endlich mal beruflich weiterkommen, aber wie?
Crash2001 antwortete auf mischa1981's Thema in IT-Arbeitswelt
Mit "Betreuer" ist vermutlich derjenige Mitarbeiter der Firma gemeint, die ihn in Projekte vermittelt. Ich weiß jetzt natürlich nicht, wie es vertraglich aussieht und ist bei den "Vermittlern" auch immer wieder unterschiedlich, ob man einen Festvertrag hat und man auch wenn man gerade in keinem Projekt vergeben ist, sein Geld dennoch weiter bekommt, oder aber man arbeitet ein paar Stunden pro Woche auf ein Ausgleichskonto, das für diese Zwecke gedacht ist, oder aber man hat nur einen Vertrag für das entsprechende Projekt und dann eine sehr kurze Kündigungsfrist. Ich gehe einfach mal von einer Festanstellung aus und dann ist es natürlich, dass man sich erst einmal an seinen "Betreuer" wendet, sobald man erfährt, dass das aktuelle Projekt zu Ende ist (wobei derjenige das eigentlich spätestens zum gleichen Zeitpunkt wissen sollte, wie man selber). Klar ist man dann auch in gewissem Masse von dieser Person abhängig, dass sie etwas vernünftiges für einen findet, aber das heisst nicht, dass man selber seine Augen nicht auch offen halten und selber auch aktiv suchen könnte. -
Moinmoin zusammen. Hier wars zum Glück nur kalt - nass kommt erst am WE. *sich aufs Buffet stürz* Danggöööö Sisy. :e@sy @Eratum: Habe ich auch, aber leider bisher niemanden gefunden, der das mit mir zusammen spielen würde. Die sind irgendwie immer alle pikiert und wollen es nicht spielen, wenn die sich das angeschaut haben. :upps: Irgendwie verstehen die anscheinend nicht, dass man auch abseits der "political Correctness" Spass haben kann, wenn man es nicht todernst nimmt. @Enno: Na wenn so was in einem Privathaushalt geht, wieso sollte das nicht auch in einer Firma gehen. Die Server, Switche und Clients laufen bestimmt alle auch ohne Strom weiter... grad als Elektriker sollte man doch so etwas wissen und einbeziehen. Naja, vielleicht hat bei euch in der Firma aber auch irgendwer den vorgeschlagenen Termin zugesagt (oder nichts dagegen gesagt).
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@Adrian3591: also da kenne ich durchaus Gegenbeispiele, dass man immer Abwechslung hätte. Hängt halt sehr von der Firma ab. Junior-Mitarbeiter / Azubis werden teils halt gerne mal als "Codieraffen" missbraucht, die immer das gleiche programmieren sollen - halt so Standardkram, wie z.B. Schnittstellenprogrammierung. Wenn das bei euch in der Firma nicht der Fall ist, sei froh darüber!
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Also das mit dem ohne Bezug zu irgendetwas etwas sagen und dann vom Partner erwarten, dass er genau weiß, wovon man denn redet kenne ich von meiner LAG. Nein Carwyn, das heisst nicht Landesarbeitsgemeinschaft, sondern Lebensabschnittsgefährtin... Redet von irgendeinem Thema, erwähnt es dann eine halbe Stunde oder länger nicht mehr und dann kommt irgendwann nochmal ein Kommentar (quasi ein Backlink) dazu. Am besten noch mit Namen, die sowohl zum aktuellen Gesprächsthema passen würden, als auch zu mehreren anderen Themen, die vorher dran waren und dann erwarten, dass man den Zusammenhang herstellt, obwohl man keinerlei Bezug dazu finden kann... Oder so tolle Assoziationen. Sie fragt mich, was ich denn mal wieder gerne zu essen hätte und ich sag Schnitzel. Sie daraufhin "Apropos Schnitzel - wir müssen mal wieder ins Kino." *BÄMMMM* Was hat Schnitzel bitte mit Kino zu tun? wir haben im Kino noch kein einziges Mal Schnitzel gegessen (zumindest nicht als wir zusammen in einem waren). Keine Ahnung, woher die Assoziation kommt - konnte sie mir auf meine Nachfrage hin dann auch nicht erklären, sondern die Verbindung war einfach da und musste ausgesprochen werden. [edit] @duuduu92: Also nen 3er Golf würde ich nicht mehr unbedingt nehmen - ausser du reparierst gerne selber, dann würde es sich vermutlich noch lohnen, da einfachere Technik (noch nicht so viel Elektronik) und günstiger zu bekommen oder grössere Maschine / besser ausgestattet und weniger gelaufen bei gleichem Preis. Ansonsten würde ich eher zum 4er Golf tendieren an deiner Stelle, da mehr Komfort, angenehmer zu fahren, bessere Abgas - und Steuernorm und vermeintlich längere Lebensdauer noch. Ersatzteile sollten für beide eigentlich kein Problem darstellen. [/edit]
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Baden-Württemberg schreibt afaik noch immer eine andere Prüfung. Ob die auch an einem anderen Tag geschrieben wird, weiß ich aber nicht.
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Also FIAE und FISI sind zwar vom Grundstoff her gleich, aber die Spezialisierung ist halt eine andere. Von daher solltest du dir schon möglichst klar darüber werden, ob du eher mit Windows - und Serversachen (User- und Rechteverwaltung, Patching, Imaging, AD-Richtlinienerstellung, Windows Server, Linux/Unix Server, Exchange, diverse Zusatzmodule für z.B. Blackberrymanagement, Virtualisierung z.B. mit VMWare ESX Server, Verschlüsselung, Softwareverteilung, u.s.w. ...), Netzwerk (Router, Switche, Firewalls, IDS/IPS-Systemen, Stateful Inspection, WAN-Optimizer, Medienkonverter, Verkabelung, ...) oder Scripting/Automatisierung von Abläufen (Bash, Batch, WSH, Perl, diverse andere Programmiersprachen möglich) zu tun haben möchtest (je nach Firma jeweils in unterschiedlicher Ausprägung, oder aber man legt sich auf eine Richtung fest), oder aber mit der Programmierung (Entwicklung, Konzeption, Anforderungskatalog, Programmierung selber) sowie dem Debugging oder der Erweiterung von Programmen. Programmierung kann interessant sein, wenn man komplette Anwendungen mitentwickeln oder anpassen kann, kann aber auch Programmieraffenaufgaben, wie z.B. nur andauernde stupide Schnittstellenprogrammierung für Senior-Entwickler beinhalten, genauso wie auch Dokumentationen erstellen, Software testen mit diversen Testverfahren, Entwicklung und Erstellung von diversen verschiedenen Diagrammtypen, Datenbankentwicklung mit Normalisierung, Präsentation beim Kunden, o.ä. Was genau man jeweils in dem Beruf macht, hängt sehr von der Firma ab, bei der man lernt, bzw. bei der man eingesetzt wird. Es gibt zwar einige überlappende Bereiche in dem Berufsbild (auch je nachdem, in welcher Richtung man programmiert, bzw. in welchem Bereich als FISI man tätig ist), der Berufsalltag differiert jedoch meist schon ziemlich stark. Wenn dann sind es eher Sachen für einen programmierlastigen FISI, oder aber einen FIAE mit Systemintegratorkenntnissen. Es kommt auch sehr drauf an, was für ein Typ Mensch du bist, ob eher der "Frickler", der stundenlang an einem kleinen Problem ausharren kann, um es endlich zu beseitigen, oder eher derjenige, der irgendwann frustriert aufgibt, ob du eher der "Hardwarebastler" bist, oder du mit Hardware gar nichts anfangen kannst, ob du lieber 8 Stunden irgendwo rumsitzen willst, oder aber auch mal was Bewegung (zum Kunden vor Ort gehen, um ein Problem zu beseitigen, oder aber z.B. den Rechner auszutauschen) brauchst. Genauso ist auch wichtig, ob du komplexe (technische) Zusammenhänge leicht begreifst, oder eher der einfacher gestrickte Typ Mensch bist, der es lieber einfach mag. Dann, wie ergeizig du bist, die Karriereleiter hochzuklettern, oder ob du einfach nur einen job lernen und dann auf der Position verharren möchtest. So könnte man die Liste jetzt fortführen. Was ich damit sagen will - du solltest dich erst einmal (z.B. auf Wikipedia und anhand des Rahmenlehrplans sowie der Berufsbeschreibung im BIZ, eventuell auch mittels eines oder mehrerer Praktika) schlau machen, was du meinst, was dir liegen könnte. Manche Firmen haben auch Infotage, in denen man mal in die Firma reinschnuppern und den Alltag der entsprechenden Berufsbilder sich anschauen kann. Du könntest auch z.B. die Programmierung durchaus mal ausprobieren und schauen, wie sie dir liegt (ohne einen Lehrer ist das natürlich schwieriger, aber wenn du merkst, dass dir schon die einfache Programmierung keinen Spass macht, dann ist es vermutlich nichts für dich - wobei es halt diverse Lerntypen gibt und vielleicht liegt dir dann das autodidaktische Lernen auch einfach nur nicht - da gibt es dann alternativ auch Lernvideos, in denen diverse Sachen erklärt werden - manchen liegt es so eher zu lernen). Leider schreibst du nirgends, inwieweit du dich schon mit deinem eigenen PC beschäftigt hast (Hardwaretausch / Rechnerzusammenstellung mit Einzelkomponenten selber machen? Windows installieren selber machen? Mal ein anderes Betriebssystem (z.B. Linux) drauf installiert? Diagnose, wenn etwas nicht geht, woran es liegt? Kommen deine Freunde zu dir, wenn sie ein PC-Problem haben (falls sie nicht selber PC-begabt sind)?, Schon mal einen Server aufgesetzt? (kostenlose Testversion für 180 Tage oder so gibts bei Microsoft zum Download) ...). Also solltest du da noch nicht wirklich viel gemacht haben, probier einfach mal verschiedene Sachen aus und schau, ob dir da ein bestimmter Bereich gefällt/liegt. Ich habe damals eigentlich immer gerne am PC rumgeschraubt, aber als Beruf würde ich das nicht wirklich machen wollen Tag für Tag. Ab und an mal ist das OK, aber tagtäglich ist halt etwas anderes. Ich habe meine Ausbildung zum FIAE gemacht (eigentlich wollte ich FISI machen, aber keine Stelle dafür gefunden) und bin dann nach der Ausbildung doch in die andere Richtung (zum Netzwerk) gewechselt und es bisher nicht bereut.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Crash2001 antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Nunja, man kann in einer Bewerbung ja viel reinschreiben. Ob man die Kenntnisse wirklich hat, ist dann noch die andere Frage. Wenns auch noch für eine deutsche Stelle im Ausland ist (deutsche Sprache Voraussetzung?), dann denken sich vermutlich viele, dass das mit das Wichtigste wäre und dass Fachkenntnisse vielleicht nicht ganz so wichtig sind und man es ja mal probieren könnte - vor allem, wenn es vielleicht noch um eine Stelle an einem attraktiven Standort handelt. Wirklich nachprüfen kann man die technischen Fachkenntnisse ja erst im technischen Gespräch mit dem Bewerber. Und wenn man keine sonderlich bekannte Firma ist (Gründe siehe oben bereits von afo geliefert), dann muss man sich entweder mit einem dieser Bewerber zufriedengeben, oder aber kann eventuell endlos weitersuchen. -
Endlich mal beruflich weiterkommen, aber wie?
Crash2001 antwortete auf mischa1981's Thema in IT-Arbeitswelt
Das mit dem nicht hinterfragen ist vermutlich nur ein Ausflucht, um dir die wahren Gründe nicht nennen zu müssen, da sie eventuell gegen denjenigen verwendet werden könnten (Diskriminierung / Mobbing). Leider muss man offiziell teilweise sich Gründe suchen, die nichts mit Diskriminierung / Mobing o.ä. zu tun haben, damit derjenige nicht die Möglichkeit hat, vor dem Arbeitsgericht sich irgendetwas zu erklagen. Genauso ja auch bei Bewerbungen. In den wenigsten Absagen steht drin, weshalb. Genau aus dem Grund, damit sich niemand diskriminiert führen und seine Einstellung erklagen kann (würde zwar dann immer nur auf ein paar Gehälter hinauslaufen und anfangen würde man so oder so eher nicht da, aber es ist halt Ärger und Geld, sowie Zeit, die verloren gehen.) Wenn man mit den Leuten natürlich nicht vernünftig OFFEN reden kann, dann hat es in meinen Augen aber auch nicht wirklich Sinn, dagegen anzugehen. Manchmal sind es einfach die verschiedenen Arten von Persönlichkeiten, die nicht sinnvoll zusammenarbeiten können, da ihre Denk- und Arbeitshaltung einfach kollidiert. Vielleicht als Beispiel einmal der extrem konservative und bürokratische Korinthenka*ker-Typ, der jeden Tag morgens um 7 Uhr auf der Arbeit ist, seinen Arbeitstag streng durchgeplant hat, seinen Schreibtisch pingelig sauber hält und Berufs- und Privatleben strikt trennt und im Gegenzug der total schusselige Typ, der dauernd verschläft, auf dessen Schreibtisch konstruktives Chaos herrscht und der meist erst um 10 Uhr auf der Arbeit ist, alles recht unvorbereitet auf sich zukommen lässt, nicht wirklich etwas plant, öfters mal irgendetwas vergisst, jedoch dafür auch schon mal ausserhalb der Arbeit mit den Kollegen was raus geht, oder sich im Raucherraum mit den Kollegen unterhält und auf diesem Weg diverse Sachen erfährt, die der Bürokrat erst viel später weiss, also eher der kommunikative Kumpeltyp. Diese beiden Typen sind meist ziemlich inkompatibel. Sollen sie zusammenarbeiten, dann ist der Ärger vorprogrammiert. Vielleicht ist es ja so etwas in der Art, was nicht passt. In welcher Richtung, weiß ich natürlich nicht, da ich den TE nicht persönlich kenne, noch die anderen Teammitglieder. -
Angeblich suchten sie ja in meinem Bereich wen mit meinen Qualifikationen. Vielleicht ist ihnen auch einfach nur sauer aufgestossen, dass ich mich geweigert habe, Kontakte rauszugeben (von denen sie jeweils E-Mail-Adresse, Telefondurchwahl, Firma / Position haben wollten). Wie gesagt - die machten nicht den Eindruck, als ob sie daran interessiert waren, eine Stelle zu vermitteln, sondern eher, dass sie daran interessiert waren, Kontaktdaten zu sammeln. Bevor sie die nicht hatten, wollten sie keinen Finger rühren und das war mir halt suspekt. Ist natürlich auch bei den amerikanisch angelehnten Unternehmen was anders als bei deutschen, dass sie mehr auf Referenzen pochen, aber so extrem ist mir das noch bei keiner anderen Firma untergekommen. Dazu kam noch, dass ich einfach im kleinen Meetingraum ca. 45 Minuten allein gelassen wurde und der Termin nicht eingehalten wurde, ohne dass sich dafür entschuldigt wurde, oder mir mal zwischendurch irgendjemand eine Info gegeben hätte, dass es leider etwas länger dauert, bis meine Gesprächspartner verfügbar sind. NICHTS in der Art. Das war ja schon das erste, was mir sauer aufgestossen ist. Ich wurde noch nichtmals gefragt, ob ich was zu trinken haben wollte (es war ziemlich warm draussen und da drin auch) und es lagen noch nichtmals Zeitschriften oder Infomaterial da rum, mit dem man sich in den 45 Minuten hätte beschäftigen können. Ich fand das Verhalten jedenfalls unter aller Sau und war da schon am Überlegen, ob ich einfach gehen sollte. Hätte ich mal machen sollen... Irgendwie kam man sich da wie ein Bittsteller vor, was ich definitiv nicht nötig habe.
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Moinmoin zusammen. Hier hats dann gestern abend auch endlich mal angefangen zu schneien. Meine Freundin hatte schon die Befürchtung, dass ich sie veräppelt hätte mit dem Schnee und dass es hier unten sogar weniger davon geben würde als oben in Hamburg (sie mag Schnee doch so). Sie war dann auch entsprechend happy - ich fands nicht so prall, mit Leih-Bulli bei Schnee zu fahren, aber ist alles gut gegangen. Viel hätte bei der Möhre vermutlich eh nicht mehr kaputt gehen können. Da ging ja nichtmals die Innenbeleuchtung (ganz toll, wenn man ein Fahrzeug im fast Dunklen (17:30 Uhr rum) abholt und noch nie mit so einem Wagen gefahren ist (Ford Transit - hatten sonst immer Sprinter oder Iveco Daily)). Fahren liess er sich aber wider Erwarten recht gut - nachdem ich mich wieder an die manuelle Schaltung und die seltsame Pedalstellung gewöhnt hatte. Dafür wollte ich dann beim Anlassen unseres eigenen Wagens, nachdem wir den Bulli wieder weggebracht hatten, erstmal die Kupplung treten und beim Bremsen immer runterschalten und kuppeln. Hat sich aber recht schnell dann wieder gelegt. *übers Sisy-Buffet herfall und sich dann in die Kuschelecke verzieh* Ich glaube ich muss noch was Schlaf nachholen. Gestern gings erst recht spät ins Bett, aber dennoch früh aufgestanden. *rumgähn* P.S.: So schlimm wie die Hamburger fahren die Münchner (also zuindest im Westen bis Norden) definitiv NICHT bei Schnee, auch wenn mir diverse Leute weismachen wollten, dass dem so wäre.
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RH kenne ich (Hamburger Standort) und mag ich nicht, da persönlich schlechte Erfahrungen mit gesammelt - wohl als Selbständiger und nicht als Angestellter. Kamen mir in Hamburg eher wie Kontaktesammler vor als wenn sie ernsthaft daran interessiert gewesen wären, mich an einen Kunden zu vermitteln. Als Selbständiger hat man halt teilweise "Knebelverträge", in denen drin steht, dass man keinerlei Kundendaten dritten bekanntmachen darf, was sie nicht verstehen wollten, bzw, was eine Grundvoraussetzung bei RH ist, dass man überhaupt vermittelt wird. Der eine Berater/Vermittler erzählte mir einen vom Pferd, wie toll RH doch wäre, u.s.w., hatte jedoch anscheinend keinerlei Ahnung, in welchem Bereich ich suchte (IOS != iOS). Der andere hatte zumindest einiges mehr an Ahnung, aber wohl aktuell keine Anfragen in dem Bereich und der Region. Meine Freundin hatte Glück mit dem Vermittler, der auch nichts von den Referenzen hielt - ihm reichten die Arbeitszeugnisse vollkommen aus. Der entsprechende Vermittler arbeitet dort jedoch nicht mehr, sondern ist jetzt wo anders, da ihm die starren Regeln, die für Vermittler in dem Laden wohl herrschen, nicht passten. Es hängt bei Robert Half SEHR vom jeweiligen "Vermittler" ab, ob man sinnvolle Projekte / Jobangebote / Vermittlungen bekommt, oder ob nicht. Die einen haben keine Ahnung und bieten einem nur Schund an und der nächste weiß genau, wonach man sucht und findet schnell das richtige für einen (falls denn entsprechende Stellen auf dem Markt im Angebot sind). Zahlen tut RH wohl zumindest immer pünktlich und bei Arbeitnehmerüberlassung übernehmen sie auch Spesen (eventuell Verhandlungssache). Ich kann nicht nur Negatives über RH sagen, aber mit meinem aktuellen Dienstleister bin ich definitiv zufriedener.
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Endlich mal beruflich weiterkommen, aber wie?
Crash2001 antwortete auf mischa1981's Thema in IT-Arbeitswelt
Da ist dann immer die Frage nach dem WIESO... Manche Sachen kann man ändern, andere nicht. Manche Sachen will man selber auch gar nicht ändern, andere sind einem vielleicht gar nicht bewusst. Liegt es also an deinem Auftreten, an deinen Kenntnissen, an deiner Arbeitshaltung/Arbeitsweise/Motivation, an deiner Teamfähigkeit, daran wie du dich kleidest, ist es ein eingespieltes Team und du wirst als "der Neue" einfach nicht richtig akzeptiert oder integriert? Es kann zig Gründe dafür geben. Solltest du nicht genau wissen, weshalb, solltest du auf jeden Fall mal nachfragen. Die Microsoft Virtual Academy könnte dir auch ziemlich hilfreich sein bei der privaten Weiterbildung. Ist kostenlos und man bekommt Aufgaben gestellt, die man lösen muss, um den Teil erfolgreich abzuschliessen mit anschliessenden Fragen zu dem behandelten Bereich. Kann als eine Art Vorbereitung für den MCSE gesehen werden. -
Es gibt da ja diverse Theorien. Eine Theorie ist, dass die EZB selber Bitcoins aufkauft zu beliebigem Preis, um den Kurs in die Höche schnellen zu lassen und dann irgendwann alle ihre gekauften Bitcoins auf einmal auf den Markt werfen wird, um diese zu jedem Kurs zu verkaufen, damit die ganzen Anleger in Bitcoin Panikverkäufe machen, möglichst viel Geld verlieren bei den Spekulationen und gleichzeitig das Vertrauen in die Währung Bitcoin verloren geht. Die EZB sieht den Bitcoin als Konkurrent für den € wobei der gesteuert werden kann - der Bitcoin hingegen nicht über die normalen Mittel, die eine Zentralbank zur Verfgung hat ("Geld drucken" und das alte Geld abwerten, Inflation oder Deflation entgegenwirken, ...) Aus dem Grund ist der EZB der Bitcoin ein Dorn im Auge und sie versucht ihn wo immer es möglich ist, ihn schlechtzumachen als angebliches Schneeballsystem. Wenn man ihren Aussagen glauben schenkt, dann ist jedoch JEDE Währung ein Schneeballsystem, denn nur wenn die Leute Vertrauen in die Währung haben, ist es eine stabile Währung. Verlieren auch nur 5% der Leute in der Eurozone das Vertrauen in die Währung und tauschen ihr Geld z.B. gegen $ oder aber z.B. Gold oder Edelsteine ein, dann hätten die Banken ein Problem. (Stichwort Bankrun) Die Frage ist nur, ob dies auch wirklich stimmt, dass die EZB Bitcoins aufkauft - und falls ja, ob sie wirklich beabsichtigen, den Bitcoin zu "eleminieren". Und falls ja, ob der Kurs bis 600€ (aktueller Kurs), 6.000€ oder 60.000€ gehen wird, bevor er EVENTUELL einbricht. Eventuell nutzt die EZB den Bitcoin ja auch irendwie als zusätzliche Stütze für den € und provitiert selber von dem hohen Kurs. Viele Experten gehen davon aus, dass es eine Blase ist, da sehr viele Spekulanten in Bitcoins investieren, jedoch diesen nicht als Zahlungsmittel einsetzen, sondern nur zur Spekulation auf die Währung. Derartige Spekulationsblasen haben leider die Angewohnheit, irgendwann zu platzen. Anderseits hat der Bitcoin jedoch auch schon mehrfach bewiesen, dass er Kurseinbrüche verkraftet und sich sehr schnell wieder davon erholt. Man könnte dies also schon als Indiz dafür werten, dass die EZB die Manipulation des Kurses versucht. Genauso könnten es jedoch auch "ganz normale" Schwankungen sein, wenn irgendein Spekulant sehr viele Bitcoins auf einmal abstösst. Es bleibt also abzuwarten, ob es zum Platzen der Blase kommt. Und sollte dies der Fall sein, wie tief der Kurs einbrechen wird. Sollte der Kurs niedrig genug sein, dann kann es anderseits auch wieder zu "Hamsterkäufen" kommen von den Leuten, die der Währung dennoch vertrauen, was den Bitcoin dann vor dem Ruin bewahren würde. Die Leute, die bei sehr niedrigem Kurs verkaufen und bei sehr hohem Kurs gekauft haben, sind dann natürlich die Leidtragenden. Bisher hat er sich immer wieder von Kurseinbrüchen erholt und war nach dem Crash sogar mehr wert als vorher, auch wenn er immer etwas gebraucht hat, bis er wieder den alten Kurs erreicht hatte. Sept-Nov 2012 Kurs von 7€ auf 1,5€ 05-04.-15.04. Kurs von 140€ auf 45€ 28.05.-06.07. Kurs von 104€ auf 54€ 20.10.-25.10. Kurs von 170€ auf 140€ 18.11.-20.11. Kurs von 650€ auf 350€ Ich bin jedenfalls mal gespannt, wie sich das Ganze weiterentwickelt. Wirklich Geld darin anlegen würde ich aktuell jedoch nicht mehr, da mir die Bitcoins aktuell zu teuer geworden sind pro Stück. Sollte der Kurs natürlich wieder einbrechen, wäre es wieder eine Überlegung wert. Die Frage ist nur immer, bei welchem Wert man kaufen / verkaufen sollte und dass es bisher afaik kein Tool gibt, das dies automatisiert macht. Entweder das, oder aber sie spekulieren, dass sie noch mehr wert werden und machen entweder einen dicken Gewinn damit, oder fallen auf die Nase damit. Je nachdem halt, ob sie die Zeitpunkte des Verkaufs gut abpassen, oder aber nicht.