Crash2001

Ach das ist nur für INTERN und somit sind feste IP-Adressen vorhanden für die jeweiligen Standorte? Klang so, als ob das auf einer öffentlich zugänglichen Seite so stehen sollte und nicht nur für die internen Mitarbeiter im Intranet zur Verfügung gestellt werden soll. Wenns nur intern ist, sind die IP-Adressbereiche natürlich bekannt und somit kann ein User auch eindeutig einem Standort zugeordnet werden.

Fragen wir mal so: Welche Entscheidungen hast du denn so noch zu treffen und was ist alles vorgegeben?

Moinmoin zusammen. Ich komme dann auch mal zum posten.

Aus dem Kontext gerissen sagen all diese Sätze nicht viel aus. Es kommt immer auf den Zusammenhang an. Bei deinem zweiten Zitat steht ja vorher schon Im Kontext mit ist das imho nicht so zu deuten, dass deine Vorschläge nicht umgesetzt wurden. Wie gesagt - solche Sachen muss man immer im Kontext lesen, da sich deren Bedeutung immer aus dem Zusammenhang ableitet. Poste doch mal das komplette Zeugnis (eventuell anonymisiert halt). Dann kann man dir mehr sagen. Der Satz ist auf jeden Fall positiv.

Ääähm.... haften tust du als Selbständiger genauso wie eine Firma auch. Eine Möglichkeit das zu umgehen ist höchstens, wenn du so etwas als 400€-/Zweit-/Minijob machst. Das muss auch nicht direkt für die Firma sein, für die programmiert wird, sondern kann genauso auch eine "Zeitarbeitsfirma" sein, die die Haftung übernimmt und dafür halt etwas an dir verdient.

Vom Prinzip her wäre es denke ich schon möglich, WENN man denn ein entsprechendes Objekt zur Verfügung hat, anhand dessen das Projekt durchgeführt werden könnte. Kommt dann halt drauf an, wie man die einzelnen Punkte ausarbeitet, bzw. auf welche man besonders eingeht. Das ganze haus wäre jedoch denke ich auch mal zu viel. Da sollte man sich eher auf einen bestimmten Aspekt dann einschiessen. Müssen halt alle Elemente eingeschlossen sein, die ein Abschlußprojekt enthalten sollte. Also Kostenkalkulation, Vergleich von Produkten anhand einer Bewertungsmatrix o.ä., sowie eine Entscheidung für ein Produkt, die Aufbereitung der Ergebnisse und die Umsetzung des Ganzen. Natürlich sollte der fachliche Teil auch nicht zu kurz kommen und dennoch sollte es in 35 Stunden realisierbar sein. Alle diese Punkte wären denke ich mal bei dem Projekt möglich - auch in der entsprechenden fachlichen Tiefe (Netzwerk und kleiner Server für die Überwachung der Hausfunktionen, u.s.w.), jedoch eher nicht als ein komplettes Projekt, sondern eher in mehrere Teilprojekte unterteilt, von denen du dann eines als Abschlußprüfung vorschlagen könntest.

Hmmm Plattform wüsste ich jetzt so direkt nicht, aber auf so ziemlich jedem "Job-Portal" (weiß gerade keinen sinnvolleren Begriff dafür) wie Xing, Freelance.net, freelancer.de, LinkedIn, ... gibt es Gruppen, in denen auch schon mal kleinere (Nebenherprojekte) angeboten werden. Sonst gibt es natürlich auch noch myHammer und Konsorten. Alternativ (falls es nicht zum Nebenerwerb o.ä., sondern nur um Programmierpraxis zu bekommen sein sollte) gibt es auch noch Opensource Portale, in denen man an Programmen mitarbeiten kann. Eine andere Möglichkeit wäre, auf den Webpräsenzen von Programmierfirmen mal nachzuschauen. Teils findet man hier auch Suchanzeigen für kleine Programmieraufgaben oder es ist ein Kontakt vom Vertrieb irgendwo angegeben, wo man einfach mal nachfragen kann. Du solltest dir jedoch im Klaren darüber sein, dass du die volle Verantwortung für das übernimmst, was du programmierst und dementsprechend eventuell eine Geschäftshaftpflichtversicherung benötigst, wenn du nicht im Angestelltenverhältnis programmierst, sondern aus selbständiger Basis.

Um das beurteilen zu können, müsste man erst einmal wissen, für welchen Ausbildungsberuf das überhaupt wäre. Ob FISI, FIAE, ITK, ITSE, ITSK, MTA oder sonst noch ein Abschluss - jeder hat andere Schwerpunkte und Anforderungen ans Projekt, die erfüllt werden müssen. Genauso ist halt die Frage, was du alles unter "Smart-Home Funktion" verstehst. da gibt es denke ich schon unterschiedliche Definitionen für.

Genau so geht es mir mit diversen Abkürzungen von dir auch immer. Ich kenne zwar eine "Langvariante", die für die Abkürzung passen würde - diese passt dann jedoch meist vom Kontext irgendwie nicht so ganz zum Thema´...

Also mit reinem html wohl eher nicht. Da brauchst du schon mindestens JavaScript, besser noch eine Kombination aus JavaScript und PHP. Ich frage mich aber auch nach dem Sinn des Ganzen. International gibt man die Telefonnummer nunmal mit führendem +49 an. Ich sehe jetzt nicht das Problem. Leute aus Deutschland werden wohl wissen, dass sie diese Landesvorwahl nicht wählen müssen. Ich würde da eher Wert drauf legen, dass die Ortsvorwahl klar erkennbar ist, so dass Leute aus dem gleichen Vorwahlbereich die direkte Rufnummer ohne Ortsvorwahl wählen können. Erstes Beispiel: Gehen wir einfach mal davon aus, ein Mitarbeiter einer Firma ist geschäftsmässig unterwegs im Ausland und arbeitet mit seinem Firmenlaptop. Um Mails abrufen zu können, wählt er sich per VPN in die Firma ein und geht dann auf die entsprechende Seite von euch. Er bekommt die Nummer als Rufnummer ohne Ländervorwahl angezeigt. Diese Nummer kann er jedoch nicht verwenden, da er sich ja im Ausland befindet. Zweites Beispiel: Eine Firma hat einen Hauptstandort und zwei kleine Standorte im Ausland, die per Direktanbindung / VPN angebunden sind. Offiziellen Internetzugang gibt es nur über das Hauptoffice und somit wird bei dir angezeigt, dass der Standort Deutschland wäre, auch wenn der User ganz wo anders sitzt, da sie über Deutschland ins Internet gehen. Drittes Beispiel: Jemand nutzt einen ausländischen Proxy, um Zugang zu irgendwelchen in Deutschland gesperrten Inhalten zu bekommen (z.B. amerikanische TV-Sender zum Serien schauen). Geht er nun auf eure Seite, bekommt er die Telefonnummer mit Landesvorwahl angezeigt, obwohl er direkt neben dem Firmensitz in Deutschland wohnen könnte. Viertes Beispiel: Jemand surft über TOR. Der Zugangspunkt ist hier vielleicht irgendwo in Österreich, obwohl er in Deutschland sitzt. Beim nächsten Mal könnte der Zugangspunkt z.B. in Tschechien sein, obwohl er noch immer in Deutschland sitzt. Nur anhand der IP-Adresse ist keine eindeutige länderspezifische Zuordnung des Users möglich. Klar sind das jetzt konstruierte Spezialfälle, aber man sieht halt, dass die IP-Adresse nicht zwingend eindeutig den wahren Standort eines Benutzers anzeigt.

Moinmoin zusammen. Nein, ich vermisse das auch. Seit die Farbdisplays aufgekommen sind, ist die akkulaufzeit rapide runter gegangen. Wenn ich bedenke, dass ich mein altes Nokia 6310i problemlos mehr als 1 WOCHE (trotz > 10 Stunden telefonieren in der Woche) nicht aufladen musste und dazu dann auch noch tausendmal besseren Klang hatte als bei aktuellen Smartphones (und das mit ca. 10 Jahre altem Akku!)... da frage ich mich doch, ob die Entwicklung wirklich in die richtige Richtung geht. Klar, "das Internet" immer dabei zu haben, kann durchaus praktisch sein, aber muss man das wirklich haben? Ich finde es wird dadurch doch einiges unpersönlicher und technisiert und statt miteinander zu reden schreibt man sich nur noch. Ich bin einfach mittlerweile der Ansicht, dass es zwar ab und an mal praktisch wäre mit einem Smartphone, ich mir erst einmal jedoch definitiv keins holen werde. Ich muss nicht 24h über Facebook, WhatsApp oder sonst was erreichbar sein. Wenn jemand was von mir will, soll er mich anrufen oder eine SMS schicken. Ich brauche zur Kommunikation mit meiner LAG wenn ich neben ihr sitze meinen Mund und kein technisches Gerät zum tippen/wischen. Ich muss nicht immer direkt über alles informiert sein. Es macht mir nichts aus, wenn ich mal einen Trend verschlafe - ist beim TV ja auch nicht anders. Wie viele Unfälle könnten verhindert werden (wie oft sieht man die Leute auf ihren Smartphones rumwischen und -drücken beim fahren und wie abgelenkt sind sie dann vom Verkehr), wenn es keine Smartphones gäbe? Wie viele Beziehungen gehen mittlerweile dadurch kaputt, dass sich einer oder beide Partner nur noch mit dem Ding beschäftigen und verlernen, miteinander richtig zu reden? Wie abgelenkt gehen die Leute mittlerweile von A nach B mit Kopfhörern im Ohr und dem Blick aufs Display gesenkt, wie Technik-Zombies? Wie viel Erholung geht Smartphone-Usern dadurch verloren, dass sie sie schon zwanghaft daueronline sind? Was für einen Stress nehmen sie teils auf sich, nur um Internetzugang zu haben? Was zerstört es die Stimmung auf Feiern oder so, wenn alle Leute dauernd auf ihre Smartphones starren, anstatt miteinander Spass zu haben? Wie viel an Lebensqualität geht einem durch diese Dinger auf der einen Seite verloren, auch wenn sie einem auf der anderen Seite hilfreich erscheinen? Ich denke das sind einfach Sachen, die man sich mal überlegen sollte. Ich für mich persönlich sage mir: "Das muss ich mir nicht antun." Nunja, wenn die sonstigen Möglichkeiten für Aktivitäten halt recht eingeschränkt sind, bleibt einem ja keine große Auswahl mehr an Hobbies. P.S.: Grad mal gefunden und fand den Spruch echt gut.

Ist halt alles, was mit Verteidigung / Abwehr oder sonstigem zu tun hat. Das kann beim Bund sein, kann aber auch bei Rüstungskonzernen oder Zulieferern sein. Heisst für dich dann vermutlich, dass du, falls du dort genommen werden solltest, du dich einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen müsstest (vermutlich zunächst die Ü2 - später eventuell auch höhere Stufen), damit du mit sicherheitsrelevanten Daten arbeiten darfst etc.

Joa kununu und dergleichen kann man füttern, damit andere Azubis eventuell dann die Firma meiden in Zukunft. Getippert von meinem [hier irgendein Gerät einfügen] ([irgendeine willkürliche Produktbezeichnung])

Die Telekom bietet dir doch eigentlich die benötigte Hardware direkt an, wenn du einen "LTE-Anschluß" orderst, oder aber du einen LTE-Prepaid-Vertrag nimmst. Für LTE gibt es noch nicht sonderlich viel an unterschiedlicher Hardware und wenn kostet sie so ab 150€, wenn du etwas einigermassen vernünftiges haben möchtest. Afaik kann man mit der Fritzbox aber auch UMTS/LTE-Sticks nutzen. Eventuell wäre das also auch eine Option, falls du bereits eine haben solltest. Solltest du einen Vertrag machen, bekommst du einen LTE-Router afaik kostenlos dazu. Bei den Prepaid-Verträgen hast du meist die Möglichkeit für ein paar € mehr einen Router statt des UMTS-Sticks zu nehmen. Ich würde mich einfach mal im Laden informieren, oder halt zuerst einen LTE-Stick nehmen und wenn der Empfang damit in Ordnung ist dann einen entsprechenden Festvertrag abschliessen. P.S.: Wenn du Telefon schon über die Telekom hast oder es dorthin wechselst dann, dann hast du mehr Freivolumen bei LTE. Das Volumen, das man mit "voller" Geschwindigkeit nutzen kann, ist aber stark begrenzt. Ich meine beim L-Tarif sind es 30GB/Monat, wobei man dieses dann noch erwaitern kann für 14,95/10GB oder so. Schade, dass es bei LTE keine so große Konkurrenz auf dem Markt gibt und es somit auch noch keine "Billigflatrateanbieter" dafür gibt, die der Telekom mal was Druck in der Preisgestaltung und Ausgestaltung der Tarife machen.

Also ich würde dir raten, dich mal bei deinen Kollegen in der Berufsschule zu informieren, ob sie mal bei ihrer Firma nachfragen könnten, ob sie in Betracht ziehen würden, dich als Azubi zu übernehmen. Einen Versuch ists wert und vielleicht ist ja eine Firma sogar noch auf der Suche, weil ein Azubi abgesprungen ist oder weil sie noch einen mehr unterbringen könnten. Ansonsten halt mal die Firmen, die in Frage kommen, durchklingeln und versuchen den Ausbildungsbeauftragten o.ä. ans Telefon zu bekommen.

Nunja, bei mir war es ein kleines Institut einer Hochschule - gerade da hätte ich eigentlich so etwas nicht erwartet. In kleinen Betrieben kann man eigentlich schon mehr oder weniger davon ausgehen, dass man entweder das Mädchen für alles einfache wird fürs erste, oder aber mehr oder weniger sofort alles auch mitmachen soll/darf/muss, was was den Lernfaktor angeht natürlich auch nicht zu verachten ist. Durch Praxis lernt man einiges mehr als durch stures Theorie pauken. Und dann gibt es noch die Betriebe, die die Azubis halt nur für "Affenaufgaben" einsetzen und sie als Billigarbeitskräfte sehen und ihnen nichtmals die Zeit geben, dass sie autodidaktisch viel lernen könnten, sondern z.B. die 3 JAhre durchgehend im 1st Level Support sitzen oder stupide irgendwelche Sachen machen sollen. Aus dem Grund kann man eigentlich auch nur zu zumindest etwas grösseren Betrieben raten, die einen Betriebsrat und eine Auszubildendenvertretung haben. Da sollten solche Sachen dann eher nicht passieren.

Wie soll die Handwerkskammer denn bitte etwas unternehmen können, wenn sie dem Betrieb nichts sagen darf? Wenn du ihnen sagst, sie sollen was machen, dann geht das nicht ohne dass sie den Betrieb kontaktieren. Wenn du aber nur fragst, wie es rechtlich aussieht und welche Möglichkeiten du hast, jedoch direkt sagst, dass sie erst einmal ncihts unternehmen sollen, dann werden sie das vermutlich auch nicht machen. Wobei ich nicht weiß, was die Handwerkskammer dir in dem Punkt überhaupt helfen könnte.

Moinmoin zusammen. Ach du auch? :bimei

Dass du erst 2 Monate da bist, hast du bisher verschwiegen. Und mein Rat sollte auch nicht heissen, dass du einfach ohne Absprache irgendetwas verstellen sollst, so dass nachher irgendetwas nicht mehr geht! Man sollte schon wissen, was man macht und um das zu lernen, wäre eventuell ein Testserver (oder alternativ virtuelle Maschinen) sowohl unter Linux als auch unter Windows Server 2008/2012 ganz nett. Dann hast du ja schon eine Beschäftigung für die nächsten Tage gefunden. Also für Linux gibt es eigentlich sehr gute HowTos nach denen du diverse Dienste bzw. erst einmal das Grundsystem einrichten kannst. Danach sollte man eh erst einmal eine Weile selber darin rumexperimentieren, um z.B. mit dem KDE (oder welchen Desktopmanager auch immer du nehmen willst) was zurecht zu kommen oder die grundlegenden Befehle der Console zu lernen. Schreib dir die Fragen einfach auf, die du hast, und versuche dir die Antworten zu ergoogeln. Wenn du keine befriedigende Antwort findest, dann kannst du die Fragen ja deinem Ausbilder stellen, wenn er wieder da ist.

Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass du dich selber versuchst zu beschäftigten (möglichst mit für deine Ausbildung relevanten Sachen), wenn du aktuell keine Aufgabe hast. Ich war z.B. für den Solaris-Webserver im Institut zuständig und sollte mich dort hineinarbeiten bzw. bestimmte Seiten aktuell halten, updaten, umstellen, zusätzliche Ansichten programmieren u.s.w.. Wenn ich keine spezielle Aufgabe hatte, habe ich mich dann halt die meiste Zeit damit beschäftigt. Angefangen bei Linux und dann weiter zum Apache Webserver und dann weiter zu JavaScript und PHP sowie dem MySQL-Server, der ebenfalls auf der Maschine lief. Wenn du keine Aufgabe in dieser Art und Weise haben solltest, dann solltest du einmal mit deinem Chef sprechen und ihn bitten, dir ein größeres Thema zu geben, um das du dich kümmern sollst. (z.B. einen weiteren Dienst zur Verfügung zu stellen, die ganzen Services z.B. per Nagios zu überwachen, ...) Es gibt eigentlich immer etwas zu tun in einer Firma - man muss nur auch manchmal ein wenig nach sinnvollen Aufgaben suchen und man bekommt auch nicht immer expliziz den Auftrag dazu. Falls dir selber nichts einfällt, frag doch einfach mal die anderen Mitarbeiter, ob es irgendetwas gibt, was sie sich wünschen, was du eventuell realisieren könntest (möglichst halt etwas, was nur Arbeitszeit kostet und nicht Lizenzgebühren o.ä.).

Wieso bringt dir ein Ad Hoc (statt Infrastruktur) WLAN nichts, wenn du nur mit deinem Handy damit verbinden willst? :confused: Dem Handy ist es doch egal, ob es sich mit einem AP (Infrastrukturmodus) verbindet oder mit einem anderen Rechner direkt (Ad Hoc Modus). Und wieso sollte man mittels eines AdHoc WLANs nicht ins Internet kommen, wenn der Rechner, mit dem man verbindet, seine Internetverbindugn freigbibt? :confused: Das geht sehr wohl. Das Problem ist eigentlich nur die Aktivierung beider WLANs zur gleichen Zeit. Und das scheint ein schwereres Problem zu sein. Windows (zumindest bis Windows 7, ob diese Einschränkung bei Windows 8 / 8.1 auch noch immer greift, konnte ich bisher nicht herausfinden) kann anscheinend immer nur einen Wlan-Clienten gleichzeitig verwalten ... selbst wenn mehrere WLAN-Adapter installiert sind. Virtual WiFi bringt dir nur dann etwas, wenn du eine Netzwerkkarte in mehrere virtuelle "zerlegen" willst. Das willst du aber ja gar nicht, sondern eine weitere Netzwerkkarte in Hardware nutzen (die interne WLAN-Karte in deinem Laptop) zum weiterverteilen des empfangenen WLANs. Weitere Probleme könnte die gemeinsame Nutzung von Treibern der beiden WLAN-Karten mit sich bringen. Jede benötigt ihren eigenen Treiber und sollte das nicht der Fall sein, muss man die entsprechenden Treiberdateien manuell umbenennen und in der entsprechenden .inf-Datei die Namen ändern, damit zweimal der gleiche Treiber parallel installiert werden kann. Also solltest du noch einen alten Rechner haben, auf dem du ein kleines Linux installieren kannst - damit soll das was du willst angeblich problemlos gehen. Ansonsten wäre wohl das einfachste, dir einen günstigen AP zu kaufen und diesen entweder draußen für den Empfang des Signals zu platzieren, oder alternativ zur Weiterverteilung des Internets an den LAN-Anschluß deines PCs zu stöpseln und somit unter Windows die zwei WLAN-Karten einfach zu umgehen. WLAN-Router << >> AP <--> LAN-Karte Laptop nach WLAN-Karte << >> Handy WLAN-Router << >> WLAN-Karte Laptop nach LAN-Karte <--> AP << >> Handy Dann solltest du eigentlich problemlos die Internetverbindungsfreigabe nutzen können.

Moinmoin zusammen. *Frühstücksbuffet zubereite* Also irgendwie werde ich diesen doofen Husten einfach nicht los. War besser Anfang der Woche und jetzt ist es wieder ein ekliger Reizhusten. Ich glaube ich muss nachher mal Wick Medi Nait holen, damit ich wenigstens nachts wieder vernünftig durchschlafen kann und nicht dauernd mit Hustenanfällen aufwache und meine Freundin wach halte. @DarkEldar: Auch erkältet, oder wegen Schmerzen (Rücken oder so)?

@WuWu: Ja GEHEN tut es auch noch mit 512MB RAM. Unter 2GB RAM läuft es aber nicht wirklich so toll sondern eher ziemlich zäh vom Handling und den Wartezeiten her. Mit dem Sprung von 2GB auf 4GB merkt man noch einmal einiges an "Flüssigkeitszuwachs" und wenn man spielt, dann braucht man halt eh was mehr RAM - vor allem, wenn noch diverse Anwendungen im Hintergrund laufen. Windows belegt natürlich mehr RAM als es wirklich benötigen würde und auch z.B. der Firefox / IE mit den entsprechenden Flash-Fenstern u.s.w. frisst ganz schön viel an RAM und gibt diesen nicht so schnell wieder frei. Je mehr RAM zur Verfügung steht, um so mehr RAM wird auch von den unterschiedlichen Programmen belegt.

Also 4GB RAM wird für Windows 7 eigentlich immer angeraten - besser noch 6-8GB - vor allem, wenn man spielt! Ob dein fehler durch mehr RAM behoben wird, kann dir wohl keiner sagen, da es fraglich ist, ob das Spiel abstürzt, weil das Anti-Cheat-Tool so viel RAM zieht, oder ob es an Programmierfehlern / Bugs im Spiel oder in dem Tool liegt. Windows braucht vor allem auch immer unterschiedlich viel RAM - je nachdem, welche Anwendungen alle noch im Hintergrund laufen - und mindestens ein Virenscanner sollte ja schon im Hintergrund laufen... Bei den aktuellen RAM-Preisen kann man mit einer Speicheraufrüstung eigentlich gar nichts falsch machen.

Wie groß ist der Betrieb und gibt es einen Betriebsrat? Falls ja, könnte man sich in der Sache an diesen wenden. Wenn du aber schon mit dem Geschäftsführer persönlich sprichst, denke ich eher nicht, ´dass der Betrieb groß genug ist, dass ein BR vorhanden ist, oder?