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Crash2001

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  1. Oder aber er nicht die dafür notwendigen Ressourcen (Personal vor allem) hat, um eine bestimmte Sache zu implementieren, es sich jedoch auch nicht lohnt, nur deswegen zusätzliche Stellen einzurichten. Ja, ist eher Bodyleasing / Outsourcing, aber beides ziemlich beliebt. Das ist ja das klassische Consulting mit Beratungsdienstleistung und nicht nur reinem Doing.
  2. Becks (und das gibt es auch noch auf so vielen Festivals und sonstigen Veranstaltungen), Holsten, Heineken, Jever, Carlsberg und Pilsner Urquell . *würgs* Eigentlich alles, was es in grünen Flaschen gibt, wenn ich da mal so drüber nachdenke...
  3. Also Pipi ist es nicht ganz (außer man lässt es was stehen), aber Pipi machen muss man davon dauernd. Ist (bei mir zumindest) bei einem 0,3l-Glas so harntreibend wie hier in Bayern 1 Maß Helles oder Export.
  4. Moinmoin zusammen. Bierfarbiges Gebräu in Reagenzgläsern?
  5. .oO( Und ich dachte das passiert Leuten, die ALT haben)
  6. Sicherheitsüberprüfungen gibt es nicht nur für Posten im ÖD, sondern auch bei diversen anderen Firmen, die z.B. mit Bundeswehr, Luftwaffe oder sonstigem kooperieren (z.B. der Airbus-Konzern). Mag sein, dass es da noch einmal Unterschiede gibt, wie streng danach geschaut wird, ob es nun ÖD oder Privatwirtschaft sind, aber ich persönlich kenne 2 Fälle, bei denen die Ü2 dennoch erteilt wurde, obwohl Pfändung und / oder Privatinsolvenz vorlagen. War aber nicht für den ÖD, sondern Privatwirtschaft und wohl bei beiden nach genauer Prüfung und persönlichem Gespräch. Wie geschrieben - wichtig ist, dass man trotz aller Widrigkeiten seinen Lebensunterhalt problemlos eigenständig bestreiten kann und dann besteht auch durchaus die Möglichkeit, die Sicherheitsüberprüfung durchzubekommen nach einer genaueren Überprüfung (Aufstellung Kosten im Monat gegenüber Geld, das man zur Verfügung hat). Dass man in solche eine Schieflage geraten ist, heißt ja noch lange nicht, dass man bestechlich wäre, oder mit Geld nicht umgehen kann. Teils gelangt man in solch eine Situation ja auch mehr oder weniger schuldlos (z.B. etwas finanziert und durch lange Krankheit konnte man die Raten nicht mehr zahlen / Scheidung und Forderungen des Ex-Partners) P.S.: Wofür soll "TB" stehen?
  7. Finde ich zwar jetzt keinen entsprechenden Bug zu, aber das ist ja auch immer wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen und die andere Frage ist, ob der Bug überhaupt bekannt ist oder bei sonst wem ebenfalls schon aufgetreten ist... Ich denke, da wirst du um ein Upgrade wohl nicht herum kommen.
  8. Stimmt so nicht. Ich kenne persönlich z.B. einen Fall, wo ein Beamter sogar die Ü3 hatte, während er in Privatinsolvenz war. Er hatte die Ü3 aber auch schon vor seiner Privatinsolvenz. ich weiß jedenfalls, dass man auch noch mit Pfändung relativ problemlos eine Ü2 durchbekommen kann, wenn das was übrig bleibt halt noch ausreicht. Verallgemeinern kann man das also absolut nicht. Kommt immer auf das persönliche Gespräch und die nachgeforderten Unterlagen ab, sowie auf den Zeitraum, den eine Pfändung oder Privatinsolvenz noch läuft.
  9. Ganz "toll" finde ich ja immer die "lessons learned" danach bei Standardfehlern (Konzentration oder Vertipper). Bei einem Tippfehler lernt man halt, dass man rein theoretisch vor Absenden des Befehls noch einmal genau drauf schauen sollte, ob er so richtig ist. Wenn die Zeile aber nicht lang genug ist und der Befehl eingerückt wird, dann kann man das aber vergessen. Genauso wird man das bei vorkonfigurierten Config-Files wohl eher nicht machen. An heiklen Stellen bei Umstellungen - OK. Aber selbst da geht man im Normalfall nach kurzer Zeit wieder dazu über, es einfach zu tippen oder per Copy & Paste reinzukopieren.
  10. Was für ein Modell ist das denn genau? Welche Firmware läuft aktuell genau drauf?
  11. Wer arbeitet, macht automatisch auch mal den einen oder anderen Fehler. Meist sind es entweder Konzeptions-/Denkfehler, oder aber Flüchtigkeits-/Konzentrationsschwächenfehler oder einfache Vertipper. Wer Perfektionismus von Menschen erwartet, der hat falsche Vorstellungen von der Realität. Man kann maximal nach einem 4-Augen-Prinzip arbeiten, oder aber eine komplette Testumgebung parallel laufen haben, in der man Änderungen vorher testet - aber selbst dann ist man nicht 100%ig vor Problemen / Fehlern gefeit. Wichtig ist bei Fehlern halt erst einmal, schnellstmöglich das Problem zu lokalisieren und es (eventuell auch mittels Workaround) asap zu beheben, so dass die Leute wieder arbeiten können. Daran, dass ein Ausfall aufgetreten ist, kann man ja eh nichts mehr ändern. Dabei ist es auch egal, wie groß die Umgebung ist und wie viele User betroffen sind. Fehler passieren einfach und niemand ist davor gefeit. Hassen tue ich da dann nur diejenigen, die einen dann nerven, und vor denen man sich rechtfertigen soll, statt dass sie einem Zeit lassen, das Problem zu beheben. So etwas führt dann leicht zu noch größeren Problemen, wenn man in Panik verfällt und nicht mehr klar denken kann. Also sich nicht unter Druck setzen lassen. Im Idealfall einen Kollegen z.B. damit beauftragen einerseits dem Helpdesk Bescheid zu geben, dass aktuell ein Problem vorliegt. Dann den Vorgesetzten informieren, dass der sich um die Meldekette kümmern soll und er informiert ist, wenn Anfragen bei ihm ankommen und sich selber aufs Debugging konzentrieren. Am besten klappt das meiner Erfahrung nach (falls man nciht sofort schon weiß, was das Problem ist), wenn man sich mit einem kompetenten Kollegen in Ruhe dran setzt und ihm beschreibt, was genau man gemacht hat. Einerseits denkt man so selber ncoh einmal darüber nach, was man gemacht hat und zweitens findet der Kollege eventuell irgendwelche Fehler (z.B. Reihenfolge der Befehle falsch, falsche Denkweise, ihm bekannter Bug oder ein generelles Designproblem,d as bekannt ist, anhand von bestimmten Symptomen auf einen ihm bekannten Fehler schließen können, ...) Im Nachgang kann man dann in Ruhe analysieren, wie genau das Problem zustande gekommen ist und oftmals lernt man noch etwas dabei. Sei es über Verhaltensweisen bei bestimmten Fehlkonfigurationen oder warum man z.B. eine bestimmte Einstellung so oder doch besser anders konfigurieren sollte. Bei Switchen sehr beliebt ist bei Cisco z.B. bei der Beschränkung von trunks auf vlans das "add" zu vergessen, so dass nur noch dieses eine vlan erlaubt ist auf dem Trunk. Ich denke so ziemlich jeder, der mit Cisco zu tun hat, wird über diesen Fehler mindestens einmal stolpern. switchport trunk allowed vlan (add) [vlan-Liste] Ich bin der Ansicht, man sollte offen mit solchen Fehlern umgehen und auch die Verantwortung dafür übernehmen, falls notwendig, statt Fehler versuchen zu Kaschieren. Das stärkt auch die Persönlichkeit und solange man Fehler nicht zu oft macht auch das Ansehen unter Kollegen, wenn man die Stärke besitzt, auch zu Fehlern zu stehen, statt sich nur immer Lob abzuholen. Fehler kann jeder mal machen, und solange man nicht dauernd den gleichen Fehler macht, sondern im besten Fall auch noch daraus lernt, ist dagegen auch nichts einzuwenden. Wer den gleichen Fehler natürlich immer wieder macht, der arbeitet einfach nicht professionell oder zu unkonzentriert, oder hat eigentlich gar keine Ahnung, was er da macht. Gemein wird es natürlich, wenn beim Copy & Paste ein "add" einfach verloren geht beim obigen Befehl (unter Zeugen!). So etwas glaubt einem doch sonst kein Schwein...
  12. Hallo, die Fexen funktionieren also eigentlich (die ersten Ports), aber die danach nicht mehr, wenn ich das richtig verstehe? Somit sollte die Konfiguration für die Anbindung der Fexen ja schon einmal richtig sein. Gibt es Unterschiede in der KOnfiguration der nächsten Fex-Ports zu denen davor? Was genau meinst du mit "werden nicht aktiv"? Kannst du im Logging irgendwelche Meldungen sehen, dass die Fex mitbekommt, dass da etwas eingesteckt wird, oder sind keine Einträge im Logging vorhanden? Geht der Port eventuell auf Error-Disabled oder auf "inactive" oder was für einen Status hat er? Hast du auf dem Port eventuell ein vlan konfiguriert, das nicht existiert? Falls die Fex Dual Homed ist (Fex an beiden 5k dran) könnte die Konfiguration der 5k differieren (vlans müssen immer auf beiden Switchen angelegt werden) Ports können sich auch "verschlucken" unter NXOS. Da hilft nur den Port entweder auf defaults zu setzen und neu zu konfigurieren, oder mit entsprechenden no-Kommandos die Befehle zu negieren und dann neu konfigurieren. Da das NXOS doch allgemein ziemlich verbuggt ist, schau mal, ob es ansonsten mit deiner Softwareversion einen Bug gibt, der solch ein Verhalten hervorruft. Ich hatte schon die seltsamsten Verhaltensweisen bei den Nexus (z.B. 2 Fexen dran funktionierten, aber ich konnte partout keine zusätzliche Fex mehr anbinden aufgrund eines Software Bugs). Bei Nexus 5k wird dazu geraten, die Version 7.3(5)N1(1) zu nutzen. Die sollte mittlerweile zum Download bereit stehen. Ansonsten halt mal schauen, ob es sich bei dem Problem um einen Bug, oder um einen Konfigurationsfehler handelt.
  13. Einfach auf eines oder beide der L3 vlan-Interface eine Access Liste legen, die die Kommunikation zwischen den beiden Netzen verbietet und ansonsten alles erlaubt. Denk dran, dass bei Access-Listen eine implizite Regel am Ende existiert, die alles nicht aufgeführte verbietet.
  14. Moinmoin. Gestern einen netten Spruch betreffend Hund gesehen als Altternative zu "Achtung Hund!" oder so.
  15. Also wir haben aktuell eine Kantine plus kleine Küchen auf den Gängen. In den Küchen ist aber kein Platz zum sich hinsetzen. Zum Frühstück gehe ich mit den Kollegen rüber und nehme mir entweder meine mitgebrachten Sachen mit, oder aber hole mir dort eine Kleinigkeit. Mittags esse ich dann im Büro ein Brot und nach Feierabend wird zu Hause dann gekocht. Zum Bäcker gehe ich zweimal die Woche, frisches Brot holen und ab und an hole ich mir dann in einem mal noch eine Kleinigkeit. Leitungswasser gibt es hier kostenlos, sonst nichts. Lege ich aber ehrlich gesagt auch keinen gesteigerten Wert drauf, denn da mag eh jeder ein anderes Mineralwasser lieber. Kaffee trinke ich nicht. Tee gibt es afaik auch noch für einen kleinen Unkostenbeitrag, aber so seltsame Sorten, dass ich da eh nichts von trinken würde, sondern mir wenn dann eigenen mitbringen würde. Bin da aber auch ziemlich verwöhnt mittlerweile was Tee angeht, seit wir unseren Kleingarten haben und unsere Nachbarn dort Türken sind, die den leckeren schwarzen Tee im Samowar kochen... Also solange man gesittet isst und das Essen nicht stinkt (Stinkekäse, Knofi, Fett, ...) sehe ich da eigentlich gar kein Problem dran. Also ein Butterbrot belästigt die anderen Leute im Büro nicht wirklich - oder aber man ist ehrlich gesagt ein absolutes Sensibelchen. Um mal eben ein Brot zwischendurch zu essen, sehe ich es auch ehrlich gesagt nicht wirklich ein, zur Kantine rüber zu latschen, da das Essen kürzer dauern würde, als der Weg hin und zurück, sondern das wird dann mal eben am Rechner gegessen, während ich irgendetwas lese oder so. Hängt aber halt auch viel von den Kollegen ab, wie dies gehandhabt wird. Kommt man neu in eine Firma, dann passt man sich dem eigentlich automatisch an, wie es dort gehandhabt wird.
  16. Das sind dann aber vermutlich eher die fachfremden - also diejenigen, die nicht in der IT-Branche arbeiten, oder? Dein Arbeitszeugnis für die fertige Ausbildung hätte dir schon lange ausgehändigt werden müssen. Ich würde da einfach mal nachfragen, wo das denn bleibt, damit du die Ausbildungsunterlagen zusammen wegheften kannst. Sollte das nichts bringen und sie händigen dir noch immer keines aus, setze ihnen eine Frist von sagen wir mal 2 Wochen für das Arbeitszeugnis und weise sie darauf hin, dass es dir gesetzlich zusteht. Und such dir möglichst bald etwas neues. Die Firma scheint dich auszunutzen und zu verarschen. Also definitiv keine Firma, wo man länger bleiben wollen würde.
  17. Oftmals scheitert es schon an mangelhafter Zeitplanung, abteilungsübergreifende Kooperationen und diversen anderen Themen - oftmals kommunikativ, aber oftmals auch falsche Ressourcen- oder Zeitplanung. 100 Mütter bringen ein Baby auch nicht in 1/100 der Zeit zur Welt. Das scheinen manche Projektleiter oder Manager aber nicht zu verstehen, sondern denken, dass so etwas funktionieren würde. Zudem kann eine Ressource natürlich gleichzeitig für diverse Projekte genutzt werden - zusätzlich zur normalen Arbeit.. Ressourcenmanagement scheint da teilweise komplett unbekannt zu sein. Genauso auch Abhängigkeiten. Man kann z.B. ein Dach nicht bauen, bevor nicht der Dachstuhl steht.
  18. Das hängt wohl davon ab, von was nach was du migrierst.
  19. Es steht zwar im Rahmenlehrplan drin und wird auch GROB gelehrt, beim CCNA war dies jedoch eine ganz andere Tiefe und zum Debugging, was ja auch Teil des CCNA ist, muss man auch verstehen, wie etwas funktioniert.
  20. Ich gehe eigentlich von Firmen aus, die nicht nur einen wichtigen Kunden haben und bei denen der Kunde die Zusammenarbeit nicht beendet, nur weil mal ein Projekt an die Wand gefahren wird. da gibt es ja durchaus Möglichkeiten, wie man so etwas wieder ausbügeln kann als Firma (Entgegenkommen bei der Bezahlung, kostenlose Zusatzleistungen oder Rabatte anbieten, ... Ich denke hier muss man klar unterscheiden nach der Größe der Firma (kleine Klitsche, KMU oder aber Konzernumgebung).
  21. Kenne ich auch so etwas und da hilft eigentlich nur, denjenigen auflaufen zu lassen und nur deine Arbeit zu machen, statt ihm seine Arbeit eigenständig abzunehmen. Dafür wirst du nicht bezahlt und fertig. Ihn auf Probleme aufmerksam machen, die man sieht, kann man natürlich machen - ist aber nur deine Pflicht, was deine eigenen Aufgaben angeht und nicht, was darüber hinaus geht. Bei mir war es dann so, dass der "Projektleiter" dann recht schnell gegangen wurde, nachdem gemerkt wurde, dass er seine Arbeit mehr schlecht als recht erledigt und bei Problemen nicht regulierend eingreift.
  22. Also ich sehe das doch etwas anders. Im CCNA sind viele Netzwerkgrundlagen enthalten, die einem sowohl in der Berufsschule, als auch im Berufsleben durchaus weiterhelfen. Wie Subnetting funktioniert oder wie eine Adressvergabe per DHCP oder wie ARP funktioniert, sind z.B. Sachen, die jeder ITler wissen sollte. Genauso auch das ISO/OSI-Schichtmodell, wie vlans (dot1q) funktionieren, wie Routing und Switching funktioniert, was Spanning Tree ist und noch diverse andere Sachen. Da sind diverse Themen dabei, die durchaus auch für die Abschlussprüfung relevant sein könnten.
  23. Richtig. Alle L3-Subinterface, die nicht im Netz des DHCP-Servers liegen, aber per DHCP versorgt werden sollen. Also die hier: interface GigabitEthernet9/0.200 encapsulation dot1Q 200 no ip address ! interface GigabitEthernet9/0.300 encapsulation dot1Q 300 no ip address ! Einfach ip helper-address [Adresse des Servers] bei den Subinterfaces hinzufügen. P.S.: Diese Art der Config nennt sich übrigens "Router on a stick". P.P.S.: Wieso hast du das Subinterface Gi9/0.20 auf dem Router angelegt, wenn du ihm keine IP vergibst? Das macht keinen Sinn so.
  24. Das sind dann die Firmen, die meinen, ihre Consultants überwachen zu müssen, da sie ansonsten im Home Office ja nichts tun könnten...

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