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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Crash2001 antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Wieso muss ich da nur an die Comic-Zeichnung eines dicken Mannes in dreckiger schmuddeliger Feinripp-Unterwäsche vor dem PC denken, der sich als junge Frau im Chat ausgibt... -
Anfänge in Netzwerk und Server
Crash2001 antwortete auf IT-Phreak's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Also ich kann da einerseits CCNA.de empfehlen und ansonsten die Cisco Seiten. Da werden diverse Themen behandelt, wobei es zum Einstieg eventuell teils etwas harter Tobak sein könnte. Zusätzlich kann ich die Cisco Bücher von Wendell Odom empfehlen für den CCNA. Da steckt einiges an Grundlagen drin (Subnetting, Spanning Tree, vlans, Routing & Switching, ...) -
Den Speicherort der Datenbank auf ein SAN / NAS auszulagern, den Server aber dennoch lokal laufen zu lassen, ist denkbar ungünstig. Dann doch eher einen Datenbankserver aufsetzen (alternativ ein Cluster). Solange es nicht Millionen Miniabfragen auf eine Datenbank sind, sollte es auch kein Problem sein, die Datenbank auf einen Datenbankserver auszulagern. Datenbanken kann man problemlos (auch automatisiert) sichern. Bei einem Cluster hat man dabei den Vorteil, dass die Datenbank-Instanz auf einem der Server gelockt und dann eine Sicherung durchgeführt werden kann, während die andere Instanz weiterhin verfügbar ist. Nach dem Backup gleichen sich die Datenbanken dann wieder ab. Die Sicherung sollte man natürlich auf einem File Server ablegen, der regelmäßig gesichert wird und möglichst auch ein RAID-System hat. Im Normalfall hat man auf Clients keine derart zeitkritischen Anwendungen laufen, sondern wenn dann laufen diese auf Servern im Rechenzentrum, so dass die Wege zu anderen Servern möglichst kurz sind. Access-Switche sind halt nicht auf High Performance ausgelegt, sondern für Standardclients. Am besten wäre hier vermutlich QoS in Verbindung mit MPLS. QoS um die Pakete zu priorisieren und MPLS, um die Laufzeiten zu minimieren (Pfad wird einmal aufgebaut und danach wie Switching anhand der MPLS-Label). Ob MPLS bei den heutigen Routern aber noch Vorteile bietet, was die Geschwindigkeit angeht, weiß ich leider aktuell auch nicht, da ich damit nicht viel zu tun habe. Mit CoS (Class of Service) werden verschiedenen Anwendungen bzw. zu übermittelnden Daten Prioritäten zugeteilt. Im Allgemeinen werden dabei drei Klassen unterschieden: Klasse 1 (VoIP / Video over IP) und hat die höchste Priorität, Klasse 2 umfasst die Übertragung von geschäftskritischen Daten, wie sie unter anderem bei SAP oder ERP (oder auch sonstige kritische Datenbankanwendungen) vorkommt. Klasse 3 bezieht sich auf die Übertragung geschäftsunkritischer Daten wie E-Mails, hat die niedrigste Priorität und muss sich den anderen beiden Klassen unterordnen. QoS (Quality of Service) setzt auf die von CoS vorgenommene Einteilung auf und weist jeder Klasse eine spezifische Bandbreite zu, die ihr garantiert zur Verfügung steht. Diese Zuweisung kann dynamisch oder statisch erfolgen – meist wird die dynamische Variante genutzt, damit die insgesamt vorhandene Bandbreite nur im Bedarfsfall eingeschränkt wird. Die Kombination von CoS und QoS sorgt dafür, dass die Leistungsfähigkeit einer Standortvernetzung so intelligent wie möglich verwaltet wird. Es verhindert bestmöglich „Datenstaus“ und Verzögerungen im Netzwerk und sorgt dafür, dass zeitkritische Daten sicher ankommen. Alternativ besteht auch noch die Möglichkeit, dass ein Server Pakete direkt entsprechend taggt - dann muss der nächste Switch aber so konfiguriert sein, dass er diesem Tagging des entsprechenden Servers vertraut.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Crash2001 antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin. Kennt eventuell einer von euch das Lied, das bei diesem Video gespielt wird? Ich suche das für einen Freund, weil er es gerne als Hintergrundmusik für ein eigenes Video hernehmen würde. -
Fi.de Bayern
Crash2001 antwortete auf Saga's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Save the icebeers ... -
Also das wurde er 2004 bei der IHK Aachen bereits. Wobei in der Einladung stand, dass man, falls man eine Präsentation am Beamer halten möchte, ein Ersatzgerät zur Hand haben sollte, da bei Defekt kein weiterer Beamer zur Verfügung stand. Von daher sollte eigentlich jeder zumindest einen "eigenen" Beamer dabei haben, auch wenn einer gestellt wird. Das selbe gilt natürlich auch für den Laptop - alleine schon aufgrund bestimmter eigener Einstellungen (Stichwort Einstellung auf linke Hand als Beispiell) oder aber Abwärtskompatibilitäten bei MS Office-Versionen.
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Jmd. Erfahrungsberichte (Umschulung) bzgl. Träger in BERLIN als FiSi?
Crash2001 antwortete auf Rhydan's Thema in IT-Weiterbildung
Die Ausbildung kann sogar auf insgesamt minimal 1,5 Jahre verkürzt werden mit Verkürzung und vorgezogener Prüfung. -
Die unterscheiden sich schon von Stadt zu Stadt... da kocht jede ihre eigene Suppe. Wenn man selber einen 16:9 Beamer zur Verfügung hat (als Ersatzgerät, falls vor Ort der kein 16:9 unterstützen oder ausfallen sollte), dann würde ich es heutzutage vermutlich auf 16:9 optimieren. Da kann es dann höchstens noch Probleme mit der Projektionsfläche geben, aber dann muss man den Beamer halt evtl. ein wenig näher stellen, so dass die projizierte Breite dann passt.
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Vorstellungsgespräch für Traumberuf
Crash2001 antwortete auf Terraccoon's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das hängt stark von den Firmen ab. In einem Start Up ist z.B. der Dresscode oftmals nicht so wichtig. Will man in der IT-Branche bei einer Bank arbeiten, sieht das aber wieder ganz anders aus. Auch muss derjenige nicht unbedingt alles Anforderungen erfüllen, um Chancen zu haben. Es ist eher der Normalfall, dass man nicht alle Anforderungen erfüllt. uch ist man in der IT-Branche mittlerweile teils recht flexibel, ob nun ein Studium vorausgesetzt wird, oder ob nicht, oder ob vergleichsweise Berufserfahrung genauso gewertet wird. Da ist es mittlerweile teils echt wichtiger, dass man sein "Handwerk" beherrscht, als dass man Scheine vorweisen kann. Hängt aber auch viel von der entsprechenden Firma ab und wie dringend sie die Position besetzen wollen. Je nach Position ist es halt schwer, Leute zu finden - vor allem, wenn sie noch bestimmte Spezialanwendungen kennen sollen... -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Crash2001 antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Ja gut, geschenkt würde ich auch einen nehmen. -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Crash2001 antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Klar. DA ist aber halt auch die Frage, besitzt man bereits ein Auto und falls ja, wie alt/neu ist es, wie weit ist der Arbeitsweg, darf man es privat uneingeschränkt nutzen, wie viel fährt man privat, wie lange plant man bei der aktuellen Firma zu bleiben, steht die Zusicherung des Fahrzeugs im Arbeitsvertrag mit drin oder kann es einem auch jederzeit wieder "entzogen" werden, ... -
Vorstellungsgespräch für Traumberuf
Crash2001 antwortete auf Terraccoon's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wenn bei > 100 Bewerbungen nur eine einzige Einladung zum Vorstellungsgespräch kommt, statt dass zumindest mal 20-30 gekommen wären, dann dürfte das definitiv an der Bewerbung liegen. Und ganz ehrlich - die Karrierebibel mag zwar eigentlich eine ganz nette Seite sein, aber da steht auch ziemlich viel Mist drauf, oder aber Sachen, die in der IT-Branche wieder ganz anders gehandhabt werden. -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Crash2001 antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Sehe ich anders, wobei es wohl auch stark drauf ankommt, was man macht. Im Netzwerk- und Securitybereich wird aktuell stark gesucht und der Bedarf kann nicht gedeckt werden. Aufgrund dessen, dass auch immer mehr in der Industrie Richtung Netzwerk geht und die ganzen Internet of Things Geschichten, wird der Bedarf hier in den nächsten Jahren auch definitiv NICHT abflachen. Oftmals ist es einfach nicht erwünscht, Sachen auszulagern (vor allem im Security-Bereich), da entweder das Vertrauen nicht da ist, oder aber diese Sachen nicht abgegeben werden sollen (damit man diese Sachen selber in der Hand hat). Je nach Bereich mag das natürlich anders aussehen. Vor allem in der Programmierung kann ich mir vorstellen, dass es immer mehr in die Richtung geht, dass Module von Fremdfirmen oder von ins Ausland outsourcten Firmentöchtern kommt. Verstehe ich jetzt nicht so ganz. Meinst du Inder oder Osteuropäer, die hier in Deutschland leben, oder aber wenn sie in ihrer Heimatländern leben? Das ist halt bei vielen der Knackpunkt. Sie wollen nicht aus der gewohnten Umgebung weg und auch nicht pendeln und geben sich dann mit niedriger bezahlten oder nicht ihren eigentlichen Vorstellungen entsprechenden Jobs zufrieden. -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Crash2001 antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Die Wägelchen, bei denen es interessant wäre, sind aber so teuer, dass man bei 1%-Regelung zu tief in die Tasche greifen müsste monatlich, falls das nicht mit ausgeglichen wird. -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Crash2001 antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich frage mich nur, wie man die Leitung der IT-Sicherheit, Projektleitung und das Amt des Ausbilders denn in 30 Wochenstunden abdecken können will. Oder können viele Aufgaben abgegeben oder delegiert werden? -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Crash2001 antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Also beim BR wird das, je nach Länge der Betriebszugehörigkeit sogar für bis zu 36 Monate gezahlt. -
Zwei Bewerbungen beim selben Arbeitgeber?
Crash2001 antwortete auf GoVivi's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Solange trotz Privatinsolvenz sichergestellt ist, dass der Lebensunterhalt problemlos eigenständig bestritten werden kann, könntest selbst du als der Beantragende der Sicherheitsüberprüfung in der Privatinsolvenz stecken und es würde möglicherweise dennoch genehmigt werden, nach einem Gespräch mit jemandem vom BMWI o.ä.. Selbst die Ü3 ist trotz Privatinsolvenz unter bestimmten Bedingungen möglich. Wenn es nicht der Lebenspartner ist, der im Formular angegeben wird, sondern entweder Kinder, Eltern oder weiter entfernte Verwandte, dann ist es afaik eh irrelevant - vor allem, wenn man eine eigene Bedarfsgemeinschaft hat. -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Crash2001 antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
...und was hindert dich daran, an dieser Situation etwas zu ändern? Flexibler sein zu können ist doch positiv und ein Führerschein ist eine Anforderung, die zu erfüllen eigentlich nicht das Problem darstellen sollte. Wird teilweise ja auch so als Grundvoraussetzung gesehen bei diversen stellen, wo man halt auch mal mit dem Firmenwagen / Poolfahrzeug wo hin fahren muss, um vor Ort etwas nachzuschauen / einzubauen oder an einem Meeting teilzunehmen. -
Wenn die andere Außenstelle an der Geschäftsstelle hängt, und nicht auch direkt erreicht werden kann (sogenanntes "Hub and Spoke Konzept"), dann macht es auch durchaus Sinn, wenn die TK-Anlage der Geschäftsstelle genutzt wird, denn ansonsten muss nur eine der beiden Anbindungen wegfallen und schon geht kein Telefon mehr in der einen Niederlassung. Zudem würden beide Anbindungen unnötigerweise belastet mit Traffic für Telefonie für diese Außenstelle 2. Solch eine Kaskadierung von WAN-Anbindungen sollte man tunlichst vermeiden. Habt ihr das vordefinierte "ALL"-Objekt genommen, oder selber eines definiert? Ich meine das von Fortinet vordefinierte "ALL"-Objekt lässt nämlich längst nicht alles zu. Was genau ausgeklammert ist, weiß ich aber nicht mehr so genau. Was genau eingetragen werden muss, hängt von der Konfiguration der TK-Anlage / der Clients ab. Keine Ahnung, was nun der Unterschied zwischen LAN-WAN und LAN-Außenstelle 1 sein soll. Und wieso überhaupt Außenstelle 1? Ich dachte es geht um Außenstelle 2 (laut deinem initialen Posting). Du musst zwischen der VPN-Verbindung und dem LAN der Geschäftsstelle den Traffic erlauben. Dabei solltest du aber beachten, dass du bei der VPN-Verbindung auch eine Policy (VPN Security Policy) mitgeben kannst / musst, welcher Traffic darüber erlaubt ist. Eventuell liegt also bei dieser Security Policy das Problem und nicht im eigentlichen Regelwerk. Alternativ könnte es auch noch an den Local-In-Policies liegen, wie weiter oben schon einmal erwähnt.
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Wieviel Ehrlichkeit bei einem Vorstellungsgespräch
Crash2001 antwortete auf muh_kuh's Thema in IT-Arbeitswelt
Ganz ehrlich? Im Netzwerkbereich ist es eigentlich komplett egal, für welche Firma man arbeitet. Ob das nun ein Krankenhaus, eine Autovermietung, eine Kaufhauskette, ein Provider, oder eine Firma in der Rüstungsbranche ist. Vom Prinzip her macht man überall den gleichen Job (zu großen Teilen per Remote) - eventuell jedoch halt unter anderen Sicherheitsbedingungen (Stichwort Ü2) oder aber mit entsprechenden Schichtzeiten. Es werden überall Switche konfiguriert, DHCP, DNS, Routing, Firewalls, Loadbalancer und Proxies genutzt, evtl. noch IDS/IPS-Systeme eingesetzt plus vielleicht noch so etwas wie Splunk, Tufin und evtl auch noch Tools zur Analyse des Traffics per Netflow. Im Problemfall halt Aufzeichnung des Traffics mittels Wireshark oder Konsorten. Ob man das nun bei Autovermietung Sixt, Provider Vodafone, oder aber beim Airbus-Konzern macht, ist kein großer Unterschied, bis auf dass man halt unterschiedliche Sicherheitsstandards einhalten muss, wobei man sich teilweise echt wundert, wie unbedarft manche Netze designt sind und welch große Sicherheitslücken auch (oder gerade) in sicherheitsrelevanten Bereichen existieren, was in meinen Augen oftmals schon grob fahrlässig ist. Da ist dann eher ausschlaggebend, wie viele Wochenstunden man leisten soll, der Anfahrtsweg, welche Zusatzleistungen es gibt und wie das Betriebsklima / Klima im Team ist. Dazu eventuell halt noch Entwicklungsmöglichkeiten, falls man in der Firma noch "Karriere machen" will. Stimme ich zu. Würde ich die Firma nicht in die engere Wahl ziehen, würde ich ja bereits vorher ablehnen - genauso wie die Firma den Bewerber ja ebenfalls in Betracht zieht - sonst hätte sie ihn ja nicht eingeladen. Wieso er sich da nun genau beworben hat, ist aber eigentlich doch komplett irrelevant. Relevant ist, ob er fachlich fit ist, gute Arbeit macht, ins Team passt und gewillt ist, seine Arbeit vernünftig zu erledigen und nicht nach 3 Monaten wieder kündigt, weil irgendetwas komplett nicht passt. -
Hängt wohl stark von deinem Projekt ab, wie es genau umgesetzt wurde und was in deiner Präsentation (und der Dokumentation) bereits alles erklärt wurde und was nicht. Offene Fragen werden da sicher auftauchen - in welcher Richtung, können wir jedoch nicht sagen, da wir weder deine Präsentation, noch deine Doku kennen. Von daher können wir nur allgemein gültige Antworten geben. Ein Punkt wäre z.B. der Unterschied zwischen TACACS(+) und RADIUS, wie es funktioniert und anhand welcher Parameter authentifiziert / authorisiert wird. Datenschutz (EU-DSGVO) könnte gut drankommen, wobei da die Frage ist, wie gut sich die Prüfer selber damit auskennen. Könnte aber auch das Thema Betriebsrat angeschnitten werden, da der die Videoüberwachung ja im Normalfall genehmigen muss.
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Cisco Packet Tracer - Vlan klappt nicht
Crash2001 antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in Netzwerke
Die Subinterface auf dem Router benötigen IP-Adressen (die sollen doch die Gateways sein, oder?), da sonst kein Routing möglich ist. Zudem fehlen auf den Subinterfaces IP-Helper. IP-Helper leiten die DHCP-Anfrage der Clients (Multicast) an den Server weiter (als Unicast). So erreichen die Clients den DHCP-Server nicht. -
Ich würde folgendermaßen vorgehen: Routing überprüfen auf den externen Routern, sowie auf der Fortigate FW. Firewall Regelwerk überprüfen, ob entsprechende Pakete erlaubt sind von VPN1 nach VPN2 in beide Richtungen (dabei darauf achten, ob die Interface auch stimmen, falls man diese in Regeln mit angegeben hat). Falls nicht erlaubt, Traffic erlauben und nochmal testen. Überprüfung der Local-In Policy, ob durch sie etwas blockiert wird. Das Gemeine ist, dass diese Blocks nicht im Log angezeigt werden, sondern man sie nur durch aktives Debugging sieht. Die Local-In Policy hat mir schon des Öfteren in de Suppe gespuckt. Evtl. testweise die erste Regel durch eine any-any Regel ersetzen, die alles erlaubt. Tieferes Debugging (auf Konsolenebene), ob Pakete aus irgendeinem anderen Grund auf der Firewall verworfen werden und falls ja, weshalb. (z.B. wegen MTU, CRC, ...)
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Wieviel Ehrlichkeit bei einem Vorstellungsgespräch
Crash2001 antwortete auf muh_kuh's Thema in IT-Arbeitswelt
Wo sehen Sie sich in 5 Jahren? - In 5 Jahren kann viel passieren - woher soll ich also wissen, wo ich in 5 Jahren bin? Wo sind ihre Stärken und Schwächen? - Wer sagt da schon die Wahrheit? Wir würden Ihre Freunde / Kollegen Sie beschreiben? - Das sollte man wohl eher die Freunde / Kollegen fragen, wenn man eine ehrliche Antwort haben will. So etwas interessiert echt nur die Leute von HR, aber niemanden, der einen sinnvollen Mitarbeiter braucht. Diese Standardphrasen gehören echt abgeschafft. Vor allem bringen sie dem Personaler nicht wirklich etwas, sondern verlängern nur das Gespräch unnötig. Bei meinen letzten Vorstellungsgesprächen wurden diese Fragen zum Glück nur bei einem Gespräch gestellt. @fachliches Lügen: Kann zwar gut gehen, geht es aber längst nicht immer. Da kommt es halt dann auch stark drauf an, wie man lügt - ob man sich Kenntnisse andichtet, die man gar nicht hat (und die eventuell auch durch fachliche Fragen überprüfbar sind), oder ob man bei seinen Beteiligungen, z.B. an größeren Projekten, einfach übertreibt (z.B. man gibt sich als Teilprojektleiter an, obwohl man nur eine Kleinigkeit im Projekt implementiert hat). Ich würde da auf jeden Fall immer vorsichtig sein - vor allem, wenn man eine Stelle "unbedingt" haben will, denn sonst ärgert man sich eventuell später doppelt. -
Ab wann ist man kein "Junior" mehr?
Crash2001 antwortete auf asmodii's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Im Normalfall würde ich sagen, Junior ist man die ersten zwei Jahre nach der Ausbildung (vorausgesetzt, man lernt aktiv bei Themen). Ab 2 Jahren würde ich es dann als Regular bezeichnen (kein Zusatz davor alternativ) und frühestens ab 5 Jahre dann als Senior - kommt natürlich auch immer drauf an, mit welchen Umgebungen man zu tun hat(te) und inwieweit man bei den Themen jeweils eingebunden war/ist. Man kann auch nach 10 Jahren noch so wenig Verantwortung / Berechtigungen haben wie ein Junior mit 1 Jahr Berufserfahrung, oder aber dann schon eher Projektleitung und Architektur machen mit jeder Menge Verantwortung und Berechtigungen. Klar kann man sich vom Skill-Level her schnell steigern, aber auch die Erfahrung macht den Senior aus - nicht nur das Skill-Level. Ruhig bleiben, analysieren (oder ein Fehlerbild sehen und direkt wissen, wo der Fehler liegen könnte) und bestehende Probleme zielgerichtet beheben, dabei kompetent wirken gegenüber dem Kunden und auch entsprechend kommunizieren, das macht einen Senior eigentlich aus.