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Crash2001

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  1. @lilith2k3: Für Nachrüstung schön und gut, aber wenn mans schon von vornherein plant, dann würde ich nicht den Umweg über Powerline gehen, denn erstens ist die Bandbreite dann wenn man mehrere Geräte davon hat, geschmälert (shared medium), zweitens kann es auch dabei zu Problemen kommen, dass Verbindungen nicht richtig funktionieren, drittens ist es eine zusätzliche Fehlerquelle und da aktive Geräte können diese auch kaputt gehen und viertens - wieso kompliziert, wenns auch einfacher geht. Powerline kann man dann noch immer als Alternative nehmen, wenn die verlegten Kabel nicht ausreichen oder aber man irgendwelche Querverbindungen noch haben will, die man nicht einbezogen hat (z.B. vom Router zum Fernseher / Streamingtuner im Wintergarten o.ä.) oder halt für temporäre Verbindungen (Grillen im Garten und dabei Webradio oder eine Liveübertragung o.ä. hören/schauen..., LAN-Party im garten oder sonst was).
  2. Also eigentlich sollte es (wenn beide die gleiche Verschlüsselung wie z.B. WPA2 nutzen, beide die gleiche SSID und interne IP-Adresse haben und beide auf dem gleichen Frequenzband und mit dem gleichen Standard (802.11a/b/g/n) funken) problemlos gehen, dass du die Boxen austauschst und eine Verbindung zur anderen Box dann auch automatisch aufgebaut werden sollte. Praktisch funktioniert es aber halt nicht immer so einfach. Die MAC-Adresse ist halt eine andere und somit bocken manche Geräte dann rum. Du könntest natürlich auch einfach einen kleinen Accesspoint da hinstellen und den Traffic dauerhaft darüber laufen lassen statt über das WLAN der Fritzbox 7390 und somit würde dann eine eingerichtete Verbindung reichen. Ich frage mich nur, wieso deine Freundin DSL hat (irgendwer muss das ja auch bezahlen), wenn sie es nicht nutzt, bzw wenn nur du es nutzt, wenn du da bist. Oder bist du so oft dort (mit Box), dass es sich rentiert? Ich gehe von deiner Beschreibung mal davona us, dass sie Internet über Kabel dann hat und den DSL-Anschluß eigentlich gar nicht benötigen würde, wenn du ihn nicht mal nutzen würdest. Nur wieso nutzt ihr dann nicht direkt ihren Kabelanschluß dafür, anstatt den DSL-Anschluß :confused:
  3. Mit 2% kann man schon froh sein. Gibt ja kaum noch eine Bank, die 1,5% Zinsen für Tagesgeld zahlt... Gibt alternativ halt noch die Möglichkeit mit Aktien / Fonds, Staatsanleihen, Bausparverträgen, Rohstoffspekulation (z.B. Goldankauf und im Bankschließfach bunkern), Investitionen in Firmen, Immbilienkauf / Vermietung und noch diverse andere. Am lohnendsten sind wohl noch mit der Aktienmarkt und die Immobilien - dafür muss man sich aber darauf etwas auskennen und kann genauso schnell wie man etwas gewinnt auch wieder verlieren. Am sichersten sind meiner Meinung nach also doch noch immer die Festgeldkonten (Festgeld gibt noch etwas mehr Zinsen, wenn auch nicht viel) oder Bausparvertrag. Dabei legt man sich aber halt auf 7 Jahre (?) fest. Immobilien haben den Nachteil, dass man sich darum kümmern muss, langfristige Verpflichtungen (Abzahlung) eingeht und durch Faktoren, die man nicht immer beeinflussen kann der Wert der Immobilie auch mal eben halbiert werden kann, wenn man Pech hat (neue Autobahn- oder Umghungsstrasse direkt am Haus vorbei, neue Landebahn eines Flughafens mit Einflugschneise übers Haus, Wohngegend "verludert" und ist nicht mehr gefragt, etc). Dazu muss man da erst einmal Mieter haben, damit es sich überhaupt lohnt. Leerstand ist halt dann ein Problem. Genauso aber auch die Zahlungsfähigkeit von manchen Mietern, bzw. deren Zahlungsmoralitäten... Sollte die Eurokrise eskalieren, ist halt die Frage, was dann krisensicher wäre, falls die Banken bankrott gehen sollten... da wären Immobilien oder Rohstoffe halt dann besser. Ob man aber so weit geht und den schlimmsten Fall sich ausmalt, oder aber Vertrauen in die Banken und die Regierung hat, ist jedem selber überlassen. Zinsen kriegt man für z.B. Gold halt nicht, sondern der entsprechende Kurs pro Unze ist entscheidend, ob es sich lohnt zu kaufen oder nicht.
  4. Hmmm - leider schreibst du weder wo du wohnst, noch wo die neue Stelle wäre, noch was du eigentlich genau machst. Von daher kann man auch nicht wirklich sagen, was da drin wäre vom monetären her. Wenn man gemobbt wird, oder sich gemobbt fühlt, ist ein Stellenwechsel natürlich immer sinnvoll. DU schreibst bei deinem aktuellen Arbeitgeber auch nicht, ob es sich um eine kleine Firma handelt, ein großes Unternehmen oder sonst was - von daher auch keine Ahnung, ob man über Betriebsrat o.ä. die Situation nicht auch anders regeln könnte, falls denn die Bezahlung OK sein sollte und nur ein paar wenige Kollegen die Mobber sind und nicht 90% der Kollegen. Es gibt die Möglichkeit der doppelten Haushaltsführung und diverse Kosten (Fahrtkosten z.B.) über Spesen abzusetzen. Zuschüsse vom Amt gibt es dafür afaik nicht wirklich, sondern wenn dann muss deine neue Firma dir unter die Arme greifen, damit es finanzierbar ist, oder halt privat irgendwer mit Kredit, Unterkunft o.ä.. Die Frage ist aber dann halt auch, ob ihr komplett umziehen würdet, oder aber ob du eine kleine Zweitwohnung auf Dauer nehmen wollen würdest (oder bis du dich was eingelebt hast in der Firma und etwas abschätzen kannst, ob es dort passt). Aus Erfahrung weiß ich, dass Wochenendbeziehungen nicht ganz so belastbar sind wie "normale Beziehungen", auch wenn sie manchmal durchaus auch Vorteile mit sich bringen (man freut sich aufeinander, man ist freier in der Zeiteinteilung, da ja niemand auf einen wartet zu Hause (bis auf per Telefon), ...). Dafür muss man dem anderen aber auch vertrauen können. Würde sich deine Frau denn dann in der Nähe deiner neuen Arbeit eine Stelle versuchen zu suchen, oder wäre das nur für eine bestimmte Zeit gedacht oder wie habt ihr euch das gedacht? Und wo zieht es dir vor allem hin? :confused: In Städten wie z.B. München findet man z.B. nicht immer unbedingt problemlos eine Wohnung - vor allem 1-Zimmer-Appartments sind heissbegehrt (viele Pendler / Wochenendheimfahrer)...
  5. Moinmoin zusammen. Also das Wetter hat sich am WE ja nu doch arg zurückgehalten. Waren zwar an der Isar, aber wirklich sonnen konnte man sich kaum mal und zum schön plantschen wars auch was frisch. War zwar beide Tage drin, aber auch nur einmal. Welcome back Sisy. :e@sy *sich was vom Frühstückstisch schnapp*
  6. Hmmm keine Ahnung. Not my Business. Ich glaube ich werde jetzt einfach mal FA machen. Oder ich bleibe noch 20 Minuten, schau ob der Regen weniger wird und nehme einfach den Zug danach... Keinen Bock mehr.
  7. Welche Idee mit dem Switch? 8 (oder 12)-Port-Switch pro Etage mit Uplinks zur Hauptverteilung, oder ein 24-Port-Switch an zentraler Stelle (Keller z.B.)? "Uplink auf den Router" ist nur eine ganz normale Layer2-Verbindung - also ein ganz normales Kabel, was vom Switch zum Router geht. Bessere Switche haben normalerweise halt einfach Ports, die man standardmässig als Uplink-Ports verwendet. Entweder aufgrund ihrer höheren Geschwindigkeit, da man verschiedene Medien mittels Einschubmodul verwenden kann für die Verbindung, oder aber weil sie einfach separiert zu den anderen Ports auf dem Switch positioniert sind. Man kann natürlich auch jeden anderen Port des Switches nutzen. Du solltest aber definitiv drauf achten, dass der Switch MDI/MDI-X unterstützt, so dass er bei Bedarf die Leitungen automatisch dreht und du keine Crossover-Kabel brauchst, wenn du nen Switch dran anstöpseln willst, sondern der Switch das erkennt und die Adern entsprechend dreht (RX und TX). Sollten aber eigentlich alle aktuellen Geräte unterstützen. Wenn man es professionell machen möchte, sollte man dann im Verteiler einen geschlossenen 19"-Schrank (ein paar HE reichen vollkommen aus, gibts schon für um die 100,- €) hinstellen, in dem dann Switch, Router und Patchpanel eingebaut werden. So wird alles vor Staub geschützt und es ist aufgeräumt.
  8. Hmmm - da ist dann die Frage, ob man einfach einen Kabelkanal dafür vorsieht, oder aber einfach eien 8-Port-Switch dort wo hinstellt. Die Frage ist halt, ob alle Ports in einem Raum sind jeweils, oder ob sie auf die Etage verteilt sein sollen, damit man sich halt überall anstöpseln kann. Falls letzteres zutrifft, würde ich definitiv einplanen, dass die Kabel an einer zentralen Stelle zusammengeführt und jeweils auf einem Patchpanel terminiert werden. Da dann einen 24-Port-Switch hinstellen mit Uplink an den Router. Ob Gigabit oder 100MBit/s kommt auf die Anforderungen an und darauf, was man auszugeben bereit ist.
  9. Also Vor Abzug der Steuern. Das Wort "vor" ist irgendwie verschluckt worden. Der ausgezahlte Betrag sieht also nochmal anders aus. Bei 3500€ Brutto bleiben (bei Steuerklasse 1 und Mietgliedschaft in einer Kirche) ja nur ca. 2100,-€ noch übrig.
  10. Doppelte Threads sind immer doof und ungern gesehen, da sie sinnvollerweise zusammengeführt werden sollten und das einiges mehr Aufwand ist, als nur den Thread in eine andere Kategorie zu verschieben. Aaah - soll also im Privatbereich sein und nicht in ner grösseren Firma o.ä.. Ich denke mal das DSL-Signal kommt im Keller an. Dort könntest du dann den DSL-Router hinhängen und die Anbindungen an die Stockwerke terminieren lassen - am besten auf einem Patchpanel pro Stockwerk. Wie man weitermacht ist dann abhängig von der Zahl der Ports pro Stockwerk - ob alle Kabel zentral in den Keller führen, oder aber pro Stockwerk einen Switch hinstellen und nur die Anbindung in den Keller führen. Sinds nur wenige Ports, kann es Sinn machen, das alles in den Keller (oder halt einen anderen Raum, in dem es dann verteilt wird) zu führen. Sind es dafür zu viele Ports, macht es Sinn, pro Etage einen Switch hinzustellen und diesen dann jeweils per Uplinks an den Router oder einen dahinterhängenden Switch anzubinden. Was man jedoch definitiv vermeiden sollte, ist die Switche zu kaskadieren (hintereinanderhängen), denn fällt der erste aus, haben die dahinterhängenden auch keine Verbindung mehr. Was dann halt noch die Frage ist, ist das Budget und die Anforderungen. Nimmt man z.B. managebare Switche, oder aber einfache "dumme" Switches. Rein vom preislichen Aspekt her und von den vermuteten Anfordernungen gehe ich mal davon aus, dass unmanaged Switche reichen würden. An Kabeln entweder Cat 6 oder Cat7 würde ich mal sagen. Wie viele Ports sind es denn pro Stockwerk?
  11. Zur falschen Kategorie: Einfach einen Modi anschreiben, dass das Thema in die entsprechende Kategorie verschoben wird und weiterschreiben hier. Zum Thema: Nunja, was für Infos suchst du denn eigentlich genau nun? :confused: Wie es am besten verkabelt wird, welche Geräe man einsetzen sollte, was für Kabel verwendet werden sollten oder was? Egal was du nun eigentlich wissen willst - dafür müsste man erst einmal die Anforderungen und Gegebenheiten kennen. 100MBit/s oder 1GBit/s Anzahl der Ports bzw Ports pro Stockwerk Glasfaser oder Kupfer verkabelungstechnische Gegebenheiten (Patchpanel pro Stockwerk oder zentral in einem Raum von allen Stockwerken?) Etagenverteilerraum vorhanden? maximale Kabellänge (Repeater / Etagenswitch dazwischen benötigt oder nicht). Ab 105m rum braucht man eine aktive Komponente dazwischen bei Kupfernetzwerk was ist bereits vorhanden? (Hardware, Leitungen, ...) So etwas in Kurzform in etwa - je nachdem halt, was du wissen möchtest.
  12. *TGIF-Buffet in Gute-Besserungs-Buffet umwandel und ihr was davon zur Stärkung schick*
  13. Das muss aber denke ich mal Abzug der Steuern sein. Anders passt das einfach nicht. Klar ist das subjektiv. Je höher das Einkommen, um so eher steigen auch die eigenen Ansprüche und um so verzerrter ist die Einschätzung. Bei Privatleuten / Personengesellschaften - ja. Bei Kapitalgesellschaften hingegen nein. Das Problem hierbei ist, dass die großen Firmen (meist Kapitalgesellschaften wie AG und GmbH) jedoch anteilig im Verhältnis zu ihrem Gewinn viel zu wenig zahlen, da sie möglichst alle Steuerschlupflöcher ausnutzen, die Gewinne konzernintern umherschieben wie es steuerlich am günstigsten ist aufs Ganze gesehen, u.s.w. ... So etwas kann man als Privatperson / Angestellter oder aber auch als kleiner Selbständiger natürlich nicht so einfach machen und hat dementsprechend auch nicht die ganzen Vergünstigungen wie große Konzerne. Zudem würde wohl kein Selbständiger jemals eine Unterstützung von der Bundesregierung bekommen, wenn er kurz vorm Bankrott steht. Da haben die großen Konzerne halt ganze andere Argumente (viele Angestellte, die sonst ohne Arbeit da ständen, Faktor für die Region, ...).
  14. Afaik gilt man zur Mittelschicht, wenn man zwischen 70% und 150% des durchschnittlichen Einkommens im entsprechenden Land verdient. Es gibt da jedoch auch noch feinere Unterscheidungen und afaik keine offiziell allgemeingültige Festlegung. Manche Organisationen sagen bis 50% des Durchschnittseinkommens (Armutsgrenze) würde man noch dazuzählen, andere sagen bis 60% und dann gibt es halt noch die Ansicht mindestens 70% müsse man haben, um dazuzugehören. Wer über den 150% liegt, gehört dann quasi zur "Oberschicht" bzw. den Besserverdienenden. Es geht hier übrigens um das Äquivalenzeinkommen.
  15. Moinmoin zusammen. Ist gestern dann doch was später geworden als geplant (gemütliche Runde, lange nicht gesehen, angenehme Temperaturen und kühles Bierchen) und heute morgen fiel mir das Verlassen des Bettes dann doch arg schwer. Vor allem, da es mal nicht ganz so warm im Zimmer ist... *TGIF-Buffet herrichte* *sich fragt, wo denn Sisy steckt*
  16. Ein Festplattenrecorder macht denke ich definitiv mehr Sinn - alleine schon von der Kapazität einer DVD her. Wenn du Filme in HD damit aufnehmen willst, reicht eine DVD vermutlich nicht aus für einen Film. Zudem brauchst du keine Rohlinge und kannst auch noch zusätzliche Platten per USB anschliessen evtl. Zudem hast du keinen "Berg an DVDs" dann, sondern alles schön archiviert auf Platte, von der du bei Bedarf die Files dann auch wieder löschen kannst. Ob sie sich preislich viel tun? Ich denke nicht mehr wirklich - wobei es natürlich immer drauf ankommt, was man so haben will, bzw. welche Qualität man haben will. Gute Qualität ist halt was teurer, wobei die günstigen asiatischen Dinger oftmals sogar mehr Funktionen haben, jedoch dafür an anderer Stelle (z.B. Geschwindigkeit oder Aufnahmequalität oder Bedienung) schwächeln. Die Frage ist halt auch, von welcher Quelle du aufzeichnen willst und ob der entsprechende Receiver eventuell schon im Recorder mit drin sein soll, oder ob du vom Receiver dann zum Recorder gehen willst und die Aufnahme über das HDMI-Signal machst.
  17. Hmm.... also ich bin auch Pro 30 Urlaubstage. :bimei: Dafür müsste ich aber 5 Jahre hier bei der Firma bleiben, damit ich die bekomme... Aber ich gebe dir recht - wer nicht genau liest / nachschaut, der hätte es anders verstehen können als es gemeint war. *sich über die 4 zusätzlichen Feiertage im Vergleich zu HH hier in Bayern freut*
  18. Ääähm ja das kommt jetzt natürlich drauf an, ob du auf meinen Link geklickt und geschaut hast was da GENAU steht, oder ob nicht. In den gesetzlich vorgeschriebenen 24 Tagen sind Samstage mit eingeschlossen. Wenn man diese natürlich exkludiert, sind es nur 20 Urlaubstage. Das ist richtig. Muss man im Arbeitsvertrag natürlich dann auch schauen, dass man 5 reguläre Arbeitstage pro Woche hat und nicht 6.
  19. Mal hoffen, dass sich das Wetter hält und es nicht heute Nachmittag / Abend noch regnet. Wollten mal wieder in den Biergarten. Evtl mit Freunden aus Bamberg da treffen und falls das nicht hinhaut, dann halt so da hin.
  20. Das kommt ganz drauf an, was er für das erste (nicht volle Jahr), also das Restjahr 2013 noch für Urlaubsansprüche ansetzt. Da es weniger als 6 Monate ist, ist es vermutlich auch weniger als 1/12 des zustehenden Jahresurlaubes. Ob eine entsprechende Klausel drin ist, weiß ich natürlich nicht - da musst du in den Arbeitsvertrag schauen, bzw. das mit dem neuen AG im Vorraus schon klären. Vor allem ist halt die Frage, ob dann nur noch Anspruch auf 3 Tage (bis 24 Tage gesetzlich vorgeschriebenem Urlaubsanspruch) oder auf die vollen "restlichen" 8 Tage (bis 29 Tage Jahresurlaubsanspruch) besteht. Genauso ist die Frage, ob der alte Ag einen dann nicht für einen gewissen Zeitraum freistellt und den Urlaub abzieht. Darf er afaik machen - ob komplett, weiß ich jedoch nicht.
  21. Rein theoretisch richtig. Ob er aber praktisch nicht doch noch Urlaub gibt (z.B. weil Betriebsferien zwischen Weihnachten und Silvester) ist dann eine andere Frage. Wie schon erwähnt kannst du aber ansonsten unbezahlten Urlaub oder eventuell auch Sonderurlaub nehmen noch, falls du Urlaub benötigst.
  22. Jaaaaa! VIZEFREITAG! ENDLICH! Irgendwie kann ich das WE diese Woche gar nicht abwarten so müde wie ich morgens dauernd bin. Achja, die "Bild" hat sich übrigens mal wieder übernommen. Kaum schreiben sie, das Wetter würde die nächsten 4 Wochen so bleiben, kommt Gewitter und Starkregen am Tag darauf und die nächsten Tage 10 Kelvin kälter und bewölkt ... :upps: Haben sie PEtrus wohl doch falsch verstanden... Aber immerhin soll es ab dem WE erst einmal wieder was schöner sein (Quelle nicht der Axel Springer Verlag, sondern Wetter.com).
  23. Das Problem ist denke ich mal einfach die mangelnde Berufserfahrung und dass in der Ausbildung eher nur 1st Level anstand anstatt sich in die Tiefe vorzuarbeiten. Das merkt man dann natürlich auch an dem Gehalt, was einem geboten wird und an den Stellen, die dann fachlich passend sind. 1st Level Support wird einfach nur schlecht bezahlt und man sollte versuchen möglichst schnell sich hochzuarbeiten (spezialisieren, 2nd Level Support, 3rd Level Support, ...). Da wird dann schon deutlich besser bezahlt. Wobei 1st Level auch von Firma zu Firma unterschiedlich ist. Teilweise ist es wirklich nur Ticketaufnahme und Routing an die entsprechenden Gruppen, teils ist es aber auch schon eigenständiges Debugging auf recht niedrigem Niveau mit entsprechenden Tool (RAdmin und Co). Ich kann dir nur den Rat geben, dir erst einmal eine Stelle mit akzeptablem Gehalt zu suchen, bei der du möglichst viel lernst, dich weiterzubilden und "hochzubewerben" nach einer gewissen Zeit. Also immer die Augen aufhalten, ob nicht ein gutes Jobangebot verfügbar ist. Aus einer Anstellung heraus (oder aber mit anderen Angeboten in der Hinterhand) verhandelt es sich erstens tausendmal besser (wenn sie dich haben wollen, müssen sie dich auch monetär überzeugen) und zweitens bist du nicht drauf angewiesen, die Stelle zu nehmen, wenn sie nicht drauf eingehen sollten. Eventuell kannst du ja bei einer Stelle auch noch irgendwelche Schulungen mit rausschlagen. Dabei aber darauf achten, dass du dich nicht dazu verpflichtest, dann x Jahre zu Gehalt y dort zu arbeiten, um die Schulungskosten quasi abzuarbeiten und eine Strafzahlung leisten müsstest, wenn du vorher kündigst.

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