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Crash2001

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  1. Öööhm - würde es denn nicht reichen, wenn jedes Netzwerkgerät im IPV6 Netz, das einen DNS-Namen haben soll, einen eigenen dynDNS-Account (oder halt anderer Anbieter) hat? Ansonsten miete dir einfach für 1€/Monat eine Domain und mach statische DNS-Einträge. Für 12€/Jahr (oftmals sogar noch mit Webspace dabei) sollte das doch kein Problem sein. Also z.B. pc.goaskin.de, drucker.goaskin.de, u.s.w. ...
  2. Ääähm - die Abkürzung für UnterSchleißHeim? Die Abkürzung habe ich nu schon an diversen Stellen gefunden und scheint hier in der Gegend üblich zu sein.
  3. Jein. Er hat sehr beschränkte L3-Funktionalität und längst nicht alle Funktionen, die ein L3-Switch unterstützt. Es fängt schon da an, dass er derart beschnitten ist (Speicherseitig oder Firmwareseitig), dass er nur eine begrenzte Anzahl von Routen fest eingetragen nutzen kann. Erweiterte L3 Funktionalitäten (z.B. Unterstützung von Routingprotokollen, least cost routing,, VRRP, u.s.w.) wird er somit also auch nicht beherrschen. Es ist halt ein L2-Switch mit Light-Routing (wirklich nur reines statisches Routing). Ob man so etwas schon als L3-Switch zählt - ich weiß nicht. Eigentlich ist es halt ein L2-Switch mit einem kleinen L3-Zusatz. Und genau DAS schrieb ich doch. Ein L2-Switch mit Light-Routing ist aber dennoch eigentlich nicht fürs Routing gedacht und kanns halt auch nur statisch und vermutlich über Umwege und nicht unbedingt auch in wirespeed wie ein vollwertiger L3-Switch. Zudem wird der wenige Speicher dann auch noch teils fürs Routing genutzt, so dass man an anderer Stelle eventuell beschnitten wird (kann weniger MAC-Adressen vorhalten im ARP-Cache, ...). Aber wie schon gesagt - für kleine Netze halt durchaus noch OK. Bei den Gigabitmodellen solls wohl mit zu 430MBit/s gehen - ist also ausreichend schnell. siehe hier
  4. @DarkEldar: Also wir sind zurzeit auf der Suche nach einer Wohnung. also nicht wieder nur 6 Monate oder so, wie damals, sondern wir ziehen von HH nach MUC um (falls wir denn irgendwann eine Wohnung finden - heute schauen wir uns noch eine hier in der Nähe von USH an). @Enno: Ja gut, 94 ist ja schon ein stolzes Alter. Das hat mein Opa auch schon fast erreicht. Ist im Mai 92 Jahre alt geworden, aber ihm merkt mans halt langsam auch an. Ist aber innerhalb des letztes Jahres schon 2x von der Schippe wieder gesprungen, wo die Ärzte ihn schon aufgeben wollten. Lange schafft er das denke ich aber auch nicht mehr.
  5. Moinmoin zusammen. *Frühstücksbuffet auftisch* Nunja, das heisst ja nur, dass du dem zustimmen würdest. Ob sie das dann wollen Oder lese ich das falsch? :confused: Ist ja kein Problem - wir sind ja noch länger hier. Und ähliches Thema wie bei alesweg ... nicht schön.
  6. Das ist etwas, was ich mich auch schon gefragt habe. Z.B. die Cisco 2960S-Serie kann so etwas z.B.. Bis zu 16 statische Routen (inklusive Default Route). Wenn man ein kleines Netz hat, reicht es ja aus - da braucht man keine Routingprotokolle, sondern kanns auch problemlos per Hand einrichten. Hier mal ein Link dazu. In größeren Firmen läuft einem so etwas aber eher nicht über den Weg, denn wenn eh ein Router oder L3-Switch vorhanden ist, wieso sollte man entsprechende Routen dann nicht dort einrichten - also auf dem Gerät, das auch dafür gedacht ist. Ich habe es innerhalb meiner 7 Jahre in der Netzwerkbranche jedenfalls noch KEIN EINZIGES MAL eingesetzt. Entweder wurde ein L3-Switch genommen, oder aber ein Router. @blazilla: Dann konfiguriert man es aber normalerweise auf dem Router / L3-Switch und nicht auf einem L2-switch mit "Light-Routing". Es macht in meinen Augen keinen Sinn, wenn man einen konfigurierbaren Router hat (und nicht wie im SOHO-Bereich es doch schonmal vorkommt, dass man nur einen billigen DSL-Router hat, auf dem keine Routen zusätzlich eingetragen werden können und der nur zwischen Internet und einem internen Netz routen kann), das auf den Switch auszulagern - dort gehört es einfach nicht hin. Wenn man jedoch keinen konfigurierbaren Router hat und maximal 14 Netze nutzt, dann KANN man es halt so machen. Ich persönlich würde es aber dennoch nicht so machen, denn ein L2-Switch ist nun einmal zum Switchen da und hat dort seine Stärken und nicht im Routing. Dementsprechend ist er einerseits beschränkt auf 16 statische Routen und zweitens wird das Routing vermutlich auch langsamer von der Hand gehen als bei einem dafür gedachten Gerät.
  7. @Kwaiken: OK, war der erste Beitrag von ihm, den ich gelesen hatte jetzt... @Wuwu: 20% für quasi nichts machen ist doch ein netter Nebenerwerb.
  8. Nunja, das ist aber mehr oder weniger üblich in der Hardware-Branche (für Endkunden und kleinere Firmen). Meine Freundin hatte vorher mit ihrem Ex auch einen Computerladen und genau dieses Szenario haben sie unter anderem auch eingesetzt. Onlinekonfigurator für PC und automatische Auslösung der Bestellung zum Laden mit automatischer Lieferung einmal die Woche oder wenn eine bestimmte Menge zusammengekommen ist. Wobei es da dann wieder mehrere Möglichkeiten gibt - entweder der Laden baut die Hardware dann selber zusammen, oder aber sie wird bereits fertig zusammengebaut verschickt. Bei dem von mir angesprochenen Laden war ersteres der Fall und somit rechtfertigt sich natürlich auch der Aufschlag. Auch wenns schon fertig montiert direkt geliefert wird (Dell, HP, Lenovo u.s.w. machen es ja auch), ist es diversen Anwendern aber zu doof, das direkt über die entsprechenden Herstellerseiten zu machen, da sie Support vor Ort haben wollen, und somit stellen sie sich lieber den Rechner online (oder halt im Laden) zusammen und holen ihn sich dann beim Händler vor Ort ab. Dafür wird dann natürlich immer auch eine kleine Aufwandsentschädigung fällig - 20% dürften da noch recht harmlos sein. Ich rege mich eher darüber auf, für welchen horrenden Preise diverse Händler Kleinmaterialien verkaufen. Z.B. Kabel und Adapter. da sind oftmals Gewinnspannen > 500-1000% drin...
  9. Also ich denke, ich sehe das grob genau so wie Kwaiken. Ein nicht nur oberflächliches breites Allgemeinwissen, was die IT angeht (dazu zähle ich in der Systemadministration / im Netzwerksektor durchaus auch den Einsatz von verschiedensten Betriebssystemen und Virtualisierungsplattformen) erleichtert definitiv die Entscheidung, worauf man sich denn eigentlich letzten Endes dann spezialisieren und konzentrieren möchte. In irgendeiner Richtung sollte man sich jedenfalls spezialisieren, damit man nicht ewig in der Masse untergeht. Es gibt halt einerseits die Allrounder, die von allem etwas Ahnung haben (oftmals in KMU Betrieben eingesetzt), aber oftmals von nichts richtig Ahnung (tiefgreifendes Wissen) haben und dann gibt es die Experten, die vom Drumherum vielleicht nicht so viel Ahnung haben wie ein Allrounder, dafür aber von ihrem Bereich viel Ahnung und vom Drumherum ausreichend Ahnung, dass sie das Wissen entsprechend einsetzen können. Als letzte zwei Gruppen gibt es dann noch die Fachidioten, die nicht dazu bereit oder fähig sind, über den Tellerrand zu schauen und als letztes die Blender, die eigentlich von nichts Ahnung haben, sich jedoch durch ihre oftmals geschickte Formulierungen immer wieder aus Problemen rauswinden und anderen die Schuld unterjubeln, oder aber deren Versagen einfach keine personellen Konsequenzen für sie selber nach sich zieht, oder aber diejenigen, die in Wahrheit den ganzen Tag eigentlich nichts machen. Die letzteren beiden Gruppen sollte man sich nicht unbedingt als Ziel setzen... Wichtig ist in meinen Augen, wenn man sich spezialisiert, immer auch über den Tellerrand zu schauen. Ansonsten kann es einem mal schnell passieren, dass man auf einem Abstellgleis landet, da eine Technik, auf die man sich spezialisiert hat, veraltet und nicht weiterentwickelt wird, bzw. sie abgelöst wird und man sich dann mit dem Nachfolger beschäftigen sollte. Genauso erleichtern manche Sachen einem einfach das Leben. Beispiel: Ein Netzwerkspezialist muss z.B. auch mal Logfiles durchwühlen. Per grep unter Linux geht so etwas doch einiges leichter, als jedes File manuell zu öffnen und nach irgendwelchen Schlüsselwörtern zu suchen. So erspart man sich mit den entsprechenden Handwerkzeugen einiges an stupider Arbeit und kann diverse Standardaufgaben automatisieren. Genauso gibt es entsprechende Handwerkzeuge auch für Linux-, Unix- und Windows-Admins, genauso wie für Apple-Server-Admins oder für irgendwelche anderen Aufgaben. Das geht von der Beherrschung von Standard-Office-Programmen, wie beispielsweise Excel über teure Spezialtools und OpenSourceProgramme. Als Netzwerkler sollte man so z.B. auch die "benachbarten" Techniken kennen, also z.B. nicht nur Ethernet, sondern auch SAN/Fibrechannel. Es gibt mittlerweile schon Plattformen, über die beides geht (z.B. Cisco Nexus Reihe) und somit Technologien miteinander verschmelzen. Man muss nicht in beidem ein Experte sein, aber zumindest die Grundbegriffe sollten einem schon was sagen. Genauso wie einem Serverbegriffe (z.B. ilo-Boards) was sagen sollten, damit man mit den entsprechenden Gruppen, mit denen man im Alltag zu tun hat, auch sinnvoll kommunizieren kann und nicht verzweifelt, da man das ganze Fachchinesisch nicht versteht. Genau DAS ist in meinen Augen nämlich oftmals ein großes Problem, dass Abteilungen aneinander vorbeireden, da sie sich gegenseitig nicht verstehen.
  10. Mit "kontaktiert" meinte ich, dass über das entsprechende Protokoll ein Paket geschickt wird, dass der Dyn-DNS-Eintrag aktualisiert werden soll mit der aktuellen IP-Adresse. Ja, man kanns teilweise auch manuell über das Webfrontend oder einen entsprechenden Client eintragen, auf welche IP-Adresse der Eintrag verweisen soll, aber viel einfacher ists mittels automatischer Ermittlung und dabei wird genau deine aktuelle externe IP-Adresse ermittelt oder übergeben. Genau aus dem Grund gehts ja auch aus UMTS-Netzen raus z.B. nicht sinnvoll, da nicht ein Anschluß hinter einer IP-Adresse verborgen (geNATtet) ist, sondern direkt zig User über die gleiche öffentliche IP-Adresse surfen. Da private IP-Adressen nicht geroutet werden im Internet und der Router NATtet, kommt bei ihm als Absender deine öffentliche IP-Adresse mit einem bestimmten Port an, auf dem er antworten kann. Deine private IP-Adresse ist für ihn somit unsichtbar. Egal, ob dies nun eine IP-Adresse aus dem Netz 10.0.0.0/8 oder 192.168.0.0/16 oder einem anderen als privat deklarierten IPv4-Adressbereich ist. Die Anbieter, die ich kenne, lassen private IP-Adressen gar nicht erst zu.
  11. Naja, wenn sie was besseres zu tun haben als zu ardingsen... Und wirst ja wohl auhc eine Kündigungsfrist von 3 Monaten haben - oder wird man bei euch ab Eingang der Kündigung freigestellt, so dass man nichts mehr "kaputt machen" kann? Ansonsten wirst du ja noch genug Zeit haben, es ihnen auch nochmal persönlich zu sagen. @Enno: Aber falls du am WE Langeweile haben solltest, kannst du gerne nach München kommen und mein Weibchen, mein Hundchen und mich im Biergarten oder so treffen. Nummer solltest du ja noch haben und wäre nen kleiner Ausritt für deinen Roadster...
  12. Hmmm... als erstes solltest du mal festlegen, was für ein Betriebssystem du darauf überhaupt laufen lassen möchtest und welche Performance du benötigen wirst. "Filme konvertieren" kann von SVCD-Qualität bis hin zu BD-HD-Rips sein und dementsprechend sind die Anforderungen auch komplett anders. Ein Atom wird da EINIGES länger brauchen als ein i3 z.B.. Der i3 braucht zwar mehr Leistung, aber dafür ist er nur kürzer ausgelastet und idelt ansonsten herum, während der Atom noch unter Vollast rumackert. Dementsprechend müsste man also auch schauen, dass das System die Aufgaben auch in der gedachten Zeit erledigen kann und nicht die ganze Zeit voll ausgelastet ist, denn das bringt ja auch nichts. Dann ist die Frage, was für eine Datenübertragungsrate, die du mindestens haben möchtest. Bei niedriger CPU-Leistung ist die Übertragungsrate halt auch nicht so hoch, wobei das natürlich auch vom Medium abhängt, von dem gelesen wird (Festplatte, Solid State Disk, ...). Genauso auch die Frage, ob du da ein RAID haben möchtest mit eventuell mehr als nur 2 Platten, was integrierte Mainboards mit CPU drauf vielleicht nicht unterstützen. Genauso kommt es natürlich auch drauf an, was für einen Geräuschpegel du als akzeptabel ansiehst und ob es ein Minigehäuse oder ein normales Gehäuse sein soll mit mehr Platz für Platten und besserem Kamnieffekt und mehr Volumen, so dass es nicht so schnell aufheizt. Genauso die Entscheidung, ob Passivkühler, Aktivkühlung mit Luft oder mit Wasser. Freier in den Möglichkeiten ist man definitiv mit einem "richtigen" Mainboard und separater CPU, denn so kann man upgraden oder eventuell auch mal eine Karte (z.B. TV-Karte, SATA-RAID-Adapter, ...) nachschieben oder noch eine Festplatte dazuhängen. Die Frage ist halt, was du sonst noch für Hardware hast. Hast du z.B. einen leistungsfähigen PC, der wenn du Filme konvertieren willst, mal ein paar Stunden das machen könnte, oder willst du das auslagern, weil du zwar einen leistungsstarken PC hast, diesen jedoch zum spielen benutzt und ihn danach ausschalten möchtest?
  13. Moinmoin. @Enno: Naja, also aktuell kann ich auch noch absolut nicht planen. Da muss man mal abwarten, bis wir hier eine Wohnung gefunden haben...
  14. Hmmm... so aus dem Zusammenhang gerissen, hört sich der Satz ganz anders an. Ich wünsche euch dann mal einen schönen FA.
  15. Dann würde ich Richtung Süden (also z.B. Dubrovnik oder halt die untere Hälfte von Kroatien) schauen. Im oberen Teil könnte es zum baden dann langsam was frisch werden. Dubrovnik gibt es afaik einen Flughafen - ja. Aber sagen wir einfach mal in der Mitte von Kroatien sinds teils doch 200km oder so bis zum nächsten Flughafen...
  16. Ob das DynDNS-Update über den Router, den Browser oder über einen Client gemacht wird, ist schnurzpiepegal. Der Provider wird normal einfach "kontaktiert" und die Absenderadresse dann als IP-Adresse für das dyn-DNS-Update genommen. Da ein Router dabei NATtet, und zudem interne IP-Adresse nicht geroutet werden, ist bei jeder ausgehenden Verbindung die Absenderadresse die externe IP-Adresse.
  17. Moinmoin. Oooh - das ist ja schon morgen der 18. ... Also ich war mit meinen Eltern damals mal in Jugoslawien (jetzt Kroatien der Teil). Waren auf der Halbinsel in der Gegend um Pula rum (Porec / Rovinj) und ich fands da super schön. War aber Felsküste mit angeschüttetem Sand. Wir sind immer an den Felsküstenbereich gelaufen, da da das Wasser schöner / klarer war und man mehr Ruhe hatte. Kann ich nur empfehlen - man sollte jedoch kein Problem mit ziemlich hohen Temperaturen haben, wenn man im Sommer dorthin will... Die komplette Küste ist wohl eigentlich schön, ganz besonders auch die diversen vorgelagerten Inseln - Dubrovnik ist recht bekannt und genau wie Split wohl auch, eine sehr schöne Stadt, aber es gibt durchaus auch sehr schöne andere Plätze laut einer kroatischen Bekannten. Nur je später im Jahr (also nach dem Sommer) man fährt, um so weiter sollte man Richtung Montenegro runter fahren/fliegen, da es da auch im Herbst halt noch schön warm ist. Ach ja, und falls man nicht mit dem Auto anreist, sondern mit Fluchzeusch und Bus, sollte man schauen, dass der Fluchhafen nicht zu weit weg ist - das können sonst mal locker paar Stunden noch zusätzlich sein. Wann planst du denn zu verreisen? Vielleicht werden wir uns für ein verlängertes WE irgendwann im Spätsommer / Frühherbst mal unser Zelt schnappen, und mal ein paar Tage am oberen Ende irgendwo am Meer verbringen dann. Ansonsten siehts bei uns zurzeit nach keinem Sommerurldings aus dieses Jahr.
  18. Moinmoin zusammen. Ja ich durfte mich hier ca. 2 Wochen rumlangweilen (Account, Laptop, Ü2 Rezertifizierung, auf die ich noch immer warten darf) @work (neuer Job in München). Den allesweg habe ich auch noch nicht geschafft zu treffen. Aber immerhin habe ich jetzt wieder auch @work einen festen Platz und kann ab und an evtl mal reinschauen - denke aber mal seltener wie vorher... dabei ist es so langweilig, nichts tun zu können/dürfen... mal hoffen, dass die Ü2 wenigstens nicht zu lange dauert diesmal und nicht wieder 7 Monate draus werden. Ist zwar auch mal nett, fürs Nichtstun bezahlt zu werden, aber auf Dauer ist das einfach nur nervig. Habe ich auch gesehen - und nein, das ist mir dann doch EIN WENIG zu teuer... So, und dann werde ich gleich auch mal wieder in den FA enthuschen und mal schauen, welchen Biergarten wir denn heute mal testen...
  19. Glückwunsch Tracker. @Sisy: Nen BVB-Spiel, oder Gewitter?
  20. Naja, 120m² sind halt nicht ohne zu verpacken. So ein Zimmerchen oder so bekommt man ja problemlos an einem Tag verpackt. Hier war das Problem, dass wir erst einmal noch auf die Kartons warten mussten, da DPD die im Lager verschlampt hatte. (Hatten Kartons bei Ebay bestellt, da man so gute Kartons für ca. 1€/Stück statt 3,50€/Stück bekommt) Gewitter gabs hier letzte Nacht und ich glaube es hat sogar ein Blitz in den Blitzableiter vom Haus eingeschlagen. So kurz wie der Donner auf den Blitz folgte, kann es maximal ein Umkreis von 100m gewesen sein. Da in dem Umkreis das Haus hier das höchste Gebäude ist, gehe ich von einem Direkteinschlag aus. Bis 2 Uhr rum hats dann immer mal mehr und wieder was weniger gedonnert und geblitzt, bis es dann endlich weg war. Unser Hund fand das irgendwie eher interessant als beängstigend - dafür meine Freundin um so mehr. Das hat dann unser Hund wohl mitbekommen und sich am Bettende vors Luftbett (Wasserbett ist ja schon abgebaut) gelegt als Wachhund. :bimei:
  21. Moinmoin zusammen und fröhlichen Vizefreitag wünsche ich euch. *Stärkung vom Buffet schnapp* So, Schlafzimmer abbauen und streichen [checked] Flur ausräumen und streichen [checked] Jede Menge Kartons und abgebaute Schränke etc zurück ins leere Schlafzimmer schleppen und dort stapeln [checked] Wohnzimmerschrankinhalt in Kartons verpacken [checked] Vitrineninhalt in Kartons verpacken [checked] 7 Kartons DVDs/BDs plus 3 Kartons CDs packen [checked] Schrank im Büro leer räumen in Kartons [checked] Als nächstes ist dann entweder Büro oder Wohnzimmer dran mit streichen. Bisher sinds schon ca. 50 Kartons (inklusive Keller) und denke mal es werden grob nochmal um die 50 Stück werden.
  22. Solange man das Logo nicht zu eigenen Werbezwecken einsetzt, sondern z.B. in einer Dokumentation, sehe ich da eigentlich kein Problem. Man darf es jedoch nicht bei vergleichender Werbung oder Werbung für ein eigenes Produkt verwenden. Da dieser Fall in einer Dokumentation ja eh nicht auftreten sollte, sollte es auch keine Probleme mit dem Markenrecht geben. Man sollte jedoch darauf achten, dass man die offiziellen Logos verwendet. Wenn man es 100%ig machen will, muss man beim Rechteinhaber anfragen, ob man sein Logo für die eigene Doku verwenden darf (normalerweise kein Problem - vor allem nicht, wenn es nicht publiziert wird in einer Zeitschrift oder auf der Homepage) und muss dann teils noch das Dokument dorthin schicken, damit es abgesegnet wird.
  23. Das war eher ein Nachhorchen, als eine feste Aussage, um mal einzuwerfen, dass ein Telefon nicht zwingend ISDN/analog sein muss, sondern durchaus auch per VOIP angebunden sein kann. Ich schrieb aber auch, dass es halt drauf ankommt, was am anderen Ende der Buchse dran ist (also wohin die Leitungen jeweils rangiert werden).
  24. Ich habe gerade einmal nachgeschaut. Dann müsstest du einen Cisco 2960 Switch mit LAN Base IOS drauf nehmen. Das LAN Base IOS unterstützt laut Cisco Static Routing. Die von dir genannten anderen Anforderungen sollte es auch erfüllen.
  25. Static Routing auf dem Switch? Bist du dir sicher, dass das kein L3-Switch / Router macht, der dahinter hängt? Ansonsten kommt nur ein L3-Switch in Frage.

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