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Crash2001

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  1. Dir ist aber schon klar, dass dich dein AG für Vorstellungsgespräche freistellen muss (und dennoch den Lohn für diese Zeit zahlen muss)? Du hast somit also Urlaub und Geld verschenkt. Dabei ist jedoch immer nur die Zeit anzurechnen, die man für Hinweg, Vorstellungsgespräch und Rückweg braucht und nicht immer ein ganzer Tag. Zudem muss es dem Betrieb ein paar Tage vorher angekündigt werden. Wenn man natürlich selber erst 2 Tage vorher erfährt, dass man ein Vorstellungsgespräch hat (heutzutage ja nicht unbedingt unüblich), dann wird es zwar knapp, aber ich denke mal, wenn man mit dem AG redet, sollte das auch kein Problem sein. Davor/Danach muss man dann aber auch wieder zum Betrieb fahren, falls man nicht 8 Stunden unterwegs ist dafür. Alternativ wird die zu wenig gearbeitete Zeit z.B. vom Gleitzeit- oder Überstundenkonto abgezogen (falls vorhanden). Resturlaub kann entweder vor dem Ende des Ausbildungsverhältnisses genommen werden (falls man denn dazu kommt), oder aber er wird ausbezahlt.
  2. Modulo ist ein guter Schritt in die richtige Richtung, um es ganz simpel zu implementieren. Ich gehe mal davon aus, dass jeder, der bis zur 9ten oder 10ten Klasse auf der Schule war auch weiß, was eine Primzahl ist. Ich weiß nicht mehr, in welcher Klasse das dran kam, aber ich meine irgendwo zwischen der 5ten und 6ten Klasse war es. Das ist also mathematisches Grundwissen. Die andere Sache sind die Möglichkeiten, die man mit der Programmiersprache überhaupt hat. Wenn man nicht weiß, dass es den Modulo-Operator überhaupt gibt, kommt man natürlich auch nicht darauf, zu schauen, ob bei der Division ein Rest über bleibt, oder aber überprüft dies manuell. Hierbei hatte ich anfangs auch so meine Probleme, da ich einfach nicht wusste, wie ich bestimmte mathematische Funktionen umsetzen sollte, bzw. was bereits standardmässig so alles implementiert ist in den vorgefertigten Klassen. Das findet man halt nur durch nachschauen und durch ausprobieren heraus. Je mehr Operatoren / Standardfunktionen man kennt, um so einfacher/schneller kann man auch diverse Problemstellungen umsetzen und um so eher kommt man auch auf eine zufriedenstellende Lösung. Habt ihr denn eventuell eine Übersicht bekommen, welche Operatoren es gibt und wie diese eingesetzt werden? Falls nicht, mach dir selber eine kleine List mit den Grundfunktionen in der Programmierung (Addition, Substraktion, Multiplikation, Division, Modulo, Radizieren, Potenzieren, gleich, ungleich, kleiner, grösser, ...), die du bei deinen Progrämmchen einsetzen kannst. Das meiste ist einfach nur simple Mathematik, aber man muss ein Grundverständnis dafür haben. Wie es mir scheint, hapert es bei dir eher an den Grundkenntnissen der Mathematik (bzw. mit der Verknüpfung damit zur Aufgabenstellung), als am Programmieren selber, denn sonst hättest du z.B. bei der Primzahlen-Aufgabe andere Probleme. Ich habe mir damals anfangs immer aufgeschrieben, was gegebene ist und mir dann überlegt, wie ich mit den gegebenen Angaben am einfachsten/schnellsten zum Ziel komme. DAbei habe ich aber auch immer geschaut, ob ich mit der Negation der gegebenen Angaben nicht einfacher ans Ziel komme. Um z.B. das Volumen eines Würfels berechnen zu können, muss man erst einmal wissen, wie man dies mathematisch berechnet, um es dann im nächsten Schritt im Code umsetzen zu können. Wenn das Wort Würfel fällt, weiß ich, dass alle 3 Seiten gleich lang sind, alle Winkel 90° sind und ich somit Seitenlänge^3 rechnen kann, um auf das Volumen zu kommen. Natürlich kann man auch Seite_a*Seite_b*Seite_c rechnen, was aber aufwendiger/länger ist. Bei Primzahlen weiß man z.B., dass sie nur durch sich selber und durch 1 teilbar sind und nur bei diesen Divisionen ein ganzzahliges Ergebnis rauskommt. Durch 1 und durch sich selber muss man nicht prüfen, da es auf alle Zahlen zutrifft (bis auf die Null, da Division durch 0 nicht erlaubt ist). Egal welche Zahl man durch 1 teilt, es kommt immer die selbe Zahl raus. Egal welche Zahl man durch sich selber teilt (abgesehen von der Null), es kommt immer 1 raus. Wenn man sich nun andere Zahlen anschaut, dann sieht man, dass die meisten Zahlen auch noch durch andere Zahlen teilbar sind. Wenn man den Modulo-Operator kennt, der schaut, ob bei einer Division ein Rest über bleibt, dann ist man hier einen guten Schritt weiter. Kennt man ihn einmal, wird man ihn vermutlich so schnell auch nicht mehr vergessen, da er sehr praktisch einzusetzen ist in diversen Fällen der Programmierung (z.B. größter gemeinsamer Teiler, Welche Teiler sind möglich?, Wie viel bleibt über, wenn man ein Seil der Länge x in Stücke von jeweils Länge y aufteilen soll?, ...).
  3. Moinmoin zusammen. @Eratum: Wie, du weisst nicht, bis wann du Urdings genommen hast? :eek:
  4. Ich bin mir nicht sicher, ob es beim iPhone eventuell auch eine Liste von sicheren Servern gibt. Vielleicht muss der entsprechende Server da ja auch einfach nur hinzugefügt werden. Interessant wäre zu erfahren, was für eine Fehlermeldung denn kommt, wenn das File abgespielt werden soll. Am besten auch einmal das File kontrollieren, ob es auch richtig übertragen wurde auf den anderen Server.
  5. @DarkEldar: Meist wird eine Abmachung unterzeichnet, in der man sich verpflichtet, x Monate weiter für die Firma zu arbeiten und ansonsten die Kosten (anteilig - je nachdem nach wie vielen Monaten man geht) zu erstatten. Meist geht es um einen Zeitraum von 6-12 Monaten - je nachdem welche Schulung/wie hoch die Kosten sind, kann das aber auch durchaus länger sein. ISt halt Verhandlungssache. Genauso wird es auch oftmals mit gesponsortem Führerschein gemacht.
  6. Hättest du es richtig gelesen, hättest du gesehen, dass sich mein Beitrag darauf bezog, wie viel Gewinn jemand macht, der einen Angestellten an einen Kunden "verkauft" und dabei sagen wir einfach mal 100.000€ Umsatz macht. Das hatte absolut nichts damit zu tun, dass der Threadersteller plant einen Angestellten zu haben.
  7. Moinmoin zusammen. @Sisy: Tut mir leid, das zu hören/lesen. :e@sy Aber wenn er aus scheinheiligen (oder für dich nicht nachvollziehbaren Gründen) das ganze beendet, dann wars wohl auch nicht der Richtige.
  8. Dem kann ich nur zustimmen. Beim AG nicht die Lohnnebenkosten vergessen, die auch nochmal einiges sind. Da bleibt echt nicht viel über dann bei 100k/Jahr bei einem Gehalt von 40k/Jahr für den Angestellten. Und was man auch nicht vergessen sollte: Als Selbständiger bekommt man nur unter sehr hohen Auflagen überhaupt einen Kredit - und das auch nur bei einwandfreier Schufa. Also "mal eben" sich was leihen, damit man einen Monat überbrücken kann, geht auch nicht so ohne weiteres. Autofinazierung OK - da hat man ja den Gegenwert dann noch als Sicherheit und es gibt entsprechende Versicherungen, aber sonst ists halt schwer. Die Banken kennen halt auch das Risiko.
  9. Klar. Einerseits wollen sie sich ja outen, aber anderseits haben sie Angst vor den Konsequenzen durch irgendwelche Idioten. Wobei das bei homosexuellen natürlich auch noch einmal etwas anders ist als bei transsexuellen, bei denen es oftmals offensichtlich ist, dass sie "im falschen Körper leben". Dass jemand schwul ist, sieht man ihm ja meist eher nicht direkt an. Genausowenig wie man einer Frau direkt ansieht, dass sie lesbisch ist. Gibt natürlich Erkennungszeichen für Insider, aber die kennt natürlich auch längst nicht jeder und vor allem nicht alle. In der Öffentlichkeit Händchen halten oder sich küssen zählt z.B. dazu. Halt so, dass man sieht, dass die zwei Männer oder zwei Frauen oder wer auch immer ein Pärchen sind. Ist ja in meinen Augen nichts schlimmes, aber dadurch wird bei vielen doch erst die sexuelle Orientierung überhaupt erst sichtbar. Dass zwei Männer nebeneinander herlaufen hat ja noch lange nichts damit zu tun, ob sie schwul sind oder hetero und ist beides nichts schlimmes. Könnten auch einfach Freunde sein, die sich miteinander ganz normal unterhalten. Manche fühlen sich von Zuneigungsbekundungen des eigenen Geschlechts aber z.B. "bedroht", angewiedert oder sonstiges, da sie eine sehr konservative Haltung haben, oder sich ihrer eigenen sexuellen Orientierung nicht wirklich sicher sind, oder aber halt es sie dazu ermuntert, sie anzugreifen, da sie ein "einfaches / aus der Menge herausstechendes" Ziel suchen. Klar ist man auch in der Öffentlichkeit unterwegs, aber solange man halt nicht wie ein Mann aussieht und sich wie eine Frau anzieht (offensichtlich), wird wohl keiner bemerken, dass derjenige/diejenige schwul / lesbisch oder transsexuell ist. Wer in der Disco z.B. als Mann eng mit einem anderen Mann tanzt, sich umarmt, küsst oder sonstiges, bei dem ist es ja relativ offensichtlich, dass er entweder schwul, oder aber zumindest bi zu sein scheint. Das macht man aber ja beim einkaufen eher selten, wenns nicht grad ein Stadtbummel ist. Wenn abends Alkohol im Spiel ist, sind die Hemmungen halt niedriger, einen doofen Spruch zu bringen, genauso wie sie auch auf der anderen Seite niedriger sind, zu zeigen, dass man ein Paar ist. Die Transsexuellen sind natürlich oftmals auch so eindeutig identifizierbar aufgrund ihrer Aussehens in Kombination mit der Kleidung (wenn sie denn so rumlaufen, wie sie wollen). DA ist es auch ein größeres Problem dann, da sie denke ich mal doch häufiger doof angeschaut werden oder entsprechende Sprüche oder so bekommen. Das war damit absolut nicht gemeint, sondern einzig und alleine, dass die Wahrscheinlichkeit auf jemanden dabei zu treffen, der sich meint unreif benehmen zu müssen sit um einiges höher. Die Wahrscheinlichkeit ist auch bei heterosexuellen höher. Siehe oben. Alkohol, Gruppen, Halbstarke u.s.w. ...
  10. Dein aktueller "Kunde" wird dich vermutlich nicht einfach so übernehmen dürfen (Kundeschutzklauseln und Vertrag mit deinem AG, der vermutlich eine freiberufliche Beschäftigung der MItarbeiter, sowie Abwerbung ausschliesst). Von dem was reinkommt, hat man vielleicht 30% für sich - nicht 50%. Man muss ja auch noch Krankenversicherung davon bezahlen (vermutlich in einer privaten), dann kommen noch private Rentenkassen dazu, Firmenhaftpflichtversicherung mit ca. 1000€/Jahr, Steuerberater (wenn man nicht wirklich Ahnung davon hat, würde ich definitiv dazu raten, einen guten Steuerberater zu nehmen - der kann dir einiges bringen). Dazu sollte man versuchen Rücklagen zu bilden und Schulungen wird dir vermutlich auch niemand dann bezahlen. Wenn man einen oder mehrere Kunden zur Hand hat, kann man es versuchen. Sonst ist es doch ein recht großes Risiko. Beziehungen / Kontakte / ein gutes Netzwerk sind hier das A und O. Das Kann man natürlich auch schon aufbauen, während man noch angestellt ist. Steht in deinem Vertrag etwas von Schulungen? Falls ja, bestehe darauf, da du dich ja schliesslich auch an das, was da drin steht, halten musst. Entsprechende Schulungen könnten natürlich auch an ein oder zwei Wochenenden vonstatten gehen plus eventuell einen Tag für die Ablegung der Prüfung bei einem Prüfungscenter. Nochmal zum Selbständigen / Freiberufler. Du bist dir aber schon bewusst, dass das auch heissen kann, dass du unter der Woche dich irgendwo in Deutschland (oder evtl auch noch umliegende Länder) aufhältst, die Fahrtkosten und Hotelkosten niemand für dich zahlt, sondern du diese selber tragen musst? Da kommen schnell mal 1000-3000€/Monat zusammen. Gut, das mindert dein Einkommen und mindert somit deine Steuerlast. Weg ist das Geld aber dennoch... Dazu solltest du natürlich auch noch möglichst alle Software im Original haben (gecrackte Versionen sind ein absolutes NoGo als Selbständiger im IT-Sektor in meinen Augen), die du einsetzt. Je nachdem was das ist, kann das ganz schön teuer sein. Ich will dir nicht davon abraten, sondern du solltest dich vorher halt genau informieren, was an Kosten auf dich zukommt und wie lange du ohne Projekt "überleben" kannst. Das Risiko ist definitiv höher. Dafür kann das Einkommen aber auch einiges höher sein, wenn du dich gut verkaufen kannst und gesuchte Qualifikationen hast. Es kann aber auch dann durchaus mal sein, dass du ein halbes Jahr oder so kein neues Projekt findest, wenn dein Projekt kurzfristig ausläuft, oder aber das zugesagte Projekt einfach mal so verschoben wird um mehrere Monate, oder das Budget doch nciht freigegeben wird dafür. Darüber solltest du dir immer im Klaren sein.
  11. Vor allem ist nirgends angegeben, wie viel Prozent der Umfrageteilnehmer sich offiziell geoutet haben und wie viele ihre Neigung verstecken. Die kann man dann ja nicht wirklich dazu rechnen, wenn sie auf der Strasse angepöbelt werden. Das kann ja auch jedem heterosexuell orientierten passieren, wenn er den falschen "doof" anguckt oder jemandem begegnet, der einfach nur Stunk machen will, weil er sich abreagieren will oder ihm das Spass macht. Zur Altersstruktur der Umfrageteilnehmer wird auch nichts gesagt. Klar, dass jüngere, die öfter rausgehen, eher zum Ziel werden, wenn sie ihre "andersartige" Orientierung offen zur Schau stellen, als die Altersgruppe, die eher zu Hause auf dem Sofa sitzt, als rauszugehen. @DarlEldar: Soaptreffen in Verbindung mit SPORT?!? :eek:
  12. Ääähm english breakfast sollte das natürlich heissen, nicht english berakfast. Achja, hier mal ein Beitrag zum heutigen Tag (internationaler Tag gegen Homophobie). Klick mich. [edit] @Carwyn: Schon mal was von der Serie "Hit and miss" gehört? kurze Zusammenfassung: Könnte interessant sein. [/edit]
  13. Nenns einfach english berakfast. Also Rührei und Würstchen kann ich morgens auch nciht unbedingt was abgewinnen - außer ich habe durchgemacht. Gebratener Bacon (wenn er schön knusprig und nicht zu fettvollgesogen ist) geht noch so gerade morgens. Momentan esse ich morgens lieber nen Brioche mit Schokocreme (halb braune, halb weisse) drauf. Ansonsten aber auch immer gerne Käse oder Wurst. Das Problem ist nur, dass ich morgens um 6:30 Uhr noch nicht so wirklich Hunger habe. Dafür dann eher abends um 20 Uhr... Dazu dann immer ein Glas milden Apfelsaft. Früher eher Orangensaft, aber die Säure vertrage ich nicht - selbst bei dem milden nicht. Alternativ aber auch mal gerne nen Glas Multivitaminsaft. Spiegelei in eine Metallform, die wie ein Schwein geformt ist und die dem Spiegelei die Form eines Schweins gibt. Also nicht Schweinehoden oder so typisches "ich bin ein Star - holt mich hier raus"-Dschungelcamp-Frühstück... :eek: @Campen: Ja Stirnlampe hat so seine Vorteile. Wenn man aber eine Lampe zum hinstellen hat, reicht das normal eigentlich vollkommen aus. Wenn man im Rucksack oder so kramen muss, kann man ja auch die Maglite nehmen und wenn man eh zu mehreren ist, findet sich meist auch wer, der die Lampe mal halten kann. Achja, und was gegen Flugviecher sollte man möglichst mitnehmen und falls man irgend etwas süsses mitnehmen sollte, dann eine luftdichte Dose dafür. Sonst hat man nachher Ameisen im Zelt. Falls es nciht gestellt werden sollte, sollte man auch noch irgendeine Sitzmöglichkeit (Campingstuhl?) mitnehmen. Und ganz wichtig: KLOPAPIER! Was die auf öffentlichen Klos / Klos auf Campingplätzen teilweise darunter verstehen (falls denn überhaupt vorhanden) ist oftmals echt ein Witz! Das ist teils mehr Schmirgelpapier als sonst was oder viel zu dünn und in keinster Art und Weise reissfest. Wer also nicht auf braune Finger steht, sollte vorsorgen...
  14. @Enno: Magst du keine Schweineeieer, oder weisst du noch nicht, was das ist? @Sisy: Ich wollte dich nur was entlasten und du warst zu spät. :e@sy Zelten ist nichts schlimmes. Man sollte halt nur ein wasserdichtes Zelt, eine annehmbare Unterlage (Luftbett?) und einen Schlafsack oder Bettdecke haben, der/die warm genug hält und natürlich ausreichend warme Klamotten zum wechseln. Zum kochen werdet ihr ja nichts mitnehmen müssen, wenn ich das richtig sehe.
  15. Moinmoin zusammen. *deftiges TGIF-Buffet mit Schweineeiern, Bacon & Co aufbau* *in Kuschelecke leg und wart*
  16. ...und vor allem keine Soundeffekte, hereinfliegenden bunte Buchstaben, Farbwechseleffekte oder sonstige Kinderspielereien mit da einbauen. Das wirkt immer unproffessionell.
  17. Den Sinn dahinter verstehe ich dennoch nicht so wirklich. Nimm doch einfach einen Accesspoint mit, stelle WEP ein und zeige es anhand dessen. Da braucht man doch keine nur mit WEp "gesicherten" Netze für finden. Nen Sound abspielen kann man auch manuell oder in einer Präsentation. Klingt für mich eher nach einem Tool fürs wardriven, so dass man es mitbekommt, wenn ein nur per WEP "abgesichertes" WLAN empfangen wird.
  18. Naja, neben Cisco-Zertifizierungen würden dann halt auch noch z.B. Checkpoint-, HP- und Enterasys-, sowie Extreme-Networks- oder Juniper Zertifikate in Frage kommen. Von der Compti A+-Prüfung halte ich für deine Zwecke nicht viel. Das geht eher in Richtung User-Support afaik. Wenn dann Comptia Network+ oder Comptia Security+ oder eine ITILV3-Schulung. Wenn du in Richtung Netzwerk gehen willst, würde ich dir den Cisco CCNA und den Juniper JNCIA empfehlen. Wenns in Richtung Security gehen soll, dann denn CCNA Security und Checkpoint CCSA. Wenns eher Richtung Design/Engineering gehen soll, dann eher den CCDA. Übersicht über IT-Zertifikate (nciht alles aktuell!) Übersicht der Cisco-Zertifikate Übersicht der Juniper-Zertifikate Übersicht der Checkpoint-Zertifikate
  19. Hmmmm.... so schlimm wirds bestimmt nicht... *Däumchen drück*
  20. Um dir irgendetwas raten zu können, müsste man erst einmal wissen, für welchen Bereich überhaupt. FISI ist ja recht breit gefächert und man kann in die unterschiedlichsten Richtungen gehen. Windows Server, Linux Server, Netzwerk (Router Switche), Security (Firewall, Proxy), Antivirus, SAN, Datenwiederherstellung, Vertrieb, Hard- oder Software bei PCs oder Servern, Überwachung/Monitoring, Support, Callcenter/NOC, Projektleitung, Prozesssteuerung, Softwareverteilung, Virtualisierung, ... Also in welchem Bereich hast du gute Kenntnisse, bzw. in welchen Bereich planst du zu gehen? Damit was Geld reinkommt, würde ich dir raten, als Praktikant / Aushilfe erst einmal dir eine Stelle zu suchen, so dass du nicht aus der Branche raus bist und eventuell Kontakte knüpfen kannst. Muss ja nicht zwingend in einer Schrauberbude sein, sondern kann durchaus auch in einem Systemhaus oder bei einem Rollout o.ä. sein als Zuarbeiter (Kabel patchen, PCs/Server zusammenbauen, Grundinstallationen, Switche / Router in die Racks einbauen und mit den entsprechenden Images betanken, etc). Dabei kann man auch schon nebenher dann einiges lernen, was dir zugute kommen könnte (vor allem bei nicht so gutem Abschluss).
  21. Moinmoin zusammen. *sich was vom Buffet schnapp* *Sisy motivier-:e@sy* Nur noch die 3 Tage und dann ist langes WE.
  22. Geht ganz einfach, indem du den Apache nutzt und die entsprechenden Logfiles includest oder aber den Output von einem Grep (nach was bestimmtem suchen) dann als Text anzeigen lässt auf der Seite. Siehe mein Link von oben. Da stehts mit dem include drin. Dazu noch logrotate, damit die logfiles nicht zu gross und unübersichtlich werden, sondern entweder bei einer bestimmten Größe, monatlich, wöchentlich, täglich oder sogar stündlich oder in noch kürzeren Abständen (je nach anfallender Datenmenge halt) gewechselt werden automatisch. [edit] Alternativ halt per SSH auf die Maschine aufschalten, ins entsprechende Verzeichnis gehen (könnte man auch als Home-Dicrectory angeben dann für einen zusätzlichen User, so dass man direkt darin landet) und dann mittels cat, grep, vi, awk, nano, tail oder sonstigem die Files anzeigen / filtern / bearbeiten. Wie schon oben geschrieben - Linux ist für Auswertungen ganz nett mit seinen kleinen Helferlein. Tail ist z.B. ganz nett, so dass man sieht, was neu jeweils da reinkommt (scrollt weiter mit) und man könnte sich sogar automatisiert eine E-Mail schicken lassen bei bestimmten Meldungen im Logfile, wie z.B Hardwaredefekten (nicht Komplettausfall des Systems - das bekommt es nicht mit, da ja nichts mehr von dem entsprechendem Gerät an Meldungen reinkommt dann - höchstens so was wie "BGP neighbor down" von benachbarten Geräten) oder ähnlichem. Je nachdem was alles auf dem Syslog-Server landet halt. [/edit]
  23. Also ich würde hier eher zu Linux tendieren, das einen Syslog-Server schon mitbringt (syslogd daemon - lauscht normalerweise nur lokal, aber kann ganz einfach konfiguriert werden, auch auf extern zu lauschen). Entweder als kleine virtuelle Maschine, oder aber halt als Maschine auf echter Hardware. Anforderungen sind nicht wirklich hoch bei den Dingern und sie laufen und laufen und laufen... sollten nur halt up to date gehalten werden, was neue Pakete etc. angeht. Hier mal eine Anleitung anhand eines Debian Servers. Wenn man das Ganze unter Linux betreibt, hat man zusätzlich noch den Vorteil, dass man z.B. Grep gut nutzen kann, um Sachen herauszufiltern aus den Logfiles. Das ist unter Windows immer recht aufwändig - unter Linux mit einem Befehl gemacht.
  24. Naja, wenn "Spezialitäten aus der Heimat" denn auch den Allgemeingeschmack trifft und dann nciht nur 2 Leute davon essen, ists ja auch OK. Ansonsten halt was Käse, Wurst und evtl noch Nutella oder Marmelade. Da sollte dann für jeden was dabei sein. Wobei ich mir denke ich nicht die Arbeit mit dem schmieren machen würde, sondern einfach die Sachen da hinstellen.
  25. Eigentlich ist gedacht, dass jeder Endkunde vom ISP ein /64 Subnetz zugeordnet bekommt und nicht ein /56 Subnetz. @Macvot: Aus diesem dir zugeordneten /64 Subnetz kannst du dich dann nach Belieben bedienen, was die IP-Adresse angeht.

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