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Crash2001

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  1. Moinmoin zusammen. *was vom Frühstücksbuffet schnapp und in die Kuschelecke dackel* Oooch Sisy, wird schon wieder besser werden. :e@sy
  2. Ich würde auch nur ne Runde Brötchen oder alternativ Kuchen / Berliner ausgeben. ZU ner Pizza einladen oder so würde ich sie nicht unbedingt. So was kann man dann eher machen, wenn amn nur 1-2 Kollegen hat, oder aber mit denen wirklich gut auskommt. Ich bin mit diversen alten Arbeitskollegen noch immer sporadisch in Kontakt, aber viel mehr auch nicht. Liegt aber meist auch an der Entfernung. Denn ich fahre nicht mal eben 250-600km, nur um mal kurz bei wem vorbei zu schauen, wenn ich nicht eh in der Gegend bin. Wenn ich in der Gegend bin, klingel ich aber durchaus auch schon mal durch und frage, ob sie Zeit haben auf eine Cola oder so.
  3. Och schade. Mal schauen, ob/wie lange wir noch hier in der Gegend sind... Momentan ist Hamburg, Stuttgart, Fürth, Utrecht, Ingolstadt und noch paar andere im Gespräch. Wird langsam Zeit, dass da mal was definitives bei raus kommt... Viel verpasst hast du aber nicht. Hafengeburtstag ist eher Gedrängel und lauter Buden, wo es zu essen, zu trinken und zu spielen gibt. Vom Hafen selber sieht man eher weniger aufgrund der Menschenmengen. Die meisten Hamburger gehen eher nicht hin (ist eh immer wieder mehr oder weniger das gleiche). Das einzige, was wir leider verpasst haben, war das Schlepperbalett. 30 Minuten zu spät da gewesen.
  4. Die Frage ist ja, ob der Rechner das Problem macht, oder ob es am KVM Switch liegt. Das kannst du nur durch Kreuztest (Ports für die Rechner mal tauschen) herausfinden. Kann auf dem KWM Switch eventuell noch eingestellt werden, wie viele Monitore jeweils pro Port zum PC aktiv sein sollen? Vielleicht ist ja der zweite Monitorport zum PC2 deaktiviert oder so.
  5. Wieso so aufwändig? Kannst doch direkt den Wert mit 1,024^2 multiplizieren und hast auch den Wert in MBit Um von Mbit auf MiBit zu kommen einfach durch 1,024^2 teilen und schon hast du es.
  6. Nope. Ich gehe schwer davon aus, dass es portbasierte vlans sind auf den Ports. So muss das angeschlossene Gerät kein dot1q unterstützen, sondern fürs angeschlossene Gerät ist es wie auf einem Switch ohne eingerichtete vlans und das entsprechende tag wird erst beim Eintritt der Pakete in den Switch draufgesetzt. Wie ich das kenne, kann man entweder nur ein vlan jeweils drauf einstellen (wenn man auf ein anderes geht, dann wird das vorher ausgewählte wieder abgewählt), oder aber wenn du mehr als ein vlan konfigurierst, dann wird der Port als Trunk konfiguriert statt als Access port. Kommunizieren kannst du mit den anderen vlans nicht, nur weil du diese auf dem Port einträgst. Dafür ist ein Router notwendig, der zwischen den vlans "vermittelt", wie oben schon geschrieben. Wenn du natürlich einen trunk port konfigurierst, kannst du anhand des einzustellenden vlans konfigurieren, in welchem vlan du jeweils senden willst. Dafür muss der Adressbereich aber auch übereinstimmen. Aus dem vlan raus kommst du aber dennoch nur, wenn ein Router vorhanden ist. Das ist EINE Möglichkeit. Eine andere wäre z.B. dass anhand von einer Chipkarte oder einem Zertifikat automatisch ausgewählt wird, welches vlan auf dem Port vergeben wird. Dafür braucht man aber natürlich im Hintergrund auch eine entsprechende Datenbank / Authentifizierungsstelle, bei der das Zertifikat oder die MAC-Adresse oder sonstiges (kann auch username/Passwort sein) bekannt ist und wo hinterlegt ist, wann welches vlan genutzt wird. Natürlich ist z.B. die Authentifizierung über Chipkarte nicht immer möglich (z.B. Standarddrucker), sondern dabei wird es dann anhand der MAC-Adresse authentifiziert. Wird vor allem in Zusammenhang mit NAC (Network Access Control) bzw. 802.1x gerne eingesetzt. Wenn die MAC-Adresse unbekannt ist, oder z.B. der Virenscanner nicht aktuell ist (Windows-Überprüfung - wie genau, weiß ich jetzt auch nicht), kommt man in ein QUarantäne-vlan rein, in dem man dann den Virenscanner aktualisieren kann. Nach einem Update und anschliessendem Neustart kann man dann ins normale "Arbeits-vlan" reinkommen wieder. Ist die MAC-Adresse, das Zertifikat oder die Chipkarte unbekannt / nicht zugeordnet, dann wird im Normalfall ein vlan vergeben, in dem man nichts machen kann. Alternativ kann natürlicha uch der Port blockiert werden.
  7. Dann kriegst du vermutlich eine Kiwi und 1kg Brot dazu.
  8. Moinmoin zusammen. War zu einem Vorstellungsgespräch im Raum Siegen. Nal was anderes als Großstadt - war eher ländlich geprägt da die Gegend und endlich nochmal was Berge und richtige Wälder... :beagolisc: Das fehlt mir hier oben in Hamburg doch ziemlich.. Meine Mutter versucht mir das auch schon seit ca. 10 Jahren einzureden und meine Freundin auch schon seit ein paar Jährchen, dass ich graue Haare hätte. Habe ich aber nicht. Nur je nach Lichteinfall wirkt blond halt auch mal andersfarbig. Wenn man die entsprechenden Haare ausrupft und nochmal anschaut, ists dann doch blond. Ooh - du bist in Hamburg die Woche? Hast du dir denn noch was Hafengeburtstag angetan gestern abend oder wars dir zu spät und zu unflauschig vom Wetter her dafür? @DarkEldar: Also Insekten hätte ich (solange sie nicht mehr leben) nicht so die Probleme mit, die mal zu probieren, denke ich. Solange es nicht grad Kakerlaken sind (ich HASSE die Viecher!) oder Spinnen, sondern so Sachen wie Grashüpfer oder so.
  9. Da steht doch "DEsktop nur auf Monitor 1 anzeigen". Was für Optionen hast du denn bei dem Punkt zur Auswahl? Desktop auf Monitor 2 erweitern oder so eventuell?
  10. HI, lies dir bitte erst einmal das hier durch. Generell gibt es verschiedene Arten von vlans. Portbasierte statische vlans sind die Ursprungsform. Dabei wird ein Port fest in ein vlan "verdrahtet". Bei einem dynamischen Port hingegen wird z.B. anhand der MAC-Adresse (oder einer anderen Authentifizierungsmethode) entschieden, in welches vlan ein Port jeweils gehängt wird - abhängig davon, welcher Rechner verbunden ist. "Paketbasierte vlans" bedeutet nur, dass die Ethernet-Pakete tagged sind (dot1q-Tag), also anhand des Paketes festgestellt werden kann, welchem vlan sie zugeordnet sind. Im Gegensatz dazu sind die portbasierten und nicht tagged vlans, bei denen anhand des Switchports erst beim eintritt eines Paketes in den Switch das dot1q-Tag gesetzt wird. Intern sind es dann ebenfalls paketbasierte vlans - nach außen hin sieht man jedoch nicht, dass vlans genutzt werden und die angeschlossenen Geräte sprechen auch kein dot1q. Bei dot1q wird wenn kein vlan angegeben wird im Header davon ausgegangen, dass es das native vlan (standardmässig vlan 1) ist, das bei 802.3q nicht maskiert wird. Trunk ports sind tagged ports, auf denen mehrere vlans gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden. Auch hier ist es so, dass das native vlan keinen dot1q-Header bekommt, sondern unmaskiert ist. Ohne Router kann zwischen vlans nicht kommuniziert werden (Voraussetzung sie liegen nicht im gleichen Netzbereich und z.B. vlan 2 ist nicht irgendwo auf vlan 3 verbunden. Dann ist das durchaus schon möglich, wenn sie sich im jeweiligen Subnetz gegenseitig sehen können. Ansonsten wird ein Router bzw. L3-Switch (inter vlan routing) benötigt, der zwischen den einzelnen vlans routet. Per Accesslisten kann man hier auch noch definieren, dass bestimmte vlans nicht mit bestimmten anderen vlans Verbindung aufnehmen können. Ein "vlan-Router" ist nichts anderes als ein ganz normaler Router, der statt physikalischen Interfaces (zusätzlich) noch mehrere virtuelle (vlan) Interface hat. Vlan-Interface haben müssen dafür jeweils eine IP-Adresse haben, damit zwischen ihnen geroutet werden kann. Ich denke einmal, das sollte deine Hauptfragen eigentlich beantworten. Bei dem Diagramm ist unten ein vlan-Router dargestellt, der per Trunk-Port an den unteren Switch angebunden ist. Dieser ist per Trunk Port an die beiden Switches darüber angebunden. Somit sind alle vlans an jeder Stelle des Netzes verfügbar.
  11. Das hängt aber doch von der Stundenzahl ab, oder? Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob generell die 45 Minuten Schulstunden als eine Zeitstunde gerechnet werden, oder ob das nur beim öffentlichen Dienst so gehandhabt wurde. Da ich einen Weg von ca. 30 Minuten von der Schule bis zur Arbeit hatte und mir auch noch eine Pause zustand, musste ich nach 6 Stunden nicht mehr zur Arbeit. Nach weniger als 6 Schulstunden hingegen eigentlich schon. Wenn man nicht übernommen wird, ist es ja eh hinfällig, da mit Bestehen der Prüfung die Ausbildung endet. Wenn man übernommen wird, sollte man das tunlichst vorher absprechen. Bei mir war es so, dass ich nach Bestehen der Prüfung erst einmal in den Betrieb gefahren bin, das Firmenlaptop für die Präsentation wieder zurückgegeben habe und meinem Ausbilder erst einmal das Ergebnis mitgeteilt habe. Da ich nicht übernommen wurde, bin ich dann nach Hause und habe am Tag danach noch meine Sachen auf der Arbeit abgeholt und meinen Schlüssel abgegeben, u.s.w.. Da das Notebook am nächsten Tag aber auch gebraucht wurde, blieb mir eh nichts anderes übrig.
  12. Moinmoin zusammen. @Raggy: Vielleicht kann dir der Doc da weiterhelfen. Der war doch mal nen Jahr (oder länger?) in Australien. Ansonsten evtl. mixki, wobei ich nicht weiß, ob es da einen Unterschied gibt, da sie im Ausland studiert hat und somit nicht direkt work & Travel dort gemacht hat.
  13. Ääähm - genau dafür gibt es ja die Unterscheidung zwischen SL-Präfix und Binärpräfix, die an die SL-Präfixe angelehnt sind. Die IEC hat nicht nur definiert, dass z.B. Kibi für irgendeine Basis hoch 10 steht, sondern dass es der zehnten Potenz zur Basis 2 entspricht und somit dem Umrechnungsfaktor 1024. Genauso wurde irgendwann mal festgelegt, dass Kilo der dritten Potenz zur Basis 10 entspricht und somit dem Umrechnungsfaktor 1000. Es wurde zwar früher im IT-Sektor dann immer mit dem Umrechnungsfaktor 1024 und somit mit der zehnten Potenz zur Basis 2 gerechnet - dies jedoch nur mangels Vorhandensein von offiziellen Binärpräfixen als Alternative. Das BIPM empfiehlt ebenfalls, sich an diese Norm zu halten. 1 Kilobyte = 1kB steht ja für nichts anderes als 1*10^3 Byte = 1000 Byte. 1 Kibibyte = 1KiB steht für 1* 2^10 Byte = 1024 Byte. Das k ist die Abkürzung für den SL-Präfix Kilo. Ki hingegen ist die Abkürzung für den Binärpäfix Kibi. Du kannst also nicht einfach den Binärpräfix auseinanderreissen in k (bzw. K) und i. Da die Binärpräfixe aber an die SL-Präfixe angelehnt sind, sind sie natürlich ähnlich - auch von der Größenordnung in etwa - nur halt mit dem Umrechnungsfaktor 1024 statt 1000 und anderen Exponenten zur Baiss 2 statt 10. Dass Daten im PC im Binärsystem abgelegt werden hat ja nicht direkt damit zu tun, wie man eine entsprechende Größe angibt. Man kann eine Entfernung auch in Kilometern im metrischen System, oder im angloamerikanischen Maßsystem in Meilen angeben. Wenn aber nun einmal die Entfernung in Kilometern gesucht wird, gibt man sie nun einmal nicht in Meilen an. Wenn das Ergebnis n Kilobyte und nicht in Kibibyte anzugeben ist, ist die Frage nicht richtig beantwortet, wenn du das Ergebnis in Kibibyte angibst. Das gibt nun einmal Punkteabzug und ist auch richtig so, da du nicht das lieferst, was gefragt ist. Ob es nun Sinn macht, mit dem Dezimalsystem zu rechnen in der IT bei Bit und Byte, ist eine ganz andere Frage, bei der ich dir durchaus zustimme. Wenn es aber entsprechend gefordert ist, kannst du nicht einfach sagen "Ich gebe es aber lieber in einer anderen Einheit an" und dann erwarten, dass die volle Punktzahl dafür vergeben wird.
  14. @Waschmaschine: Wo siehst du da bitte drei Firewalls? :confused: Klar gibt es mehrere Möglichkeiten - daher ist es ja auch nur eine Musterlösung und nicht zwingend die einzig mögliche Lösung. Es ist jedoch die eindeutigste und einfachste Lösung. Wie schon erwähnt, ist es durchaus auch mit einer Firewall mit mehreren separaten Interfaces möglich. Man geht bei einer Firewall aber halt meist grundlegend davon aus, dass sie MINDESTENS zwei Interfaces hat (intern und extern) und daher wird es nun einmal standardmässig so dargestellt, außer es ist gegeben, dass die Firewall mehr als 2 Interfaces haben soll. Intranet- und Datenbankserver, sowie Mailserver könnte man auch noch einmal zusätzlich durch eine Firewall abschotten - muss man aber halt nicht im einfachsten Design. Genauso könnte man auch noch ein mehrstufiges Design erstellen, bei dem zwischen Webserver und Datenbankserver (bzw. allem, was auf den Datenbankserver zugreift direkt) noch eine Firewall hängt. Ich denke einfach einmal, es wird in einem weitern Teil der Aufgabe noch gefragt, wo man einen mailserver hinsetzen würde am besten, oder aber es ist eine etwas veränderte Aufgabe.
  15. Nicht wirklich. Kilo (k) ist nun einmal als ein Präfix zur Basis 10 definiert und nicht als ein Präfix zur Basis 2. Also kannst du es nicht einfach als ein Präfix zur Basis 2 nutzen nach Belieben. J Sobald man ein Präfix zur Basis 10 nutzt, muss man auch entsprechend mit dem Umrechnungsfaktor 1000 und nicht 1024 rechnen. Nutzt man ein Präfix zur Basis 2 (z.B. Kibi statt Kilo), dann muss man mit dem Umrechnungsfaktor 1024 rechnen. Siehe auch hier. @Gurki: Du kannst Einsicht beantragen. Sollte über die IHK laufen eigentlich. Ich denke die Berufsschullehrer sollten wissen, wie so etwas vonstatten geht.
  16. Also den Smutje sollte man schon unter Kontrolle haben - jaaaa.... sonst kocht er nachher nur Krams, den man selber nicht mag...
  17. Hmmm... sm steht denke ich mal für Seemeilen, oder?
  18. Schau dir mal [http://de.wikipedia.org/wiki/Byte#SI-Pr.C3.A4fixe_zur_Basis_10]hier den Bereich SL-Präfix und IEC-Präfixe an. Das sollte dein Frage beantworten. Dabei ist egal, ob nun hinter dem Präfix Bit oder Byte steht.
  19. Moinmoin zusammen. @Enno: Glühstrumpf. Wann gehts mit der Praxis weiter und wie viele Stunden braucht man da?
  20. Diese RFC ist seit ca. 20 Jahren nicht mehr aktuell und findet nur Anwendung, wenn sie EXPLIZIT genannt wird! Ist noch ein Relikt was auf RIPV1 und noch ein paar veralteten Technologien basiert, da bei RIPV1 das erste Netz komplett als Netzadresse und das letzte Netz komplett als Broadcastadresse gewertet wird und somit keine nutzbaren IP-Adressen darin enthalten sind. Das ist genauso veraltet wie das klassenbasierte Design (Class A, Class B, Class C), was durch den Einsatz von Classless Inter-Domain Routing (CIDR) oder auch Variable Length Subnet Mask (VLSM) genannt, obsolet wurde. Seit 1993 sollte eigentlich der neue Standard eingesetzt werden.
  21. Das sind die Idealwerte bei der aktuell eingesetzten Infrastruktur. Theoretisch ist durchaus mehr möglich und in der Realität hat man eher niedrigere Bandbreiten, die dynamisch ausgehandelt werden anhand der Anzahl der User in der Zelle, der Empfangsstärke und der Priorisierung. Selbst wenn man eine Verbindung mit 100MBit/s Down / 50MBit/s up ausgehandelt hat, heisst das noch lange nicht, dass man diese Bandbreite auch nutzen kann. In einem Feldtest wurde schon 2008 eine Bandbreite von 250MBit/s erreicht und für fixe Standorte kann die verfügbare Bandbreite durchaus auch auf bis zu 1GBit/s gesteigert werden bei entsprechendem Empfang. Standard sind aber halt aktuell die 100MBit/s / 50MBit/s. Was man auch erwähnen sollte, ist die Abwärtskompatibilität der LTE (4G) Geräte auf 3G, GSM etc.
  22. Kommt ja auch immer drauf an, wie groß die IT überhaupt ist und was du unter einer "größeren Hotelkette" so verstehst. Im Hotel fallen diverse IT-Aufgaben an und je nachdem, wie stark dies im PC umgesetzt ist, kann es auch schon denke ich für einen FISI das richtige sein. Die Frage wäre vor allem, ob du nur für ein Hotel zuständig wärst, oder ob ein paar ITler für die gesamte Kette oder für alle Hotels davon in Deutschland oder sonst wo zuständig sind. Mögliche Aufgaben wären z.B.: Betrieb des Reservierungs-/Buchungssystem Reinigungsplan (wann ist das Zimmer frei?) Administration der Homepage (Neuigkeiten, Sonderveranstaltungen etc) Pflege des automatisierten Abrechnungssystems für die Zusatzleistungen (Massagen, Spa-Bereich, Minibar, Hotelbar, Telefoneinheiten, Pay-TV, Zimmerservice, Rechnungen vom hauseigenen Restaurant, Frühstück, Haustiere, Zusatzpersonen, Wäscheservice, Nähservice, sonstige Services, ...) Verwaltung des Captive Portals (Internetzugang) Verwaltung des WLAN-Controllers und des Netzwerks (bei einem größeren Hotel mit sagen wir mal 100 Zimmern reicht ja ein Accesspoint und ein Switch im Normalfall eher nicht aus) Verwaltung des/der Webserver Administration des Lohnhaltungssystem / Mitarbeiterabrechnung (Steuer, Einnahmen, Ausgaben, ...) oder eventuell auch Abrechnung und Übertragung über Elster oder ähnliches Support und Debugging für die Hotelbesucher und die Rezeption (Internetzugang geht nicht, Port am Switch deaktiviert, Kabel austauschen, WLAN-Ausleuchtung, Verschlüsselung des WLANs, ...) Eventuell Programmierung von Webseiten Auswertungen für die Leitungsauslastung (Kapazitätsplanung Internetzugang) Falls zentrales RZ, dann Erstellung eines Sicherungsplan und automatische Sicherung auf den Hauptserver Verwaltung der AD Eventuell Administration von LoadBalancern und Firewalls Administration von Proxies und Black-/Whitelists Erstellung von Konzepten zur Unterbindung von unerwünschtem Traffic (VOIP übers Captive Portal, Filesharing, ...) Administration DHCP und DNS Überwachung / Monitoring der Hardware (Switche, Router, Accesspoints, Server) und der Anbindungen Eventuell Virtalisierung Administration der Datenbanken automatische Softwareverteilung und installieren von manuellen Updates (Elster z.B. gerne) Aufsetzen und Austausch von Rechnern, sowie Debugging daran (Netzwerkproblem, Problem mit dem Rechner selber, Performance der Datenbank und der Anbindung, Freischaltungen auf der Firewall, ...) Administration der Telefonanlage (VOIP oder PABX) Konfiguration und Support für die entsprechenden Telefone, Safes, Klimaanlagen, Entertainmentsysteme (z.B. Begrüssung der Besucher, wenn sie den Fernseher einschalten und Einblendung einer Übersichts- oder Hilfeseite), ... ... Es KANN also durchaus interessant sein, falls die entsprechende Infrastruktur dahintersteht. Kann aber halt (je nach Technisierungsgrad des Hotels) auch sein, dass nur ein Bruchteil davon vorhanden ist.
  23. Nicht ganz. Du kannst die FÜHRENDE Null pro Stelle weg lassen, jedoch keine hinten stehende Null, wenn vorher nicht nur Nullen da stehen. Also C0 kann NICHT C abgekürzt werden, denn C würde 0C entsprechen. Genauso kann 30 nicht als 3 abgekürzt werden, da das dem Wert 03 entsprechend würde und nicht 30. Genauso kann F0 nicht als F abgekürzt werden, denn F würde 0F entsprechen. Richtig wäre also bei bb): FE:C0:0:1::AF:C1:0:B4:0:1 und bei bc): FE:C0:0:01::BE:FE:30:1:F0
  24. Aaah den cz.... alles klar... .oO( Was will er mir damit jetzt wohl sagen? ) Ich weiß doch nicht, wie du ins Internet gehst und ob du nen Proxy dazwischen hast oder sonst was. Das solltest du schon selber wissen...
  25. Dann könntest du z.B. mal versuchen, es von einem anderen Server runterzuladen, oder aber schauen, ob du überhaupt den richtigen Hash-Key bzw. Kontrollmechanismus genommen hast. Der MD5-Hash ist nicht gleich dem SHA-Hash. Das sind unterschiedliche Hashs. Dienen zwar dem gleichen Zweck, aber berechnen die Summe anders. Also bist du dir sicher, dass dein Firefox Download Manager eine MD5-Summe erwartet und keine SHA1-Summe? Das File scheint zumindest auf dem Server richtig zu sein (vorhin mal probehalber runtergeladen).

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