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Crash2001

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  1. Habe ich auch nirgends behauptet, sondern es war immer die Kombination davon die ich angesprochen habe. Erziehung (nicht das Kind einfach nur vor den Fernseher oder die Spieleconsole hinsetzen und froh sein, dass das Kind ruhiggestellt ist) und Zeit für das Kind aufwenden, aber auch in der Lage dazu und auch gewillt sein, es zu versorgen (sowohl monetär, als auch persönlich). Es gibt einfach Eltern, die keinerlei Interesse an ihrem Kind zeigen und es mit dreckigen und kaputten Klamotten in die Schule schicken, weil ihnen die Anschaffung des neuen iPhone oder Laptops oder Autos oder sonstigem wichtiger ist, anstatt dass das Kind saubere und okay aussehende Klamotten hat. Beides bekommen sie finanziell entweder nicht hin, oder aber es ist ihnen einfach egal. Von diesen Leute habe ich geredet. Nicht von aufopferungsvollen Eltern, die zwar wenig haben, es dem Kind jedoch an nichts mangelt und sie sich auch um deren Erziehung kümmern neben einem harten 12-Stunden-Tag. Dann gibt es aber auch noch die, wie von dir erwähnten Eltern, die sich zu sehr um das Kind kümmern und das Kind gar keine eigenen Erfahrungen sammeln lassen. Das ist genauso falsch, denn das Kind wird dadurch in keinster Weise auf die Realität vorbereitet. Dann wundern sich die gleichen Eltern, wenn es einfach nur überfordert ist.
  2. Ich bin der Ansicht, dass einerseits das Abitur doch leichter geworden ist in den letzten Jahren, deshalb immer mehr es schaffen, aber anderseits es vermutlich auch diverse andere Leute früher geschafft hätten, wenn sie es denn versucht hätten, anstatt nach der 10 abzugehen und eine Lehre zu machen. Also da haben mich wohl ein paar Leute falsch verstanden. Ich schrieb Das heisst nicht, dass man im Luxus leben muss oder schon Haus, Auto und 6 Nullen auf dem Konto haben muss, sondern das heisst das, was da steht. Man sollte soweit "erwachsen" sein, dass man sich der Verantwortung bewusst ist (ja, ungewollte oder ungeplante Schwangerschaften können immer mal vorkommen - davon rede ich hier aber auch nicht) für das Kind und bereit dazu ist, seine Zeit auch mal für das Kind zu opfern, wenn nötig und es halt eben nicht so sieht, dass man arbeiten geht und somit keine Verantwortung dem Kind gegenüber mehr hat als es durchzufüttern, sondern durchaus auch noch die Verantwortung hat, es zu erziehen. Dass man auch mit Harz IV Kinder in die Welt setzen kann, die vernünftig erzogen werden von den Eltern, streite ich nirgends ab - weiß ich selber, dass das geht aus meinem Freundeskreis. Nur man muss sich auch der Verantwortung Erziehung stellen. Und wenn man wenig monetäre Ressourcen zur Verfügung hat und zudem vielleicht noch 2 Jobs hat, wird es halt schwieriger die Zeit fürs Kind aufzuwenden, die benötigt wird, damit es eine Erziehung geniessen kann. Genauso ist es auch eine Heerausforderung, es mit den Zeiten, bei denen das Kind in der KiTa sein kann oder im Kindergarten mit den Arbeitszeiten abzustimmen. Ich kenne es wie gesagt aus meinem persönlichen Freundes- und Bekanntenkreis, was da für Probleme auftreten und ich kenne einerseits positive Beispiele, bei denen sich wirklich aufopfernd ums Kind gekümmert wird und anderseits aber auch das Gegenteil, dass das Kind einfach nur vernachlässigt wird, da man nach der Arbeit ja so platt ist und die Kinder lieber vor den TV setzt, als sich mal etwas mit ihnen zu beschäftigen. Das "finanziell soweit gefestigt sein" war eigentlich darauf bezogen, dass man erst einmal mit seinem eigenen Leben klar kommen und über die Runden kommen muss und vielleicht doch schon eine gewisse Lebensplanung hat und nicht erst 3 Monate mit dem aktuellen Partner zusammenlebt bevor die "Kinderplanung" startet. Das hat auch viel mit Verantwortungsbewusstsein zu tun. Einerseits von der Zeit (und Lust) her, andererseits finanziell. @Der Kleine: Menschliche Reife ist hier wohl das Stichwort, das ich diversen Eltern dann doch abspreche. Ich glaube wir driften hier dann aber doch so langsam komplett vom eigentlichen Thema dieses Threads ab.
  3. Ja das ist leider ein Problem. Aber mal provokativ gefragt - ist das eine Entschuldigung für diejenigen, ihre Kinder nicht erziehen zu müssen? Ich denke nicht. Wenn man Kinder hat, dann hat man eine bestimmte Verantwortung (auf mindestens 18 Jahre) für das oder die Kinder. Klar ist es nicht einfach (vor allem bei Schichtdienst), aber wir haben deren Kinder nicht gemacht, sondern sie selber und ich persönlich bin der Ansicht, wenn man Kinder haben möchte, dann sollte man auch dazu in der Lage sein, sie zu erziehen und gleichzeitig aber auch finanziell soweit gefestigt sein, dass man sie versorgen kann. Ansonsten finde ich persönlich es unverantwortlich, ein Leben in die Welt zu setzen. Klar kann sich jobmässig was ändern (Entlassung, Insolvenz der Firma, Krankheit, Trennung vom Partner und dementsprechende Einschränkungen), dass man dazu nicht mehr in der Lage ist, aber zumindest zum Zeitpunkt der Zeugung sollte man es zumindest können. Viele machen sich darüber jedoch vorher leider keine größeren Gedanken.
  4. Sollte man meinen,a ber mittlerweile scheinen derartige Sachen wohl eher die Ausnahme zu sein, wenn ich mich so im Familienkreis (2 Lehrer - einmal in Gelsenkirchen Hauptschule und einmal in Düsseldorf Gymnasium) umhöre. Mehr als 30% der Schüler sind einfach nicht mehr dazu in der Lage, selbständisch zu denken, sondern wollen alles immer vorgekaut bekommen. Dazu kommt dann noch die Riege der Leistungsverweigerer oder Null-Bock-Schüler plus sonstige Querulanten (z.B. ein Schüler muslimischer Abstammung, der sich von Frauen (und somit auch von Lehrerinnen) generell nichts sagen lässt, da er ja zu Hause gelernt hat, dass er nur auf die Männer zu hören hat und Frauen quasi niedere Wesen wären. Wie soll man mit so jemandem umgehen als Lehrerin? Da ich zudem auch noch mehrere Ausbilder kenne, kann ich nur sagen, dass dieses Bild sich in der Ausbildungszeit fortsetzt. Wenn man es mal grob betrachtet, sind ein beachtlicher Anteil der aktuellen Schüler einfach nur verhaltensgestört - egal wie schlau sie auf anderen Gebieten auch sein mögen. Emotionale Intelligenz wird anscheinend nur noch sehr begrenzt vermittelt von den Eltern (entweder, weil sie es selber nie gelernt haben, oder aber weil sie keine Zeit haben, dies dem Kind beizubringen, oder aber weil sie einfach kein Interesse daran haben). Dazu kommt dann noch die riesige Erwartungshaltung, dass sie sich in der Schule und danach im Berufsleben auch einfach nur berieseln lassen könnten, wie sie es vom TV gewöhnt sind. Ich bin mir sicher, dass ein Großteil der Leute in Zukunft einmal ganz gehörig auf die Schnautze fallen wird mit dieser Einstellung. Da ist die Einstellung aber dennoch erst einmal und wer weiß, ob die Leute dann daraus lernen, oder aber aus ihnen stattdessen die nächste Generation Harz IV wird, die im Arbeitsleben einfach nicht zurechtkommt. Nunja, was bringt es aber, wenn der Azubi das Abitur gemacht hat, jedoch nie eine Erziehung genossen hat und er somit sozial absolut inkompetent ist und nicht weiß, wie er in Konfliksituationen außer mit Gewalt reagieren soll? Genauso wird zwar mehr gelehrt in der Schule, aber dennoch werden die Schüler nicht wirklich mehr zu Selbständigkeit und Gradlinigkeit erzogen, sondern es wird immer mehr durchgehen gelassen und die Kinder haben immer mehr Freiheiten und Möglichkeiten und Ablenkungen. Wer hatte zu miener Schulzeit schon ein Handy? Wer hat heutzutage keines oder sogar ein Smartphone? Was einfach fehlt in der Schulbildung ist ein verantwortungsbewusster Umgang mit den neuen Medien, eine Vorbereitung auf das Berufsleben, dass sie sehen, dass nur wer Leistung bringt auch etwas zu erwarten hat, sowie der Vermittlung der spzialen Kompetenz. Die Schulen sind in der aktuellen Situation jedoch definitiv nicht in der Lage, dies alles zu stemmen. Sie haben weder das Personal, noch die benötigten Geldmittel dafür. Wenn ich sehe, wie viel Unterricht an manchen Schulen regelmässig ausfällt, dann haben sie nichteinmal die Kapazitäten einzelne Ausfälle immer sinnvoll abzudecken. Zudem nimmt auch bei den Lehrern das Burn-Out-Syndrom immer mehr zu, da sie sich einfach überfordert fühlen mit derartigen Schülern. Einer mag ja noch handhabbar sein in einer Klasse. wenn jedoch ein drittel der Klasse aus derartigen Schülern besteht, dann hat man keine Chance mehr, normalen Unterricht zu machen. Wir reiten immer weiter in ein Dilemma rein, das hausgemacht ist. Einserseits von der Politik (Hungerlöhne, immer mehr Abgaben, keine spürbaren Gehaltssteigerungen trotz Inflation - auf der anderen Seite jammern auf hohem Niveau und mit einer starken Lobby im Rücken), anderseits von den Eltern (mangelnde erziehung und Vermittlung von Verantwortungsbewusstsein) und zusätzlich verschärft wird durch jegliches Fehlen an wichtigen Faktoren, die Kindern vermittelt werden müssen. Nichteinmal die Kinderunterhaltung legt mehr sonderlich Wert darauf, diese Sachen zu vermitteln. Ich glaube wenn ich so darüber nachdenke, wer denn zukünftig so die Renten zahlen soll, dann wird mir schlecht und ich bin froh, dass ich privat vorsorge.
  5. Der Betrieb hat dem Azubi die Möglichkeit zu geben, sein Projekt IM BETRIEB und während seiner normalen Ausbildungszeit zu machen. Manches kann man nuneinmal zu Hause nicht machen mangels z.B. vorhandener Infrastruktur. Es gibt zwar die Möglichkeit, jemanden zu beurlauben, wenn er zu einem Konkurrenzunternehmen wechselt, die Ausbildung darf dadurch jedoch nicht gefährdet werden, was hier ja definitiv der Fall zu sein scheint. Ich könnte mir vorstellen, dass dein zukünftiger Chef sich bei deinem aktuellen unternehmen über dich erkundigt hat und dein Chef daher weiß, wohin du gehen wirst. Ein Recht es zu erfahren hat er aber defintiv nicht. Sollte es so gelaufen sein, dass war es natürlich ziemlich unglücklich von dem neuen Unternehmen, dein aktuelles Unternehmen zu diesem Zeitpunkt zu kontaktieren. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob dein neuer AG überhaupt dazu befugt ist, deinem aktuellen AG mitzuteilen, dass du dort anfangen wirst. Ich würde an deiner Stelle also bei deinem neuen AG einfach mal nachhorchen, ob entsprechende Informationen angefragt wurden.
  6. Nunja, die Intel HD 4000 hast du ja automatisch, sobald du einen i5 drin hast. Die GPU ist in der CPU ja schon mit drin. Solange also keine "xterne" Grafikkarte verwendet wird, sollte das bei allen Modellen mit i5-Prozessor drin passen. War das jetzt ein Verschreiber, oder nicwillst du doch kein Toshiba mehr? Unter de Motto bin zufrieden damit, aber wills nicht wieder haben... :confused: Was du halt noch überlegen solltest, ist ob du Diebstahl- und Unfallschutz mit nimmst oder nicht. Kostet um die 150€ zusätzlich, aber kann sich halt unter Umständen lohnen, falls es geklaut wird, oder aber dir hinfällt und kaputt ist. Kommt halt auch immer mit drauf an, wie man es einsetzen will. Ich habe es damals mit reingenommen aber nie gebraucht. Tastatur haben die Business-Geräte eigentlich fast immer eine gute an Bord. Sind ja dafür ausgelegt, dass man auch viel damit tippt. Touchpad - da braut jeder Hersteller so ein bisschen sein eigenes Süppchen. Kommt halt drauf an, was du da haben willst. Ob lieber diese rauhere Oberfläche oder aber glatt und dann ob Fingergesten erkannt werden sollen, u.s.w. . Wenn du aber eh den Trackpoint nutzt, ist es dir denke ich mal eher egal.
  7. Hier im Forum existiert auch die Möglichkeit, Dateien hochzuladen. Wenn die Freischaltung dafür zu lange dauert, einfach dem entsprechenden Moderator für das Unterforum eine kurze PM schicken mit Bitte um Freischaltung des Anhangs. Alternativ kann man es auch bei einem der diversen Dropload-Dienstleister hochladen, wobei es dann nicht jeder von der Arbeit aus öffnen können wird. Prinzipiell brauchst du halt entsprechende Subnetze für die 200 User (sollen die alle jeweils in einem Netz hängen, oder auch noch in Subnets?). Dann benötigst du noch Transfernetze für die Verbindungen zwischen den Routern. Leider wissen wir bisher noch nichtmals, wie die Router untereinander verbunden sind. Für die Clients wird vermutlich jeweils ein /24 Netz (Subnet Mask 255.255.255.0) ausreichend sein und Router vernetzt man untereinander mit einem /30 Transfernetz (SN Mask 255.255.255.252), in dem genau 2 nutzbare IP-Adressen vorhanden sind. Das sollte doch als Tip erst einmal ausreichen.
  8. Wenn du es was forderst über längere Zeit, wirst du bei jedem aktuellen Notebook nach einer Weile auch mal das Gebläse hören. Wie schon gesagt - es kommt auch immer darauf an, wie man ein Notebook fordert und pflegt. Wer es z.B. zu Hause recht staubig hat (gibt ja Wohnungen, da könnte man alle paar Stunden Staub putzen, weil einfach so viel Staub immer wieder nachkommt), Raucher ist oder Tier hat, die rumhaaren, bei dem verdreckt das Innenleben des Notebooks natürlich schneller, als wenn es in einer sauberen Laborumgebung betrieben wird. Klar, dass dann auch eher Probleme (Temperaturprobleme, defekte Lüfter, zugesetzte Kühler, irgendwas anderes verklebt) auftreten. Genauso wenn das Notebook im laufenden Betrieb dauernd Schläge abbekommt und somit die Festplatte kaputt geht. Ebenso geht es eher kaputt, wenn es öfters mal Outdoor zum Einsatz kommt (höhere Luftfeuchtigkeit, höhere Temperaturdifferenzen, Kondenswasserbildung im Inneren, die zu Kurzschlüssen führen kann, ...) Ich weiß nicht, was davon auf die von dir beschriebenen Fälle so zutrifft, bzw. ob die Notebooks immer innerhalb der erlaubten Parameter betrieben und pfleglich behandelt wurden. Das kann ein durchaus sehr entscheidender Faktor sein bei der Langlebigkeit und Störanfälligkeit. Gerade mit Firmengeräten wird dabei nicht unbedingt immer pfleglich umgegangen, denn wenn es kaputt geht, bekommt man ja "kostenlos" Ersatz... Dazu kommt halt noch, dass es definitiv bei allen Marken auch mal Montagsgeräte gibt, die erst durch Komplettaustausch dann vernünftig laufen, genauso wie es mal Serien gibt, die Probleme bereiten. Daraus auf die allgemeine Qualität zu schliessen sollte man möglichst unterlassen. Das passiert bei jedem Hersteller mal und dementsprechend dürfte man sonst gar keine Marke mehr kaufen. Aus dem Grund sollte man jedoch auch nicht immer unbedingt ein gerade erst erschienenes Modell nehmen, sondern schon eines, was schon ein paar Monate auf dem Markt ist und bei dem eventuelle Kinderkrankheiten beseitigt sind. Man muss immer schauen, wie das Verhältnis zwischen eingesetzter Anzahl und defekten Geräten dabei ist. Wenn eine Firma z.B. nur HP Elitebooks einer bestimmten Serie einsetzt - klar kommen dann auch nur Defekte dabei vor. Nur gleichmässig HP, Dell, Lenovo, Toshiba und Samsung wird wohl keine Firma einsetzen, so dass man sehen könnte, welche Geräte am meisten Probleme machen. Aber selbst dann wäre es nicht unbedingt aussagekräftig, da man dann zusätzlich noch das Nutzerverhalten analysieren müsste, um einen richtigen Vergleich tätigen zu können. Zudem ist es bei jeder Firma unterschiedlich, wie viel mit den Geräten gereist wird und was ihnen so alles abverlangt wird. Ich würde mir an deiner Stelle einfach ein Gerät konfigurieren und dann schauen, ob du zu der genauen Bezeichnung irgendwelche Tests findest. Klar sollte aber auch sein, dass je leistungsfähiger ein Notebook ist, um so anfälliger ist es auch, da mehr Abwärme produziert wird und die Komponenten eher am Limit des machbaren laufen und somit mehr gefordert werden. Ich würde z.B. jederzeit wieder ein Thinkpad nehmen und auch anderen Leuten dazu raten, auch wenn z.B. die T400er Serie Probleme machte. Ich bin einfach von deren Qualität überzeugt und wurde bisher auch nicht enttäuscht. Genauso würde ein Freund von mir jederzeit wieder ein HP Elitebook nehmen, auch wenn es auch dabei sicherlich Serien gibt, die Probleme bereiten und immer wieder defekte Notebooks der Serie auf der Arbeit auflaufen. Genauso würde ein anderer Freund jederzeit wieder einen Dell Latitude kaufen, obwohl @work bei ihm auch immer wieder defekte Notebooks davon auflaufen. Ist viel halt auch Gewohnheitssache und wie man mit den mitgelieferten Tools klar kommt, sowie subjektive Entscheidung (Vertrauen in den Hersteller und seinen Support z.B.). Das perfekte Notebook gibt es einfach nicht (zumindest wenn man das Preis-Leistungs-Verhältnis mit einbezieht). Aus dem Grund würde ich immer dazu raten, eine Garantieerweiterung auf 3 Jahre mit Next-Business-Day-OnSite Support zu nehmen. Das kostet zwar im Schnitt um die 150€ zusätzlich, aber solltest du einmal Probleme mit dem Gerät haben, dann wird der Fehler zumindest schnell und professionell behoben und die Garantie geht weiter. JEDES Notebook kann mal kaputt gehen. Ob durch Sturz, Stösse im laufenden Betrieb, Feuchtigkeit drin, Defekt eines Bauteils, Druck aufs Display oder Gehäuse, abstellen auf z.B. Decke, so dass die Belüftung nicht mehr gegeben ist oder sonstige Ursachen. Davor ist man bei keinem Gerät gefeit und meist tritt so etwas natürlich auch genau dann auf, wenn man es gerade am nötigsten brauchen würde. Ist einfach das Murphy'sche Gesetz. Was ich damit sagen will: Die 3-5 großen Hersteller für Business-Laptops tun sich in der Qualität nicht wirklich viel. Das eine hat halt in einem bereich Vorteile, das andere in einem anderen Bereich. Wichtig ist, dass man für sich selber angenehm daran arbeiten kann. Der eine mag z.B. lieber ein Tastaturlayout mit zusätzlichem Nummernblock, der nächste mag lieber Tasten mit kleinem Hub, der nächste mag lieber gewölbte Tasten, der eine mag lieber ein spiegelndes Display, da er es eh nur innen nutzt, der nächste ist schon mit einer geringeren Bildauflösung zufrieden und der nächste mag z.B. keine schwarzen Notebooks, sondern will unbedingt ein silberner haben. der nächste will lieber ein extra flaches Notebook ohne optisches Laufwerk, der nächste will oder kann darauf jedoch nicht verzichten und der nächste will auf jeden Fall einen Fingerabdruckscanner haben, der nächste will einen Trackpoint haben, der andere will lieber ein Touchpad haben, dem nächsten ist es egal, da er es eh immer mit Mau dran nutzen wird, der eine braucht Bluetooth 4.0, der andere nutzt es nicht, der eine braucht einen BD-Brenner drin, dem nächsten reicht ein DVD-Laufwerk vollkommen aus. Man kann dir also nur grob eine Richtung vorgeben. Für was du dich dann letztendlich entscheidest, das kann dir niemand abnehmen. Wenn du von Toshiba überzeugt bist, dann hol dir ein Toshiba. Wenn du von einer anderen Marke überzeugt bist, dann hol dir ein Notebook von dieser Marke. Wie gesagt - alle haben Vor- und Nachteile gegenüber anderen Geräten und du musst halt schauen, womit du am besten zurecht kommst. Wenn du dich festlegst auf eine Marke (so klingt es bei dir zumindest) und ein paar entsprechende Modelle raussuchst, die für dich in Frage kommen, kann man dir denke ich mehr helfen als wenn man dir Modelle vorschlagen soll.
  9. Moinmoin zusammen. @Sisy: Vielleicht war der Dienst ja generell nicht verfügbar gestern. Keine Ahnung. Habe so was ja (bisher) nicht. *Buffet auftisch* *sich einen Teller voll Rührei mit Speck schnapp und losmampf*
  10. Gegenfrage - wieso sollte die Richtantenne denn auf dich zielen? Die sollte doch so ausgerichtet sein, dass die Gegenstelle gut zu erreichen ist und hat eine Richtwirkung (daher Richtantenne). Natürlich sollte die Verstärkung auch nicht so hoch sein, dass du über die Grenzwerte hinaus schiesst. Das kann ansonsten auch Auswirkungen auf andere Geräte haben (WLAN , Babyfon, ...) Die andere Antenne (Gegenstelle) sollte natürlich auch nicht außerhalb der Grenzwerte betrieben werden, die allgemein als unschädlich angesehen werden. Wenn du dir darüber sorgen machst, dass du davon Krebs bekommen könntest, müsstest du wenn du dich draussen aufhältst auch dauernd in einem Faradeyschen Käfig herumlaufen, um keine Strahlung (Handystrahlung, WLAN, sonstiger Elektrosmog) abzubekommen. Solange du in der Spezifikation bleibst von den Grenzwerten sollte das kein Problem darstellen.
  11. Nunja, billige RAMs haben aber oftmals das Problem, dass sie nicht das halten, was sie versprechen. Sie haben Fehler, gehen teils recht schnell kaputt, da die Module einfach nicht für lange Laufzeiten ausgelegt sind (Dimensionierung der technischen Bauteile) u.s.w., Auto-Sensing-PAramter sind nicht immer richtig gesetzt oder sie laufen ausserhalb ihrer Spezifikation. Das sind ja oftmals die Margen an RAMs, die von den MArkenherstellern aussortiert wurden, da sie die an sie gestellten Spezifikationen nicht erfüllen. Klar gibt es auch gute "noName RAMs", aber mal ehrlich - wieso ein NoName RAM für sagen wir mal 50€ statt eines geprüften RAMs für 70€ von einem guten Hersteller kaufen? Auf die paar € kommt es da doch nun wirklich nicht an, bei den heutigen RAM-Preisen, oder? Genauso kann man auch sagen, dass es gute Billighersteller von Netzteilen gibt. Da hat man dann aber halt keine 3 Jahre GArantie drauf und zudem haben sie meist einen schlechteren Wirkungsgrad und/oder sind lauter und halten nicht so lange. Ich habe damals auch RAM und Netzteil von Billigherstellern genommen (da aber dann auch nicht wirklich das billigste) und war eigentlich recht zufrieden. Dann bin ich irgendwann jedoch dazu übergegangen, Markenqualität zu verbauen und seitdem habe ich doch bedeutend weniger Probleme mit der Hardware und vor allem hält sie auch einiges länger. Mein aktueller PC läuft nun z.B. schon seit 7 Jahren soweit ohne Probleme. Einzig die Grafikkarte habe ich irgendwann einmal durch eine passive ausgetauscht (war zum damaligen Zeitpunkt keine vernünftige verfügbar). Und zum Thema RAM: Klar bringen RAMs mit niedriger CLS nicht so viel Performancevorteile gegenüber langsameren RAMs, genauso wie RAMs mit höheren Taktraten sich nicht unbedingt direkt bemerkbar machen. Da du aber selber ja schon schreibst, dass die CPUs nicht so performant sind, macht es sich denke ich schon bemerkbar, wenn 30 Takte benötigt werden und ein Takt länger dauert. Das multipliziert sich ja alles. Dadurch wird der PC dann halt generell träger. Wenn man 20€ mehr ausgibt und dafür schnellere Module bekommt, die auch noch getestet wurden und auf die längere Garantie gilt, dann lohnt sich das in meinen Augen schon. Ein RAM-Fehler kann (genauso wie ein CPU- oder Mainboardfehler) das ganze System unstabil/unnutzbar werden lassen und dann darf man wieder Geld in die Hand nehmen, um es auszubessern. Wenn man sich jedes Jahr eine neue CPU, Grafikkarte und RAM holt mag das nicht so auffallen, aber wer ein System haben will, das jahrelang stabil läuft, der sollte schon auf Qualität schauen und keinen Ramsch kaufen, denn dann ist es im Endeffekt oftmals teurer, als wenn man direkt auf Qualität setzt. Klar kann auch MArkenhardware kaputt gehen. Meiner Erfahrung nach geschieht das jedoch um einiges seltener als bei NoName- oder Billigprodukten. Der gute Ruf des Herstellers hängt ja schliesslich auch daran.
  12. Vielleicht haben deine Bekannten ja auch persönlich was gegen Lenovo? Klar gibt es Dell, HP, Toshiba, Samsung, etc, aber aus meiner bisherigen Erfahrung heraus kann ich doch sagen, dass Thinkpads noch mit am wenigsten Probleme machen. Stabili, leise, lange Laufzeit, Möglichkeit für Zusatzakku, gute Tastatur und Trackpoint in Kombination mit Touchpad. Was will man mehr? Gut - billig sind sie nicht wirklich, aber Qualität kostet halt ihren Preis. Das sieht bei Dell und HP z.B. auch nicht wirklich anders aus. In meiner alten Firma wurden Lenovo T-Modelle (T400, T410, T420) eingesetzt und klar gab es auch mal Probleme damit (bleibt ja auch nicht aus bei ca. 1000 Geräten in Benutzung unter harten Alltagsbedingungen), aber nicht wirklich viele. Seit einiger Zeit werden nun Samsung-Notebooks eingesetzt (Serie weiß ich leider nicht) und seitdem gibt es nur noch Probleme. Sooo schlecht scheinen die Thinkpads also doch nicht zu sein. Ich nutze nun schon seit ca. 7 Jahren ein X61 mit Dockingstation und bis auf 2x Zusatzlüftertausch (Erster Ausfall nach ca. 5 Jahren durch NoName-Billig-Ersatz-Lüfter aus China, der keine 6 Monate hielt und danach Originalersatzlüfter von Lenovo, der schon wieder rund 1,5 Jahre hält) (Notebook läuft aber auch 24h am Tag im Normalfall und ist davon 8-12 Stunden in Benutzung - auch in sehr staubigen Umgebungen. Dazu muss man auch noch sagen, dass ich es nicht regelmässig reinigen lasse o.ä., was die Laufzeit vermutlich erhöht hätte. Ein Notebook verstaubt halt auch innen mit der Zeit - auch wenn es in recht sauberer Umgebung genutzt wird) kann ich nichts negatives dazu berichten. Meine Freundin hat nun seit ca. 1 Jahr ein T520 mit Dockingstation und auch sie ist rundum zufrieden damit. Sie nimmt es auch tagtäglich mit zur Arbeit und hatte bisher noch keinerlei Ausfälle. Dazu haben wir noch ein T400 in Betrieb, was auch seit Jahren zuverlässig seine Arbeit verrichtet. Dell und HP dürften in der selben Klasse wie die Thinkpads spielen. Da kommt es dann denke ich mehr auf die persönlichen Vorlieben an als auf irgendetwas anderes. Stabil sind die Business-Geräte eigentlich alle von diesen 3 Herstellern. Ich denke im Endeffekt muss man halt selber schauen, was einem am besten gefällt und was günstig zu bekommen ist (Für Thinkpads gibts im Onlineshop eigentlich immer 10%-Rabatte mit per Google zu findendem Gutschein) Somit kommen die folgenden Serien alle in Frage: Dell LatitudeHP ElitebookLenovo Thinkpad Von Toshiba halte ich persönlich aufgrund von negativer Erfahrung im Freundeskreis, sowie negativen Meldungen aus Unternehmen, die sie als Businesslaptops für die Firma einsetzen, die Finger fern und würde sie ale eine Klasse darunter einordnen. Genauso Apple-Geräte, die keine richtigen Businessgeräte sind (keine vollwertige Dockingstation u.s.w.). Wie hoch ist denn überhaupt dein Budget und was für Rahmenbedingungen soll es erfüllen (CPU, RAM, Festplatte, Akkulaufzeit, Displayauflösung, Gewicht, vorhandene Schnittstellen, ...)? Nur mit diesen Paramtern kann man dir sinnvoll Modelle vorschlagen.
  13. Da lernen wir mal ganz neue Züge an Carwyn kennen. Es braucht doch so einiges, bis sie sprachlos ist und ihr kein passender Konter einfällt...
  14. @Sisy: Knie oder was? Früher hatte ich auch immer Probleme mit dem Einschlafen, aber geht eigentlich seit so 2-3 Jahren rum. An wen angekuschelt kann ich einfach besser schlafen (solange es nicht zu warm wird wie im Sommer z.B.). Mit nachts wach werden hatte ich bisher eigentlich eher weniger Probleme. Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht ausgelastet genug, so dass ich nicht so viel Schlaf brauche und dann aufwache, wenn mein Körper meint, ich hätte genug Schlaf bekommen. Kann aber auch von den doofen Güterzügen hier sein, die auch nachts hier langfahren.
  15. Moinmoin zusammen. Ich schlafe auch seit Tagen einfach nur mies - mit den seltsamsten Träumen und dauernd zwischendrin wach. Einschlafen kann ich recht schnell, aber nach ca. 2-3 Stunden bin ich dann wieder wach und dann so im 2-Stunden-Takt wieder... Echt nervig und so wirklich erholsam ist der Schlaf dann auch nicht. Dazu noch so einsetzende Erkältung, die aber nicht wirklich ausbricht, aber bei der man sich einfach nur schlapp fühlt und einem alles weh tut.
  16. Wenn das DNS-Update komplett im Internet "durch" ist, dann linkt es ja sowieso auf die neue IP-Adresse, da ja im Normalfall Webseiten nicht per IP-Adresse sondern per DNS-Namen aufgerufen werden. Während der Umstellungsphase (im Normalfall maximal 24 Stunden) kann es sein, dass noch nicht aktualisierte DNS-Einträge existieren, die dann auf deinen alten vServer zeigen. Du könntest also für 24 Stunden eine Weiterleitung einrichten. Ob das Sinn macht (keine Ahnung, was da drauf läuft), musst du selber wissen. Oder aber du legst die Umstellung auf ein Datum, an dem eh wenig Traffic erwartet wird (z.B. WE, Feiertag, nach der Hauptzeit irgendwann, so dass schonmal z.B. über Nacht 10 Stunden vergangen sind, bis wieder jemand zu connecten versucht.) und dann sollte das alles kein Problem sein. Wenn du ein Forum oder eine Seite betreibst, dann einfach kurz da eine Info reinsetzen, dass es in den nächsten 24h zu Problemen mit der Erreichbarkeit kommen könnte und fertig.
  17. Generell gilt, dass Azubis, wenn sie nicht übernommen werden (genau wie bei jedem anderen auslaufenden Beschäftigungsverhältnis) für die Zeit des Vorstellunsggesprächs freizustellen sind. Ist es in der Umgebung, dann halt für die Zeit des Gespächs plus die Zeit, die für die fahrt hin und zurück benötigt wird. Ist es weiter weg, kann dies auch mal ein ganzer Arbeitstag sein. Der aktuelle Arbeitgeber muss den kompletten Satz für den Tag dennoch bezahlen. Die Freistellung muss spätestens 2 Tage vorher beim Arbeitgeber bekannt gemacht werden. Zudem kann man sich auch freistellen lassen für Besuch des Arbeitsamtes, Besuch bei einer privaten Jobvermittlung, Vervollständigung der Bewerbungsunterlagen durch Eignungstest oder Untersuchungen. Dabei gibt es auch keine maximale Grenze an Zeiten, in denen man freigestellt werden muss, sondern es steht einem bei jedem vorstellungsgespräch laut deutschem Recht zu. Sollte man Urlaub genommen haben und darin ein Vorstellungsgespräch stattfinden kann man sogar Urlaubsausgleich beantragen, so dass man dann die Zeit für das Vorstellungsgespräch als Urlaub wieder gutgeschrieben bekommt, oder alternativ finanziell ausgeglichen bekommen. DAs ganze basiert auf § 629 des BGB.
  18. Crash2001

    WLAN-Roaming

    @neXXuz: Den einen mit IAAP und den anderen ohne betreiben ist ja auch nicht gerade sehr sinnvoll. Über IAAP werden die Sessions quasi übergeben. Wenn der andere AP damit nichts anfangen kann, dann klappt das natürlich auch nicht. @Fl0: Ganz einfach den DHCP-Request explizit weiterleiten an den richtigen DHCP-Server um sicherzustellen, dass er auch ankommt und das Gerät nicht selber irgendwie doch als DHCP-Server arbeitet oder eventuell noch ein anderer DHCP-Server im Netz ist, der da reinstört. Der DHCP-Request wird ja normal per Multicast geschickt. Wenn man den DHCP Relay Agent aktiviert, dann wirds afaik aals Unicast nur an den eingetragenen Server geschickt. Eigentlich ist das ja dafür da, wenn der DHCP-Server in einem anderen (Sub)Netz ist. Schaden kann es aber auch im selben Netz nicht. DHCP-Requests können eventuell auch geblockt bzw. nicht weitergeleitet werden, wenn der AP nicht richtig konfiguriert ist.
  19. Hmmm - da war ich bisher noch nicht. Aber wäre eh interessanter, wenn es ein BK-Bootsanlager wäre... An einem Kanal der zur Außenalster geht, gibt es ein Eiskaffee, bei dem man auch vom Wasser aus bestellen kann. Keine Ahnung mehr, wie das da heisst (ist an einer Brücke über den Kanal und da ist so ne Treppe, auf der dann überall Kissen liegen zum draufsetzen und unten noch eine Fläche mit Geländer zum Wasser, wo dann Tische und Stühle stehen - evtl drinnen auch noch was - war zu voll dort damals, so dass man nicht reinschauen konnte).
  20. FN = FreeNet. Mit dem selbständig arbeiten schön und gut - aber was heisst das dann im Klartext? Autodidaktisches lernen, oder ist auch ein Ansprechpartner jeweils vor Ort, dem man Fragen stellen kann, wenn man nicht weiter weiß u.s.w.? Klar hat man mehr Freiheiten, wenn man selbständig arbeitet, aber man hat auch mehr Pflichten, denn ich denke einfach einmal, so muss man sich auch selber darum kümmern, dass man was zu tun hat und was lernt.
  21. Crash2001

    WLAN-Roaming

    Was hast du denn acuh dem Accesspoint genau konfiguriert? DHCP-Server sollte eigentlich problemlos selber gefunden werden, falls der AP nicht selber als einer fungiert. Unterstützten beide Geräte ESSID (Extended Service Set Identifier) oder alternativ Inter Access Point Protocol (IAAP)? Kannst du etwas entsprechendes einstellen? Gibt es beim LANCOM die Einstellungsmöglichkeit, ihn als DHCP-Relay-Agent zu konfigurieren?
  22. Moinmoin zusammen *auch mal reingugg* Öööhm Mc Donalds Bootanleger in Hamburg? :confused: Wo ist denn der?
  23. Während und vor deiner Probezeit kannst du jederzeit den Vertrag kündigen (evtl mit einer Frist von 2 Wochen - ich meine bei der Ausbildung aber direkt zum nächsten Tag gültig). Natürlich ist es (wie schon geschrieben) halt nicht die feine englische Art. Ob du bei Freenet mal reinschnuppern kannst, weiß ich halt nicht. Eventuell geben sie dir ja vorher mal die Möglichkeit dazu oder bei Vertragsabschluß bekommst du eine kleine Führung o.ä. Ich würde mir auf jeden Fall versuchen zeigen zu lassen, wo du denn arbeiten sollst. Wenn das vor Ort ist, sollte das ja normal kein Problem darstellen. Und bei WP könntest du halt reinschnuppern und dir selber ein Bild machen, was für eine Art von Dienstleister sie sind.
  24. Es soll durchaus Leute geben, die keine Zocker sind und die nur kleine Dateien austauschen wollen und nicht Gigabyteweise Musik, Filme oder Images von Programmen tauschen möchten. Zudem muss man es auf eine Cloudlösung auch erst einmal hochladen. Bei Cloudlösungen (oder generell ausgelagerten Lösungen) ist zudem immer die Frage, wie sehr man dem Anbieter vertraut, denn rein theoretisch hat er oftmals Zugriff auf die Dateien. Ist halt etwas anderes, als es lokal liegen zu haben. So muss man es nur lokal in einen Ordner kopieren / verschieben und schon haben die anderen Zugriff drauf. Zudem steht oben, er hat eine "sehr gute Internetleitung", also gehe ich mal nicht von z.B. 6.000er DSL aus, sondern eher von so etwas wie Unity Media oder Kabel Deutschland mit 30MBit/s Down- und 5Mbit/s Uploadrate oder etwas in der Art.
  25. Ooh sorry, das hatte ich absolut nicht mitbekommen. *aus dem Fettnapf wieder rauskletter* @Enno: Na wenn die runter sind, werd ich auch den halben Tag nicht wach - bis mein Körper meint, er hat genug geschlafen. Ich brauchs recht dunkel zum schlafen und kann Hotels mit weißen Gardinen, die nicht verdunkeln, nicht ab. Weder ich, noch meine Freundin schlafen dann da vernünftig. Vor allem, wenn dann auch noch eine Laterne direkt vorm Fenster steht oder so...

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