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Crash2001

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  1. Es gibt drei Arten von Firmen diesbezüglich. Die einen wollen die Azubis selber prägen und dementsprechend suchen sie Leute ohne jegliche Vorkenntnisse in der Programmierung, jedoch dennoch technischem Verständnis. So können sie dem Azubi beibringen, wie er zu programmieren hat, wie dokumentiert werden soll, wie die Variablen benamt werden, wie eingerückt werden soll, u.s.w.. Die zweite Art von Firmen bevorzugt eher die Leute mit Vorbildung in Programmierung, damit sie ihnen nicht mehr so viel beibringen müssen und das Grundverständnis für Programmierung z.B. schon da ist. es reicht hierbei jedoch aus, wenn bereits mal mit PHP o.ä. gearbeitet wurde. Diese Art von Firma kommt meiner Erfahrung nach am häufigsten vor. Die dritte Art von Firmen sucht einen Azubi, der schon jetzt quasi eine eierlegende Wollmilchsau ist, dem möglichst nichts mehr beigebracht werden muss (ausser wie dokumentiert wird, wie Variablen benamt werden bei der Firma, etc) und versucht diesen dann schnellstmöglich auch produktiv einzusetzen. Hier ist man eher das Programmieräffchen als ein Azubi. Hast du denn überhaupt schon einmal in die Programmierung reingeschnuppert? (html ist keine Programmierung) Falls nicht, würde ich es an deiner Stelle einmal probieren, denn nur so findest du raus, ob es überhaupt etwas für dich ist, bevor du dann einen Ausbildungsplatz hast und es doch ncihts für dich ist. Prinzipiell kann man problemlos auch ohne Vorkenntnisse in der Programmierung die Ausbildung meistern. Ein wenig PC-Kenntnisse, sowie logisches Verständnis sollte man aber möglichst mitbringen. Wer nicht logisch denken kann, ist in der Programmierung jedenfalls verkehrt.
  2. Moinmoin zusammen. Langsam zieht sich der Nebel hier zu.
  3. Kann doch sein. Was ist denn so seltsam daran? :confused:
  4. @Carwyn: Also hier im Norden haben auch so diverse Autofahrer den Schuss nicht gehört. Ganz beliebt in letzter Zeit sind diejenigen, die plötzlich eine Vollbremsung machen und ohne zu blinken abbiegen. Direkt gefolgt von denjenigen, die neben einem fahren und meinen, nur weil sie blinken und vor ihnen dann ein Hindernis auf der Strasse ist irgendwann, müsste man für sie bremsen und sie reinlassen. Wer vor mir fährt, den lasse ich auch rein, aber wer neben mir fährt, der hat sich gefälligst hinter mir einzuordnen, wenn er auf meine Spur fahren will.
  5. Moinmoin zusammen. Wird die Woche auch von Tag zu Tag weniger hier irgendwie...
  6. Sieht mir eher nach einer MAC-Adresse aus. Ich kenne es auch von diversen Geräten, dass die MAC-Adresse auf der Unterseite oder ähnlichen Orten hinterlegt ist. Die IP-Adresse macht ja nciht viel Sinn, da sie meist verstellt werden kann. Die MAC-Adresse ist hingegen hardwareabhängig und kann nicht so problemlos verstellt werden.
  7. Also ehrlich gesagt - ein Gerät, das nur einen HDMI-Anschluß hat, würde ich mir heutzutage nicht kaufen. Damit ist man dann doch zu eingeschränkt. Alleine schon, wenn man ne PS3 oder XBox360 dran betreiben will, braucht man schon einen Anschluß. Der Digitalreceiver ist zwar mittlerweile im Normalfall drin, aber wenn man z.B. Premiere oder Sky haben will, dann wirds ja schon wieder über HDMI angeschlossen. Genauso bei den Entertain-Dingern von der T-Com afaik auch. Deaktivierbar kenne ich es auch nicht. Entweder man kann den kompletten Zugang zum TV sperren per PIN, oder aber über den Tune bestimmte Programme, nicht jedoch einzelne HDMI-Steckplätze. Am besten einfach mal jemandem im Elektronikgroßmarkt fragen. Vielleciht kennen die ja eine entsprechende Funktion dafür, oder aber es liegt einfach nur daran, dass Kindersicherungen mangels Kindern im Haushalt bei mir einfach immer komplett ausgeschaltet werden.
  8. Also mit Fachbüchern kenne ich es bisher eigentlich auch so, dass ein bestimmtes Budget fürs Jahr zur Verfügung steht dafür und wenn ein Buch für mehr als nur eine Person benötigt wird, dann wird es davon halt angeschafft. Ist kein Budget mehr da, werden auch keine Bücher mehr gekauft. Braucht es nur eine Person (die nicht gerade ein VIP ist), dann wirds meist auch nicht angeschafft.
  9. Also mir sind keine direkten Funktionen bekannt, die einen Unterschied zwischen z.B. Playstation, X-Box, BlueRay Player, DVD-Player, SAT-Receiver oder DVBT-Receiver machen. Von daher wüsste ich auch nicht, wie so etwas eingestellt werden können sollte. Spätestens wenn ein Gerät an einen anderen HDMI-Anschluß angeschlossen wird, wäre das Ganze ja dann ausgehebelt.
  10. Meist steht aber auch bei ITA oder ITSE nicht der Beruf da, sondern halt so etwas wie "Informatik-Studium oder eine abgeschlossene Ausbildung im IT Umfeld". Teils steht dann noch als Einschränkung dabei "mindestens x Jahre Erfahrung mit [irgendein Skill]". Der Rest geht dann über die Anforderungen für den entsprechenden Job, ob es passt, oder nicht. Prinzipiell kann man sich als FIAE, FISI, ITSE, ITK, ITA auf so ziemlich alle IT-Stellen bewerben, wenn man die Anforderungen zu einem gewissen Prozentsatz erfüllt.
  11. Anleitung oder Tutorial für was? Die Bedienung des Packettracer, oder Aufgaben, die man damit lösen könnte?
  12. Moinmoin zusammen. Ich glaube ich werde auch was krank. Halsschmerzen hatte ich heute morgen schon mal und Husten in letzter Zeit auch wieder gehäuft. Dazu Nebenhöhlen etwas zu. Werde denke ich mal heute abend mal wieder ne Wick Medi NAit Kur machen und schauen, obs was bringt.
  13. Weil ein Techniker sich eventuell z.B. nicht so gut mit den Vertragsklauseln auskennt und Versprechen machen könnte, die nciht eingehalten werden können? (Ressourcenplanung etc) Weil ein Techniker eventuell gar nicht die Berechtigung dazu hat? (Dafür gibt es normalerweise Leute, die sich darum kümmern) Weil ein Techniker vielleicht eher Kunden vergrault, als dass er neue gewinnt, da er zu technisch daherkommt, bzw. nicht der "Verkäufertyp" ist? ... Sind nur Möglichkeiten und müssen nicht alle zutreffen - manche Techniker sind durchaus auch gute Verkäufer und kennen sich teils auch gut mit den Dienstleistungen o.ä. aus, die das Unternehmen anbietet. Da jedoch noch nicht einmal bekannt ist, um was für ein Produkt es überhaupt geht, kann man nur mutmassen.
  14. @Der Kleine: Die Firma versteht unter "Referenz" jedoch eine Kontaktperson in der Firma, an die sie sich wenden können zur Bestätigung der in meinem jeweiligen Projekt angegebenen Daten, was ich dort gemacht habe. Ist bei projekten eh schwierig, überhaupt jemand internen zu finden, der das überhaupt beurteilen kann (Projektleiter sieht ja z.B. oftmals nur das Ergebnis des Teams, jedoch nicht das des einzelnen Freelancers). Ich habe nun der Firma mitgeteilt, dass ich aus Datenschutzgründen keine Kontaktdaten aus Firmen, bei denen ich gearbeitet habe, rausgeben darf und sollte der Kunde dennoch zwei Referenzen haben, kann ichs halt auch nicht ändern. Ich finde es auf jeden Fall eine fragwürdige Vorgehensweise, die auch bei den Firmen nicht so gut ankommt. Bisher wollte erst in einem Projekt mal jemand eine Referenz haben, die ich nicht gegeben habe. Nachdem ich mitgeteilt habe, dass ich aus Datenschutzgründen die internen Daten nicht befugt bin herauszugeben, wars ok, da der Kunde somit gesehen hat, dass ich mit den Daten vertraulich umgehe und sie nicht rausgebe, was ihm dann auch zu Gute kommt nachd em entsprechenden Projekt.
  15. Ganz genau. Mag zwar sein, dass auch durchaus ab und an mal Ausbildungsplätze dabei sind, die einfach auf höherem Level erst einsetzen wollen, um sich die Grundlagen zu ersparen. Meist ist es jedoch nicht so, sondern die Grundlagen werden erwartet, damit du direkt loslegen und der Firma Profit verschaffen kannst. Ein seriöser Betrieb erwartet eigentlich keinerlei Vorwissen (also gut, man sollte sich für PCs interessieren und wennman vorher schonmal was in eine Programmiersprache reingeschnuppert hat ist das bei den meisten Firmen eher nicht von Nachteil bei einer Bewerbung). Es gibt Firmen, die sagen sich "Wenn jemand etwas neu lernt, dann kann ich ihn auch direkt prägen, wie er z.B. Variablennamen nutzt, wie er Einrückungen macht, wie er dokumentiert, wie Objekte und Funktionen zu verwenden sind, .... Dann gibt es Firmen, die das gar nicht als sooo wichtig erachten bzw. die sich denken "wenn derjenige schon etwas Vorwissen hat, wird es für uns einfacher, ihm die notwendigen Ergänzungen der Grundlagen beizubringen und die Normen betreffend Variablendeklaration etc hat er dann halt einfach einzuhalten.". Bei ersteren Firmen wirst du eher nur geringe Chancen haben, oder aber sie gehen davon aus, dass du es auf der Uni auch direkt entsprechend richtig gelernt hast. Stichwort z.B. "ungarische Notation". Selbststudium macht nur Sinn, wenn Ziele gesetzt werden (entweder von dir oder von deinem Ausbilder), auf die du hinarbeiten kannst. Wenn man kein Ziel hat, bzw. nicht weiß, was man denn eigentlich lernen soll, ist dies doch recht schwierig.
  16. Kommt unter anderem auch sehr stark auf die Branche an, in der die Firma tätig ist. Ein Allheilmittel gibt es wohl eher nicht.
  17. Also diesen Teil finde ich ehrlich gesagt doch recht überflüssig. Ich würde einfach schreiben, in welcher Branche die Firma tätig ist, dass ein zusätzlicher Standort angebunden werden muss und was verfügbar gemacht werden soll. Weshalb ein neuer Server angeschafft wurde ist hierbei denke ich komplett irrelevant, da seine Ersetzung nciht Teil des Projektes ist, sondern er bereits existiert. Ich denek aber die Zeiteinteilung müsste man nochmal überarbeiten. 9 von 35 möglichen Stunden für die Dokumentation zu planen ist eine Menge. Das kommt dann vielleicht so rüber, als ob man nicht genug im Projekt zu tun hätte, so dass man es mit der Doku auffüllen will, um auf die Stunden zu kommen. Beim Soll-Konzept wird eigentlich nur festgelegt, dass ein VPN-Tunnel aufgebaut wird, eine Leitung von noch nicht genauer spezifizierter Bandbreite (Bandbreite wird ja erst im Laufe des Projekts klar) benötigt wird und der Zugriff auf die Systeme funktionieren soll. Mehr wird doch dabei eigentlich noch gar nicht festgelegt. Dementsprechend finde ich 2,5 Stunden dann doch etwas hoch gegriffen. Da würde ich eher bei der Wirtschaftlichkeitsanalyse oder bei der Evaluierung noch etwas drauf schlagen, oder aber die Netzwerkplanung ist präziser. Die präzisere Planung kommt aber ja erst nach der Evaluierung. Bei Punkt 4 bin ich mir allgemein nicht sicher, ob das mit den Zeiten so richtig ist. Allgemein ist mir zu ungenau, was genau du eigentlich bei dem Projekt alles selber machen willst/sollst. Beschränkst du dich darauf, die Verbindung herzustellen, oder ist die komplette Installation der Clients auch noch mit drin? Um wie viele Clients handelt es sich überhaupt und ist ein VPN-Gateway überhaupt nötig, oder reicht es vollkommen, dass sich per Software-VPN-Client eingeloggt wird (z.B. nur 1-2 Clients)? Windows-Installation würde ich z.B. definitiv da raus lassen, denn das ist nur Warterei und Klickerei ohne wirkliche Entscheidungen o.ä.. Allgemein solltest du dich aber halt auch fragen, welche Entscheidungen du zu treffen hast (Anforderung für ein als Abschlussprojekt passendes Projekt ist ja auch, eigene Entscheidungen zu fällen), sowie welche dir vorgegeben sind. Die einzigen Entscheidungen, die ich sehe, sind eigentlich, welcher Router / VPN-Gateway gewählt wird, sowie welche Art von Leitung geordert wird und ob VPN per VPN-Hardware, oder per Software Client gemacht werden soll.
  18. Sollte jemand grad LAngeweile haben, würde mich mal eure Meinung interessieren: Referenzen an Vermittler rausgeben - ja oder nein?.
  19. Wie seht ihr das: Sollte man als Selbständiger / Freiberufler Vermittlern Referenzen geben (Kontakte im Unternehmen, bei denen man Projekte durchgeführt hat), oder sollte man es lieber bleiben lassen? Diverse Recruiter versuchen einen ja immer auszuhorchen, damit sie neue Kontakte im Unternehmen bekommen. Ich sehe es einerseits nicht einn, diese Kontakte weiterzugeben, damit der Recruiter eine Kontaktperson im Unternehmen hat (und diese dann eventuell auch noch belästigt). Andererseits heisst es von diversen Recruitern mittlerweile aber auch schon, dass das Unternehmenspolicy wäre, dass man mindestens 2 Referenzen angeben muss, damit man für Projekte überhaupt vorgeschlagen wird und dass der Kunde das angeblich auch verlangen würde. Wie ich finde eine Frechheit. Bisher wollten dies jedoch eigentlich nur Firmen, die ich für doch einigermassen unseriös halte und die eh kein sinnvolles Projekt für mich anzubieten hatten. Aktuell stehe ich nun aber vor der Entscheidung, ob ich nicht doch einfach 2 Referenzen angeben soll, damit ich die Möglichkeit habe, in ein Projekt rein zu kommen. Ich könnte natürlich auch einfach zwei Freiberufler angeben, die bei Projekten ebenfalls dabei waren und somit vermeiden, dass die Unternehmen belästigt werden mit "potentiell sinnvollen Personalvorschlägen". Wie verhaltet ihr euch bei entsprechenden Fragen? (Bitte auch angeben, ob Freiberufler/Selbständiger, oder Angestellter, da dies doch einen großen Unterschied macht.)
  20. OK, also erste. Dann hat man noch nicht vorgegeben, wie es realisiert werden kann. IST-Aufnahme ist dafür da, dass man aufnimmt, was vorhanden ist. Und dann schaut man, wie das SOLL aussieht und versucht den besten Weg zu wählen unter Berücksichtigung der Faktoren wie z.B. Zeit, Preis, technische Möglichkeiten, Verfügbarkeit, ... P.S.: Vergiss LTE direkt wieder. Drahtlosanbindungen sind für Firmenanbindungen nur im Ausnahmefall akzeptabel. Sie haben einfach zu viele Nachteile. Kommen höchstens für Failback in Frage, aber nicht für den normalen Alltagsbetrieb. uu hohe Latenzen keine garantierte Bandbreite es kann von aussen gestört werden Signalstärke drinnen meist nicht so prall (vor allem bei metallbedampften Scheiben) auch wenns aktuell noch schnell sein mag wirds immer langsamer mit steigender Userzahl pro Zelle ...
  21. Genau das ist oftmals NICHT der Fall. Wenn Vorbildung erwartet wird, dann ist es oftmals auch so, dass du einfach einen Großteil deiner Zeit als "Programmieräffchen" für z.B. Schnittstellen missbraucht wirst, für Standardkram, auf den andere Leute halt einfach keine Lust haben, da zu stupide. Dass Firmen ein gewisses Basiswissen beim Azubi haben wollen, ist ja durchaus OK. Was will man auch mit einem DAU, der nichtmals weiß, wie er seinen eigenen PC bedient. Wenn sie jedoch erwarten, dass man z.B. in einer Programmiersprache bereits fit ist, sind das meist dann wirtschaftliche Überlegungen, dass man den Azubi weniger ausbilden muss, bis er produktiv "mitarbeiten" kann. Klar - beim produktiv arbeiten lernt man natürlich mehr, als wenn man nur 1x in der Woche mal eine Schulung über 2 Stunden hat und den Rest der Zeit auf sich alleine gestellt ist. Ich würde sagen prinzipiell ist die Wahrscheinlichkeit in einem großen Unternehmen eine gute Ausbildung zu bekommen höher (da mehr Ressourcen zur Verfügung stehen, Ausbilder extra abgestellt werden dafür, man in diverse Abteilungen mal reinschnuppern kann, mehr Erfahrung mit der Ausbildung vorhanden ist, die Azubis dort meist nicht durchgehend produktiv arbeiten müssen, sondern durchaus auch richtige Schulungen bekommen, ...). Klar kann man auch eine Ausbildung in einem kleinen Betrieb bekommen, aber die Chancen, dass dein Ausbilder dort dann durchgehend Zeit für dich hat, sind doch eher gering.
  22. Oh, stimmt. Da ganz oben steht das mit FISI. My fault (oder der des Forums wegen doofer Anzeige). Fragen wir mal so rum: Existiert bereits eine Anbindung von anderen Standorten, oder ist das etwas "neues" für das Unternehmen? Wenn bereits eine entsprechende Infrastruktur besteht, über die andere Standorte angebunden sind, ist man ja quasi schon (aufgrund von Homogenitätsüberlegungen) festgelegt, welche Hardware, sowie welche Lösung man wählt. Grundlegende Vorgaben sind ja auch immer schon da (z.B. Anbindung per VPN aus Gründen der Datensicherheit, benötigte Bandbreite, synchrone/asynchrone Leitung, ...) von daher ist die grundlegende Technik schon mal vorgegeben. Wenn ich das richtig verstehe, bist du dann also dafür zuständig, entsprechende Leitungen zu beauftragen, sowie den VPN-Tunnel (entweder per Hardware, oder aber per Software) aufzubauen, zu evaluieren (inkl. Kostenbetrachtung), was genutzt werden soll und die benötigten Komponenten (VPN Gateway und VPN Server) zu konfigurieren. Dazu dann noch die Software für Zugriff auf Warenwirtschaftssystem und Faktura installieren. War es das, oder habe ich etwas vergessen aufzuführen? So ganz verstehe ich nicht, was du mit "Die Ausfallsicherheit des Servers muss gegeben sein" meinst. Meinst du damit, es muss eine Failback-Anbindung für den Standort geben, falls die primäre Leitung ausfällt, oder ist die lokale Anbindung des Servers in der Hauptniederlassung gemeint? :confused:
  23. Das ist keine Ring-Topologie, denn in einem Ring (z.B. Token Ring) hat man 1 Subnetz, in dem alle Teilnehmer liegen. Da /30er Netze genutzt werden sollen, ist immer nur eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung möglich, da in ein /30 Subnet nur 2 nutzbare IP-Adressen hineinpassen. Die zwei anderen werden für die Netz-ID und für die Broadcast-Adresse benötigt. Du schriebst als Lösung: Ich gehe einmal davon aus, dass links und rechts das jeweils für ein Interface stehen soll. Dann ist die erste IP-Adresse jedoch falsch, da sie mit der rechten getauscht werden müsste. Du kannst jedoch nicht den gleichen Bereich zwei Subnetzen zuordnen, wie du es dort versuchst. Entweder du nutzt den Bereich 192.168.x.0 als /30-Netz, oder aber du nutzt den Bereich z.B. als /24 Netz. Den benutzten Bereich kannst du dann jedoch nicht gleichzeitig noch für ein anderes Subnetz nutzen. Ansonsten hast du nämlich Probleme mit doppelten IP-Adressen, sowie mit der Adressierung der Devices. Mag sein, dass du das richtige meintest, aber wenn bei beiden x steht, ist das der gleiche Wert. Zudem solltest du immer die Netzgröße mit angeben (entweder mittels Subnetmask, oder in der CLIDR-Schreibweise), wie bei den anderen Routern auch gemacht. Wie soll die IP 192.x.x.1 sein, die Netzadresse 192.x.x.16 und die Broadcast-Adresse 192.x.x.19? :confused: Die IP-Adresse muss doch im Netz liegen, also zwischen Netz-ID und Broadcast-Adresse. Ansonsten ist sie nicht in diesem Subnetz, sondern in einem anderen. Das hast du bei allen Routern falsch. Gehe am besten folgendermassen vor: Suche dir raus, wofür das grösste Netz benötigt wird und vergebe die eine IP-Adresse aus diesem Netz auf dem entsprechenden Router (z.B. 172.16.0.1/16). Dann suchst du dir das nächstkleinere (oder gleich grosse) Netz und vergibst auch hier wieder eine IP-Adresse aus dem entsprechenden Subnet auf dem nächsten Router (z.B. 172.16.1.1/16). So machst du weiter, bis du alle Class-B-Netze vergeben hast. Immer schön der Reihe nach. Dann kommen die /30 Netze dran. Hast du z.B. das Subnet 192.168.0.0/30 für den ersten Router vergeben, dann ordne ihm die IP 192.168.0.1/30 zu. Das nächste Subnet fängt dann bei 192.168.0.4/30 an und geht bis 192.168.0.7/30 u.s.w. ...
  24. Welchen Ausbildungsberuf machst du denn? FISI? ITSE? ITK? Sollte man schon wissen, ob überhaupt abschätzen zu können, ob das Projekt die Anforderungen erfüllt. P.S.: Du solltest etwas auf deine Zeichensetzung achten. Da fehlen einige Kommata in deinem Beitrag. Solltest du ihn also kopiert haben, schau noch mal drüber, oder bemühe die Rechtschreib- und Grammatiküberprüfung von Word o.ä., damit es im Antrag dann richtig ist.
  25. Hat der Access-Point eine feste IP-Adresse konfiguriert, oder bezieht er diese per DHCP? Falls per DHCP, könte es sein, dass das Lease zu kurz ist, oder aber nicht richtig erneuert wird. Leuchtet das Lämpchen für den entsprechenden Port noch, wenn es nicht mehr geht, oder ist das Link-Lämpchen dann aus? Passiert das nur in Kombination mit einem bestimmten Gerät (dem Accesspoint), oder auch, wenn z.B. ein Switch dazwischen ist? Ist auf dem Router oder auf dem Accesspoint eventuell ein Stromsparmodus aktiviert?

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