Crash2001

Also bei LG bin ich arg vorsichtig. Ich hatte ein Handy von denen, aber die Bedienung war einfach nur fürn Pöppes. Dazu Touchscreen, der auf Wind reagierte und somit SMS tippen und komplette Bedienung bei Wind unmöglich machte, knarzendes Gehäuse, u.s.w. ... Dazu noch einfach nur miese Sprachqualität. Mag sein, dass das mittlerweile ganz anders ist, aber daher habe ich halt so gewisse Vorbehalte bei LG... Also da fand ich mein Nokia N95, was ich davor hatte (Display ging irgendwann plötzlich nicht mehr, sonst hätte ichs weiter genutzt) dann doch tausendmal besser.

Hmmm.... 4,3" (Samsung Galaxy S II (ohne G dahinter)) gegen 3,2" (Sony Xperia tipo) gegen 3,0" (Sony Ericsson Xperia mini pro). Sind mir alle vom Display her zu klein. Sollte schon mindestens 3,5-4" haben das Display und eine gute Auflösung noch dazu. Das Samsung Galaxy Ace 2 könnte eventuell noch in Frage kommen. Das hat zumindest schon mal ein 3,8" Display. Das Sony Ericson Xeria neo käme durchaus dann auch in Frage mit seinen 3,7", aber gefällt mir von der Form her nicht so wirklich auf dem Bild. Wie siehts denn mit der Leistung und der Auflösung aus?

Hmmm... und ich überlege mir zurzeit, was für ein Smartphone ich mir zulegen soll... da mein aktuelles Handy ja den Geist aufgegeben hat... Gibt aber auch nur ein neues, wenn ich ein Anschlussprojekt gefunden habe. Dann wirds eventuell nen Samung Galaxy S2 werden. Vielleicht auch ein S3, wobei mir das fast schon zu gross ist. Aber erst mal abwarten, was die Projekte so sagen... Hat jemand vielleicht eine Alternative zum Samsung Galaxy S2 mit ähnlich großem Bildschirm, ähnlicher Leistung und Funktionen, die nicht 350€ kostet?

Mit einem Morgenmuffel zusammenzuleben ist halt kompliziert. Und wenn sie dann anscheinend noch nicht einmal darauf Rücksicht nehmen kann, dass man auch mal wichtige Termine hat, bei denen man eh schon aufgeregt ist, und einem der Kopf wo anders steht, dann ist das noch um so schwerer. Und dann ist eben mein Handy nun auch noch kaputt, da es etwas unsanft ein paar Stufen runtergeflogen ist draussen. Display gerissen und ich kann nur noch die rechte Seite lesen. Mal hoffen, dass die da nciht noch drauf anrufen, sondern auf der Nummer, die ich denen gegeben habe... Naja, wenn ichs nicht schaffe, ists ja auch kein Beinbruch. Ausprobieren würde ich es halt wirklich gerne mal. Etwas in der Art in kleinerem Rahmen habe ich ja schon mal gemacht und fand es interessant. ICh bin mir nur nicht so ganz sicher, ob ich da dann Informationen selber zusammensammeln solle (Configs, analysetools), oder ob ich die erforderlichen Informationen einfach anfordern solle dann. Da versuche ich den Vermittler aber noch mal zu zu erreichen, um das im Voraus zu klären.

Moinmoin zusammen. Doofer Tag, der direkt mal mit Stress mit Freundin anfing. Jetzt habe ich Magenschmerzen und heute Nachmittag habe ich noch ein Telefoninterview für ein neues Projekt, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob ich mir das eigentlich zutraue. Ganz andere Dimension als bisher und dazu noch anderer Bereich (Technische Teilprojektleitung)... So ganz weiß ich einfach nicht, was da von mir erwartet würde. (Nur sammeln von Informationen, die andere zusammenstellen, oder aber auf die Hardware schauen und die Information selber zusammenstellen? ...) Ich bin ja mal gespannt...

Wenn man den Lebenslauf auf einer Website präsentiert, dann kann es durchaus Sinn machen, diverse Firmenlogos neben den Zertifizierungen einzublenden o.ä.. Logos sind halt genauso sprechend wie Wörter in manchen Bereichen und ich denke z.B. das MS-Logo kennt wohl so ziemlich jeder. Ursprünglich ging es aber ja auch nur um die Nennung der Marken / Produkte, mit denen man Erfahrung hat, und das ist im Normalfall kein Problem. Ist schliesslich die Berufserfahrung und wäre ja schlimm, wenn man z.B. MS Windows nicht mehr in einem CV nennen dürfte...

Hmmm... Era scheints an der Nase zu haben. Riecht bestimmt die Dönerbude um die Ecke oder so. FA kann noch gar nicht sein.

@Hornochse: Jepp - genau das. @gewünschter_Benutzername: Nunja, DLAN läuft auch nicht immer problemlos und wenn man noch einen alten Accesspoint über hat, wäre es einen Versuch wert.

Das kommt auf die Firma an. Es gibt halt genug Firmen, die Grundkenntnisse voraussetzen (wie diese Firma). Die Frage ist dann jedoch, ob sie dich wenn du einen bestimmten Level erreicht hast, der ihnen ausreicht für z.B. Schnittstellenprogrammierung, noch weiter ausbilden, oder ob du dann die Sklavenarbeit machen darfst, die kein anderer machen mag. Genauso gibt es Entsprechendes auch bei FISIs. Die werden gerne für PC-Zusammenbauten in Schrauberbuden eingesetzt in der Ausbildung, oder um PCs auszuliefern / Vor-Ort-Service zu machen bei Standardsachen. MAL ist das ja ok, aber quasi die ganze Ausbildung durch ist das halt einfach nicht Sinn und Zweck davon. Das sollte dir bei entsprechenden Stellenbeschreibungen, in denen Vorwissen gefordert wird, immer bewusst sein. Ich sage nicht, dass es bei der Firma auch so ist, aber die Möglichkeit besteht durchaus und ist (vor allem, wenn kleinere Firma) doch recht hoch.

Das Tool wollte ich auch grad vorschlagen. Automatisch umbenennen lassen sollte man die Tracks aber nicht unbedingt. Soooo gut funktioniert es dann auch nicht wirklich bei allen Liedern.

Gut, was du aktuell machst, sieht man ja denke ich im Lebenslauf. Wir wissen dies aber nicht, da der Lebenslauf hier nicht verfügbar ist. Eventuell könnte man ja irgendetwas davon dann auch als Vorteil nochmal herausstellen. Hast du z.B. schon mal in die Programmierung reingeschnuppert und sie macht dir Spass? - nur wenn auch wirklich Erfahrungen vorliegen - das kann man beim Vorstellungsgespräch schnell herausfinden. Eventuell andere Themenfelder, die du in deinem aktuellen job schon erfüllst, die später Teil einer Tätigkeit dort sein könnten Was reizt dich gerade an dem Ausbildungsplatz / der Stelle / der Firma? ... btw: So wie die Stelle klingt, suchen die jemanden, der bereits programmieren kann. Kannst du das? Klingt irgendwie nach Programmiersklavenarbeit für den Azubi in meinen Ohren. Wird bei kleinen Firmen gerne so gemacht. Ob das wirklich das ist, was du möchtest, wage ich einfach mal zu bezweifeln.

Eine Alternative wäre noch eine WLAN-Bridge, so dass du wieder per Kupferkabel am PC ankommst. => WOL fähige normale NEtzwerkkarte Die Bridge hält ja die Verbindung mit dem Accesspoint/WLAN-Router selbständig. Sollte sie das nicht machen, aknn man auch einfach noch einen kleinen Switch davorschalten, so dass der LAN-Port der Bridge immer aktiv ist. Spätestens dann sollte es gehen. DLAN (oder Alternativen anderer Hersteller) wäre halt auch nicht verkehrt, falls möglich.

Mit "Noise" ist in der Netzwerktechnik eigentlich das Grundrauschen gemeint, das auf jeder Leitung existiert. In der Audiotechnik ist dies auch als Störgeräusch wahrnehmbar, wenn man die Lautsprecher aufdreht. Kennt denke ich jeder. Genauso auch wenn man einen Radiosender z.B. schlecht reinbekommt. Dann ist der Signal-Rauschabstand zu gering und das Signal kommt nicht klar rein, sondern das Grundrauschen wird teilweise als Signal interpretiert. Der Signal-Pegel muss immer höher als der Noise-Pegel sein, damit Signale überhaupt erkannt werden können. Da definiert ist, in welchem Bereich ein Signal als eine logische 1 und in welchem als eine logische 0 gewertet wird, kann der Signalpegel hier nicht nach Belieben hochgedreht werden, sondern es muss eher geschaut werden, dass der Noise-Pegel nicht zu hoch wird. Natürlich muss auch ein bestimmter Signalpegelunterschied erkennbar sein, was der Signal-Noise-Ratio entspricht, damit Signale auch sicher erkannt werden können. Bei Audioübertragungen ist dies ja nicht ganz so schlimm, wie wenn dauernd falsche Signale erkannt werden. Dies wird zwar auch per integrierter Fehlerkorrektur erkannt, jedoch muss das Signal dann halt erneut übertragen werden, falls es nicht rekonstruiert werden kann anhand von Codecs. Der "Noise"-Pegel sollte so gering wie möglich sein. Dies kann z.B. durch den Einsatz von hochwertigen Komponenten (Schirmung) verbessert werden. Noise entsteht durch unsaubere Signalverarbeitung, durch Induktion (diverse Funkwellen) und atmosphärische Einstreuungen. Ebenso kann dies durch unsaubere Verstärkungen oder durch Ausgleichströme (zum Vergleich: in der Audiotechnik als Brummen hörbar) entstehen.

Sagen wir mal so: Solange es nicht einen plötzlich aus dem Boden spriessenden KOnkurrenten von SAP geben wird, der SAP wasweissichwieviele Marktanteile abjagt, sehen die Chancen in der ganzen Branche rum um SAP eigentlich nicht schlecht aus. Und damit rechne ich eigentlich eher nicht, dass ein auf dem Markt etablierter Anbieter mit einer Mehr-oder-weniger-Monopolstellung plötzlich vom Markt verschwindet. Von daher ist es eigentlich egal, in welchem SAP-Bereich du bleibst - die Chancen und Gehälter sind auf allen Schienen recht gut nach aktuellem Stand der Dinge. Wenn dir der BWL-Teil mehr liegt, ist es denke ich auch durchaus kein Problem, nachdem man mal in die Adminstration reingeschnuppert hat, wieder in die Richtung deiner aktuellen Tätigkeit zu wechseln. Es bringt dir eher noch ein PLUS bei Projekten, weil du dann auch mal die andere Seite kennst. Ist eigentlich immer positiv und macht dich eventuell auch noch begehrter bei Kunden. Zudem werden deine Möglichkeiten so vielfältiger. Das gleiche gilt für die Entwicklung von SAP. So etwas ist immer ein "Nice-to-have", aber kein "must-have". Also ich würde dir empfehlen, dich darauf einzulassen (vor allem bei dem Gehalt, dass sie dir bieten nicht schlecht - du wirst ausgebildet, wirst jedoch bezahlt wie jemand, der es schon kann), deinen Horizont um diese Sichtweise zu erweitern und dann nach einer gewissen Zeit zu entscheiden, was dir mehr liegt, mehr Spass macht, oder aber wo die Jobchancen höher stehen, und dann entweder in diesen Bereich wieder zuw echseln, oder halt bei dem Bereich dann zu bleiben.

Moinmoin zusammen. Wird Zeit für WE. Mensch habe ich die letzte NAcht bescheiden geschlafen. Bis 3 Uhr gings, aber dann hatte ich Sodbrennen und die Tabletten dagegen haben Ewigkeiten zum wirken gebracuht. Irgendwann zwischen 4 und 5 Uhr bin ich dann wieder eingeschlafen. Und um 6:30 Uhr ging der Wecker.

Werde auch noch so ca. 20 Minütchen hier bleiben und mich dann mal langsam auf die Socken machen. Ich wünsche euch dann schon mal ein schönes WE.

Viel Spass Enno. Und mach mal ein paar Bilder, damit wir neidisch guggn können.

Das kostete nichts. Einzig die IT Camps eventuell, oder halt wenn man dann "richtige" Prüfungen (z.B. MCP) ablegen will kostet etwas. Das ist quasi das Vorbereitungsmaterial dazu. Man kann die benötigte Software und/oder Betriebssysteme dort herunterladen (Testversionen - ich glaube 30 Tage gültig oder so). Dazu gibt es dann Informationen zum lernen (PDFs) und wenn man die verschiedenen Module durch hat, kann man eine Art Onlinetest machen. Da hat man dann eine vorgegebene Zeit und muss einen bestimmten Prozentwert erreichen. Wenn mans geschafft hat, bekommt man die Punkte dem Konto gutgeschrieben. Anhand dieses Kontos kann man dann vielleicht auch Wissen nachweisen. Ist wohl komplett auf englisch. Die richtigen Zertifizierungen gehen auch noch - pro Prüfung um die 120-160€ afaik. Könnte man also mit und mit machen oder aber mal bei der Firma nachfragen, ob sie die Prüfungskosten übernehmen. Ansonsten kannst du die Prüfungskosten aber auch steuerlich geltend machen. [edit] Hier noch die FAQ dazu. [/edit]

Ob ein L3-Switch / Router noch angeschafft werden muss, oder ob ein entsprechendes Gerät bereits vorhanden ist, ist ja die Frage. Bei den meisten mittelständigen Firmen dürfte die entsprechende Hardware bereits vorhanden sein. Vlans zu nutzen macht heutzutage auch nicht mehr wirklich viel Aufwand. Bleibt halt der Aufwand für die Konfiguration und manuelle Anpassung je nach Bedarf. Bei einem angenommenen Stundenlohn (für die Firma) von sagen wir einfach mal 50€/Std ist man da schnell über den Kosten, die ein Router kostet, der Load Balancing macht. Zudem kann je nachdem was für ein Gerät verwendet wird auch durchaus noch eine oder mehrere Leitungen bei Bedarf problemlos dazugenommen werden, wenn mehr Bandbreite benötigt wird. Selbst ein professioneller Loadbalancer sollte für 2-3 Leitungen bereits für ca. 2500€ zu bekommen sein. Der bietet dann aber auch noch Mehrwert (Regulierung, dass z.B. bestimmte Protokolle immer über einen bestimmten Anschluss raus gehen, Priorisierung / Qos / Cos, Failback, Auswertungen über den Traffic / Auslastung, ...). Ansonsten halt etwas wie oben von EyeQ gepostete für um die 150-200€. Das kann dann auch schon das normale LoadBalancing (Rechner geht immer über den gleichen Anschluss raus, neue Clients werden je nach Auslastung der Leitungen den entsprechenden leitungen zugewiesen, ...)

Nunja, manuell gehts natürlich auch - ja. Dafür muss dann aber doch schon mal öfter angepasst werden, wenn man Fluktuationen bei den Benutzern hat, damit nicht die eine Leitung voll ausgelastet ist und die andere gerade mal zu 10%. Vor allem, wenn die Internetnutzung komplett unterschiedlich ist (nur surfen/Mails, Images vom MS-Server runterladen, VPN-Tunnel und darüber Sachen auf Server machen, ...), bringt so ein dynamisches Loadbalancing schon einen Mehrwert im Gegensatz zu statischer Konfiguration und Aufteilung, da man bei der Zuordnung von 50/50 es durchaus sein kann, dass die Leitungen komplett unterschiedlich ausgelastet sind. Wenn es manuell gemacht werden soll, würde ich zwei Subnetze auf dem Windows-DHCP-Server konfigurieren. Dann einen L3-Switch nehmen, entsprechende Gateway-Interface konfigurieren, zwei vlans dafür konfigurieren und die User dann auf die beiden vlans aufteilen. Dabei aber die IP Helper Adresse (IP des DHCP-Servers) bei den Interfaces nicht vergessen, sonst funzt es nicht. So sieht man die Adresszuordnungen auf dem DHCP-Server und nciht auf dem Router, was denke ich dann doch debuggingtechnisch mehr Sinn macht.

Irgendwie freue ich mich ja, dass bald WE ist, aber andererseits weiß ich auch genau, dass heute abend und eventuell morgen Vormittag noch Wohungsputz angesagt ist. hund haart momentan mal wieder recht viel und dementsprechend hat man ein Wollmäuseparadies, wenn man mal paar Tage nicht saugt. Und irgendwann hat man einfach nur noch überall Haare hängen.

Die sauberste Lösung ist das aber nicht. Da würde ich auch die Lösung mit einem Router, der Load-Balancing macht, bevorzugen. Vor allem kann man dabei dann auch noch einstellen, dass die Aufteilung z.B. nicht 50/50 ist, sondern z.B. 60/40 oder der zweite Anschluss erst genutzt wird, wenn der erste Anschluß zu x% voll ist. Die Frage wäre ja auch, ob die beiden Anschlüsse gleich schnell ist und somit 50/50 überhaupt Sinn macht. Alternativ kann man natürlich auch die User manuell auf die beiden Router aufteilen mittels z.B. vlans und Subnetzen. Die eleganteste Methode ist das aber auch nicht unbedingt - auch wenn man jederzeit anpassen kann, welcher Rechner über welchen Router laufen soll.

Hi Invasi0n, ich bin gestern zufälligerweise auf etwas gestossen, was dir nützlich sein könnte. Microsoft IT Pro Academy Wenn ich das richtig verstanden habe da (hab mich mangels Zeit noch nicht wirklich eingelesen) kann man da kostenlose Onlinekurse machen und Erfahrungspunkte sammeln. Zusätzlich kann man dort dann nach Anmeldung auch kostenlose Testversionen herunterladen von Betriebssystemen etc. Bis auf die IT Camps scheint alles kostenlos zu sein. Microsoft E-Learning Ansonsten kannst du hier mal schauen, welches Zertifikat du machen möchtest.

Moinmoin zusammen. @Enno: Fliegst du denn trotzdem? Das Klima da sollte ja definitiv besser gegen Erkältung sein als die Kälte hier. Dazu noch das Jod und Salz vom Meer... nur halt der lange Flug ist dann extrem ätzend, wenn man Husten/Schnupfen hat wegen Druckausgleich und somit Ohrenschmerzen... @Sisy: Wird aber auch höchste Zeit, dass Freitag ist, diese Woche...

So - heute mal ein kurzer Tag. Muss eh aufpassen, dass ich nicht noch zu viele Überstunden habe diesen und kommenden Monat, die dann nachher nicht bezahlt werden... Wünsche euch einen schönen Abend. *winks*