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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Crash2001 antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Bekommst du die Veranstaltungsbesuche denn dann auch voll von der Firma bezahlt, oder musst du die (teils?) aus eigener Tasche bezahlen. Ich meine ein Hotel in der dänischen Hauptstadt kostet ja nicht gerade wenig und die Verpflegung da ist auch recht teuer. -
Hallo zusammen, hat irgendwer eine Ahnung, wie man in einem Stackwise-virtual Stack mit 2 Cisco C9500-48Y4C Switchen einen der Switche durch einen neuen Switch ersetzen kann bei einem Defekt? Ich habe leider bisher nirgends eine Anleitung dazu gefunden, wie hier vorgegangen werden soll. Der neue Switch will einfach nicht den stackwise-virtual Stack joinen, sondern bleibt im recovery mode hängen. Einfach die stackwise-virtual Konfiguration aufspielen, den Switch mittels stackwise-virtual links und stackwise virtual dual active detection link anzuschließen und neu zu starten reicht anscheinend nicht aus. Der einzige Weg, wie ich es bisher hinbekommen habe, ist das stackwise-virtual komplett zu dekonfigurieren auf dem noch funktionierenden Switch des stackwise-virtual stacks und dann einen neuen stackwise-virtual stack aufzubauen. Ich glaube einfach nicht, dass das die einzige Möglichkeit ist, das hinzubekommen. Bei einem klassischen Stack ziehen sich die Member, wenn man sie durch andere Switche gleichen Typs austauscht, ja auch automatisch die Config vom Master. Ich denke, das sollte hierbei doch auch irgendwie möglich sein.
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Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?
Crash2001 antwortete auf turboSansho's Thema in IT-Arbeitswelt
Der T5 aus 2005 hat doch afaik "nur" 200 PS und nicht 250PS. Der i3 hat entweder 170 oder 184PS, ist aber einiges kleiner. Ist auch einer der Gründe, wieso wir unseren XC90 nicht verkaufen. Entweder für Urlaub (mit Schäferhund - der braucht viel Platz im Auto). Davon abgesehen bisher nicht wirklich viel dran gewesen bis auf Kleinigkeiten und einmal Servopumpe defekt. Da würde ich eher schauen, dass du ein LPG- oder CNG- Fahrzeug nimmst. Ist günstiger als ein Diesel im Unterhalt und dürftest auch keine Probleme haben mit der blauen Plakette. Voraussetzung ist halt, dass du entsprechende Tankstellen in deiner Umgebung hast. -
Schweregrad der IHK - Prüfungen
Crash2001 antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Manche Firmen sehen das jedoch anders und das sind dann auch die Firmen, bei denen die Azubis dazu angehalten werden, dafür zu lernen. Klar ist die komplett irrelevant. Wenn deine Firma aber von der Note irgendetwas abhängig macht, dann kann sie für einen dann doch eventuell wichtig sein. -
also 60-70k€ als Angestellter entspricht in etwa 110-120k€ als Freelancer (wobei man den Freelancer Status auch erst einmal durchbekommen muss und ansonsten noch zusätzlich Gewerbesteuer, sowie IHK-Beitrag zahlen darf). Ich hatte damals als Freelancer meine grob 110-120k€/Jahr Einnahmen (vor Steuer und Co) und im Endeffekt hatte ich danach mit ca. 65k als Angestellter genauso viel davon raus, jedoch bedeutend weniger Aufwand und eine einiges bessere Absicherung (Krankheitstage bezahlt, Urlaub bezahlt, Kündigungsschutz von mind. 30 Tagen statt 1 Tag, Anspruch auf ALG1, ...). Dazu kamen halt noch die Versicherungen (Haftpflicht z.B.), die man als Freiberufler / Gewerbetreibender benötigt, um sich finanziell abzusichern. Haftpflichtversicherung war bei mir damals z.B. ca. 1,5-2k€/Jahr und wurde vom "Arbeitgeber" vorausgesetzt mit hohen Deckungssummen von mehreren Millionen €. Lagert man den Steuerkram komplett an den Steuerberater aus, sind das auch ein paar Tausende im Jahr, die er dafür bekommt - abhängig vom Umsatz (oder Gewinn? Bbin mir grad nicht ganz sicher.) der Firma. Im Endeffekt lebt es sich als Angestellter auf jeden Fall einiges entspannter und die Work Life Balance ist viel besser. Dazu muss man sich nicht komplett eigenständig um seine Altersversorgung kümmern, sondern hat als Grundlage zumindest schon einmal die gesetzliche Rente (wenn man davon ausgeht, dass da dann noch etwas bei rum kommt, wenn man in Rente geht irgendwann). Ich persönlich würde jedenfalls freiwillig nicht mehr wirklich zurückgehen wollen zur Selbständigkeit (außer vielleicht man hat eine entsprechende Qualifikation, dass man einen Tagessatz von 1500€ rechtfertigen kann und da nicht Vollzeit arbeiten muss).
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Wie soll es weitergehen?
Crash2001 antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hast du nicht die benötigten Berechtigungen auf deinem Rechner, dass du da selber z.B. eine VM installieren kannst, um damit etwas rum zu spielen, oder reicht die Leistung deines Rechners nicht aus, oder was spricht dagegen, einfach aktiv mal was in der Richtung selber (autodidaktisch) zu machen? So lernt man einiges, indem man sich eigenständig da einarbeitet. Zudem sollte einem klar sein, dass man auch nach der Ausbildung weiter lernen muss, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben, und da wird man auch nicht immer an der Hand genommen, und man hat einen Vorteil, wenn man vorher bereits gelernt hat, wie man sich Sachen selber beibringt. Natürlich sollte das in der Ausbildung aber auch nicht der Normalfall sein. Zwischenzeugnis während einer Ausbildung kenne ich eigentlich nicht. Kann aber natürlich durchaus beantragt werden, wenn man eine sinnvolle Begründung dafür hat. Da würde ich aber vorsichtig mit sein, denn ein sinnvoller Grund dafür wäre eigentlich nur ein Wechsel oder eine Beendigung der Ausbildung von deiner Seite aus... Sinn würde das also maximal im 3.LJ machen, wenn man sich aktiv bei anderen Firmen bewirbt, damit man schon einmal etwas in der Hand hat. Hängt natürlich primär von dem ab, was in deinem Ausbildungsvertrag steht. Im Normalfall würde ich das aber verneinen. Verpflichtet bist du dazu vermutlich nicht, aber solange das nicht dauernd ist und man auch einen entsprechenden Ausgleich dafür bekommt, kann man das durchaus vertreten, solange du nicht einfach nur als billige Schleppkraft missbraucht wirst. -
Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?
Crash2001 antwortete auf turboSansho's Thema in IT-Arbeitswelt
... klar gibt es, wenn der Durchschnitt angegeben wird immer einige, die deutlich darunter liegen (teilweise, da sie sich vom Arbeitgeber verarschen lassen, oder aber in sehr strukturschwachen Gegenden wohnen und daher weniger verdienen, oder halt Berufseinsteiger). Genau aus dem Grund ist der Durchschnitt aber auch totaler Murks (vor allem, wenn dann teils noch nicht einmal nach Berufserfahrung und evtl. vorhandener Spezialisierung unterschieden wird). Gutverdiener gibt es halt auch einfach weniger als Geringverdiener in der IT. Der Median berücksichtigt die genauen Werte der am niedrigsten und am besten verdienenden nicht, sondern legt einfach fest, dass bei einer nach Wertigkeit sortierten Liste, der Wert in der mittleren Zeile der Medianwert ist. Bei vielen Niedrigverdienern und wenigen Vielverdienern, oder aber Sprüngen im Verdienst an genau dieser Stelle, kann so auch der Median das Bild ziemlich verfälschen. Ob er das tut beim Gehalt, kann man jedoch, ohne die Daten zu kennen, nicht wirklich sagen. Er berücksichtigt aber zumindest die extremen Ausrreißer nach unten und oben nicht, sondern "glättet" den "Durchschnittswert" eher bzw. gibt einen realistischeren Wert an, als das arithmetische Mittel. Am aussagekräftigsten wäre natürlich ein Median, der die Berufserfahrung und Region berücksichtigt, zusätzlich zu der Richtung, in der man tätig ist. Das sind dann aber auch wieder zig verschiedene Werte und man kann es nicht auf eine Zahl herunterbrechen, da mindestens 3 Faktoren berücksichtigt werden müssen - eher noch mehr (Firmengröße, ÖD / nicht ÖD / Stundenzahl / ...) Berücksichtigt man das alles, dann hat man aber ewig lange Listen, was für Publikationen in Zeitschriften oder online auch nicht unbedingt gewünscht ist, da zu unübersichtlich. -
Wie soll es weitergehen?
Crash2001 antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Es ist aber DEINE Ausbildung. Von daher sollte man Punkte, die einen stören schon ansprechen - jedoch möglichst nicht im negativen Sinne, sondern positiv aufzeigen, was besser gemacht werden könnte, oder was du dir wünschen würdest, was gemacht werden könnte. Es kann durchaus auch als positiv vom Betrieb aufgenommen werden, wenn du aktiv versuchst, mehr aus der Ausbildung rauszuholen. Das zeigt Interesse und Eigeninitiative. Ich denke die Frage stellt sich jeder zweite ITler in der Ausbildung irgendwann einmal, wenn er nicht hauptsächlich das machen kann / darf, das ihm Spaß macht. Und was spricht dagegen, das zu tun? Hast du nicht die Zeit dazu oder weißt du nicht wo du anfangen sollst, oder woran hapert es? Viel kann man zwar auch autodidaktisch lernen, aber ein Ansprechpartner sollte für einen Azubi halt schon möglichst zeitnah erreichbar sein und sich auch mal Zeit für ihn nehmen können. Ist halt in der Realität teils schwierig umzusetzen, wenn man nicht gerade im ÖD arbeitet. Das Problem ist vermutlich, dass man im 1st Level erst einmal die Basics beigebracht bekommt oder sich selber aneignet, das im 2nd Level dann vertieft (wird) und man erst dann genügend Wissen hat, um sinnvoll in der technischen Abteilung eingesetzt zu werden. Und mal ganz ehrlich - 6 Monate Servicedesk ist ja auch nicht das Schlimmste, was es gibt. Klar stresst das und es wäre auf Dauer auch nichts für mich, aber man lernt ja auch z.B. den Umgang mit den Kunden, stressige Situationen zu meistern und versuchen, die Kunden zu beruhigen. Alles Faktoren, die man nicht unterschätzen sollte. Ich bin eigentlich der Meinung, jeder ITler sollte mal zumindest für ein paar Wochen im Support sitzen, um daraus zu lernen. Und glaub mir - so schlecht hast du es anscheinend gar nicht erwischt, denn auch im Support lernt man so einiges. Vergleiche das mal mit Betrieben, bei denen die Azubis nichts machen können / dürfen und zudem auch nicht so durch Schulungen o.ä. aktiv gefördert werden. Es ist eine duale Ausbildung - das heißt, dass eigentlich ca. 50% deiner Qualifikation durch den Betrieb vermittelt werden sollten. Eine Zusammenarbeit zwischen Schule und Betrieb kann man jedoch nicht wirklich erwarten. Und wie etwas vermittelt wird im Betrieb, ist Sache des Betriebes und nicht der Schule. Für die Aufteilung der Aufgaben gibt es ja in der Ausbildung den Ausbildungsrahmenplan (Arbeitgeberseite) und den Rahmenlehrplan (Schulseite). Frag doch einfach mal nach dem Ausbildungsrahmenplan und hak dann mal ab, was da bereits alles vermittelt wurde oder aber du so gelernt hast davon. An Leistung wird sich sehr schnell gewöhnt und diese dann nicht mehr wirklich gewürdigt. Was eher auffällt ist, wenn man schlechte Leistungen erbringt. -
Bevor ich beim alten AG wieder unterschreiben würde, würde ich aber an Stelle des Threaderstellers erst einmal meinen Marktwert prüfen und schauen, dass dann auch der alte und wieder neue AG ein entsprechendes Gehalt zahlt. Und ansonsten natürlich auch mal aktiv auf dem Markt umsehen, ob nicht vielleicht ein viel besseres Angebot auf einen irgendwo wartet.
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Sobald klar ist, was die wollen, lege ich bei solchen Leuten auf. Oftmals ist das dann auch noch auf englisch von irgendwelchen Recruitern aus dem UK, die eh nochmal eine Hausnummer für sich sind von der Penetranz her, mit der sie einen belästigen können. Der Talentmanager von Xing ist natürlich dafür da, um entsprechende Kandidaten zu finden. Gibt man dort aber nur bestimmte Stichworte ein, findet man halt einige Profile mehr, von denen aber längst nicht alle alle Anforderungen erfüllen, die vorgegeben sind vom Arbeitgeber für eine bestimmte Vakanz. Angeschaut werden die Profile halt dennoch oftmals, um zu sehen, was noch so im Profil steht und ob derjenige eventuell doch passt (Rechtschreibfehler in einem der Buzzwords oder aber es fehlen Buzzwords, dafür stehen die Kenntnisse in anderer Form im CV), oder aber für eine andere Vakanz geeignet wäre.
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Wäre Fachhochschule nach der Ausbildung noch eine Option?
Crash2001 antwortete auf R4zzoz's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
zu den o.g. Prüfungen. Die Prüfung zum CCNA kostet (wenn man die komplette auf einmal macht und nicht 2 einzelne Teilprüfungen ablegt) vielleicht 150-200€ mittlerweile. Die Bücher dazu ca. 150€ (als reine Kindle Versionen teils nochmal einiges günstiger). Der Stoff wird komplett in den Büchern behandelt und wenn amn sie durcharbeitet und z.B. mit dem GSN3 und dem Cisco Packet Tracer noch ein bisschen rumprobiert, sollte man eigentlich ausreichend darauf vorbereitet sein. den Büchern liegen oftmals Vouchers bei, mittels denen man die Prüfung günstiger ablegen kann. Der MCSA (in verschiedenen Bereichen möglich) ist eine Prüfung, also auch Prüfungskosten von maximal 150-200€. Wie viel die entsprechenden Bücher dafür kosten weiß ich nicht, aber ich gehe von ca. 100€ rum aus. Testversionen kann man sich bei Microsoft kostenlos herunterladen. Als zusätzliche Möglichkeit gibt es auch noch die kostenlose Virtual Academy von Microsoft. MCSE ist dann meine ich noch eine Prüfung zusätzlich, wobei ich da aktuell nicht mehr ganz durchblicke. Der MCSE (Microsoft Certified Systems Engineer) wurde durch den MCITP ( Microsoft Certified IT Professional) abgelöst, aber den gibt es anscheinend auch nicht mehr seit Ende 2016, sondern es heißt nun wieder MCSE (Microsoft Certified Solution Expert - neue Bedeutung der Abkürzung) und den gibt es nun in 5 Bereichen oder so. Da sollte man sich also genau vorher informieren, welche Richtung einem etwas bringen könnte. In Richtung Linux ist halt die Frage, welches der Zertifikate einem am meisten bringt. Es gibt hier Linux+, LPIC, LFCS und RHCE. Je nach Region auf der Welt ist der eine bekannter oder der andere. Die ersten beiden sind Mulitple Choice Prüfungen (5 Jahre gültig), der LFCS ist meine ich eine praktische Prüfung (2 Jahre gültig) und beim RHCE weiß ich es grad nicht. Ich würde an deiner Stelle vermutlich versuchen in Abendschule den Schulabschluss nachzuholen und dann entweder in Vollzeit oder aber Teilzeit studieren, falls du dir das zutraust. Ansonsten bietet die Schiene über Zertifikate sein Gehalt zu steigern natürlich auch so einige Möglichkeiten, wobei nur die Zertifikate einem nicht so viel bringen, wenn man dann in dem Bereich nicht danach Berufserfahrung sammeln kann. Die Zertifizierungen von der IHK sind in Deutschland nicht so bekannt, auch wenn z.B. der Operative Professional meine ich mit einem Studium (Bachelor) gleichgesetzt wird von der Wertigkeit her. Das Problem ist halt - was bringt einem die "Gleichwertigkeit", wenn die Firmen ihn einfach nicht kennen und somit ihn nicht als gleichwertig zum Studium akzeptieren? Ist denke ich mal aber auch von der Firmengröße abhängig und wie modern sie sind. Zu dem Thema kann ich dich aber auf die Seite von Stefan Macke verweisen, wo er einen Podcast dazu erstellt hat. LINK -
@KeeperOfCoffee: Das sind aber alles Plattformen, wo man das dann als Video bekommt und keine PDFs oder so, wenn ich das richtig sehe, oder? Ich bin z.B. nicht der Lerntyp, der durch das Anschauen von Videos gut lernen kann, sondern ich muss das am besten durchlesen und dann einmal selber machen.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Crash2001 antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
@Ulfmann: Ja kenne ich auch. Ist aber definitiv nicht nur auf Geräusche beschränkt, die Kollegen machen. Wobei mich andere, im Hintergrund redende Menschen bei Gesprächen sehr leicht ablenken und ich dann dem eigentlichen Gespräch nicht mehr so gut folgen kann. Daher habe ich fürs Telefon auch ein Stereo Headset, damit ich die Umgebungsgeräusche besser rausfiltern kann. Die besten Ohren habe ich halt auch nicht mehr und ich merke schon, dass je schlechter man hört, um so einfacher lässt man sich durch Umgebungsgeräusche ablenken, bzw. um so schlechter kann man Gesprächen folgen bei lauterer Umgebung. Ist aber nicht nur auf Geräusche beschränkt. Dieses hibbelige mit den Füßen wackeln macht mich z.B. schon immer einfach nur aggressiv, wenn es dauernd in meinem Sichtfeld ist. Dadurch dass sich da dauernd etwas schnell bewegt, schaut man aber immer wieder automatisch hin. -
Wenn ich das so richtig verstanden habe: Es gibt einen Server mit RAID6 mit 10 Platten, davon 2 defekt Eine Partition das Betriebssystem Eine Partition Daten Die Platten sollen aus diesem RAID raus ins i-SCSI-Storage ein i-SCSI Storage uns unbekannter Größe und Anzahl an Platten, das erweitert werden soll durch die Platten aus dem Server für den Zugriff auf das i-SCSI Storage wird der Storage Manager benötigt. Beide "Storages" werden über den auf dem Server installierten Storage Manager administriert. Der Storage Manager muss somit auf der Maschine installiert bleiben, damit das i-SCSI-Storage weiterhin angesprochen werden kann. Neuinstallation der Software aufgrund mangelnder Setup-Dateien ist nicht möglich. Korrekt? Dann wäre es vielleicht eine Überlegung zu überprüfen, ob das i-SCSI-Storage nicht auch mit aktuelleren Versionen des Storage Managers zusammenarbeitet. Vielleicht findet man diesen, oder aber ein damit kompatibles Nachfolgeprodukt noch wo zum Download. Oder aber den Server komplett virtualisieren (falls der VM-Host eine i-SCSI-Schnittstelle hat) und versuchen, das Storage darüber anzusprechen. Ich habe diese Software leider auch nirgends finden können.
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Probieren würde ich es dennoch mal. Auch wenn der offizielle Support für ein Produkt bereits ausgelaufen ist, heißt das nicht automatisch, dass der Hersteller alles dazu gelöscht und vergessen hat. Wenn du ansonsten mal genau angeben würdest, um welche Software es sich denn handelt (Name und Version) - vielleicht hat die ja noch irgendwer hier im Forum rumfliegen und könnte sie dir zur Verfügung stellen.
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Wäre man aber ehrlich gesagt schön dämlich, wenn man das nicht in Anspruch nehmen würde. Man sollte da über seinen Schatten springen und nicht aus falschem Stolz oder Scham nicht zum Amt gehen. Bei der Beantragung von ALG1 muss man sich ja auch noch nicht komplett offen legen, wie beim Antrag für ALG2. Dafür zahlt man schließlich monatlich einen bestimmten Betrag abhängig vom Gehalt in die Arbeitslosenversicherung ein. Zudem wird die Krankenversicherung, Rentenversicherung und Pflegeversicherung ja dann auch vom Amt übernommen und man hat keine Fehlzeiten bei der Renteneinzahlung. Meldet man sich erst später als arbeitslos (Meldeversäumnis, § 159 SGB III), kann man bis zu 12 Wochen Sperre auferlegt bekommen. Also lieber direkt melden - man weiß ja nie, wie lange man dann wirklich im Endeffekt arbeitslos ist. Muss ja nur irgendetwas dazwischen kommen, das man nicht beeinflussen kann (z.B. ein Unfall).
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Dir ist schon klar, dass es da Gesetze gibt, die eigentlich genau das verhindern, dass man mehr als 2% seines Haushaltseinkommens für medizinische Sachen aufwenden muss, oder? Siehe hier und hier.
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Dann frag doch einfach mal beim Hersteller nach, ob die ihn euch zur Verfügung stellen können. So etwas nennt man Support...
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Kommt halt drauf an, wie viel Subnetting oder Aufgaben mit dem OSI-Modell in der AP jeweils vorkommen. Im zweiten Teil (ich denke mal du meinst eigentlich ICND-2 und nicht CCNA-2, oder? siehe hier) wird aber mehr auf die Konfiguration und Mechanismen eingegangen als auf die Grundlagen. Von daher wird es dir für die AP vermutlich nicht viel bringen.
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Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?
Crash2001 antwortete auf turboSansho's Thema in IT-Arbeitswelt
@Graustein: Keine Ahnung, wo du einkaufst, aber gerade Rewe ist in letzter Zeit einfach nur schweineteuer geworden (von Angeboten vielleicht mal abgesehen) und haben immer mehr nur noch die Eigenprodukte, die oftmals nicht so gut sind, wie andere Markenprodukte, aber die teils teurer als die vormaligen Markenprodukte verkauft werden, weil Bio drauf steht. Alternative wird oftmals keine mehr angeboten. Aldi ist natürlich günstig - dafür bekommt man da aber auch längst nicht alles, was man so braucht und auch der ist teurer geworden in bestimmten Bereichen. Mag bei uns eventuell an der Nähe zu Karlsfeld liegen. Wenn du weiter draußen wohnst, hast du da eventuell schon wieder normale Preise. -
Ja die gibt es auch noch, aber es gibt auch einfach genügend davon, die sparsam leben und sich was dazu verdienen, um sich was leisten zu können.
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Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?
Crash2001 antwortete auf turboSansho's Thema in IT-Arbeitswelt
@Velicity: Sind schon noch diverse andere Sachen, die hier teurer sind neben der Miete, aber auch bestimmte Sachen, die günstiger sind. Klar kosten die Sachen, die man online bestellt, das selbe, egal ob man sie nun nach Bremen liefern lässt, oder nach München. Strom und Wasser sind regional oftmals unterschiedlich teuer, hängt teils stark vom Anbieter ab. Bei Wasser hat man aber nicht unbedingt eine Auswahlmöglichkeit - im Gegensatz zu bei Strom. Einkauf von Lebensmitteln ist definitiv teurer (Lebenshaltungskosten sind hier auf einem der höchsten Stände in Deutschland), Autoversicherungen (München Haftpflichtklasse 10 (Land) oder 12 (Stadt), Bremen Haftpflichtklasse 6) sind teurer, Parkkosten sind höher, Medikamente sind teurer, Dienstleistungen sind hier generell teuer, Bäcker und Metzger sind teuer, Spritkosten sind auch nicht die günstigsten in der Region München, öffentlicher Nahverkehr ist recht teuer, ausgehen generell ist teuer, Klamotten kaufen ist teuer hier, ... -
Bis 172.16.163.255. War denke ich mal ein Flüchtigkeitsfehler.
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Also ich habe meine Freiberuflichkeit damals problemlos durchbekommen mit entsprechender Begründung durch meinen Steuerberater und auch rückwirkend die Gewerbesteuer erstattet bekommen. Hat aber auch Ewigkeiten gedauert, bis das endgültig dann durch war (ich meine knapp 1,5-2 Jahre ging da immer wieder was hin und her). Cisco-Zertifikat plus entsprechende Tätigkeitsbeschreibung hat da ausgereicht, wobei noch diverse Nachfragen kamen vom Amt. Eine der Einschränkungen waren z.B., dass ich keinen Hardwareverkauf machen durfte. Da ich das eh nicht gemacht habe und dafür dann die Gewerbesteuer wegfiel, war das vollkommen OK. Ich habe aber auch die FIAE-Ausbildung gemacht und nicht die FISI-Ausbildung, auch wenn ich danach als Freiberufler im Netzwerkbereich tätig war. Ich denke das war aber nicht wirklich relevant. Mag aber auch stark davon abhängen, wie gut es begründet ist und wie die Gegenseite auf dem Amt dazu eingestellt ist.
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Das Leben einer Internetagentur wirklich so hart?
Crash2001 antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Diese Pausen (mit Kollegen zusammen) haben aber oftmals auch den Sinn, ein fachliches Thema mal nicht direkt am Arbeitsplatz zu besprechen, wo man nicht dauernd ans Telefon gehen muss o.ä. So manches Problem lässt sich so einfach lösen. Und auch nicht fachliche Gespräche sind wichtig, da sie das Arbeitsklima verbessern. Ich mache auch regelmäßig meine Pausen, arbeite den Rest der Zeit aber eigentlich konzentriert meine Aufgaben ab. Als Vergleich gibt es dann Kollegen, die dreiviertel des Tages in der Weltgeschichte rumtelefonieren (keine arbeitstechnisch notwendigen Anrufe) und vielleicht mal 1-2 Stunden dann ganz gemächlich etwas machen. Das muss man immer ein wenig differenziert sehen. Nur weil jemand nicht am Arbeitsplatz ist, heißt das nicht, dass er weniger macht, als jemand, der an seinem Platz sitzt. KANN sein, MUSS aber NICHT.