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Crash2001

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  1. Sommerurlaub habe ich auch gebucht diesen Monat. Geht diesmal nach Rumänien ins Donaudelta (voraussichtlich mit Tagestouren durch die Gegend - z.B. mal Transilvanien / Karparten, Constanta usw.). Mal was ganz anderes, als normaler Strandurlaub.
  2. Also da frage ich mich doch, wie es andere Leute schaffen, in der Ausbildung sich eine kleine Wohnung zu mieten und noch ein Auto und das auch irgendwie gestemmt bekommen. Vielleicht sollte man da einfach mal überlegen, ob man (z.B. am WE) einfach noch einen 450€-Job annimmt, oder schauen, wofür das Geld weg geht... Roller (50ccm) ist eine günstige Alternative zum Auto und sollte auch bei den neuen Autoführerscheinen ja automatisch erworben werden. Kostet in der Anschaffung vielleicht 500€ und verbraucht maximal 2-3L/100km.Bei 20 Arbeitstagen/Monat und 10km/Strecke kommt man da auf ca. 400km/Monat, also auf vielleicht 10l Sprit, also maximal 15€.Versicherung (Kennzeichen) vielleicht 70-80€/Jahr noch dazu und dann eventuell noch Öl. Habe ich damals auch gehabt, um damit zum Bahnhof (8km) zu fahren, um von da dann nochmal 30-35km mit der Bahn zur Ausbildung zu fahren. Bei Extremwetter bin ich teils auch Bus gefahren, oder mein Vater hat mich mal am Bahnhof abgesetzt (falls seine Schicht passte).
  3. Bei der Programmierung - OK. Braucht man jedoch physikalischen Zugriff auf Hardware, kann man es vergessen, oder ist stark eingeschränkt arbeitsfähig nur. Wenn es dann auch noch Sicherheitsrichtlinien im Unternehmen gibt, die für bestimmte Sachen beachtet werden müssen, dann wird es teils schon echt schwierig, so etwas per remote anzubieten. Da müsste dann einerseits kontrolliert werden, ob die Vorgaben (ergonomischer Arbeitsplatz, ausreichend schneller Internetanschluss, abschließbarer Raum und/oder Schrank) vorhanden sind und vor allem die Vorgaben auch eingehalten werden. Die Arbeitszeit muss man ja auch nicht kontrollieren zwingend, sondern was man in der Zeit leistet. Der eine braucht für eine Aufgabe 8 Stunden, der nächste 1 Woche und der nächste bekommt sie gar nicht eigenständig auf die Reihe. wenn ich mir allerdings anschaue, wie verplant und unselbständig diverse Leute in der Branche sind, kann ich es durchaus nachvollziehen, dass Firmen HomeOffice recht wenig (im Vergleich zu in anderen Ländern) anbieten. Man kann ja schlecht sagen du darfst und du nicht... da gibt es wenn dann Regelungen über den Betriebsrat und die sind für alle dann gültig, bei denen es möglich ist. Da man nicht zwingend ein klassisches Hardwaretelefon nutzen muss, sondern z.B. auch Skype / Lync oder Konsorten nutzen kann, gibt es damit eigentlich keinerlei Probleme, wenn die Infrastruktur vorhanden ist. Das Problem, das ich dabei sehe, ist weniger die Sprache oder ob sie beieinander sitzen oder nicht, sondern die unterschiedlichen Mentalitäten bei internationalen Mitarbeitern unter einen Hut zu bringen. Ich kenne das aus diversen multinationalen Projekten, dass z.B. Termine z.B. für Besprechungen einfach so mal nicht eingehalten werden (ohne Absagen oder sonstiges) (30 Minuten ohne Grund verspätet gilt oftmals noch als pünktlich anwesend), die Mittagspause locker 2-3 Std geht, teils erst um 10-11 Uhr (lokale Zeit) angefangen wird zu arbeiten und in den großen Ferien (wochenlang im Sommer) absolut niemand in der Firma von der IT anwesend ist, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Dann noch diejenigen, die immer die Kontrolle haben wollen, die nur in ihrer eigenen Sprache sprechen (wollen) und sonstige Allüren, die eine Zusammenarbeit teils extrem erschweren. Was bringt es mir, wenn es vielleicht alles Experten / Koryphäen sind, jedoch eine Zusammenarbeit aus o.g. und diversen anderen Gründen nicht wirklich möglich ist, da sie sich nicht professionell verhalten. Sprichst du jetzt von der Entwicklerbranche, oder gibt es das z.B. im Netzwerkbereich auch? Bis Senior kenne ich es. Von Principal habe ich da noch nie was gehört, sondern dann eher Engineer und dann Architekt. Wenn man sich fachlich weiterentwickelt, steigt es durchaus auch entsprechend, dass man durchaus eine Steigerung beim "Gewinn" merkt. Man muss halt nur auch mal die Firma wechseln und sich weiterentwickeln. Natürlich ist irgendwann aber auch mal das Ende der Fahnenstange erreicht und ob man nun im Stadtzentrum oder am Stadtrand wohnt hat da durchaus auch Einfluss drauf. Es gibt ja sogar einige leerstehende Wohnungen - auch in den entsprechenden Größen. Das Problem (zumindest hier in München) ist dabei dann oftmals entweder, dass der Preis exorbitant hoch ist, oder aber ein Wohnberechtigungsschein benötigt wird bei annehmbaren Mietpreisen. Mit Haustier (besonders Hund) und / oder Kindern wird es dann noch einmal schwieriger. Was kostet denn das selbe? Also wenn man in München City einkaufen geht, bezahlt man für den selben Einkauf bei der selben Kette mal locker 10-20% mehr, als z.B. 30-50km weiter raus. Klar gibt es ein paar Dinge, die gleich teuer sind, aber die sind eher in der Minderheit bzw. machen nicht viel aus in der Rechnung. Mit der Rente das ist so eine Sache. Erstens ist der Betrag irgendwo gedeckelt, für den man maximal Rente abführt und somit kommt man über einen bestimmten maximalen (gesetzlichen!) Rentenanspruch gar nicht hinaus. Zweitens ist da die Frage, wann einem die Rente denn dann in Zukunft überhaupt irgendwann zustehen wird und wie viel Prozent man dann davon (falls überhaupt) noch bekommt. Die Prozente sinken doch momentan ständig, da der Bund es nicht hin bekommt, sinnvoll etwas dagegen zu unternehmen und die Bürger nichts dagegen unternehmen.
  4. Wenn man übergangslos Arbeitslosengeld beziehen will, dann sollte man sich auf jeden Fall frühzeitig arbeitslos melden. Das kann man dann mit der arbeitssuchend Meldung zusammen machen. Falls der letzte Arbeitstag noch nicht feststeht (mündliche Prüfung), kann man das Datum auch problemlos nachliefern. Dann wird aber der Prozess schon einmal angestoßen (Genehmigung). Arbeitssuchend muss man sich als Azubi zum Ende des Vertrags zwar nicht melden (Stichwort Sperre), es ist jedoch anzuraten. Könnte ja auch sein, dass die BA einem mal ein sinnvolles Angebot vorlegt aus Versehen... Zudem kann man da dann in einem auch Zuschüsse für Bewerbungskosten beantragen (muss man afaik vorher machen, falls sich da nichts geändert hat - es gab da damals einen Standardsatz pro Bewerbung - wie das heutzutage in Zeiten der E-Mail-Bewerbung aussieht, weiß ich nicht genau. Zumindest Bilder machen lassen muss man aber im Normalfall ja dennoch).
  5. Klar kann man das auf Firewalls so einstellen. Auf der Windows Firewall ist der komplette ICMP-Traffic auf den aktuellen Client-Versionen meine ich per Default verboten. Wie das bei Windows-Servern aussieht, weiß ich grad nicht. RDP wird bei der Windows Firewall automatisch freigeschaltet, wenn man es einrichtet.
  6. @userbig: Aus welcher Region kommst du denn? Damit man einschätzen kann, wie das Gehalt in deiner Gegend generell so ist. Davon ab würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall schauen, dass du dich aktiv bewirbst, damit du nicht nachher ohne Job da stehst, falls die zu spät dran sind, oder aber du dann zu deren Bedingungen anzunehmen gedrängt wirst. Verlängern würde ich den Vertrag in der aktuellen Form nicht so einfach ohne weiteres.
  7. Augen habe ich zum Glück bisher auch keine Probleme mit, wobei ich schon merke, dass bei längerer Bildschirmarbeit die Augen mittlerweile schneller ermüden, als dies früher der Fall war. Ob das durch anfangende Fehlsichtigkeit, oder aber durch altersbedingte schnellere Ermüdung der Augenmuskulatur der Fall ist, weiß ich allerdings nicht. Sollte vielleicht mal wieder einen Sehtest machen lassen. Den letzten habe ich glaube ich damals beim THW (inklusive Test auf Farbfehlsichtigkeit, sowie dreidimensionales Sehen) gemacht (ca. 20 Jahre her mittlerweile). @Gleitsichtbrillen: Da geht es ja auch nicht nur um den Preis (doppelt entspiegelt, doppelt gehärtet, flexibles Gestell, ...), sondern auch um die Praktikabilität der Lösung. Es gibt genügend Leute, die mit Gleitsichtbrillen einfach nicht (gut) zurecht kommen (z.B. beim Treppen steigen unsicher sind, oder aber den Kopf beim Lesen nach vorne oder hinten neigen, um die Schrift im "Lesebrillenbereich" der Gleitsichtbrille zu haben), oder aber die Brille dauernd verlegen.
  8. Das eine schließt das andere doch nicht aus. Auch wenn man rein Administration macht, kann man durchaus viel Kundenkontakt haben - vor allem, wenn man Projekte innerhalb des Unternehmens umsetzt / begleitet. Anforderungen aufnehmen, Abstimmung mit Kunden und anderen Abteilungen, ... gut, privates Geschnacke ist das dann je nach Firma eher weniger, aber kommt durchaus auch regelmäßig vor, wenn man sich mit den Leuten gut versteht. Davon abgesehen hat man ja auch noch Kollegen, mit denen man sprechen kann...
  9. Moinmoin. @Maniska: Wäre was, was man mal abklären müsste - stimmt. Danke für den Tipp. Gegen grauen Star haben sich meine Eltern Anfang dieses oder Ende letzten Jahres beide lasern lassen und sind wohl sehr zufrieden damit bisher.
  10. Wie viel kostet so etwas denn mittlerweile? Meine Frau überlegt auch schon seit geraumer Zeit, aber vor ca. 5 Jahren war es ihr einfach noch zu teuer (kombinierte Kurz- und Fernsichtigkeit). Damals beliefen sich die Kosten auf ca. 3.000€/Auge. Ich sehe jetzt immer wieder Angebote für um die 1.000€/Auge. Leider steht dabei nie genau dabei, um welche Methode es sich handelt, bzw. für wen das in Frage kommt.
  11. Das kann aber durchaus auch bei Konten mit nicht privater Nutzung der Fall sein, denn es gibt in Deutschland für bestimmte Sachen Aufbewahrungspflichten (von z.B. 10 Jahren). Da ist dann halt die Frage, ob man das Konto nach entsprechenden Sachen durchsucht, oder aber es einfach 10 Jahre als .pst-file o.ä. weg sichert, um bei Bedarf noch einmal drauf zugreifen zu können.
  12. Ich denke, da muss man definitiv auch die Art des Tattoos mit einbeziehen und zusätzlich auch das sonstige Aussehen / Auftreten. Es gibt von der Allgemeinheit als schön wahrgenommene Tattoos und genauso auch Tattoos die von den meisten als hässlich bezeichnet werden würden. perfekt gestochene Tattoos, oder schlecht gestochene (oftmals z.B. auch Knast-Tattoos), provozierende Tattoos (unter anderem z.B. auch Sprüche wie "ACAB" auf den Fingern oder explizite Darstellungen von Gewalt oder Sexualität) eindeutig fremdenfeindliche Tattoos Tattoos mit religiösen Symbolen, Runen oder ausländischen Schriftzeichen Tattoos mit Symbolen, die andeuten, dass man einer bestimmten Gruppe / Szene zugehörig ist (Rocker, Rechtsradikaler, Linksradikaler, Umweltschützer, ...) selbst entworfene Tattoos (nachgestochene Bilder, Eigenkreationen mit Schriftzügen, ...) Es kommt halt immer auf mehrere Faktoren an, wie "alltagstauglich" ein Tattoo ist, bzw. wie das Tattoo bzw. die Person, die das Tattoo trägt, von der Allgemeinheit wahrgenommen wird. Wo ist das Tattoo und wie groß ist es? Ist es immer sichtbar, oder kann man es problemlos verdecken bei Bedarf? Wie auffallend ist es und gefällt es der Mehrheit eher, oder denken sich die meisten erst einmal, wer das denn verbrochen hat? Ist es ein gut gestochenes Tattoo, oder von der Qualität her eher ein "Knast-Tattoo"? Was ist tätowiert und ist es provozierend, oder nicht? Wird damit eine Gesinnung ausgedrückt, bzw. hat es eine politische, religiöse oder sonstige Bedeutung? Abhängig von der Kombination dieser Faktoren, sowie dem sonstigen Aussehen und je nachdem, welcher Gruppe man selber angehört, ist die Wahrnehmung des Tattoos, bzw. der Person im ersten Augenblick - das kann positiv sein, oder aber auch negativ. Ein untätowierter Banker im Anzug würde bei einer Biker Gang vermutlich genauso seltsam angeschaut werden, wie ein vollständig tätowierter Biker mit eindeutigen sichtbaren Symbolen als Bankier. Sehe ich genauso. Man kann über Veränderungen des Aussehens (unter anderem auch, ob sichtbar überall tätowiert oder keine sichtbaren Tattoos, genauso aber auch über die Kleidung oder den Haarschnitt und die Haarfarbe) steuern, wie man wahrgenommen wird in bestimmten Kreisen. Dessen sollte man sich halt bewusst sein. Bei der Polizei gibt es z.B. sogar bestimmte Regelungen (Gesetze?), was an Tattoos erlaubt ist, und was nicht. @DieMstar: Es wäre interessant, dein Tattoo zu sehen, um sich ein eigenes Bild davon zu machen, ob es eventuell eher negativ auffallen könnte, oder eher wohlwollend wahrgenommen werden würde. Natürlich ist das teilweise auch Geschmackssache, aber Faktoren wie Auffälligkeit und Provokation spielen da durchaus mit rein.
  13. Morgääähn zusammen zum Vizefreitag.
  14. Wieso man sich gerade Stellen, die man nicht problemlos verdecken kann (Hände, Gesicht, Hals) für ein Tattoo aussucht, werde ich zwar nie verstehen, aber jeder wie er mag. Dann muss man aber auch mit den daraus resultierenden Konsequenzen und Einschränkungen ein ganzes Leben lang leben und darf sich nicht später darüber beschweren, dass man (übertrieben) bei 100 Bewerbungsgesprächen nur von 1 Firma genommen werden würde. Ja, die IT-Branche ist, was das angeht, recht offen. Anderseits hat die IT-Branche aber auch Verbindungen in alle möglichen anderen (teils sehr konservativen) Branchen. Nur weil man als FIAE in dieser Firma aktuell keinerlei direkten Kundenkontakt hat, heißt das aber ja noch lange nicht, dass man den nicht auf einer späteren Stelle doch haben könnte und aufgrund der Tattoos in der beruflichen Entwicklung gehindert wird. Klar kann man sagen "Die Firma ist eh nichts für mich, wenn die das nicht akzeptieren.", aber das kann durchaus die Auswahl sehr stark eingrenzen, denn selbst wenn es dem Chef vielleicht egal ist, ob jemand tätowiert ist, heißt das noch lange nicht, dass es auch den Kunden egal ist.
  15. Im Systemhaus ist es aber normal, dass man flexibel sein muss - vor allem, wenn es kein großes ist, das für jede Richtung ihre Consultants hat, die das mal eben umsetzen. Dafür lernt man aber eigentlich auch recht viel und das Wissen in der Breite wird dir vielleicht irgendwann noch einmal zu Gute kommen. Klar ist aber auch, dass du dich in eine Richtung spezialisieren solltest, um davon weg zu kommen, alles machen zu sollen, aber von nichts wirklich tiefe Ahnung zu haben.
  16. Uff - da gibt es schon die Staffel 6 mittlerweile? Ich glaube ich bin bisher erst bei Staffel 3 oder 4 angekommen...
  17. Jeder ist ein anderer Lerntyp. Die einen müssen es nur hören und können es, die anderen müssen es lesen, die anderen sich was zu aufschreiben, dann noch andere müssen es selber machen, um es sich sinnvoll merken zu können, oder aber eine Kombination aus allem. Merkt man ja auch schon in der Schule, ob man z.B. Sachen einfach auswendig lernen kann, oder ob das einem eher schwer fällt, man dafür aber z.B. eine Erklärung mit eigenen Worten einem viel einfacher fällt, als es wortgetreu zu wiederholen. Dementsprechend muss man sich dann halt auch angewöhnen zu lernen, damit es einem einfacher fällt.
  18. Welche Staffel? @neinal: Geht mir genauso. Noch nicht eine Folge von gesehen bisher.
  19. Kann man aber auch sehr viel virtualisieren. Netzwerk z.B. mit dem GSN3 und Server mit VMWare oder Konsorten. Ein Rechner auf dem das läuft ist nicht sonderlich teuer und sollte problemlos gestellt / beschafft werden können. Und z.B. Linux sollte man auch problemlos auf dem eigenen Rechner laufen lassen können, falls man keine gar zu alte Möhre hat. Ist halt dann immer nur die Frage, ob man Adminrechte hat, oder aber sich die Virtualisierungssoftware installieren lassen muss und ob die drauf laufenden VMs dann nur intern miteinander sprechen dürfen, oder ob sie auch raus ins Netz kommen dürfen, oder aber es ein Test-Netzwerk dafür gibt, das separiert ist. Ansonsten halt zu Hause was damit rumspielen. Sollte aber auch in der Schule mal dran kommen die Themen, so dass man zumindest ein gewisses Grundwissen erhält. Oftmals wird auch z.B. das Cisco Academy Programm angeboten in der Berufschule. Und mit "freiem" Rechner kann man auch die Sachen aus der Microsoft Virtual Academy durcharbeiten und sich so zumindest ein wenig Wissen und Praxis schon mal aneignen. und Linux ist eh kostenlos...
  20. Bei IPv6 ist das eigentlich genau das Selbe wie bei IPv4, nur dass man halt von hexadezimal nach binär umwandelt und nicht von dezimal nach binär und zudem 128 Bit statt 32 Bit zur Verfügung hat.
  21. Doch. Gibt es. Mit EG13 eingeordnet worden und Berufserfahrung angerechnet bekommen und schon hat man bei ein paar angerechneten Jahren problemlos die 75k (plus eventuelle Zulagen). Gibts hier beim BR mit dem Manteltarifvertrag diverse Leute. Mir selber wurden (nicht im ÖD) in letzter Zeit schon mal Festanstellungen mit 85-90k angeboten (und da war keinerlei Personalverantwortung o.ä. enthalten).
  22. Leider nicht. Aber dafür einen Büroraum @home. Also kein Problem auch bei schlechtem Wetter.
  23. Für Düsseldorf kann ich jetzt nicht sprechen, aber in München kann man auch noch problemlos 90k+ erreichen ohne Studium, wenn man die entsprechenden fachlichen Qualifikationen hat. Zumindest im Security-Bereich. Wie das in der Programmierung aussieht, weiß ich nicht, mangels Interesse, das zu verfolgen hier. Ich gehe aber davon aus, dass ein Senior Software Architect auch in der Region liegen sollte. Ich stehe aktuell eher vor der Entscheidung, ob ich eine 38,5h-Woche haben will mit meinem aktuellen Gehalt und wenig zu tun (ist mir ehrlich gesagt aktuell zu langweilig hier) und eventueller Übernahme in den öD, oder aber eine 42h-Woche mit bis 40% Home Office Anteil für 10-15k mehr bei einem weltweit agierenden Industrieunternehmen, wobei keine Resiebereitschaft gefordert ist und angeblich sehr flexible Arbeitszeiten möglich sind... ich denke aber, ich probiere es mal - alleine schon wegen den 40% Home (Garten) Office...
  24. Buffalos hatte ich noch nie und auch kein Interesse, aber DJ Bobo ist ein wirklich guter Entertainer geworden in den Jahren. Habe mal eine Show von ihm live gesehen und da können sich so einige Bands was von abschneiden - alleine schon, wie er das Publikum mit einbezieht.
  25. @Albi Ich glaube so wirkliche Schleichwege gibt es in München nicht mehr wirklich, seit Navis fast schon zur Grundausstattung eines Fahrzeugs dazugehören und ansonsten das Handy als Navi genutzt wird. Habe ich, als ich noch in Ottobrunn / Taufkirchen gearbeitet habe, diverse Male ausprobiert, irgendwelche "Schleichwege" um die Ringe rum, zu denen mir geraten wurde, auszuprobieren, aber den Einfall hatten viel zu viele Leute anscheinend auch, oder aber es ist auch so nicht mehr wirklich schneller.

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