Crash2001

Das unterstützt kein BluRay und kein USB 3.0? :eek: Soll der Berglöwe das denn dann wenigstens unterstützen?

Moinmoin zusammen. Morgen noch und dann WE. *sich auch noch dazukuschelt* Hmmm... was piekt denn da so... Ennooooo - rasier dich mal wieder...

@itazubi: Es hat niemand ein defekt4es Mainboard ausgeschlossen, sondern es sollte erst einmal ausgeschlossen werden, dass es am installierten Windows lag. Step by step...

Hmmm... gute Frage, falls du keine Beziehungen mehr zu der Firma hast, wo du die Ausbildung gemacht hast, ist das wohl nicht ganz so einfach. Ansonsten könntest du acuh einfach einen ebfristeten Vertrag für 2 Monate dort unterzeichnen und ganz normal mitarbeiten. Ansonsten könnte natürlich ein Werkstudentenjob auch in Frage kommen. Am besten einfach mal bei der Firma deiner Wahl nachfragen, wie sie das handhaben würden bzw. wie sie es auch real handhaben.

Achsooooo - hatte es falsch gelesen. My fault. Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte, solange der Chef sein OK gibt. Was genau meinst du mit "Werden da ausgebildete Fachkräfte auch als Schüler gesehen?"? :confused: Meinst du jetzt lohnmässig oder irgend etwas anderes? Und meinst du quasi in den Ferien arbeiten gehen, oder Schülerpraktikum oder was?

@itazubi: Vielleicht wäre die Frage in einem anderen Bereich besser aufgehoben... @Enno: Zu seinem Horst? Oder machen das nur schwule Adler? :confused:

@xucha: Ein Schreihals reicht dir vollkommen? Phasen, in denen mir bei jedem Geruch schlecht wird, habe ich auch schon mal - meist auf öffentlichen Toiletten o.ä.

Was bitte hat die Verwendung von vlans mit der Netzgrösse zu tun bzw. wieso bedingt die Nutzung von vlans die Nutzung von /24 Netzen? :confused: Davon abgesehen hat die Verwendung von vlans rein technisch noch nicht einmal etwas damit zu tun, welche Netze man benutzt. Meist wird zwar für jedes vlan ein separates Subnetz genutzt - zwingend ist dies jedoch nicht. Man kann genauso auch verschiedene Subnetze in einem vlan nutzen oder aber ein Subnetz auf mehreren vlans. Man muss halt nur die entsprechenden L3-Interface haben, falls es kein reines L2-vlan ist.

@localhost: Hast du Tipps, was "die einschlägigen Testmagazine" sind? Kenne mich da nicht so sonderlich mit aus und ich denke mal Chip oder Computerbild sind da wohl eher nicht die Quellen erster Wahl, sondern eher irgendwelche Foto-Magazine. Die Lumix TZ31 sieht nicht schlecht aus, wobei die Sony Cyber-shot DSC-HX20V (zumindest laut Chip) noch eine Nummer besser sein soll. @Chief: Die Olympus-Digicams mögen ja gut sein, sind mir aber definitiv zu groß/klobig, um die dauerhaft mitzuschleppen. Da bräuchte man dann wieder eine vernünftige Tasche, in der man sie verstaut und das wollte ich eigentlich umgehen.

@Enno: Bei dir fällt das ja nicht mehr ins Gewicht, ob du dabei dann verweichlicht bist, oder nicht...

@DZ: Selber Klappe!

Mit einer Live-CD siehst du aber, ob dein Rechner dabei auch schon aus geht, oder ob er an bleibt - ergo, ob es an der Installation liegt, oder an der Hardware. Und eine Live-CD ausprobieren geht definitiv schneller, als neu zu installieren - vor allem, wenn die CD eh schon vorhanden ist. Ansonsten kannst du auch mal eine Hirens-CD ausprobieren - da hast du dann in einem diverse Tools drauf, um den Rechner auf Herz und Nieren hin zu überprüfen (CPU-Tests, RAM-Tests, Festplatten-Tests, Grafikkartentests, ...).

Moinmoin zusammen. Uii - legga Sissy-Frühstück. :beagolisc Na subba - hier oben gibts für Happy-Cadaver-Day aber kein frei. Anderseits waren diesen Monat ja schon genug Feiertage - nicht dass man sich da noch dran gewöhnt und verweichlicht...

Hallo zusammen, ich möchte mir in naher Zukunft (vor Ende September diesen Jahres) eine neue Digicam zulegen und bin nun auf der Suche nach sinnvollen Modellen. Folgende Anforderungen stelle ich an die Digicam: [*]Auflösung um die 10-15 MPixel - kann auch ruhig etwas weniger sein, denn bei der aktuellen Pixelzahl sieht man eh keinen Unterschied mehr zwischen 8, 10 und 12 MPixel, wenn man nicht grad Plakate von den Bildern durcken will. [*]soll klein und kompakt sein (Zigarettenbox-Format ca., nur nicht so dick möglichst) Möglichst hoher optischer Zoom (bei der aktuellen ist der Zoom so bescheiden mit 5x optischem Zoom, dass man bei Konzerten einfach nicht nah genug ranzoomen kann) [*]soll auf jeden Fall eine integrierte Bildstabilisierung haben [*]Allroundgerät (von Konzertaufnahmen über Landschaftsaufnahmen bis hin zu Feuerwerksaufnahmen) [*]Soll eine recht hohe Empfindlichkeit haben, so dass man auch problemlos im Dunklen mal Bilder schiessen kann (Strand im dunklen, Parties, Konzerte, beim grillen, beim Lagerfeuer am See, ...) [*]soll möglichst diesen Modus haben, dass mehrere Bilder in Reihe geschossen werden (entweder so, dass man dann das beste Bild davon auswählt, oder aber so, dass alle geschossenen Bilder gespeichert werden). [*]soll einen guten Videomodus haben, so dass man z.B. bei Konzerten auch mal einzelne Lieder komplett filmen kann [*]Nicht so wasserempfindlich, so dass zur Not auch mal ein paar tropfen drauf kommen dürfen. [*]Akku nicht fest eingebaut, so dass man sich einen Ersatzakku mitnehmen kann, anstatt den Akku in der Cam erst wieder aufladen zu müssen. [*]Preis bis ca. 350€ Ich hatte damals eine Sony Quickshot und mit der war ich eigentlich vollkommen zufrieden - leider ist sie mir aber vor 1-2 Jahren kaputt gegangen und seitdem habe ich bisher noch ncihts entsprechendes wieder gefunden. Serienbildmodus hatte die Cam damals auch, aber nicht in voller Auflösung, sondern dann x Bilder auf einem Bild drauf... so sollte das dann nicht sein wenn möglich Zurzeit habe ich eine Casio Exilim EX-Z85 (spontan auf Gran Canaria gekauft, als unsere 6 Monate alte Samsung-Digicam kurzerhand den Geist aufgab, weil ein Tropfen Cola reingelaufen war). Bin auf eure Vorschläge gespannt. Wäre die Panasonic DMC-TZ25EG-K Digitalkamera 3 Zoll schwarz: Amazon.de: Elektronik eventuell etwas, was meinen Anforderungen entspricht?

@xucha: Auf Facebook wurde der Link geteilt. Ich finde die Idee und das Design schon mal genuial - ist nur die Frgae, ob es sich auch wirklich wie Gras am Fuss anfühlt oder nciht und wie das nach 5km drin gelaufen aussieht... Um das auszutesten sind sie mir aber eindeutig zu teuer. @Enno: Gööönau. Und man hat ja auch sonst nicht überall Rasen...

@Kali: Achsoooo. Dachte schon, du stürzt dich in dein Verderben. @Sissy: aber schön, dass du wieder da bist. Falls wer mal stylische FlipFlops haben will, klickt hier. :beagolisc

Moinmoin zusammen auch noch von mir. Der Trend geht zur 1-3 Tages-Woche... zumindest wenn ich so die diversen Kommentare von euch hier lese. @Kali: Du ziehst aber nicht schon nach so kurzer Zeit mit deinem neuen Freund zusammen, oder? :eek: @xucha: Gute Idee - Siesta wäre jetzt das richtige. @LilSista: Uiii - du bist ja auch mal wieder hier! *froi* :beagolisc Waren das wirklich schon ganze 2 Jahre? :eek :confused:

@Guybrush Threepwood: Denke ich auch. Und das kann ich auch nur zu gut nachvollziehen - am WE wieder so eine Spezies vor mir gehabt, der vorm Tresen stehend dann erst anfing seine ganze Familie (mal eben 4 Kinder, die sich nicht entscheiden konnten + Frau + Großeltern wie es aussah - also insgesamt 7 Leute plus ihn, der sich auch anscheinend noch für nichts entschieden hatte) zu befragen, was sie denn alle trinken und essen wollten in so einer Art Biergarten. Ich bin dann an die andere Kasse gewechselt, weil mir das einfach zu doof war dann. Als ich meine Bestellung schon hatte, war er noch immer am überlegen und bestellen und das, obwohl an meiner "neuen" Kasse 3-4 Leute vor mir dran waren - inklusive einem Rentner der anscheinend seinen Sparstrumpf geplündert hatte, da er unbedingt mit jeder Menge Kleingeld bezahlen wollte... Die Option mit der alternativen Kasse / Auftragsannahme hat man aber ja leider nicht immer.

Ich kenne durchaus Informatikstudenten, die ca. 6-9 Monate auf Jobsuche waren. Ob das nun an ihren Ansprüchen oder an fehlenden Möglichkeiten lag, kann ich dir jedoch jetzt auch nicht genau sagen. Ziemlich genaue Vorstellungen von dem zukünftigen Job hatten sie jedenfalls... Es kann aber durchaus auch daran gelegen haben, dass in Aachen (RWTH) einfach so viele Informatikstudenten pro Jahr vorhanden sind, dass der Wettstreit dort besonders hoch ist. Wenn man in eine andere Stadt gehen würde, wäre es vielleicht dann viel leichter, etwas zu finden.

Hast du schon einmal probiert, die Antennen anders anzuordnen? Idealfall wäre, wenn die beiden Antennen parallel zu den Antennen deiner WLAN-KArte wären. Vielleicht liegt es ja schon daran. Welche Geschwindigkeit wird dir denn angezeigt, mit der du verbunden bist? Bei den 5GHz-Karten sollte man dran denken, dass - aufgrund der höheren Frequenz - die Reichweite niedriger ist. Dürfte bei dir nicht das Problem sein, aber wenn man eh schon recht schlechten Empfang hat, dann kann es durchaus sein, dass man mit 5GHz gar keinen Empfang hat.

Also sagen wir mal so - die Programmiersprache muss ein Software-Architekt nicht unbedingt beherrschen, aber er sollte einerseits wissen, was möglich ist und anderseits seine Gedanken in UML- oder Nassi-Schneidermann-Diagramme fassen können, so dass diese dann in Code umgesetzt werden können.

Ich glaube, das wäre dann aber für dich aber schön nach hinten los gegangen, denn Körperverletzung, weil sich jemand "vordrängelt", weil du oder dein Sohnemann sich nicht entscheiden kann, rechtfertigt die Gewalt wohl kaum. Und ehrlich gesagt ist meiner persönlichen Meinung nach jemand, der jemand anderem nur wegen vordrängeln körperliche Gewalt androht bzw. dann auch real antun würde, für mich einfach nur unterste Schublade - egal ob Modi hier im Forum oder nicht. Das war einfach ein Kommentar, den du dir besser hättest schenken sollen. Gewalt ist nicht cool, sondern einfach nur ein billiges Mittel, Konflikte mit Personen zu "beseitigen", denen man sich rhetorisch nicht gewachsen fühlt. Würde jemand deinen Sohnemann angreifen - OK. Aber so.... absolut keine adäquate Reaktion. Sorry, wenn ich das hier mal so unverblümt schreibe.

Dann machs doch. Oder hindern dich deine finanziellen Verpflichtungen und familiären Bindungen daran? Humor ist nunmal subjektiv und jeder hat einen anderen Humor. ZUdem ist Humor von eigenen Erfahrungen geprägt. Ich denke, wenn man einen wikrlichen Burnout schon mal hatte, steht man anders zu dem Thema, als wenn man noch nicht davon betroffen war.

Das ist halt das Problem der Dumping-Gesellschaft. Wenn ich mich recht entsinne ist das das Minimalprinzip. Mit möglichst wenig Mitteln ein festes Ziel erreichen. Also in dem Falle, mit möglichst wenig Gehalt jemanden zur Mitarbeit überreden. Das Problem ist nur, dass die kompetenten Mitarbeiter ein erschöpfliches Gut sind. Wer nicht bereit ist, für Leistung zu zahlen, der sollte lieber auch nicht meckern. Wenn keine Kandidaten auf dem Markt verfügbar wären, wäre dies etwas komplett anderes. So ist es halt nur eine Verknappung an Ressourcen (kompetente Mitarbeiter für bestimmte Bereiche), so dass das Gut teurer wird nach den Grundregeln der Marktwirtschaft, da es mehr wert wird. Hätten die Firmen, die jetzt darüber meckern, dass es ja keine entsprechend ausgebildeten Leute gibt, schon vor sagen wir mal 5 Jahren angefangen, entsprechende Leute auszubilden, oder aber entsprechende Studenten z.B. gefördert durch Praktika, Werkstudium etc., dann hätten sie jetzt vermutlich auch nicht das Problem, kompetente Leute zu finden. Nur wer sich nicht um Nachwuchs sorgt (Ausbildung u.s.w. kostet ja Geld und wer gibt schon gerne Geld aus), darf in meinen Augen dann nachher auch nicht meckern, dass zu wenig Leute mit entsprechender Ausbildung verfügbar sind auf dem Arbeitsmarkt. Selber ausbilden und vor allem auch in den in Zukunft höchstwahrscheinlich benötigten Bereichen ausbilden heisst die Devise. Wenn ich die Arbeitslosenquote sehe und dass selbst Informatikstudenten nicht immer einen Job finden, sondern durchaus auch mal 6-12 Monate suchen müssen, dann ist das irgendwie ein Paradoxon, oder aber sie haben ihr Studium "an den Wirtschaft vorbei" gemacht - also in Bereichen, in denen gar kein (oder kein so grosser) Bedarf besteht. Die Schuld liegt also schon irgendwie auf beiden Seiten, aber auch keine der beiden Seiten kann sich von der Schuld freisprechen. andererseits gilt ja noch immer das Recht auf freie Berufswahl udn von daher kann udn darf man natürlich auch niemandem vordiktieren, in welchem Bereich er seine Ausbildung oder sein Studium macht. Vielleicht muss man bestimmte Bereiche auch einfach nur bekannt oder attraktiver machen.

Wie schon jemand geschrieben hat - es kommt immer ganz auf die Firma an. Es gibt z.B. auch durchaus Firmen, die ihre Mitarbeiter verleihen und vernünftrig, oder sogar sehr gut bezahlen. Vielleicht nciht so gut, wie wenn derjenige direkt beim Kunden angestellt wäre, aber dennoch noch immer sehr gut. Genauso gibt es auch Firmen, die Mitarbeiter verleihen und den Kunden dann nach x Monaten vor die Wahl stellen, ob er den Mitarbeiter fest anstellen möchte oder ob nicht. Das liegt dann aber halt oftmals in der Hand des Kunden, ob er flexibel bei den Mitarbeitern bleiben, oder lieber einen bestimmten Mitarbeiter selber haben möchte (besondere Qualifikation, ...). Da kann und darf man also nicht unbedingt immer nur den Dienstleistern den schwarzen Peter zuschieben, sondern das kann genauso auch vom Kunden gar nciht gewünscht sein. Gibt halt unterschiedliche Philosophien.