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Crash2001

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Alle Inhalte von Crash2001

  1. Moinmoin. So defekte Eingangstüren sind schon echt was tolles. Gibt 4 Türen direkt nebeneinander zu dem Gebäude hier - 80-90% versuchen jedoch genau die Türe zu öffnen, die von außen nicht auf geht. Egal, ob 2m vor denen schon jemand anders das versucht hat - es wird dran gezerrt, dumm geguckt und dann erst die Türe daneben ausprobiert. Und dabei ist es egal, aus welcher Richtung die Leute kommen...
  2. Anscheinend ist die Postingsperre (nur ein Post pro x Sekunden) nicht mehr aktiv, so dass man unbeabsichtigt Doppelposts machen kann.
  3. Bis das durch die Ämter durch ist, und es somit überhaupt jemand vom Zoll merken könnte, seid ihr schon längst aus dem Urlaub zurück. Die Alternative ist, einen vorläufigen Reisepass zu beantragen - der wird aber nicht überall anerkannt. Kenne auch einige, die das mit dem alten Reisepass so gemacht haben und da gab es wohl auch keinerlei Probleme. Kannst aber auch mal beim Bürgerbüro / Gemeinde nachfragen, um eine offizielle Aussage dazu zu bekommen.
  4. So ist schon wieder alles vorher genau festgelegt - das ist auch nicht Sinn und Zweck davon... somit wieder keinerlei Evaluierung mehr möglich... ebenso steht da nicht, was davon du machst. Und die Sachen, die gemacht werden sollen, sind mit wenigen Klicks gemacht. So ist das auf jeden Fall nicht brauchbar und wird höchstwahrscheinlich nicht genehmigt werden. Ich würde dir raten, auf charmanta zu hören und dir ein anderes Projekt zu suchen - das dürfte wohl der einfachere Weg sein.
  5. Soviel zum Thema "traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast"...
  6. Moinmoin. Halber Blizzard hier in München gerade. Bin froh, dass ich drinnen bin.
  7. Ich hätte da auch noch ein paar gemeine andere Ohrwürmer im Angebot für euch... ^^ Kleine Taschenlampe brenn', schreib' ich lieb' dich in den Himmel Das ist Wahnsinn, warum schickst du mich in die Hölle? Atemnot in der Nacht, Ein Herzinfarkt in Zimmer 8 It's fun to stay at the YMCA Und für die aus dem Rheinland so kurz nach Karneval noch was: Met ner Pappnas gebore dr Dom en dr Täsch, han mer uns jeschwore: Mer jon unsre Wääch... Ich wünsche ein schönes WE.
  8. Ja das ist doch Howie... ...Du ich möchte dich heut noch sehn, dort wo alles begann ... (ist aber nicht der Anfang...)
  9. Also ich kenne den CCNA Data Center jetzt selber nicht, aber der CCNA Routing & Switching enthält sehr viele Grundlagen - keine Ahnung, ob die im CCNA Data Center mit vorkommen. Also je nachdem was da alles behandelt wird, würde ich den definitiv dann noch nachschieben an deiner Stelle. Ich gehe mal davon aus, dass der CCNA Data Center eher Richtung Nexus dann geht, oder? Ich kenne es auch eigentlich so, dass man den CCNA Routing & Switching macht und danach eventuell noch einen spezialisierten CCNA nachschiebt, oder aber dann einen CCNP oder CCDP. Direkt nach dem CCNA den CCIE finde ich aber auch etwas seltsam. Ich kenne natürlich deine Vorbildung nicht, aber im Normalfall kommt da der CCNP Data Center noch dazwischen... und sollte man schon so viel Vorbildung haben, braucht man den CCNA ja auch nicht für den CCIE... im Gegensatz zum CCNP hat der CCIE keine anderen Zertifikate als Voraussetzung.
  10. Achja... TGIF übrigens! ENDLICH!
  11. Man kann den ROI (Return of Investment) errechnen, also ab welchem Zeitpunkt durch die Umstellung etwas eingespart wird. Alternativ könntest du natürlich auch vergleichen, was es kosten würde, eine entsprechende Software erstellen zu lassen.
  12. Moinmoin. Also soweit mir bekannt ist, läuft da, wo ich die Ausbildung vor bald 14 Jahren abgeschlossen habe, noch immer ein Windows 3.11 im Labor an einer Maschine (Analyse von Straßenbelägen irgendetwas)... für neuere Betriebssysteme gibt es wohl keine Software für die Maschine und ansonsten müsste man die komplette Maschine in einem mit ersetzen, was niemand bezahlen will...
  13. Heimatland = welches Land? Wird der Bachelor in Deutschland nicht anerkannt? Um auf die minimal mögliche Zeit zu kommen, muss man die Verkürzung um 1 Jahr afaik bereits vor Beginn der Ausbildung bei der für dich zuständigen IHK beantragen (lassen) (it Einverständnis der Firma), da man in der Berufsschule dann direkt ins zweite Lehrjahr einsteigt. Dafür sollte man aber auch entsprechendes IT-Grundwissen haben und ich meine man benötigt als Abschluß das Abitur. Wie das mit ausländischen Schulabschlüssen aussieht, weiß ich nicht. Neben der Verkürzung gibt es dann noch die Möglichkeit, die Prüfung um bis zu 6 Monate vorzuziehen. Das wird im Normalfall Ende des zweiten Jahres bei der für dich zuständigen IHK beantragt (mit Einverständnis der Firma und nur bei entsprechenden Noten in der Berufsschule möglich). Somit kannst du also auf minimal 2,5 Jahre verkürzen, wenn du die Ausbildung mit regulärer Dauer schon begonnen hast (oder aber es muss mit der für dich zuständigen IHK geklärt werden). Als Vorbereitung für die Prüfung sollte man sich Rahmenlehrplan usw. anschauen und schauen, bei welchen Themen Probleme hat. Zusätzlich gibt es an Berufsschulen oftmals entsprechende Vorbereitungskurse.
  14. Was üblich ist, hängt unter anderem davon ab, ob an dem Rechner auch private Sachen gemacht werden dürfen (private Mails, Webseiten, private Dateien speichern, ...). Davon abhängig dürfen dann halt bestimmte Sachen nicht gemacht werden, wenn dabei potentiell auch private Daten erfasst werden würden. Ein Keylogger ist aber definitiv nicht erlaubt - egal, ob der Rechner nun auch privat oder nur geschäftlich genutzt werden darf.
  15. Ein dreidimensionales System ist natürlich erst einmal komplexer als ein zweidimensionales System , wobei eine Straßenführung nicht zwingend zweidimensional ist, sondern durchaus auch dreidimensional gesehen werden kann (Brücken, Tunnel, übereinander liegende Straßen, ...). Bei Straßen hat man aber zumindest festgelegte mögliche Wege (durch vorhandenes Kartenmaterial bereits dokumentiert) - im Luftraum kann man meist den kürzesten (oder energetisch günstigsten) Weg nehmen (außer halt bestimmte Lufträume sind gesperrt und müssen umflogen werden). Für Fluggeräte gibt es bereits zwei Standards für Kollisionswarnsysteme (FLARM und ADS-B/TIS-B), die jedoch leider untereinander inkompatibel sind und auf unterschiedliche Verwendungszwecke ausgelegt sind. FLARM ist eher für kleine Luftfahrzeuge geeignet, ADS-B/TIS-B eher für größere Maschinen. Bei beiden werden Telemetriedaten gesendet und empfangen, die Position, Höhe, Geschwindigkeit und Trajektorie (Bewegungspfad eines Objektes) enthalten, so dass eine potentielle Kollision vorausberechnet und entsprechend gewarnt werden kann. Quelle Bei Autos ist das nicht so "einfach", denn ein Fahrrad oder ein Fußgänger wird vermutlich niemals ein Kollisionswarnsystem bei sich führen, sondern muss manuell auf Sicht (visuell per Kamera, per Radar / Infrarot / Laser / sonstige Ortung) erkannt werden. Zudem ist die Trajektorie bei einem auf Straßen fahrenden Fahrzeug eine komplett andere als bei einem Luftfahrzeug und aufgrund der zusätzlichen Faktoren, die Einfluss auf die Wahl des Weges, sowie die Geschwindigkeit und die erlaubte Richtung nehmen (Ampeln, allgemeine Verkehrsregeln, Schilder (Vorfahrt, Vorsicht-Zeichen, Geschwindigkeitsbeschränkungen, maximale Durchfahrtshöhen, Parkverbote, Durchfahrt-Beschränkungen, ...) um einiges komplizierter als im Flugverkehr. Dazu kommt natürlich auch noch, dass sich das Fahrzeug durchgehend auf der Straße bewegen muss und nicht daneben.
  16. dann ist es erst recht nicht als Projekt geeignet. Noch einmal - wo ist dein Problem? Dein sogenanntes "Miniprojekt" ist ein stinknormaler Arbeitsauftrag und lange noch kein Projekt. Du musst dir also ein Problem (eine nicht erfüllte Anforderung sozusagen) suchen, das durch dein Projekt gelöst wird.
  17. Und wieso gibst du das dann als Vorgabe an? Das mit der Vorgabe kannst du immer noch anführen, Alternativen raussuchen und dann eine Entscheidungsmatrix erstellen, zu was du raten würdest. Ob das dann genommen wird, oder aber die diktierte Vorgabe, darauf hast du als Azubi oftmals ja keinerlei Einfluss. Nein, du musst aus einem Arbeitsauftrag, in dem schon steht, was du tun sollst, ein Problem machen und dafür eine Lösung finden. Wie hat @RubberDog ja oben schon geschrieben.
  18. Ja kenne ich nur zu gut. Ich habe den Recruitern / Headhuntern dann einfach meinen CV als PDF oder Word-File geschickt und die machen lassen. War mir zu doof, das alles in zig Formulare einzugeben und für meinen Job total unwichtige Kenntnisse zu bewerten (Office-Produkte z.B.). Vor allem verdienen die ja bei einer erfolgreichen Vermittlung auch was - von daher, wieso soll ich deren Arbeit machen?
  19. Zum Punkt Wirtschaftlichkeit: Vergleiche deine Kosten für das Projekt (Hardware, Software, deine Stunden multipliziert mit deinem nach extern berechneten Stundensatz) zuzüglich den Kosten, die bei zukünftiger Nutzung pro Monat anfallen im Verhältnis zu den Kosten für den Mehraufwand (Zeit die gespart wird multipliziert mit Stundensatz des Ingenieurs) und Zusatzkosten bei der bisherigen "Lösung" (vermutlich auch Flatrate mit fixen Kosten pro Monat) und schau, wann die Kosten sich amortisieren. Da ist dann dein ROI (Return of Investment) Punkt und ab da sparst du der Firma quasi Geld ein. Ob das bei deinem Projekt so problemlos errechnet werden kann, oder ob du einfach Werte annimmst, musst du schauen. Am besten mit Monaten rechnen statt mit Tagen und mit Durchschnittswerten (Stunden im Schnitt dadurch gespart und Anzahl der Tage im Monat, in denen ein Ingenieur vor Ort ist), da ja vermutlich nicht jeden Tag wer auf der Baustelle ist und die LTE-Flatrate monatlich berechnet wird. Du wirst vermutlich einen faktorierbaren Stundensatz von ca. 30-50€ haben. Ein Ingenieur vermutlich eher um die 150-200€.
  20. Ob Hund oder Katze - je nach Rasse ist selbst das schon schwierig und ob z.B. ein roter Pomsky immer von einem Fuchs unterschieden werden kann, ist die Frage. Wird aber generell als Tier eingestuft und von daher wahrscheinlich so eingeordnet, dass es eine niedrigere Priorität als ein Mensch hat. Je größer das tier ist, um so höher sind natürlich auch die Schäden am Fahrzeug bei einer Kollision. Aber ob beim Mensch noch einmal unterschieden wird... zwischen Kind und Erwachsenem vielleicht, wobei ein kleinwüchsiger durchaus auch als Kind eingeordnet werden könnte... Klar müssen Gegenstände erkannt werden, wobei eigentlich egal ist, ob es nun ein Hydrant oder eine Mauer ist - es ist ein festes Hindernis, das nicht viel nachgibt. Ja bei Drohnenschwärmen gibt es das schon. Ob das aber Hersteller übergreifend auch bei autonomen Fahrzeugen bereits funktioniert, wage ich doch arg zu bezweifeln. Oder wurde da mittlerweile ein Standard festgelegt, wie kommuniziert werden soll und was für Kommandos unterstützt werden müssen mit welchen Parametern?
  21. Das hat auch nicht unbedingt mit der anderen Mentalität der Schweizer zu tun, sondern dass sie oftmals ausländerfeindlich eingestellt sind, und die Ausländer das auch spüren lassen, dass sie nicht so wirklich willkommen sind. Das habe ich zumindest schon von diversen Leuten gehört, die mal in der Schweiz gearbeitet haben. Ist halt ein eigenes autonomes Völkchen, das sich seine Selbständigkeit erhält - mit allen dazu gehörenden Konsequenzen.
  22. Zumindest aktuell ist es aber noch so, dass man sich nicht alkoholisiert hinters Steuer setzen darf, wenn der Wagen an ist, denn das Fahrzeug kann die Steuerung jederzeit wieder zurück an den Fahrer abgeben, wenn es in eine Situation kommt, in der es eine menschliche Entscheidung benötigt, oder die Systeme nicht einwandfrei funktionieren. Also ich denke nicht, dass die KI im Wagen da unterscheiden lernt, ob es nun ein Kind, ein Jugendlicher, ein Rentner, ein Mann, eine Frau, ein Tier, oder was auch immer ist, dem er ausweichen will... es wird vermutlich eine Vollbremsung hinlegen, um so viel Energie wie möglich abzubauen vor der Karambolage mit was auch immer. Inwiefern es automatisiert ausweichen wird und wie das aussieht, wenn andere Lebewesen dadurch gefährdet werden würden. In Zukunft werdend ie autonomen Fahrzeuge vermutlich auch miteinander kommunizieren können, so dass Fahrzeug A z.B. mitteilen kann, dass es nach links ausweicht und Fahrzeug B das selbe machen kann, so dass sie sich eventuell nicht treffen. Bei autonomen Fahrzeugen gegen von Menschen gesteuerte Fahrzeuge ist halt die Frage, ob das auch implementiert wird als Assistenzsystem, oder ob der Mensch die Kontrolle behält. Wobei bei aktuellen Fahrzeugen der Bremsassistent ja auch schon vorgeschrieben ist afaik und somit beide Fahrzeuge zumindest eine Vollbremsung hinlegen würden und so die Aufprallenergie zumindest schon einmal minimiert werden würde. Das sind Fragen, die geregelt und im Gesetz festgeschrieben werden müssen, damit Hersteller und Fahrer da Sicherheit haben, wie die Entscheidungen gefällt werden.
  23. Hausarrest ist heutzutage ja auch total kontraproduktiv. Da ist man ja oftmals froh, wenn die Kids mal ausnahmsweise nicht vor der Glotze, vorm Smartphone, der Spielkonsole oder dem PC hängen, sondern sich draußen beschäftigen...

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