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Crash2001

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  1. Wollte ich grad auch anmerken. Hier mal 3 Links als Beispiele: https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21vcmdlbm1hZ2F6aW4vMzE3NjM2MjAtMDg5MC00YmQ4LWJkYzMtNWUxZWVmNDdhOTky/ https://www.welt.de/regionales/nrw/article183584906/Roboter-in-Altenheim-Paula-hilft-bei-Einsamkeit-und-Langeweile.html https://www.rundschau-online.de/aus-aller-welt/moderne-altenpflege-roboter-als-entertainer-und-pfleger-im-altenheim-29825340
  2. es fehlt eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Wann ist der ROI erreicht, was wird in Zukunft eingespart, ... Bei 3. Qualitätssicherung hast du 5 h, darunter listest du jedoch nur 4h auf. bei 4. Abschlussphase hast du 10 h, darunter listest du jedoch 11 h auf. 3.2 Problem und Fehlerbehebung ist eine Art Puffer - keine Ahnung, wie deine IHK dazu steht, ob erwünscht, erlaubt oder "verboten". Eine Entscheidungsmatrix könntest du auch noch einbauen (entweder bei der Hardware, oder aber z.B. bei der einzusetzenden Verschlüsselungsmethode für VPN, oder welche Authentifizierung (2-Faktor?) verwendet werden soll). Das sollte im Antrag dann auch schon erwähnt werden, wie z.B. Entscheidung für xyz anhand einer Entscheidungsmatrix. Eine generelle Frage hätte ich aber auch noch. Wie willst du einen VPN-Tunnel aufbauen, wenn du an der Gegenseite (die zentrale IT) nichts verändern / hinzufügen darfst? Potential hat das Projekt sicherlich... es muss aber im Antrag natürlich auch entsprechend ausformuliert werden.
  3. Wenn der Betrieb, in dem man seine Ausbildung gemacht hat, einen weiter bringt - wieso nicht. Hatz man aber schon "alles" gelernt, was man dort beigebracht bekommen kann, dann ist definitiv Zeit für einen Wechsel. Bei einem Wechsel hat man zudem mehr Möglichkeiten. Man kann sich eine Firma in der Sparte suchen, für die man sich interessiert, oder eine Firma die Technik X einsetzt. Zudem kann man sein Gehalt komplett frei verhandeln und man wird nicht weiterhin als der ewige Azubi angesehen. Der Wechsel zu einer anderen Firma bietet also oftmals mehr Entwicklungschancen - sowohl fachlich, als auch finanziell.
  4. Das ist doch keine KI / AI, sondern afaik einfach nur eine Mustererkennung.
  5. Bolognese muss schön lange kochen - da hat man Zeit zum quatschen und muss nicht dauernd aufs Essen schauen. Zudem lässt sie sich auch gut vorbereiten.
  6. War es nicht vorher so, dass wenn man im im Bereich "Ungelesene Inhalte" auf "Community als gelesen markieren" geklickt hat, die Seite sich neu aufbaute und die angezeigten gelesenen Inhalte ausgeblendet wurden? Jetzt muss man erst noch auf "Ungelesene Inhalte" klicken, damit die Seite neu geladen wird.
  7. Also ich würde das versuchen im Lebenslauf als Vorteil auszulegen. Auslandserfahrung wird bei vielen Firmen gerne gesehen. Ob man nun 3 Monaten nur im Ausland war oder 5 Jahre - man lernt doch einiges dabei. Die Gründ für deinen Weggang musst du ja nicht einmal zwingend angeben - könnte ja auch ein zeitlich befristeter Job gewesen sein, oder aber dass du aus persönlichen Gründen wieder zurück willst (Freundeskreis, Freundin, Familie, ...). Es könnte ja auch sein, dass du für dich selber festgelegt hast, dass du 1 Jahr im Ausland arbeiten willst, um Auslandserfahrung zu sammeln und mit diesen Kenntnissen dann einen Job im Inland wieder suchen wolltest. Man muss es einfach nur positiv rüberbringen, dann sollte das eigentlich kein Problem sein.
  8. Zuerst redest du davon, dass Und jetzt davon, dass ja nicht alle Menschen ersetzt werden. Das sind doch zwei paar Schuhe... dass immer (noch) Menschen benötigt werden, ist wohl klar. Dass weniger benötigt werden, ist wie bei der Automatisierung damals - die Jobs, die automatisiert werden können fallen weg. Das ist aber schon seit Jahren in großen Firmen so - egal, ob in der Produktion, oder ob in anderen Bereichen. Aber auch die Automation muss wieder überwacht und eingerichtet werden, genauso wie der AI Jobs / Aufgaben zugewiesen werden müssen. Klar - die Jobs verändern sich ständig und es werden ein paar mehr qualifizierte / spezialisierte Mitarbeiter benötigt, dafür aber weniger niedrig qualifizierte. Was sagt uns das? Man muss sich spezialisieren, sonst wird die Stelle eventuell irgendwann wegrationalisiert bei erfolgreicher Automatisierung. So klang das aber. Der Wegfall von Jobs hat aber auch nicht unbedingt (nur) was mit AI zu tun, sondern das ist ganz normal (nicht nur in der IT-Branche). Stichwort Automation und Effizienzsteigerung. Die Entwicklung gibt es aber überall. Ich kenne das Spiel selber von damals und es ist jetzt auch nicht gerade soooo komplex / kompliziert, wie du behauptest. Davon abgesehen ist das aber auch vollkommen egal, wie komplex / kompliziert es ist - da muss die AI einfach nur mehr Parameter verarbeiten und mehr Daten vorhalten. Es gibt immer Abhängigkeiten, Strategien, Spielregeln, ... Da kommt es also auf die Rechenleistung an, was alles ausgewertet wird, was für Strategien die AI kennt und wie gut die AI programmiert ist (eventuell speziell auf einen bestimmten Fall zugeschnitten). Zusätzlich dann noch, ob sie Taktiken vom Gegner adaptiert. Beispiel: Man muss eine Basis aufbauen und Einheiten produzieren. Also gibt es schon einmal Abhängigkeitsbäume, was man wofür benötigt. So etwas muss der AI im Voraus bekannt sein. Man braucht z.B. zwei Ressourcen. Einheiten haben bestimmte Gebäude als Voraussetzung. Jeder Einheiten-Typ eine Reihe von Attributen, die ihn in bestimmten Szenarien besonders effektiv oder besonders empfindlich werden lassen. Man kann also eine Reihenfolge vorgeben, was als erstes gebaut werden soll und erst danach passt es sich z.B. an den Gegner an - je nachdem, was dieser für Einheiten produziert, um diese bestmöglich abzuwehren. Dafür sind die Rohdaten für die Ai natürlich wertvoll, da anhand derer analysiert werden kann, welche feindliche Einheit mit welcher eigenen Einheit am besten liquidiert werden kann.
  9. Richtig. Wenn du sie machen willst, kannst du aufgrund der ähnlichen Ausbildung vorher definitiv verkürzen. Ich würde aber auch nicht unbedingt noch die FIAE-Ausbildung nachschieben, sondern mir entweder privat die Programmierung beibringen, oder aber entsprechende Kurse besuchen für den Anfang und dann versuchen, mittels den Open Source Communities mein Wissen / die Programmierkenntnis zu erweitern und zusätzlich noch entsprechende Literatur dazu lesen. Sobald man einmal Fuss gefasst hat, wird es dann auch einiges leichter.
  10. Realismus nennt man das. Die Betonung liegt her auf TEAM. Alleine kann die KI das auch nicht. Schön - eine AI besiegt Spieler in einem PC-Spiel... und was hat das mit reellen Aufgabenstellungen zu tun? Wie viel davon wirkliche AI ist und wie viel einprogrammierte Abläufe anhand von bestimmten Triggern, sieht du nicht wirklich. Und natürlich ist ein PC bei so etwas besser, wenn die entsprechenden Abläufe der Ai bekannt sind. Die AI weiß, womit was am besten bekämpft werden kann, hat kaum Reaktionszeiten zwischen Aktionen, behält alles im Blick, kann den idealen Basis- oder Armee-Aufbau berechnen oder aber von Spiel zu Spiel dazu lernen - auch anhand der von den Gegnern eingesetzten Methoden. Ist doch logisch, dass bei derartigen idealen Voraussetzungen der PC nach kurzer Zeit die Oberhand behält. Und man könnte auch nicht jede AI dafür einsetzen, sondern die AI wurde speziell dafür angepasst und trainiert. Ich denke, du wirfst hier etwas durcheinander. Sind es einfach nur Berechnungen anhand von vorliegenden Daten - das kann ein PC schon seit Jahrzehnten, wenn ihm bekannt ist, was er berechnen soll. Basieren Voraussagen auf mathematischen Berechnungen, dann kann das jeder PC mit der entsprechenden Software berechnen. Vieles, was dort beschrieben wird, würde ich nicht unbedingt unter AI einordnen, sondern unter Mustererkennung und Compilertätigkeiten. So ganz genau ist mir aber in dem Text nicht klar geworden, was da eigentlich genau gemeint ist. Ich habe mal ein paar Codebeispiele da reingepastet (vom einfachen "Hello World" bis zu etwas längerem Code), aber bekomme bei keinem ein sinnvolles ergebnis, sondern immer nur Fehler angezeigt. ...wenn du dich da mal nicht täuschst...
  11. IT-Kaufmann ist doch auch einer der IT-Berufe - somit solltest du zumindest die FIAE-Ausbildung verkürzen können, falls du sie denn wirklich überlegst noch zu machen. Bei deiner Seite - die scheint z.B. mit dem Google Chrome nicht richtig zu funktionieren - und auch mit dem IE ist die Darstellung nicht schlüssig - vielleicht war das ja eher das Problem bei deiner "Arbeitsprobe" ... Gerade im Web-Bereich ist es aber schwer, etwas sinnvolles auf die Beine zu stellen, das dann auch mit allen Browsern kompatibel ist.
  12. Ich sehe da kein Problem, das gelöst werden muss, sondern eher eine Arbeitsanweisung "NAS ersetzen und nach Vorgabe konfigurieren", bei der du nicht einmal großartige Entscheidungsmöglichkeiten hast. Es ist alles vorgegeben - selbst der Switch ist schon fertig konfiguriert. So wird das nichts. Bei deinem Projekt soll es ein Problem geben, das du während deiner Projektarbeit lösen sollst. Das fehlt mir hier aber vollkommen. Davon abgesehen ist ein Dateiserver = File Server nicht gleichzusetzen mit einem NAS. Dazu kommt, wie von den anderen schon geschrieben, dass deine eigene Arbeit dabei nicht klar herausgestellt ist
  13. Was war das seltsamste, das du jemals für Geld gemacht hast? - Arbeiten.
  14. Standardanwendungen kann man evtl. per AI implementieren (lassen). Genauso lassen sich auch z.B. bei SDNs (software defined networks) Standardprozesse automatisieren. Sobald es jedoch um komplexe oder komplizierte nicht lineare Entscheidungen geht, ist da (zumindest aktuell noch) eine Grenze erreicht, die nicht so einfach überschritten werden kann. Klar kann man anhand irgendwelcher Trigger Entscheidungen fällen - die müssen jedoch auch erst einmal definiert und implementiert werden. Und auch für die AI braucht man weiterhin Ressourcen, um die Funktionsfähigkeit und das Ergebnis zu überprüfen. Die Frage ist aber halt auch immer, wie viel Automatisierung man überhaupt haben will, denn auch dabei können Fehler auftreten. Klar ist aber auch, dass man sich als ITler durch Automation von Prozessen teilweise selber wegrationalisiert.
  15. Vor allem, da die "Studie" von Robert Half ist, die selber ein mehr als nur grottiges Portal haben und seltsame Forderungen an die Bewerber stellen... bei so etwas brechen vermutlich mehr als 60% die Eingabe ab, spätestens wenn es zum Punkt "Ansprechpartner bei vorherigen Firmen" kommt...
  16. @Errraddicator Ohne Praxis wird das aber halt schwer und Praxis bekommt man in der Ausbildung eher als beim Studium. Außer halt man arbeitet nebenher noch während des Studiums als Werksstudent oder HIWI irgendwo, um so die notwendige Praxiserfahrung zu sammeln. Dabei wird man aber im Normalfall nicht erst noch dafür geschult, sondern muss es vorher schon können (z.B. Programmierung - klar wird man eingewiesen, die Programmierung an sich muss aber schon sitzen). Von daher halt ein zweischneidiges Schwert... man könnte höchstens vorher im Support tätig sein und dann rüber schwenken auf z.B. Programmierung. Kommt aber halt auch drauf an, in welche Richtung der Threadersteller überhaupt gehen will und wie viel er mit Programmierung zu tun haben wird. Steht und fällt halt viel mit den bereits vorhandenen Kenntnissen, der Bereitschaft sich viel selber anzueignen, mit der Fachrichtung des Studiums, mit der Zeit, die aufgewendet werden kann, mit der Motivation und natürlich auch, wie gut einem das Studium liegt. Ob man z.B. eher ein praxisorientierter Mensch ist, oder eher Theoretiker können wir so z.B. nicht wissen und dementsprechend ist es auch immer schwer, ob man jemandem eher zum Studium oder eher zur Ausbildung raten soll. Da muss man sich halt selber einschätzen können, ob man kein Problem damit hat, auch mal längere Zeit trockenen / theoretischen Stoff zu lernen, oder ob man immer den Bezug zwischen Theorie und Praxis braucht.
  17. Bist du aktuell Angestellter, oder Selbständig? Interessierst du dich nur dafür, oder hast du auch schon etwas tiefere Kenntnisse darin? Also kannst du beispielsweise deinen Rechner selber aufsetzen? Hast du schon mal mit Linux gearbeitet? Hast du schon einmal irgendetwas programmiert? Hast du schon einmal mit Windows Server zu tun gehabt? Wenn du schon ein gewisses Grundwissen hast, dann würde ich das positiv sehen und dir zu Ausbildung / Studium raten. Ohne das Grundwissen, wird es jedoch verdammt schwer in dem Alter - nicht nur aufgrund dessen, dass du schon so lange aus der Schule raus bist und dir das Lernen vermutlich erst wieder neu beibringen musst, sondern auch aufgrund der Bandbreite in der IT-Branche und dass du mit ca. 25 Jahre jüngeren Leuten konkurrieren musst, ohne als Gegenargument die jahrelange Berufserfahrung in der Branche anführen zu können. Solltest du es wagen, dann solltest du dir vorher auf jeden Fall schon im klaren sein, in welche Richtung genau du gehen willst, denn die Zeit, um großartig rum zu experimentieren und deine Passion zu finden, hast du nicht mehr unbedingt. Hast du in deinem Freundeskreis eventuell Leute, die in der IT-Branche tätig sind und mit denen du dich mal unterhalten könntest, was genau für dich in Frage kommen könnte, oder die als Außenstehende deine Vorkenntnisse beurteilen könnten? Hast du Vorwissen, würde ein Studium evtl. auch Sinn machen - du brauchst aber auf jeden Fall Praxis, wenn du ein (theoretisches) Studium machst. Also besser an eine FH statt an einer TH, da mehr Praxisbezug. Bei der Ausbildung hast du die Praxis schon mit dabei... Klar werden IT-FACHkräfte gesucht. Einerseits werden billige Arbeitskräfte in der IT gesucht und auf der anderen Seite dann diejenigen, die sich spezialisiert haben. Als billige Arbeitskraft wirst du wohl nicht arbeiten wollen, denn das würde dem Ziel entgegenwirken, mehr zu verdienen. Um sich zu spezialisieren braucht man erst einmal Einarbeitungszeit - dafür müssen einem aber auch die Möglichkeiten dazu geboten werden, oder aber man muss sehr viel private Zeit und Mittel dafür investieren, um das auszugleichen. Du solltest dir auf jeden Fall darüber im klaren sein, dass das ganze nicht leicht werden wird. Zudem mach KEINE Umschulung, denn das mindert deine Chancen noch weiter. Besser oder nicht kann man so nicht wirklich beurteilen. Das hängt von der Region ab, wie gut du die Ausbildung abschließt, wie gut dein Allroundwissen in der IT nach der Ausbildung ist, in welche Richtung du überlegst zu gehen, ob du eine sinnvolle Stelle findest nach der Ausbildung (eventuell irgendetwas, wo dein Vorwissen ein Vorteil ist und du somit Berufserfahrung vorweisen kannst) und von diversen weiteren Faktoren ab. Die Einstiegsgehälter liegen je nach Region im Schnitt zwischen 30k und 40k direkt nach der Ausbildung - natürlich auch von der Qualifikation abhängig.
  18. Hat der Server auch wirklich diese IP-Adresse? Welche IP-Adresse hat dein Client, von dem du den Server anpingst? Ist er im selben Netz? Falls nein, IP-Adresse aus dem selben Netz vergeben. Wenn man von einer Subnet Mask von 255.255.255.0 ausgeht, dann wären das z.B. die IP 192.168.0.150. Ist die Windows-Firewall auf dem Server so konfiguriert, dass ICMP durchgelassen wird? Wie ist die virtuelle Maschine netzwerkseitig angebunden? (NAT / Bridging / nur intern)
  19. Das habe ich auch nirgends behauptet. Es kann aber ein Türöffner sein, ein Vorteil gegenüber anderen Bewerbern, oder aber unter Umständen auch eine höhere Besoldungsstufe rechtfertigen.
  20. Vom Level her wäre das imho eher was für einen ITSE, jedoch eher nicht für einen ausgelernten FISI. Nicht NUR die fachliche Tiefe ist entscheidend, aber eine gewisse Tiefe sollte halt dennoch vorhanden sein, die ich hier nicht wirklich sehe. Ein Linux mit Webserver aufsetzen lernt man vermutlich im 1.LJ der Ausbildung - ist also eine Grundlage. Ein CMS installieren ist auch kein Hexenwerk, genauso, wie dieses anzupassen für ein Intranet. Also in meinen Augen zu viele aneinandergereihte Basics statt einem Teil auf höherem Niveau. Da bringt auch die detaillierte Dokumentation o.ä. nicht wirklich etwas. Und ja - mag sein, dass so ein Projekt genehmigt würde - ob man damit aber die Chance hat, eine gute Note zu bekommen, oder man Abzüge für mangelnde fachliche Tiefe bekommt, ist halt die andere Sache.
  21. Kann ich so nicht ganz bestätigen. Vor allem zum Berufseinstieg können Zertifikate erst einmal recht wichtig sein, oder einem zumindest den Einstige erleichtern, wobei die eine Firma mehr wert drauf legt als die andere. Hängt also immer viel von der Firma ab. Hat man ein Zertifikat und dazu noch Berufserfahrung, dann ist das der Idealfall. Hat man nur ein Zertifikat, aber keine Berufserfahrung, dann ist das höchstens was für den Berufseinstieg. Hat man Berufserfahrung, aber kein Zertifikat, ist das auch OK, solange man fachlich relativ fit ist. Öffentlicher Dienst sind sehr viele Paragraphenreiter noch dabei, von daher sind da Zertifikate oftmals das A und O.
  22. Als ersten Schritt solltest du versuchen, die IP-Adresse des Servers vom Client aus anzupingen, statt dessen DNS-Namen. Klappt das, dann ist der Server zumindest schon einmal überhaupt erreichbar. Kann aber sein, dass ICMP-Traffic auf der Windows-Firewall erst noch freigeschaltet werden muss auf dem Server. Klappt das nicht, dann bist du im falschen Netz, bzw. es gibt kein Routing zwischen den Netzen. Sollte das gehen, dann schau im nächsten Schritt mittels "nslookup linetwork.local", ob der Server per DNS aufgelöst werden kann. Sollte das nicht funktionieren, hast du entweder einen falschen DNS-Server auf dem Client eingetragen, oder aber die DNS-Auflösung funktioniert auf Serverseite nicht richtig.
  23. Du könntest Zertifikate machen (CCNA für Cisco Netzwerk, Firewall-Hersteller-Zertifikate (Checkpoint, Juniper, Fortinet, Sophos, Cisco, ...), Microsoft Zertifikate für Windows, LPCI oder RHCSA für Linux, ...) und dadurch dein Wissen nachweisen. Das entsprechende Wissen müsstest du dir natürlich erarbeiten. Für Microsoft gibt es auch die Virtual Academy, in der man so einiges lernen kann und die benötigte Software temporär zur Verfügung gestellt bekommt mit Testlizenzen. Für LPIC und RHCSA die Sachen sollte man auch kostenlos im Internet bekommen. Für Firewall-Hersteller-Zertifikate findet man meist nicht so viel im Netz - da müsste man vermutlich eine Schulung besuchen dann. Ansonsten sich das Wissen aneignen und dann das entsprechende Zertifikat machen. Man sollte aber möglichst dann auch (zumindest bald) Berufserfahrung in dem jeweiligen Bereich nachweisen können, da die Zertifikate ohne Berufserfahrung in dem Bereich (also z.B. man hat ein Zertifikat bestanden und dann 5 Jahre mit dem Bereich nichts zu tun) oftmals nicht viel wert sind.
  24. Ganz ehrlich - ich halte das ausgesuchte Projekt für einen FISI nicht wirklich für sinnvoll für ein Abschlussprojekt. Ob man aus der Evaluierung eines Webservers und eines CMS und deren Einrichtung ein komplettes Projekt basteln kann für einen FISI, wage ich zu bezweifeln, wenn man nicht besondere Anforderungen (Cluster, Load Balancing, ...) hat, die eine einiges kompliziertere Konfiguration voraussetzen. Das scheint bei dir aber ja nicht der Fall zu sein.

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