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Crash2001

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  1. Die 24h-Trennung ist aber aus einem anderen Grunde als, dass IP4-Adressen knapp wären, sondern damit man zu hause nicht so leicht einen Server betreiben kann und dass nicht dauergedownloaded wird (Traffic senken). Klar ist es mittels DynDNS und Co mittlerweile problemlos möglich, den Wechsel der IP-Adresse zu ignorieren und dennoch auf den Rechner zu kommen von aussen - aber es ist erschwert. Man KANN auch bei ADSL durchaus auch eine feste IP-Adresse bekommen. Diese Leistung lassen sich die Provider jedoch extra bezahlen. Beim Telefonbuch kann man aber bestimmen, ob man darin auftauchen will oder ob nicht. Entweder man holt sich direkt eine Geheimnummer, oder aber man widerspricht der Veröffentlichung im Telefonbuch. Das wurde z.B. auf der Reeperbahn in Hamburg versucht durch die komplette Videoüberwachung der Straße. Die Verbrechen haben sich dann einfach in die Nebenstraßen, in andere Gebiete und in die Lokationen selber verlagert, anstatt dass sie einfach verschwunden wären. ZUdem stand es in keinem Verhältnis zu den Kosten, die dadurch verursacht wurden, weshalb diese Maßnahme irgendwann dieses Jahr beendet wurde und die Reeperebahn somit jetzt nicht mehr kameraüberwacht ist. Durch bestehende Gesetze wurde die Kameraüberwachung einfach derart eingeschränkt, dass sie nicht mehr wirklich sinnvoll war. Klick mich Mit IPV6 ändert sich einiges. Unter anderem das, dass sich nicht mehr hinter einem NAT versteckt wird standardmässig bei Routern, sondern dass die PCs direkt von außen erreichbar sind unter ihrer IPV6-Adresse. Diese ist nicht die IPV6-Adresse des Routers, sondern wirklich die des PCs, von dem aus etwas gemacht wird. Worüber man reingeht, kann dann gesehen werden. Nur solange du dir nciht eine IP-Adresse vergeben hast, die offiziell dir gehört, sondern einfach die automatisch anhand der MAC-Adresse vergebene, bringt das die Polizie bei ermittlungen genausowenig weiter.
  2. @Eleu: Dennoch Wunschdenken. Klar kriegt man es IRGENDWIE hin, dass man soweit anonym ist, dass schon ein ganz schöner Aufwand getrieben werden muss, damit man überhaupt etwas rausfindet. Meist sind es jedoch Kleinigkeiten oder Gewohnheiten, die die Täter in solch einem Fall letzten Endes verraten. Und wer solch einen Aufwand treibt, der hat auch genügend kriminelle Energie für andere Sachen in sich.
  3. Nunja, Tor ist nur sicher, wenn genügend Hops dazwischen sind. Es gab da mal einen BEricht in der c't vor einer Weile drüber. Sollte sich da nichts dran geändert haben, dann gibt es durchaus genügend Konstellationen bei Tor, bei denen die IP durchaus problemlos herleitbar, oder sogar direkt sichtbar ist. Fakt ist jedenfalls, dass wer Tor benutzt ein gesteigertes Interesse daran hat, unerkannt zu bleiben. Diese Tatsache tritt nun einmal sehr häufig in Kombination mit der Nutzung illegaler Dienste o.ä. auf.
  4. zu 1.) Dann mach doch mal das, was da steht. Gib ein Runlevel mit beim starten. Irgendwie scheint das abhanden gekommen zu sein. 2.) Hast du an /sbin/lilo gedacht? Dadurch checkt lilo afaik seine Konfiguration ( /etc/lilo.conf standardmässig, falls nicht anders angegeben) und updatet das Bootmenü/den MBR. Kann also sein, dass Lilo die Änderung einfach noch nicht übernommen hat. (das ganze als root ausführen) Kann natürlich noch an diversen anderen Stellen irgendwo ein absoluter Pfad auf hda1 statt sda1 (oder relativer Pfad) stehen in den diversen Konfigurationsdateien. Da wir natürlich auch nciht wissen, was in deinem Kernel alles reinkompiliert ist, können wir dir aber auch nicht sagen, ob es danach problemlos laufen wird. Am saubersten wäre definitiv eine komplette Neuaufsetzung des Systems mit aktuellen Programm- und Betriebssystemversionen. Das wäre wohl auch einiges sicherer (vorausgesetzt es ist entsprechend konfiguriert).
  5. gelb oder braun? @dgr & all other aus HH & Umgebung: Jemand eine Ahnung, wo bzw. ob es in Hamburg einen B-Ware-Verkauf von Elektrogroßgeräten gibt? Brauchen eine neue Spülmaschine (mehr oder weniger hinüber - läuft noch, aber geht immer mehr dran kaputt drinnen) und würden gerne mal bei einem vorbei schauen, ob es dort vernünftige Geräte für einen günstigen Preis gibt. Denn in der Klasse, wo wir was haben wollen kostet die Maschine ansonsten um die 650 €...
  6. Nur solange es über anonymisierte oder gehackte Server geht und keine Log Files existieren. Ansonsten ist die Aufklärung von Cyber-Verbrechen um einiges höher als die Aufklärung von "normalen" Verbrechen. Klar KANN man komplett anonym bleiben, aber das setzt schon ein gewisses Potential an krimineller Energie voraus. Und ob Sachen nun übers Internet gehen, oder ob jemand eine CD brennt und verschickt ist doch komplett irrelevant. Denn dort würde auch niemand drauf schauen dürfen ohne gerichtliche Anordnung (Postgeheimnis). Durch das Internet wird Kommunikation und Datenaustausch nur beschleunigt, aber nicht erst ermöglicht. Was genau meinst du, wogegen man was machen soll? Gegen die Kriminalisierung des Internets, oder wogegen?
  7. Ist die Kiste in einer Domäne? Falls ja, schau dir mal die Policies an, ob das evtl darüber geregelt ist. Dass der Bildschirm nach z.B. 15 Minuten Inaktivität gesperrt wird, ist dort z.B. eine der Optionen. Nach dem hochfahren... meldet sich dort denn automatisch ein Benutzere an und dann wird der Bildschirm gesperrt, oder wird sich einfach nur nicht automatisch eingeloggt?
  8. Moinmoin zusammen. Eben durfte ich mich schon mit Gesetzestexten auseinandersetzen, weil jemand meinte, mir ans Bein pinkeln zu müssen... tjaaa... da wird derjenige sich nun aber ärgern, denn sollte er das durchziehen, was er meint, dann hätte ich das Recht zur fristlosen Kündigung meines Vertrags mit der Firma - was genau das ist, worauf ich eigentlich schon seit ca. 1 Jahr drauf hinardingse. :bimei Die kriegen nur viel Geld, machen nicht wirklich was dafür , außer es einfach durchzureichen nach Abzug, und zahlen mir meine Rechnungen nichtmals pünktlich innerhalb der Zahlungsfrist. Hach, ich hoffe, dass derjenige jetzt einen Fehler macht und mir einen Anlass gibt... ^^
  9. Prinzipiell sollte erst einmal dort aufgehört werden, wo die Grundrechte angegriffen werden. Ob etwas, dass meine Grundrechte als Bürger der BRD verletzt, legitimiert wird durch eine Entscheidung des Bundesrats (?), oder ob es rechtswidrig bleibt und dennoch gemacht wird, ist noch ein ziemlicher Unterschied. Und anhand der aktuellen externen IP-Adresse kann durchaus so EINIGES nachvollzogen werden (auch wenn es vielleicht nicht erlaubt ist). Der Teilnehmer kann komplett überwacht werden, solange er nicht eine verschlüsselte Verbindung aufbaut, u.s.w. ... Von daher ist die Zuordnung IP-Adresse - Person nicht so ganz ohne. Davon abgesehen hat man aber auch nur eine Zuordnung der IP-Adresse zu einem Anschluß. Wer den Anschluß dann letztendlich nutzt, ist ja noch einmal eine andere Sache. ICh nenn nur mal "Wardriving" als Stichwort... oder feindliche Übernahme eines Servers, ...
  10. Glaub mir - die haben genug Handlungsspielraum. UNd nach Anruf beim Provider / Fax haben sie den Namen und Adresse auch innerhalb kürzester Zeit. Das Problem sind jedoch öffentliche HotSpots (McDonalds fällt mir jetzt spontan ein als typischer öffentlicher HotSpot Betreiber für WLAN. Und dann natürlich noch die UMTS-Karten... auf dem Trödelmarkt erworbene UMTS-Karten (also die SIM-Karten) und kein Schwein weiß, wer sich hinter der Nummer versteckt... was verboten ist und was gemacht wird, sieht man ja mal wieder schön am Bundestrojaner. Das was damit gemacht wurde war auch sehr viel verboten - dennoch wurde es mehrfach gemacht. Die wenigsten Privatleute mieten sich einen eigenen Server, sondern mindestens 95% davon nutzen Hostingangebote entsprechender Anbietern. Somit haben sie mit der Administration nichts mehr zu tun. Und dann gibt es ja auch noch managed Server, bei denen man mit der Administration / Aktualisierung und Fehlerbehebung des Betriebssystems u.s.w. auch ncihts zu tun hat. Ist aber halt entsprechend etwas teurer pro Monat.
  11. Ach stimmt - heute ist ja nen Feiertag bei den faulen Teilen der Bevölkerung... Und das, wo ich den Feiertag heute gut gebrauchen könnte...
  12. Die hat sie. Vorausgesetzt derjenige geht nicht über irgendwelche Anonymisierungsdienste, wie Tor, VPN Tunnel über irgendeinen nicht selber angemieteten Server oder sonst was (dann dauerts dementsprechend länger), dass nicht seine eigene IP-Adresse angezeigt wird. Es muss halt dafür ein genügender Verdacht vorliegen, damit ein Richter die entsprechenden Papiere ausstellt, oder aber es muss GEfahr im Verzug sein (z.B. akute Mord- oder Selbstmordgefahr). Dann ist das auch nur eine Sache von wenigen Minuten bei den großen Providern. Das Nummernschild ändert sich aber erstens nicht alle 24 Stunden und zweitens hat man eine feste Zuordnung von Nummernschild und Namen/Adresse. Die hat man bei IP-Adressen in der Art nicht so. Wissen sie zwar nciht, aber rein theoretisch wäre es dann möglich, den Provider dazu anzuhalten, den Traffic zu analysieren und dabei kann man durchaus auch feststellen, was man sich anschaut. Wenn denn mal alle Leute, die einen Server betreiben auch wirklich Ahnung davon hätten... nur ein recht großer Teil hat selber keine Ahnung und denen ists dann egal, wenn sie Sicherheitslücken offen lassen, oder aber sie engagieren jemanden (meist irgendein Freund, der ein bisschen Ahnung davon hat) und lassen denjenigen die Verantwortung übernehmen. Nur Gewerbeschein ist denke ich komplett der falsche Vergleich. Ein besserer Vergleich wäre da eher, dass man ja zum mit einem Auto fahren dürfen auch einen gültigen Führerschein benötigt... so etwas für Leute, die einen Server betreiben wollen, wäre wohl nicht verkehrt aus der Sicherheitssicht.
  13. Ein richterlicher Beschluß kann innerhalb einer Stunde oder so problemlos organisiert werden. Sollte Gefahr in Verzug sein, oder es sich um einen kooperativen Provider handeln, geht es aber durchaus auch schneller, die IP-Adresse und den Standort herauszufinden.
  14. @Gany: Aber auch nur, wenn man selber die Kontrolle über die Sendereinstellung hat und nicht wer anders... Also so dass man wenn was nerviges kann mal eben den Sender wechseln kann.
  15. ...an angenehme Sachen gewöhnt man sich aber definitiv schneller...
  16. Hrhrhrhr... Hmmm... für Carwyn muss man bestimmt was von Dream Theater oder so nehmen... oder alternativ was von Take That, Caught in the Act oder einer sonstigen Boygroup... Ich kann das Peter Maffay Cover oder die neue Version von dem Lied nicht mehr ertragen... es nervt mittlerweile einfach nur noch, weils totgespielt ist. Und ich fands von Anfang an nicht sonderlich toll...
  17. Hmmm... ist denn acuh wirklich Windows 7 32 Bit installiert, oder doch Windows 7 64 Bit? Weil entsprechende Patche sind höchstwahrscheinlich inkompatibel mit der jeweils anderen Version (32/64 Bit). Probier es mal mit dem Herstellertool zur WLAN-Suche aus. Vielleicht funktioniert es ja damit.
  18. Hmmm... was ist denn am 1.3.2037? :confused:
  19. Moinmoin zusammen. Arghs - hör auf damit. Da habe ich ein Trauma von meinen 3 Monaten T-Systems in Bonn... JEDEN Tag um 13 Uhr kam das im Radio... also jedesmal auf dem Weg zur Ardings. (Musste ab nachmittags bis 19 Uhr oder auch noch später immer in der Zeit.) Wenn ich den Beginn davon im Radio nur höre, krieg ich schon die Krätze. Vor allem ists auch noch eine relativ lange Werbung und einfach nervig...
  20. Hast du die Windows-WLAN-Suche genommen, oder das Herstellertool? Einfach mal das andere ausprobieren. Ist evtl "AVM Stick & surf" aktiviert, oder kein Häkchen gesetzt bei "WLAN-Netzwerkgeräte dürfen untereinander kommunizieren"? Falls alles nichts hilft, eventuell mal einen anderen WLAN-Adapter ausprobieren (USB-Stick z.B.). Es gibt manchmal (auch wenn es sie eigentlich nicht mehr geben dürfte) noch immer mal Inkompatibilitäten zwischen Herstellern bzw bestimmten Geräten. (Vor allem, falls die SSID versteckt wurde.)
  21. OOoh - ich hätte jetzt getippt, dass von IngH as käme, aber nicht von Maniska... aber gut zu wissen... ^^:bimei

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