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Crash2001

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Alle Inhalte von Crash2001

  1. So ein bisschen bin ich auch schon rum gekommen... Eltern -> WG München -> Wohnung Verl -> Eltern (da 3 Monate im Ausland) -> Appartment Hamburg -> Wohnung Lohmar -> Wohnung Hamburg -> Wohnung München
  2. Beim Routing ist der Next Hop die IP-Adresse des Routers in Richtung des Netzes, zu dem man gelangen will. Ohne Kenntnis des Netzaufbaues (wo liegen welche Netze an?) ist eine Antwort somit also nicht möglich. Da muss also definitiv noch etwas zu der Aufgabe dazu gehören. Sonst macht es keinen Sinn.
  3. Wenn das nicht in der regulären Arbeitszeit schaffbar ist, dann würde ich ihm aber halt sagen, dass es was länger dauert. Dauerhaft Überstunden machen, nur weil ein Kunde dauernd Sonderwünsche hat, würde ich definitiv NICHT machen. Wenn du Urlaub hast oder krank bist, wird das vermutlich ja auch nicht (sofort) gemacht werden, sondern dann bleiben die Anforderungen auch mal ein paar Tage liegen, oder?
  4. Also E10 für das was da gefordert ist, ist natürlich schon ziemlich gut bezahlt. Wobei die frage ist, wie hoch der 1st Level Support Anteil da ist. Wenn ich dann aber in der Stellenanzeige lese, dass für diesen 1st Level Support und noch ein paar andere Aufgaben gefordert wird, dann kann ich echt nur noch lauthals loslachen. Für 1st Level Support braucht man ein Studium natürlich fast schon ZWINGEND... *facepalm*
  5. Hallo Butterfliege1966. Ich gehe mal davon aus, dass 1966 auch dein Geburtsjahr ist, somit wärst nach den 2 Jahren Umschulung dann also ca. 54 Jahre alt. Nach einer Umschulung hat man es so oder so schon schwerer, als nach einer regulären dualen Ausbildung einen Job zu finden (wobei die Aussichten je nach Region aktuell natürlich dennoch so gut wie nie vorher sind). Da du nach der Umschulung noch keinerlei Berufserfahrung in deinem neuen Job vorweisen kannst, denke ich, wirst du es doch ziemlich schwer haben, eine Anschluss-Anstellung zu finden. Mit 50 oder auch 55 Jahren ist man auf dem IT-Markt zwar noch nicht zu alt - da braucht man jedoch dann entsprechende Berufserfahrung oder Zusatzqualifikationen, um interessant für die Firmen zu sein und muss ansonsten möglichst flexibel sein. Was hast du denn für eine Vorbildung, bzw. als was hast du bisher gearbeitet? Vielleicht kann man deine bisher erworbene Berufserfahrung ja irgendwie mit deinem neuen Beruf verknüpfen, so dass du z.B. Insiderwissen o.ä. in einem bestimmten Bereich hast, was dir nach der Umschulung zu Gute kommen könnte. Du solltest jedoch auf jeden Fall schauen, dass du dich wirklich in die Umschulung reinkniest, auch privat versuchst, viel zu programmieren. Eine Möglichkeit, auch während der Umschulung schon Berufserfahrung zu sammeln, wäre es, wenn du dich neben der Umschulung selbständig machst und deine Programmierdienste anbietest - dafür müsstest du natürlich dann schon so fit sein, dass du auf einem bestimmten Niveau programmieren kannst. Alternativ halt eigene Projekte programmieren und eventuell auch zur Verfügung stellen, oder an Open Source Projekten mitarbeiten. Da bekommt man teils auch einen Mentor zur Seite gestellt, was natürlich positiv für deine Programmierkenntnisse wäre.
  6. Und wo genau hängst du fest? Wie weit bist du schon selber gekommen? Gibt es zu der Aufgabe noch eine Zeichnung, Tabelle oder sonstige Infos? Ansonsten ist sie so nicht eindeutig lösbar ohne weitere Annahmen.
  7. Erst einmal - für welchen Beruf ist das? FISI oder ITSE? Du hast dich in deinem Projektantrag schon viel zu genau festgelegt und hast somit keinerlei Entscheidungen mehr offen gelassen, um sie im Projekt zu fällen. Es fehlt jegliche Evaluierung, welche Software du einsetzen möchtest und eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung finde ich bei deiner Zeitplanung ebenfalls nicht. Mach das Projekt offener. Schreib, was das Problem ist (das hast du ja schon), jedoch noch nicht die genaue Lösung mit rein, sondern nur, dass du das Problem durch die Installation eines PXE-Boot-Servers lösen willst. Evaluiere erst einmal, welche Software es dafür gibt (während deines Projektes!), und setze danach dann die ausgewählte Lösung um. Eine Betrachtung, ob das ganze auf einer VM oder einem Hardware-Server installiert werden soll, wäre auch noch eine Möglichkeit, eine zusätzliche Evaluierung / Entscheidung hinzuzufügen mit pro und Contra. Hilfsmittel für die Evaluierung / Entscheidung könnten z.B. Entscheidungsmatrixen sein mit entsprechender Wichtung der einzelnen Bewertungspunkte. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (wichtig wäre z.B. der Punkt, ab dem du dadurch Kosten einsparst, die Gesasmtkosten sollten natürlich auch aufgeführt werden) sollte möglichst auch noch enthalten sein. Ich denke, dann sollte der Antrag auch eigentlich problemlos durch gehen.
  8. Nach einem Studium vielleicht. Nach einer Ausbildung wohl eher nicht, falls sich da in den letzten 5 Jahren nicht viel getan haben sollte... oder aber halt eventuell in Konzernen, wo das Gehaltsniveau eh höher ist und man einen guten Abschlss gemacht hat. Jemand, der studiert hat, nebenher schon was gearbeitet hat und im Studium auch viel programmiert hat, ist aber eventuell auch schon kein "echter" Junior mehr, sondern irgendwo zwischen Junior und Regular. Wer als FIAE nie wirklich programmiert hat im Betrieb, den würde ich viel eher als Junior zählen - und der bekommt vermutlich auch im Köln-Bonner Raum keine 45k zum Berufseinstieg angeboten, sondern kann froh sein, wenn er 35k bekommt...
  9. Moinmoin. Gruselgeschichten beim Zahnarzt mit Endodontie, Extraktion von dritten Molaren oder sonstigen Schikanen?
  10. Das ist halt die Marktwirtschaft. Jeder kann das zahlen, was er meint, was eine Position wert wäre. Ob er für die Position dann mit dem Gehalt jemanden findet, ist halt die andere Frage. Klaffen die Einschätzungen zu weit auseinander (>5k z.B.), dann sollte man sich einfach eine andere Firma suchen, bei der die eigenen Kenntnisse entsprechend wertgeschätzt werden. Hat man das Problem natürlich generell, dann sollte man einmal reflektieren und sich selber fragen, ob man sich denn auch wirklich auf dem Level bewegt, auf dem man sich meint zu bewegen. Bei Anwendungsentwicklern weiß ich es nicht genau - könnte aber so in etwa hinkommen, wobei ich denke, dass der Junior eher bis 40k geht und nicht bis 50k. Bei 50k werden denke ich schon eher die Kenntnisse eines Regular erwartet. Regionsbedingt kann da aber durchaus nochmal 5-10k€ hinzukommen (z.B. in München, Stuttgart oder FFM). Hängt aber halt auch immer davon ab, was derjenige denn letztendlich kann. Ist jemand z.B. in "nur" einer Sprache fit, dann kann er in dieser Sprache durchaus auf Senior-Level arbeiten - in anderen Sprachen hingegen eher auf dem Level eines Junior bis Regular, da er die Besonderheiten der anderen Sprachen nicht kennt. Wie solche Leute dann einzustufen sind, ist schwierig. Und dann gibt es die Leute, die mehrere Sprachen inklusive der jeweiligen Vor- und Nachteile kennen und die Sprache, in der eine Anwendung umgesetzt werden soll, anhand dieser Vor- und Nachteile auswählen. Das wäre für mich dann ein echter Senior. Der dürfte dann aber auch am oberen Ende des Gehaltsbandes liegen. Es sind nicht nur Listen von Skills, sondern unterschiedliche Levels, auf denen man sich bewegt und andere Zusammenhänge, die man berücksichtigt, auch wenn die Liste von Skills fast gleich ist. Beide können z.B. mit der selben Programmiersprache und dem selben Framework arbeiten, sind jedoch unterschiedlich tief in der Materie drin und haben dementsprechend auch ein anderes Lösungsfindungsverhalten. Der Junior kennt vielleicht nur eine Lösung für das vorliegende Problem und nimmt diese. Der Senior kennt vielleicht 5 Lösungen und wägt ab, welche davon für das vorhandene Problem die seiner Meinung nach beste Lösung ist und implementiert diese, oder aber delegiert es entsprechend. Als Skill haben aber beide im CV stehen C# oder .Net und Framework [xyz]. Wie gut sie den entsprechenden Punkt beherrschen sagt das nicht direkt aus. Da ist dann das Level entscheidend. Das ist EIN Anhaltspunkt - jedoch lange nicht der einzige. Es gibt Leute, die arbeiten wie Fließbandarbeiter. Sie programmieren "immer das selbe" und erfinden oftmals das Rad ein ums andere Mal neu, statt vorhandenen Code zu recyclen und bleiben auf einem bestimmten Level einfach stehen. Und dann gibt es die Leute, die sich weiterentwickeln, Sachen hinterfragen (z.B. wieso sollte ich nicht Modul x von Projekt y hernehmen und es ein wenig modifizieren und schon passt es, oder werden die Werte a, b und c überhaupt alle benötigt, oder reicht mir auch Wert a für das, was ich machen soll aus? Oder wäre Programmiersprache [abc] nicht viel besser für die Lösung des Problems geeignet?). Natürlich muss einem dafür aber auch die Möglichkeit gegeben werden, sich weiterzuentwickeln und nicht immer nur z.B. Schnittstellenprogrammierung o.ä. ... Natürlich lernt auch der "Fließbandarbeiter" etwas und weiß nach 10 Jahren mehr als 1 Jahr nach seinem Einstieg - die Lernkurve flacht aber sehr schnell stark ab, wohingegen bei jemandem, der immer wieder andere Anforderungen bekommt, die Lernkurve viel länger steil ansteigt und viel langsamer abflacht.
  11. Bei Stellenausschreibungen mir bisher auch nicht - dann schon eher "Regular", was das selbe ist. Oder alternativ halt, wenn weder Junior, noch Senior dabei steht, wie PVoss schon schrieb quasi der "Standard".
  12. ... und natürlich mit falschen Zahlen, wie dies im Internet so üblich ist ...
  13. Na sooo alt bist du auch noch nicht. Ist zwar bald 20 Jahre her, aber als du hier anfingst im Forum, da gab es schon Windows 98 und somit gab es das X da auch schon lange... ?
  14. Ja stimmt eigentlich. Jetzt weiß ich, was mich daran noch was störte. Wobei VPN ja mehr oder weniger von vornherein fest steht, wenn es um Ferneinwahl geht und man sich heutzutage eher nicht mehr per Modem direkt wo einwählt oder so. Da kann man aber zumindest die Authentifzierung / Autorisierung dann noch evaluieren, was man nehmen will neben der Verschlüsselung. Eine weitere Frage wäre halt auch, ob der VPN-Tunnel auf der Firewall terminieren soll (macht Sinn wegen Regelwerk), oder ob es auf einem separaten Device davor / dahinter terminieren soll (VPN-Konzentrator, Server). Die Möglichkeiten dafür hängen aber halt auch davon ab, wo der Internetzugang terminiert - ob am Router davor, oder direkt an der Firewall.
  15. Für die eigentliche Arbeit braucht man sie nicht. Will man aber aufsteigen vom Support zum Admin, dann sind sie schon recht hilfreich teilweise, um Wissen nachzuweisen. alternativ halt jahrelange Erfahrung in einem Bereich - die man im Support aber meist nur schwer nachweisen kann. Und private Erfahrung darin (selber Server aufgesetzt, Labs gemacht, usw.) zählt halt auch nicht so wirklich. Deutschland ist in vielen Bereichen halt einfach das Land der Scheine und es ist immer besser, sie zu haben - vor allem, wenn es um große Firmen oder den öffentlichen Dienst geht.
  16. Also mir kommt bei teil b der Teil "Konfiguration der Firewall – 9,5 Std." doch relativ viel vor für das wenige, was in der Zeit gemacht wird. Was vielleicht noch mit betrachtet werden sollte, wäre die Sicherung des Regelwerks und der Config der Firewall. Dazu eventuell noch ein neues Regelwerk aufstellen, anstatt dass du es 1:1 vom Zyxel Router übernimmst. Ich kenne das aktuelle Regelwerk natürlich nicht und habe keine Ahnung, wie viele Regeln da überhaupt vorhanden sind und inwiefern es verbessert werden kann. Angepasst werden sollte es aber ja anscheinend defintiiv, da keine direkte RDP-Einwahl mehr möglich sein soll, sondern das nur über die VPN-Verbindung, wenn ich das richtig sehe. Ob das die einzigen Freischaltungen sind, die benötigt werden, weiß ich natürlich auch nicht. Eventuell solltest du auch überlegen, ob du schon IPv6 nutzen willst (somit keine Portweiterleitungen notwendig, da kein PAT/NAT), oder aber ob du weiterhin auf IPv4 bleiben willst. Je nach DSL-Anbieter bekommst du ja mittlerweile eh schon automatisch ein /64er(?) IPv6-Netz zugewiesen und es wird auf dem Router erst in IPv4 umgesetzt. Soll die Firewall direkt ans DSL kommen, oder an einen neuen Router? Das ist mir nicht so ganz ersichtlich bei deiner Beschreibung.
  17. Deutschland das Land der Scheine ... hat man wenigstens Berufspraxis von ein paar Jahren in einem Bereich, ist es nicht ganz so schlimm. Kann man die aber auch noch nicht so wirklich nachweisen, dann hat man es schwer, wenn andere Bewerber die entsprechenden Zertifikate vorweisen können. Ich weiß jetzt nicht, um welche Scheine es genau dabei ging, aber so einige kann man sich auch autodidaktisch aneignen. Man muss halt die entsprechende(n) Prüfung(en) dann aus eigener Tasche zahlen, oder aber den Arbeitgeber fragen, ob er sie bezahlen würde, wobei dann meist eine Bindungspflicht vom AG geforderter wird für einen bestimmten Zeitraum (abhängig von den Kosten). Die Zertifikate, für die man nur eine einzige Prüfung ablegen muss, sind aber im Schnitt auch nicht so teuer (pro Prüfung meist zwischen 100€ und 200€) - und teils liegt den zum lernen benötigten Materialien sogar noch ein Voucher bei, mit dem man bei der Prüfung Rabatte bekommt. also je nachdem, welche Zertifikate für dich interessant sein sollten, sollte man mal drüber nachdenken.
  18. Klar kann man Prozesskostenbeihilfe auch beim Arbeitsgericht stellen. Klick mich.
  19. Moinmoin. Das habe ich nicht gesagt. Ich würde aber entweder ihn dann direkt wieder ins Bett bringen und falls nötig beruhigen (evtl Schlaflied singen, irgendwas anschalten wie Musik oder Hörspiel, Nachtlicht an oder so was in der Art), oder aber ihn nur so lange im Elternbett lassen, bis er wieder eingeschlafen ist, und dann wieder in sein eigenes Bett legen. Er muss schließlich lernen, dass es nicht der Normalfall ist und dass da nichts schlimmes dabei ist, alleine im Bett zu schlafen ohne Mama und Papa. Ansonsten kann er irgendwann nur noch bei Mama und Papa einschlafen. Ich kenne da ein Kind von Freunden, das hat das so gemacht bei Oma und Opa - und das bis es 6 oder 7 Jahre alt war. Glaub mir - das will man nicht dauerhaft haben... Und sollte man dann noch ein zweites Kind bekommen, dann gibt es auch noch Gequengel, wer bei Mama und Papa schlafen darf, oder aber es wird noch enger im Bett... Ganz genau so sehe ich das auch. Ansonsten gewöhnt er sich das sehr schnell an und dann ist es um so schwerer, das wieder raus zu bekommen. Die Eltern leiden ja auch darunter, da sie nicht richtig schlafen können dann. Also wenn krank, OK. Da hilft es ja erwiesenermaßen sogar bei der Regenerierung. Wenn Alptraum, dann beruhigen und evtl einschlafen lassen, aber definitiv nicht dauerhaft ohne Grund. Ich lag auch nur bei meinen Eltern mit im Bett damals, wenn ich krank war oder mal am WE morgens kurz zum kuscheln. Da sogar zu überlegen, ein größeres Bett anzuschaffen, ist meiner Meinung nach die komplett falsche Denkweise. Ansonsten habt ihr bald einen Dauergast für ein paar Jahre und das wollt ihr sicherlich auch nicht... Bei so was sind Hunde und Kinder gar nicht so unterschiedlich. Lässt man alles durchgehen, merken sie das und nutzen es aus. Zeigt man direkt, dass man konsequent ist, dann versuchen sie sehr viel seltener die Grenzen auszuloten und gewöhnen sich gar nicht erst an, dass sie bestimmte Sachen immer wieder versuchen. @Carwyn: Ich würde nicht in die Erziehung versuchen einzuwirken - außer das Kind belästigt mich persönlich und die Eltern unternehmen nichts dagegen, sondern achten nur auf ihr Smartphone währenddessen oder es ist ihnen so egal. Da wird dann mein persönlicher Freiraum beschnitten und dagegen unternehme ich etwas. Ob das Kind bei den Eltern im Bett schläft, oder ob nicht, ist mir persönlich egal. Nur wenn dann überlegt wird, ein größeres Bett deswegen anzuschaffen, dann kann ich mir ehrlich gesagt nur an den Kopf fassen, dass man nicht stattdessen das Kind konsequent ins eigene Bett wieder schickt. Da hat man vielleicht mal eine Woche Terz mit - so hat man monate- oder evtl sogar jahrelang was davon... Ich bin einfach der Ansicht, dass sehr viele Eltern ihre Kinder heutzutage einfach nur noch verziehen und ihnen viel zu viel durchgehen lassen, ihnen nie so wirklich ihre Grenzen aufzeigen und sie sich dann wundern, wenn sie entweder mit dem Kind nicht mehr klar kommen, oder aber z.B. das Kind im Kindergarten oder in der Schule dann Probleme bekommt (Unselbständigkeit, Regeln befolgen, ...). Aber gut - da ist jeder, der Kinder hat, seines eigenen Glückes Schmied...
  20. @Yv_nne Achso, also keine normale Ausbildung. Ansonsten hättest du da ja schon die Zeit zusammen gehabt... Würde an deiner Stelle aber schauen, möglichst bald wo anders unterzukommen bei der aktuellen Bezahlung und so wie der Chef anscheinend "hinter" euch steht...
  21. Lasst euch doch nicht von dem kleinen Terroristen auf der Nase rumtanzen. Wenn er nicht krank ist, kann er doch problemlos in seinem eigenen Bett dann weiterschlafen.
  22. Ich frage mich gerade nach dem Sinn davon. Wieso muss ein 3 Jähriges Kind mit im Elternbett schlafen? Oder habe ich da was falsch verstanden? Das gehört doch in sein eigenes Bett...
  23. @Yv_nne Nur weil dir das dummerweise nun zweimal passiert ist, heißt das aber doch noch lange, dass das bei jeder Stelle in der freien Wirtschaft nun der Fall sein muss. Das war wohl eher die Ausnahme, als der Normalfall. Und selbst wenn es nicht der Normalfall ist - eigentlich solltest du ja Anspruch auf ALG1 haben dann für 12 Monate - somit kann man da auch mal problemlos 1-2 Monate überbrücken. Ist natürlich immer wieder doof für im Lebenslauf - und gerade in der Anfangszeit. Führt immer wieder zu Nachfragen. Konzentriere dich am besten auf die größeren Arbeitgeber - die sind finanziell abgesicherter... Wenn es ein Posten als Techniker ist, dann wäre der Firmenwagen ja evtl. sogar schon mit drin, so dass du dir kein Privatfahrzeug noch zulegen müsstest. Dafür sollte natürlich aber erst einmal der Führerschein da sein - der wird dir vielleicht auch noch einmal ein paar Türen öffnen, falls ein Kundendiensttechniker (zu den diversen Kunden fahren, z.B. bei einem Systemhaus o.ä.) für dich interessant sein sollte.
  24. Auch eine temporäre Lösung muss erarbeitet werden. Natürlich stellt sie nicht das Optimum dar, aber gerade dadurch hat so ein Projekt einen ganz anderen Charme, denn du evaluierst erst einmal die Soll-Lösung, gibst dann an, dass es aufgrund Faktor xyz aktuell so nicht umsetzbar ist und suchst eine mögliche temporäre Lösung als Übergangslösung. Die sollte natürlich auch schon entsprechend anspruchsvoll sein vom fachlichen Aspekt her. Also beispielsweise nicht einfach nur ein Switch, der direkt mit dem Internet-Router verbunden wird und fertig, sondern schon fachlich anspruchsvoller mit z.B. eigenem VRF, Routing, Proxy und Firewall und Monitoring dahinter. Nur weil es eine temporäre Lösung ist, heißt das noch lange nicht, dass man dies nicht als Abschluss-Projekt umsetzen kann. Man kann ja auch durchaus angeben, dass dies ein Zwischenschritt ist und wie das zukünftige System dann aussehen soll, bzw. was noch angepasst werden muss dann.
  25. Sich vorab, bevor der Recruiter einem überhaupt mögliche Vakanzen vorstellt, persönlich dort vorstellig zu werden, empfinde ich persönlich erst einmal als Zeitverschwendung (für beide Seiten!). Das kann man noch immer machen, wenn man denn eine entsprechende Vakanz im Angebot hat und nicht vorab und dann keinerlei entsprechende Stelle anbieten. Ich kann ja nicht wissen, ob er etwas Entsprechendes im Angebot hat, oder ob nicht. Vor allem, wenn man dann auch noch so unflexibel ist und den Bewerber irgendwann während dessen regulärer Arbeitszeit treffen möchte, so dass derjenige sich dafür Urlaub nehmen muss. Das ist für mich erst einmal einfach nur unnötig vertane Zeit, solange keine sinnvolle Vakanz direkt dahinter hängt. Ein telefonisches Interview vorher ist OK, aber persönlich - nein danke. Klar kann ich die Firmen verstehen, dass man keinen Hallodri einem potentiellen Kunden vorsetzen will. Einen hohen Prozentsatz kann man aber auch schon per Telefoninterview herausfiltern anhand dessen, wie derjenige sich gibt, und wenn es dann einmal so weit ist, dass man denjenigen bei einem Kunden vorstellen will, dann kann man noch immer ein persönliches Gespräch vorher vereinbaren. Ich empfinde das absolut nicht als normal. Wie schon geschrieben - das wirkt so unselbständig und dazu insistiert es auch noch einen gewissen Kontrollzwang dahinter beim Recruiter, als ob er dem eigenen Bewerber nicht zutrauen würde, sich eigenständig vorzustellen. Bei meiner Frau war es damals so, dass die Firma, bei der sie eingesetzt werden sollte den Recruiter eiskalt dann hat die 30-60 Minuten draußen vor der Türe warten lassen. Sollten mehr Firmen so durchziehen...

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