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Crash2001

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  1. /30 gibt an, dass die ersten 30 Bits der Netzwerkanteil sind und die letzten 2 Bits der Hostanteil. Der Netzwerkanteil muss nicht komplett aus Einsen bestehen, sondern kann durchaus auch Nullen enthalten, oder rein theoretisch auch komplett aus Nullen bestehen. Ändern tun sich dennoch nur die letzten zwei Stellen (binär dargestellt). Schreib die IP-Adressen doch mal binär auf. Dann markierst du den Netzwerkanteil. Du wirst sehen, dass der Netzwerkanteil immer gleich bleibt und sich nur der Hostanteil ändert. Beispiele: (rot=Netzwerkanteil, grün=Hostanteil) 192.168.0.1/30 => 11000000.10101000.00000000.00000001 192.168.0.2/30 => 11000000.10101000.00000000.00000010 192.168.0.5/30 => 11000000.10101000.00000000.00000101 192.168.0.6/30 => 11000000.10101000.00000000.00000110 192.168.0.9/30 => 11000000.10101000.00000000.00001001 192.168.0.10/30 => 11000000.10101000.00000000.00001010 192.168.2.1/25 => 11000000.10101000.00000010.00000001 192.168.2.80/25 => 11000000.10101000.00000010.01010000 192.168.2.126/25 => 11000000.10101000.00000010.01111110 Ich denke man sieht ganz gut, was sich da verändert, und wie viele Bits benutzt werden.
  2. Ich hatte ca. 3,5 Jahre lang einen Opel Astra Caravan Kombi 1,6i (Automatik) und bin damit ca. 113.000km gefahren in der Zeit. Spaß machte es mit dem Wagen aber nicht, auf der Autobahn die meisten Kilometer ab zu reißen, da durch die Automatik einfach zu wenig Leistung zur Verfügung stand und er nur 4 Gänge hatte. Bis auf die fehlende Leistung für auf der Autobahn war der Wagen aber schon ganz ok (vor allem die von Opel verbauten Boxen waren so gut, dass ich sie nicht einmal austauschen musste), wobei ich dazu sagen muss, dass ich den Wagen von meinem Opa geschenkt bekommen habe, als er seinen Führerschein freiwillig abgegeben hat, da er sich Auto fahren nicht mehr zutraute. Passte damals, da ich genau zu dem Zeitpunkt ein Auto brauchte. Ansonsten hätte ich mir denke ich auch was kleineres geholt. Ich habe es nie bereut, einen Kombi zu fahren, denn man kriegt halt einfach mehr dort untergebracht zum transportieren und hat man das plötzlich nicht mehr, vermisst man es dann doch ganz arg. Zur Not kann man sich da sogar zum schlafen lang hinlegen, wenn man die Rücksitzbank umklappt. 1,80m rum war es da schon. Einmal Kombi - immer Kombi. Wer einmal Kombi gefahren ist, wird wissen, wovon ich spreche. Je nach Region ist der Astra Caravan aber gar nicht mal so günstig versicherungstechnisch... also da gibt es dann doch regional ganz schöne Unterschiede und einiges günstigere Fahrzeuge... @duuduu92: Ein Corsa B ist in meinen Augen definitiv KEIN Anfängerauto, denn er hat einfach zu dünnes Blech. Da muss man sich nur mal gegen den Radlauf lehnen und hat schon eine Delle drin. Und wenn sich ein Corsa B bei einem Auffahrunfall auf einen Fiat Panda mit vielleicht 5km/h die Schnauze schon derart verbiegt, dass gespachtelt werden muss und zudem noch ein Frontscheinwerfer kaputt geht, dann empfinde ich das einfach nur als mangelhafte Qualität / Stabilität. ADAC Pannenstatistik hilft eigentlich recht gut bei der Auswahl, wobei man bedenken sollte, dass es von diversen Herstellern mittlerweile Notrufsysteme gibt, die direkt den Hersteller kontaktieren, anstatt, dass der ADAC oder vergleichbares Unternehmen (ACE z.B.) gerufen wird bei einer Panne. Die Kandidaten dafür spielen aber dann eher in den teureren Segmenten mit (Audi, BMW, Mercedes z.B.) Worauf man als Fahranfänger auf jeden Fall achten sollte, ist dass man ein Auto mit Frontantrieb hat, denn Heckantrieb ist bei Nässe und Glätte doch arg gewöhnungsbedürftig und schwerer zu handhaben, auch wenn es mehr Spaß macht zu fahren.
  3. Bei Access-Ports wird das Tag beim Eintritt in den Switch getaggt und beim Austritt wird das Tag wieder entfernt. Bei Trunk-Ports wird ein Tag erwartet. Ist das Paket nicht getaggt, stammt es aus dem native vlan, das ungetaggt ist. Ist es getaggt, bleibt der Tag auch erhalten.
  4. Crash2001

    NAS selber bauen

    Hmmm... wenn du es abends runterfährst und morgens wieder neu startest - da wäre es für die Platten evtl besser, wenn sie durchlaufen. Das "dauernde" an und aus geht nämlich evtl auf die Haltbarkeit der Platte.
  5. Naja, kommt halt drauf an. In 20-25 Minuten bin ich auch schon mal 50km weit gefahren, wenn die (Auto)Bahn frei war. Hier in Hamburg z.B. kann es aber auch schon mal sein, dass man innerhalb 30 Minuten grad mal einen km weit kommt oder so... Von Pannenstatistik her sind die Japaner nicht schlecht. Das stimmt. Mir persönlich gefallen sie jedoch nicht vom Aussehen her und dem Interieur.
  6. Überlegung wäre auch evtl, ob man sich einen kleinen Diesel holt. Ob das lohnt, hängt aber ganz davon ab, wie viel km du pro Tag damit zur Arbiet fährst und wie viel sonst noch. Je nachdem wo du wohnst, könnte auch der ausschlaggebende Faktor das angrenzende Ausland (Polen, Tschechische Republik, Österreich, Luxemburg, Niederlande, Belgien, Frankreich, Schweiz, Dänemark) und die dementsprechenden Preise für Benzin und/oder Diesel sein. An der deutsch-niederländischen Grenze bietet sich z.B. ein dieselgetriebenes Fahrzeug an, da Diesel in den Niederlanden ca. 10 Cent günstiger ist als in Deutschland im Schnitt. An der deutsch-polnischen Grenze ist es hingegen mehr oder weniger egal, da afaik beides in Polen günstiger zu bekommen ist. Ansonsten halt einen kleinen (große Parkplätze sind vor allem in der Stadt recht selten), nicht zu neuen (ärgert man sich sonst zu Tode, wenn an einem neuen Auto direkt mal ne Delle oder nen Kratzer drin ist), aber auch nicht zu alten (möglichst durchgehend scheckheftgepflegten) Wagen in der Golf/Polo-Klasse. Ist denke ich für Fahranfänger gut geeignet die Größe und passt dennoch mehr rein, als z.B. in einen Smart... zudem sind entsprechende Wagen aufgrund der vorhandenen Menge relativ günstig zu haben. Grob 3-5k € solltest du aber schon rechnen für ein entsprechendes gut erhaltenes Fahrzeug in der Klasse. Beim Baujahr und Kilometerleistung, sowie PS-Zahl muss man halt dem Budget angepasst schauen. Vor 2000 solltest du mit dem Baujahr aber eher nciht mehr gehen - vor allem, weil die neueren Modelle auch weniger verbrauchen, bessere Schadstoffklassen haben, sowie einen besseren Durchzug haben.
  7. ...das hängt aber ganz davon ab, wie die VHS Cassetten gelagert wurden, und welche Qualität sie sind, sowie wie qualitativ hochwertig die Aufnahme war... Ich hatte meine VHS Videocassetten (ca. 150-200 Stück) schon mal 10 Jahre im Karton verpackt auf dem Speicher liegen und man konnte sie danach noch problemlos schauen. Hatte damals aber auch immer auf Qualität geachtet bei den Cassetten. Sind fast durchgängig gute TDK VHS-Videocassetten. Leider hat mein kombinierter DVD-Player und Videorecorder jedoch Ende letzten Jahres den Geist aufgegeben und ich habe mir dann keinen Videorecorder mehr geholt, sondern nur einen DVD-Player. Ich denke, ich werde die irgendwann dann mal wegwerfen, oder noch mal schauen, ob ich irgend etwas davon noch digitalisieren will - denke lohnt aber nicht mehr so wirklich... Die meisten Filme, die ich gut fand, habe ich mittlerweile eh auch auf DVD/BD.
  8. Naja, du hast ein /21er Netz gegeben. Pro Netz sollen 120 Rechner sein. Ergo ist die Netzgröße mindestens 128 (nächsthöhere Vielfache von 2). Das entspricht dann dem CIDR von /25. Die /30er sind die Transfernetze, wie bereits geschrieben wurde. Ansonsten wüsste ich jetzt nicht, was noch unklar sein könnte.
  9. Hmmm klingt für mich so, als ob Port 48 falsch konfiguriert wäre, oder aber, dass ein L3-Switch / Router noch im Netz vorhanden wäre, der zwischen den beiden vlans routet. Sollte z.B. der eine Port 48 ein Accessport mit vlan 3 und der andere Port 48 ein Accessport mit vlan 2 sein, dann könnten die user im vlan 2 auf dem einen switch mit den usern in vlan 3 auf dem anderen Switch kommunizieren. Unter anderem um so etwas zu vermeiden, nutzt man normalerweise pro vlan ein Subnet. Solltest da also evtl mal überlegen, ob du die Range nicht anpassen solltest, wenn die User aus vlan 2 im gleichen Subnet liegen wie die User in vlan 3. Wie sieht die Config von deinem Port 48 denn aus? So in der Art?
  10. Hmmmm... evtl ja auch eine statische Aufladung des Geräts, die dann abgeführt, wenn du den Stecker berührst / dran wackelst? Statische Aufladungen sind ja bei Büros mit Teppichboden an der Tagesordnung. Ansonsten könnte es natürlich auch ein Kontaktproblem sein. Einfach mal was Kontaktspray in den Stecker am Kabel sprühen (vorher ausstecken nicht vergessen), trocknen lassen oder trocken pusten und dann nochmal testen. Oder halt mit Glasfaserstift was die Kontakte reinigen, falls sie angelaufen sein sollten.
  11. DAss man das eigentlich nicht macht, ist mir auch klar. Einige Leute trinken halt in der Bahn ihr(e) Feierabendbierchen, andere glühen vor auf dem Weg zur Reeperbahn oder sonstigen Amüsiervierteln, wieder andere trinken auf dem Rückweg von der Kneipe noch 1 oder 2 Bierchen im Zug... das ist hier in Hamburg irgendwie Gang und Gäbe und vor allem bei den Studenten hier weit verbreitet... Andererseits - im Metronom gibts ja auch sei paar Jahren absolutes Alkoholverbot und da hat es geklappt. Es ist alles sauberer und mehr als 50% weniger Straftaten (Beschädigungen, Pöbeleien, u.s.w.)...
  12. Ja gut, das mit dem stinken, versifft und so ist so eine Sache... Wo viele Menschen sind, denen warm ist, da entsteht halt Schweißgestank und andere unangenehme Gerüche. Wenn die Eltern ihre Kinder auf den Bänken mit dreckigen Schuhen herum toben lassen, oder die Leute meinen, ihre Schuhe auf die Sitze zu legen - klar, dass die dann dreckig werden. Wenn Alkohol in der Bahn getrunken wird (ab 1.9. offiziell verboten in den Bahnen des HVV) - klar, dass dann auch mal was daneben geht, oder aber die nicht ganz leeren Flaschen im Mülleimer landen (im besten Fall), oder durch den Zug kullern und üble Gerüche verbreiten... Klar ist es da lauter drin, weil alle Stöpsel im Ohr haben und Musik aufgedreht, manche lauthals mit ihrem Handy sprechen oder herum kreischende Kinder durch den Zug toben... (da sage ich jedoch auch was - denn es muss nciht sein, dass mir von der Bank hinter mir ein kleines Kind, auf der Sitzbank stehend, ein Brot kauend und dabei alles voll sabbernd ins Ohr kreischt, wie dies gestern der Fall war - das war einfach zu viel) Da kann man nur an den Eltern appellieren, dass sie ihre Kinder unter Kontrolle halten - zu Hause können sie ja meinetwegen machen, was sie wollen, aber nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich finde es auch nicht so prall, dauernd mit der Bahn zu fahren. Andererseits ist das jedoch das schnellste Fortbewegungsmittel in einer Großstadt wie Hamburg zu den Hauptverkehrszeiten. Bei mir hält es sich noch so ziemlich die Waage von den Fahrzeiten mit Auto und mit Bahn, aber wenn man quer durch die Stadt müsste, wäre die Bahn definitiv schneller.
  13. Klar ist da auch immer Geldmacherei dabei. Andererseits kann so aber garantiert werden, dass jemand, der sich als CCNA (als zweite Stufe von unten nach oben) sich dann auch wirklich soweit damit auskennt, dass er die Prüfung innerhalb der letzten 3 Jahre abgelegt hat. Das heißt für einen potentiellen Kunden dann, dass er relativ aktuellen Cisco-Wissen hat (auf mindestens dem Level des Wissens zum CCNA). Es gibt einfach noch zu viele, die einmal einen CCNA machen und danach nie wieder mit der Richtung zu tun haben. Und mir kann niemand erzählen, dass man nach sagen wir mal 5 Jahren ohne Kontakt mit der Materie nicht ziemlich komplett wieder aus dem Stoff raus ist. Aber seien wir doch mal ehrlich - alle drei Seiten (Consultant/Angestellter, Kunde, Cisco) haben was davon. Man selber bleibt auf dem aktuellen Stand, wenn man sich regelmäßig rezertifiziert. Cisco kann den Kunden bis zu einem bestimmten Level garantieren, dass jemand, der den CCNA geschafft hat, grundlegende aktuelle Kenntnisse auf dem Level des CCNA hat, und verdient natürlich auch noch dabei. Der Kunde kann besser auswählen, wen er für ein Projekt oder für eine Arbeitnehmerunterlassung oder von einem Sub nimmt anhand der Aktualität der Zertifikate, und wie oft jemand schon rezertifiziert ist. Und seien wir mal ehrlich - 160€ (so viel hat glaube ich meine letzte Prüfung gekostet - ohne Voucher) sollte doch jeder alle 3 Jahre entweder übrig haben dafür, oder von der Firma bezahlt werden, dafür, dass man auf dem aktuellen Stand bleibt. Mir ist es das jedenfalls wert...
  14. @axxis: Es gibt da aber halt nicht die entsprechende Prüfung, sondern - falls überhaupt - Teilprüfungen. Ich bin mir nciht sicher, ob man diese Zertifikate alleine schon für die Teilnahme an den entsprechenden Kursen bekommt, oder erst, wenn man x% bei einer Prüfung über diesen Kurs erreicht. Sollte es keine Prüfung geben, ist es absolut nichts wert, denn es würde dann ncihts dazu sagen, ob derjenige das auch kann, sondern nur darüber, dass derjenige anwesend war. @bigvic: Das ist klar. Nur wenn du, wie ich, schon einmal einen Dozenten gehabt hättest, der den CCNA schon mindestens 5 Jahre hinter sich hatte, sich danach jedoch absolut nicht mehr damit beschäftigt hat, und der dann gebucht wurde, um mir das Wissen zu vermitteln, dann könntest du denke ich meine Einstellung dazu auch verstehen. Ein gewisses Grundwissen war zwar da, aber viel beibringen konnte derjenige mir nicht mehr (nach einer gewissen Zeit autodidaktischem Lernen). Der CCNA sagt nicht nur aus, dass man Wissen zu Cisco-Systemen hat, sondern mehr oder weniger auch, dass man "im Stoff drin" ist. Die Sache ist ja die: Man braucht den CCNA meist dann, wenn man einen Job sucht (zumindest anfangs, oder oftmals auch bei Festanstellungen). Als Freiberufler hat man nicht so das Problem, dass man einen GÜLTIGEN CCNA braucht, sondern man muss ihn halt einmal abgelegt haben und dann mehr oder weniger durchgehend in entsprechenden Cisco-Projekten tätig gewesen sein, so dass man sehen kann, dass man recht aktuelles Cisco Wissen hat. Wenn der CCNA aktuell ist, um so besser (manche Firmen legen halt Wert drauf). Wenn nicht, hat man aber dennoch keine größeren Probleme dadurch, wenn der CCNA "abgelaufen" ist. Es ist halt einfach EINES der Indizien, anhand dessen man jemanden erkennen kann, der sich mit Cisco auskennt. Es ist jedoch nciht das EINZIGE Kriterium dafür. Wer z.B. alle 3 Jahre den CCNA rezertifiziert, jedoch ansonsten absolut nichts mit Netzwerk und Cisco-Geräten zu tun hat, dem wird der CCNA auch nciht viel nützen im Beruf.
  15. Es macht durchaus Sinn, dass Zertifikate "verfallen", denn erstens kennt man den Stoff, über den man die Prüfung abgelegt hat nach 3 Jahren, in denen man nichts mehr damit zu tun hatte, nicht mehr wirklich und zweitens schreitet die Entwicklung vorran und es kommen immer mehr neue Techniken mit in den CCNA rein. Ich weiß jetzt nicht, was in dem neuesten alles drin ist, aber ich denke mal WLAN ist wohl auch mit drin und Teile von VOIP... Man hat nach den 3 Jahren zwar noch das Zertifikat, das belegt, dass man die Prüfung einmal bestanden hat. Er ist halt nur nicht mehr gültig. Auch nicht mehr gültige CCNAs oder sonstige Zertifikate sollte man aber z.B. bei Bewerbungen immer mit angeben, denn das Grundwissen (Subnetting, Routing, Switching) wird man wohl noch immer davon haben (zumindest wenn man im Netzwerkbereich tätig war in der Zeit).
  16. Das kommt unter anderem auch darauf an, welcher SL-Präfix verwendet wird. Bei Übertragungsraten wird jedoch meist der Faktor 1000 verwendet. Da sich - wie immer - aber nicht alle daran halten, kann man das nicht allgemeingültig sagen. Wenn es also nciht explizit angegeben und auch durch entsprechende SL-Präfixe nicht kenntlich gemacht ist, würde ich persönlich den Faktor 1000 verwenden. Denn für den Faktor 1024 gibt es schließlich andere SL-Präfixe (siehe oben).
  17. [edit] Hat sich nach deinem Editieren erledigt. [/edit]
  18. Hmmm... also Nach diesem Text hier gilt: Kilobyte (kB) 10^3 Byte = 1.000 Byte Megabyte (MB) 10^6 Byte = 1.000.000 Byte Gigabyte (GB) 10^9 Byte = 1.000.000.000 Byte Terabyte (TB) 10^12 Byte = 1.000.000.000.000 Byte Petabyte (PB) 10^15 Byte = 1.000.000.000.000.000 Byte Exabyte (EB) 10^18 Byte = 1.000.000.000.000.000.000 Byte Zettabyte (ZB) 10^21 Byte = 1.000.000.000.000.000.000.000 Byte Yottabyte (YB) 10^24 Byte = 1.000.000.000.000.000.000.000.000 Byte Kibibyte (KiB) 2^10 Byte = 1.024 Byte Mebibyte (MiB) 2^20 Byte = 1.048.576 Byte Gibibyte (GiB) 2^30 Byte = 1.073.741.824 Byte Tebibyte (TiB) 2^40 Byte = 1.099.511.627.776 Byte Pebibyte (PiB) 2^50 Byte = 1.125.899.906.842.624 Byte Exbibyte (EiB) 2^60 Byte = 1.152.921.504.606.846.976 Byte Zebibyte (ZiB) 2^70 Byte = 1.180.591.620.717.411.303.424 Byte Yobibyte (YiB) 2^80 Byte = 1.208.925.819.614.629.174.706.176 Byte Ist aber halt immer die Frage, ob wirklich z.B. kB oder KiB gemeint ist... In dem genannten Beispiel von dir wäre offiziell der Faktor 1000 statt 1024 richtig, da dort der SL-Präfix zur Basis 10 und nicht zur Basis 2 verwendet wird. Gemeint ist damit jedoch oftmals der SL-Präfix zur Basis 2... Ist also ein zweischneidiges Schwert und (vor allem bei Aufgabenstellungen von vor dem Jahre 2000) nicht eindeutig. In den IHK-Prüfungen wurde aus diesem Grunde eine Zeit lang beides als richtig gewertet. Ob dies noch immer so gemacht wird, entzieht sich leider meinem Wissen.
  19. Wo steht DAS denn bitte? :confused: Wenn du dir einmal die ganzen Pflege- und Gastronomie-Berufe anschaust... glaubst du, die dürfen das nur, weil es im Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarungen steht? Ich glaube eher nicht... Und gerade im IT-Bereich ist es oftmals so, dass Änderungen (z.B. Updates einspielen, Netzwerkanbindungen umschwenken, etc) nur samstags, sonntags und/oder aber nachts gemacht werden können. Ich würde meinem Chef klipp und klar sagen, dass ich solange ich keinen schriftlichen (mit mir abgesprochenen Vertrag) vorliegen habe, zu keinerlei Sonderdiensten bereit bin und auch nur dazu bereit sein werde, falls diese entweder entlohnt werden, oder aber zumindest Freizeitausgleich gegeben ist. Wer nicht dazu bereit ist, an Samstagen und Sonntagen gerecht zu entlohnen, für den kann es auch nicht so wichtig sein, dass an diesen beiden Tagen gearbeitet wird. Oder aber du klärst das vorher ab (entweder vor Zeugen, oder aber schriftlich), dass du für die Tage entsprechend entlohnt wirst.
  20. Gefragt ist nach der Zeit. Also wird das Ergebnis wohl auch eine Zeit sein... Ich bekomme 54,61 Minuten raus. Das ist jedoch NICHT gleichzusetzen mit 54 Minuten 61s! 0,61 Minuten = 36,6 Sekunden => Mein Ergebnis ist 54 Minuten 36,6 Sekunden, bzw 54,61 Minuten. Achte bitte immer auf die Einheiten und Umrechnungsfaktoren.
  21. Bei der Umrechnung von MBit/s zu Bit/s nimmst du den Faktor 1000 und bei der Umrechung von Byte nach MByte nimmst du die 1024? Leg dich auf einen Wert fest, bzw schau, was gefordert ist. Den zweiten wert bekomme ich auch raus (Umrechungsfator 1024)
  22. Ist in dem Apache evtl eingestellt, dass er nur auf die öffentliche IP-Adresse lauschen soll? (irgendwas mit "listen [iP-Adresse]") Ohne die Config gesehen zu haben, oder ohne weitere Auskünfte kann man da wohl eher weniger sagen.
  23. Scheint wohl ein Berechtigungsproblem zu sein. Darf der USer, mit dem du es machst, eventuell den VPN-Server nicht starten? Du sagst, du bist nach der Howto gegangen... an welchem Punkt da hängst du denn, bzw bis wo bist du bereits vorgedrungen? :confused:
  24. Crash2001

    AVM Fritz VPN

    Kommt denn eine Fehlermeldung? Bei mir ist es so, dass wenn ich eine IP aus dem anderen Bereich anpinge, die VPN-Verbindung aufgebaut wird (dauert vielleicht 5-10 Sekunden) und danach entsprechend geroutet wird. Wie sehen deine Config-Dateien aus? (Passwörter und öffentliche IPs/dynDNS-Hosts ruhig anonymisieren, aber so, dass man sieht, was was ist).
  25. Mal um das zu entwirren... ein Port wird nicht getaggt, sondern ein Paket wird getaggt. An Access-Ports werden Pakete beim hineingehen getaggt und beim hinausgehen wird das dot1q-Tag entfernt. Bei Trunking-Ports wird anhand des Taggings entschieden, welches vlan das Paket hat. Achso, das soll damit bewirkt werden. Nach deiner ersten Formulierung wusste ich nicht wirklich, was du damit denn überhaupt vor hast. Man benötigt jedoch eine Netzwerkkarte, die vlan-tagging unterstützt, und der entsprechende Switchport muss als Trunk-Port (Cisco) deklariert sein, damit das geht. Ich denke, du benötigst jedoch gar nicht so viele vlan-Interface / virtuelle Interface / Subinterface auf dem PC, wenn du IP Helper aktivierst. Vergeben kannst du dann ja auch diverse Subnetze und nciht nur das, mittels dem der Server angebunden ist.

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