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Crash2001

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  1. Irgendwie verstehe ich den Sinn und Zweck dahinter nicht. Vor allem, dass der Server "aus Redundanzgründen" mehrere IP-Adressen auf einer Netzwerkkarte bekommen soll, verstehe ich vom Sinn her nicht so ganz. Wenn die Netzwerkkarte kaputt geht, hast du keinen Weg mehr zum DHCP-Server. Und was bitte soll ein getaggter Switch sein? :confused: Meinst du einen dot1q-fähigen Switch und den Port als Trunking-Port ausführen, oder was? :confused:
  2. Ich denke mal, solange die Sperrschichttemperatur die 80°C nicht überschreitet, ist das alles kein Problem. werte um die 60°C sollten also eigentlich kein Problem sein. Besser ists für die CPU natürlich je kühler es ist... Davon abgesehen sollten aktuelle Prozessoren eigentlich einen Schutzmechanismus an Bord haben, der die automatisch runtertaktet, wenn sie zu heiß werden.
  3. 2 Server pro Subnetz hinzustellen ist "ein wenig" oversized und administrieren will das auch keiner. Überleg mal, wie viele Server das bei einem Netz von sagen wir mal 50 Subnetzen schon wäre. 100 Server... die wollen alle aktuell gehalten werden und verbrauchen natürlich auch alle ihren Strom... Das sind 2 Gründe, die dafür sprechen, das zentral zu machen. Ob nun mit 1 oder mit 2 DHCP-Servern sei mal dahingestellt. Auch mit IP Helper Adressen kann man ja zwei DHCP-Server haben, wenn diese jeweils nur einen Teil des Netzes vergeben...
  4. Aktiv/Passiv ist ja nur, wenn der Backup-DHCP-Server den gleichen IP-Adress-Bereich bedient. Nur dann ist eine Replizierung der Leases auch sinnvoll. Natürlich kann man in einem großen Netz in jedes Subnetz auch einen DHCP-Server stellen. Nur von der Administrierbarkeit ist das dann so eine Sache... x Maschinen, die konfiguriert und gewartet, sowie gesichert werden wollen gegenüber einem System, das nahezu ausfallsicher ist und man nur auf einer Instanz administrieren muss... Klar fällt dann nur ein kleiner Teil aus, wenn einer dieser "Mini-DHCP-Server" ausfällt und nicht der gesamte Dienst. Dafür gibt es aber ja wiederum dann Redundancen oder Clustering, damit das nicht passiert. Ich denke für beide Möglichkeiten gibt es Argumente und man muss halt jeweils abwägen, was man fährt. Auch bedenken sollte man hierbei, dass DHCP- und DNS-Server oftmals in einem implementiert sind. Geringeres Ausfallrisiko für das Gesamtnetz steht hier höherem administrativem Aufwand gegenüber.
  5. Crash2001

    AVM Fritz VPN

    Hast du denn auch mal in der Config beide Accounts eingerichtet und sie dann hochgeladen, oder wie hast du die Single-User-Zugänge eingerichtet? Wenn du einfach nur das Config-File hoch schiebst, überschreibst du selbstverständlich das alte VPN-Config-File. Ergo sind die Accounts, die in dem alten Config-File eingerichtet waren, dann nicht mehr vorhanden. Wenn du alles in ein File integrierst und es dann erst hochlädst, dann sollte es afaik gehen.
  6. Sorry, aber das konnte ich nun mal nicht so stehen lassen. Ein Rechner ist laut Definition eigentlich schon eine aktive Netzwerkkomponente, sobald er eine Netzwerk- oder ISDN-Karte drin hat.
  7. Wenn ich mich da recht entsinne, konnte man bei Gentoo doch auch rpms, oder ein anderes Format nutzen, so dass man dann nicht mehr kompilieren musste. Ist nur eigentlich gegen den Sinn von Gentoo, da dabei ja alles ideal abgestimmt sein soll, was bei einem vor kompilierten Paket wohl eher nicht der Fall sein wird. @axxis: Da "normale" Linuxe nicht so auf genau das System ausgerichtete Pakete nutzen, sondern diese auf die Allgemeinheit optimiert sind, können sie meiner Ansicht nach nie so schnell sein, als wenn man sich ein Paket genau nach seinen Anforderungen zurechtkompiliert. Mal ganz davon abgesehen, dass Sachen, die man nciht benötigt, auch einfach weggelassen werden können. Mein Gentoo (Stage 1) auf meiner Testmaschine damals (um das Jahr 2005 rum) lief jedenfalls um einiges besser, als ein ähnliches (K/)Ubuntu davor auf der gleichen Maschine mit nahezu gleichen Einstellungen. Genau die gleichen Einstellungen zu finden ist immer so eine Sache, aber es war zumindest ein vergleichbares System mit dem gleichen Kernel, gleichen file system, etc... SUBJEKTIV war es definitiv schneller. Und ich meine, es war auch objektiv betrachtet flotter. Nichtsdestotrotz ist mir mittlerweile ein Debian, Suse, (K)Ubuntu oder was es noch so alles anderes gibt doch lieber, denn die Kompilierzeiten sind doch schon arg heftig bei manchen Programmen. Absolut nicht dafür geeignet, das "mal eben so" nachzuinstallieren... Emergen ist aber halt der Standardweg, Programme dabei zu installieren... Mag sein, dass man ein vergleichbares System (z.B. Ubunutu) genauso optimieren kann, so dass es genauso schnell läuft wie ein Gentoo. Machen wird das jedoch kaum jemand, denn was läuft, das läuft...
  8. Also in größeren Umgebungen hat man zwar meist mehrere DHCP-Server - jedoch nur EINEN davon aktiv (also nur dieser vergibt IP-Adressen). Der andere ist inaktiv und wird (entweder automatisch oder von Hand) aktiviert, wenn der andere ausfällt/abgeschaltet wird. Leases verfallen nicht einfach so. Im Normalfall ist es so, dass die Leases ständig auch auf dem Backup-DHCP-Server repliziert werden. Übernimmt dieser, kennt er also die Leases und handhabt sie genau wie der andere DHCP-Server auch weiter. So wird z.B. nach der Hälfte (?) der Lease Time eine Refresh-Anfrage vom CLient an den Server geschickt, wodurch die Lease-Zeit wieder ihre normale Zeitspanne hat. Ansonsten würde ja die MAC-IP-Zuordnung nach Auslaufen der Lease-Zeit verfallen und die IP-Adresse würde wieder dem Pool freier IP-Adressen hinzugefügt - egal, ob das Gerät nun noch immer im Netzwerk ist, oder ob nicht. Es gibt diverse dieser Mechanismen. Wenn du dir bei Wikipedia z.B. den Artikel über DHCP (und die direkt verlinkten Beiträge auch noch) anschaust, dann findest du dort einige Informationen darüber. Alternativ zu einem aktiven und einem inaktiven Server kann man natürlich auch einfach mehrere Server im gleichen Segment haben, die IP-Adressen aus unterschiedlichen Ranges vergeben. Ob das Sinn macht, ist eine andere Sache... [edit] Oooh, da war wer schneller als ich. [/edit]
  9. @eleu: Naja, "im gleichen Subnetz liegen" ist leicht verwirrend, da die Clients ja erst vom DHCP-Server die entsprechende IP-Adresse bekommen. Sagen wir lieber Netzsegment. Ansonsten ist es aber soweit richtig. Dadurch dass ein Broadcast (der DHCP-Request) nicht in ein anderes Netzsegment springen kann, außer es sind IP Helper bzw ein DHCP-Relay vorhanden, ist das halt immer auf ein Subnetz limitiert. Nicht? Sagt wer? Ein Server KANN durchaus eine aktive Netzwerkkomponente sein. Z.B. sobald er routet oder DNS spielt.
  10. Hmmm... also nur zum "was rumspielen" mit Linux reicht auch vollkommen eine virtuelle Maschine aus. Da braucht es gar keinen eigenen PC... Wenn du nur die Console haben willst, gibt es diverse "Online"- oder "Minimal"-Versionen (ca. 30MB). Dabei werden alle Quellen aus dem Netz nachgeladen, so dass man immer die aktuellen Sourcen hat, wenn man etwas neu installieren will. Derartige Versionen gibt es von nahezu allen bekannten Distributionen. Die einfach runterladen, im entsprechenden Programm zur Virtualisierung laden als CD-Image o.ä. und lustig drauf los installieren. Da hast du dann erst einmal nur Console und musst dir erst einmal eine grafische Oberfläche erarbeiten. Vorteil der Virtualisierung ist: Du kannst so viele virtuelle Linuxe drauf machen wie du willst und sie nach Belieben starten. Kannst natürlich auch unter einem Linux z.B. eine VMWare installieren und das ganze auf dem alten Rechner machen.
  11. Also bist du vorher auch schon so schlimm gefahren? :bimei Moinmoin zusammen.
  12. Mit den Bordmitteln der Fritzboxen (zumindest bei der 7270) kann man ja schon VPN-Tunnel aufbauen - und zwar auch zu mehreren anderen Stationen gleichzeitig. Wieso also nicht einfach das nutzen? Musst halt für jeden Anschluß einen dyn-DNS-Host anlegen und entsprechend dann eintragen in der Config, aber dann sollte das kein Problem mehr sein. Habe zurzeit ein LAN von mir zu meinen Eltern über VPN damit realisiert und funktioniert einwandfrei seit 3 Jahren. Keine Probleme bisher mit gehabt... Irgendwo hier gab es eine gute Anleitung dazu. Evtl das hier... [Nachtrag] Am sinnvollsten wäre es eigentlich, wenn bei dem DSL-Anschluss mit dem größten Upload-Speed die Anschlüße terminieren. Alternativ ein full meshed Netz, in dem jeder jeden drin hat. Dann hat man auch kein Problem mit Routing oder sonstigem, weil man immer den direkten Weg gehen kann. [/Nachtrag]
  13. Crash2001

    Devolo Dlan200

    Das kann man eigentlich nicht verallgemeinern. Mal braucht man einen und mal nicht. Meist geht es ohne, aber bei bestimmten Konstellationen braucht man dennoch einen Phasenkoppler, oder aber bekommt um einiges bessere Werte damit.
  14. Crash2001

    Devolo Dlan200

    Dass in dem Test die Netzwerkkarte getestet werden soll, erkennt man nicht wirklich. Steht dort ja auch nicht wirklich etwas von... Das meinte ich mit "magere Informationen" z.B. Du schreibst zwar, was du gemacht hast, aber nicht wieso, oder was das Ergebnis davon genau war. Und was verstehst du unter "keine Verbindung" beim Anschluß des DLAN-Adapters ans Laptop? Die Verbindung bis zum DLAN (keine Aushandlung der Geschwindigkeit und des Duplexmodes zwischen DLAN-Adapter und Netzwerkkarte) oder keine Verbindung zum anderen DLAN-Gerät, oder aber keine Verbindung zum Router oder einem anderen PC? DIR mag klar sein, was du damit meinst. Entsprechend formuliert, dass es eindeutig wäre, ist es hingegen in keinster Weise. Was hat WLAN denn nun bitte mit dem DLAN-Krams zu tun? :confused: Hast du die Einrichtung anhand den in dieser Anleitung angegebenen Schritten gemacht? Vielleicht verwechselst du ja irgend etwas, wie Secure-ID, Gruppe, Passwort, ... Mit den DLAN-Adaptern an einer Mehrfachsteckdose ist gemeint, ein Pärchen DLAN-Adapter in eine Steckdose zu stecken und zu schauen, ob sie sich gegenseitig finden. Kannst das natürlich auch bei nahe nebeneinanderliegenden Steckdosen ausprobieren. Stromkreise müssen nicht zwingend auf der gleichen Sicherung liegen, damit DLAN funktioniert. Es müssen jedoch die gleichen Phasen verwendet werden dabei.
  15. Crash2001

    Devolo Dlan200

    Sorry, aber für einen angehenden Fachinformatiker finde ich die von dir gegebenen Informationen dann doch ein wenig mager... alleine schon so Sachen wie "Dlan im Zimmer anschließen wo mein PC steht"... wir kennen das Haus / die Wohnung nicht. Von daher bringt uns diese Information rein gar nichts. Die 3 Tests, die du gemacht hast, bringen nicht wirklich viel. Versuch doch erst einmal die beiden DLAN-Adapter an EINER Steckdose zum laufen zu kriegen. Wenn das schon nicht geht, dann liegt es am Adapter. Vielleicht hast du ja zufälligerweise einen defekten dabei. Dann kannst du ausprobieren, bis du schwarz wirst, und bekommst keine Verbindung damit hin. Könnte aber eventuell auch sein, dass Phasenkoppler eingesetzt wurden vom Elektriker und diese eventuell nun kaputt sind durch Blitzschaden. Keine Ahnung, wie resistent diese dagegen sind...
  16. Hallo zusammen, ich nutze den Thunderbird 5.0 (Problem besteht seit Version 3.0) mit Windows XP (32Bit, Professional). Wenn ich bei manchen Mails in der Übersichtsanzeige auf antworten klicke, dann wird die Mail abgeschnitten und ich sehe nur 2 Zeilen oder so der ursprünglichen Mail. Öffne ich die Mail erst und klicke erst dann auf antworten, dann wird die Mail korrekt gequotet. Das Problem habe ich nur bei bestimmten Mails - ist jedoch anscheinend auch nicht ausschließlich abhängig vom Absender oder des verwendeten E-Mail-Clients des Absenders, oder des verwendeten E-Mail-Formats, denn 2 Mails der gleichen Person verhalten sich manchmal unterschiedlich und manchmal auch nicht (gleicher E-Mail-Verlauf und einfach auf beiden Seiten nur auf antworten geklickt). Das Problem scheint zwar nur bei Mails zu bestehen, die per Outlook verschickt wurden, jedoch auch da nur bei einzelnen und halt nicht bei jeder Mail. Kennt jemand dieses Problem evtl und/oder weiß, wie man es behoben bekommt? Habe schon auf den Mozilla-Seiten geschaut, aber dort nichts entsprechendes gefunden.
  17. Man muss ja nicht unbedingt einzelne Dosen vor dem Switch im Keller setzen, sondern kann dort genau so gut auch ein vernünftiges Patchpanel z.B. mit 8 oder 16 Ports hinsetzen (je nachdem wie viele Ports man halt braucht). "Etagenswitch" => Patchkabel => Dose => Verlegekabel => Patchpanel => Patchkabel => "Coreswitch"=> Patchkabel => Router Wenn der Router nicht direkt beim Switch stehen soll, kann man natürlich auch noch einmal übers Patchpanel gehen. Davon abgesehen ist ein Patchpanel im Normalfall auch billiger als 8 Dosen und es sieht aufgeräumter aus. Dosen gibt es für um die 10€/Stück - gute was teurer. Patchpanel (8-Port) gibt es ab um die 20€/Stück - auch hier gute etwas teurer.
  18. Wenn es damit nicht gehen sollte, bleibt dir ansonsten noch immer die Alternative, das mit solch einem Adapter einmal auszuprobieren. Kann natürlich auch genauso sein, dass der Router einen weg hat...
  19. Könnte mit überlaufendem Puffer (Puffer zu klein eingestellt) oder aber anderen Einstellungen der Verbindung zu tun haben. Bist du per USB-Adapter mit dem Router verbunden, oder per richtigem seriellen Anschluss am PC? Die USB-Adapter sind nicht so das gelbe vom Ei und genau diese Fehler treten dabei häufiger einmal auf. Da bleibt dann teilweise nur, das Modell zu wechseln. Bevor ich mir einen neuen Adapter holen würde, würde ich aber erst einmal ein anderes Programm ausprobieren (z.B. Secure CRT), um sicher zu sein, dass es nciht doch am Putty liegt.
  20. Eine andere Möglichkeit wäre es, Waggons mit sogenannten Intrain-Repeatern zu nehmen. Diese sitzen oben auf dem Zug und verstärken das Signal in den Zug hinein, da ein Waggon wie ein Faradayscher Käfig wirkt und das Signal dadurch abschwächt. Da das aber damals keine Raucherwaggons waren, habe ich die nie ausprobiert. Soll aber laut Wikipedia nicht für alle Netze sein und ich weiß nciht, ob es mittlerweile auch für UMTS umgesetzt ist, oder noch immer nur für GPRS... Ansonsten gab es auch noch Pilotprojekte der Bahn mit WLAN im Zug. Siehe Railnet. Aktuellen Status weiß ich halt bei beiden nicht, da ich nicht mehr mit der Bahn pendle. Vom Ausbau insgesamt gesehen zwar schon, aber es gibt durchaus Stellen in Deutschland, an denen man keinen D1- und Vodafone-Empfang hat, aber nahezu vollen O2-Empfang. Einen speziellen Punkt, an dem ich das festgestellt habe, liegt z.B. in der ländlicheren Umgebung von Darmstadt (Bessunger Forst). Gerade in manchen ländlicheren Gegenden ist O2 nicht schlecht vertreten mittlerweile.
  21. Naja, hier in Hamburg bräuchte man EIGENTLICH auch nicht wirklich ein Auto. Nur mit Sackkarre oder so Getränkekisten und Großeinkäufe zu schleppen, will ich mir dann doch nicht an tun. Zudem fahren wir öfter mal zu Freunden, Familie, oder so was rum und das geht mit Bus & Bahn nicht so wirklich gut - zudem es ab zwei Personen mit dem Auto schon wieder günstiger ist, als mit den Öffis zu fahren bis zu einer bestimmten Entfernung. Wir hatten aber auch schon mal 3 Monate keinen fahrbereiten Wagen und es ging auch. Komfortabler ist es aber definitiv mit eigenem Wagen.
  22. Das IST doch Ausschließen der Zellen... wie soll das denn anders gehen? :confused:
  23. Meinst du jetzt, dass die eine VPN-Verbindung in der anderen läuft, oder dass du zwei VPN-Verbindungen parallel hast? Einerseits schreibt du, dass die hintereinander sein sollen, dann klingts wieder so, als ob die ineinander laufen sollen und dann wieder so, als ob du gleichzeitig einfach nur 2 VPN-Verbindungen haben willst. Was genau willst du denn nun GENAU? :confused: Eine VPN-Verbindung von der Hochschule ins Internet und in diesem VPN-Tunnel dann einen weiteren Tunnel aufmachen zur Firma. Einen VPN-Tunnel von der Hochschule ins Internet und einen VPN-Tunnel von der Hochschule zu deiner Firma Einen VPN-Tunnel ZUR Hochschule und einen zur Firma Tunnel in Tunnel wird schwierig zu implementieren. Das andere sollte kein Problem sein. Bei Tunnel in Tunnel kommt es unter anderem dann auch darauf an, ob das VPN-Gateway, über das du dich einwählst, VPN-Verbindungen erlaubt, oder ob nicht. Ich würde mich an deiner Stelle einmal an die für VPN-Verbindungen zuständige Stelle an deiner Hochschule wenden und denen dein Problem schildern, ob es dafür evtl bereits eine Lösung gibt. Vielleicht haben sie ja auch schon fertig konfigurierte Hardware-Boxen, die du einfach hinstellen und darüber dann deinen VPN-Software-Client verwenden kannst für Tunnel-in-Tunnel-Geschichten...
  24. Erst einmal eine kleine Anmerkung: Muss man denn wirklich Standard-Gateway als "SG" abkürzen? Die zwei Sekunden hättest du doch ruhig investieren können, es auszuschreiben. Es ist keine offizielle Abkürzung und würde jeder in der IT seine eigenen Abkürzungen benutzen (und diese nicht einmal erklären), dann würde niemand mehr den anderen verstehen, wenn es nicht gerade eindeutig ist. Geht der Repeater nicht zu konfigurieren? Falls nicht => falscher Threadtitel gewählt Was genau geht nicht und was genau ist auf dem Repeater eingestellt? WPA macht oftmals Probleme bei Repeatern, oder funktioniert nur mit gleichen Marken. Schau mal, ob das evtl aktiviert ist. Normalerweise ist es so, dass ein Repeater ein Netz auf einem anderen Kanal verstärkt als das Eingangssignal ist, damit er sich nicht selber abschneidet durch Überlagerungen der Wellen. Hast du einmal nach neuen Netzen gescannt? Bist du sicher, dass du das richtige Netz bei dir am PC eingestellt hast?
  25. Ob es nun Client-Server oder Client-Client oder Server-Server ist, hat mit der Sterntopologie nicht viel zu tun und ist somit irrelevant. Die Sterntopologie hast du bei der Verwendung eines einzigen Switches ja sogar gleichzeitig physikalisch und logisch. Welchen Unterschied in der Technik meinst du denn bitte? Jetzt von Standalone-Client zu Client-Server oder was? :confused: Irgendwie ist das alles etwas wirr niedergeschrieben und ich verstehe nicht so ganze, was du denn nun eigentlich wissen willst.

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