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Crash2001

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  1. @ghostgcr Sorry, dass ich da mal was zu schreiben muss, aber ich persönlich halte RobertHalf für einen der letzten Firmen, für die ich arbeiten wollen würde. Mag sein, dass sich da etwas dran geändert hat, aber wer allen Ernstes Ansprechpartner aus den vorigen Unternehmen "verlangt", bei denen man gearbeitet hat, damit man überhaupt irgendwo vorgestellt wird, da hört bei mir jegliches Verständnis auf. Ganz davon abgesehen, dass man das oftmals gar nicht darf und auch entsprechend unterschrieben hat. Da gibt es definitiv bessere Firmen... Und die Handhabung, dass man sich erst einmal bei denen persönlich vorstellen kommen soll, bevor man denn überhaupt Angebote bekommt, empfinde ich persönlich auch als bescheuert. Woher soll ich denn wissen, ob die überhaupt für mich passende Angebote haben? Das kann man noch immer machen, wenn ein passendes Angebot dabei ist. Als dritten Punkt - den Bewerber zum Vorstellungsgespräch beim Kunden begleiten, empfinde ich persönlich auch als total dämlich. Man ist doch kein kleines Kind mehr, dass Mama oder Papa braucht bei so was... Diese Firma hat sich für mich komplett disqualifiziert. Und ja, ich kenne die auch persönlich, da meine Frau mal 2-3 Jahre für die gearbeitet hat. In der Zeit hatte sie 5 verschiedene PVs (wegen den dauernden Wechseln). Auch das spricht nicht unbedingt für die Firma, dass entsprechende Recruiter dort nur so kurze Zeit bleiben.
  2. In Teil b solltest du die Hauptzeit verbrauchen und nicht in Teil c noch 6,5h "verschwenden", in denen du zeigen könntest, was du kannst. Testcases erstellen und durchführen, dauern doch wohl keine 3,5 Stunden. Davon abgesehen ist das eine Art Pufferzeit (genauso wie in Teil d auch nochmal explizit) und da solltest du bei der für dich zuständigen IHK nachfragen, wie das bei denen gehandhabt wird. Entweder gewünscht, erlaubt, oder nicht geduldet. Vielleicht solltest du z.B. mehr Wert auf die Evaluierung der einzelnen Komponenten (was für eine Art von Firewall willst du haben, mit IDS/IPS oder ohne, ...) legen und weniger Zeit für Klickorgien verschwenden. Es reicht, wenn grundlegende Regeln eingerichtet sind. Dafür braucht man keine 2,5h. Genauso auch für die DHCP, http-Proxy und URL-Filter konfigurieren keine 3,5h, für VPN Zugänge für Außendienst anlegen keine 1,5h und für Internetzugang an die Firewall anbinden keine 1h (für 1 Kabel anstecken und evtl. 1 IP vergeben?). (ganz von der Reihenfolge abgesehen, zuerst VPN-Zugänge einrichten und dann erst die Firewall ins Internet bringen...) Das ist quasi immer wieder das selbe stundenlang und du zeigst dadurch nicht wirklich dein fachliches Wissen, sondern nur, dass du rum klicken und Prozesse wiederholen kannst. In meinen Augen komplett verschwendete Zeit. Evaluiere lieber länger, was für eine Firewall du verwenden willst mit den jeweiligen Vorteilen und Nachteilen, mache eine Entscheidungsmatrix, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, ein sinnvolles Regel-Konzept erstellen usw. Genauso auch die Frage mit dem Administratorhandbuch / Betriebshandbuch, ob dieses innerhalb der Projektzeit durchgeführt werden soll, oder außerhalb. Auch zu dem Punkt tickt jede zweite IHK wieder anders.
  3. Moinmoin zusammen. Ist etwa schon wieder Montag?!?
  4. Moinmoin. Noch 2:25h bis WE. Wochenende wird geladen. Bitte noch ein wenig Geduld ...
  5. WEnn FAT32 genutzt wird, stimmt das soweit. Sobald aber NTFS (Standard) genutzt wird, ist die Aussage falsch.
  6. Moinmoin. Mal was lustiges am Morgen... Wenn Großbritannien die EU verlässt, wie viel Platz wird dann frei? Sitzen 2 Leberwürste auf einem Baum. Schubst die eine die andere runter. Welche war es?
  7. da gibt es hier im Forum einen wirklich guten Beitrag zu. klick mich
  8. Beim ÖD ist zwar der Verdienst an und für sich meist nicht soo hoch, aber dafür hat man andere Boni. Angefangen bei der zusätzlichen Rentenversicherung, Einhaltung des ASchuG, günstigere Tarife bei Versicherungen, ... und mehr als bei deinem aktuellen Job zu bekommen und gleichzeitig noch in die Administration zu wechseln wäre doch schon ein Anreiz.
  9. Man sollte dabei aber auch bedenken, dass in Foren etc. eher die schlechten Arbeitsbedingungen angeführt werden mit Bitte um Rat / Hilfe und eher seltener die Leute hier schreiben, die super zufrieden damit sind. Also entweder solltest du dann überlegen, dich weiter zu qualifizieren, damit du höhere Gehälter gezahlt bekommst, oder dich vielleicht in anderen Branchen umschauen. Natürlich müsstest du dafür deine Komfortzone mal verlassen. Wenn du das natürlich nicht willst - ist deine Entscheidung. Aber nur so wirst du weiter kommen.
  10. Laut dem Urteil von um die 2010 rum waren das 67k, wobei die Grenze mittlerweile laut anderen Urteilen wohl auch angehoben wurde. Da gibt es mittlerweile diverse Urteile zu. Klar, aber wie sollte das denn im Gesetz oder in Entscheidungen vom Gericht entsprechend berücksichtigt werden? Klar könnte man einen Preisindex noch dafür heranziehen, um auszuwerten, wie hoch das Entgelt am Arbeitsplatz im Vergleich zu anderen Regionen ist, aber das würde alles dann noch einmal verkomplizieren. Ich denke bei dem Gehalt kann man auch durchaus damit leben, solange es sich nicht um zu viele Stunden handelt - dann kann man aber halt auch persönliche Konsequenzen daraus ziehen und sich auf andere Positionen bewerben.
  11. Ist aber kein englischer Begriff und somit wird das eher seltener verwendet. Ist doch ganz normal, dass man ab einem Gehalt von aktuell ab ca. 86k€ Überstunden nicht mehr zwingend ausbezahlt bekommt oder alternativ Überstundenausgleich - genauso auch keine Zulagen etc. Ab dem Betrag ist das einfach mit dem Gehalt abgegolten bei den meisten Firmen und ist auch gesetzlich so erlaubt. Ist aber auch schon ewig so, dass es diese Regelung gibt und ich denke bei dem Gehalt kann man dann auch damit leben. Da ist es auch ganz normal, dass man in der Freizeit erreichbar ist (Voraussetzung Firmenhandy). Ist halt die Stufe von Team- oder Abteilungsleitern und darüber und als Mitarbeiter will man halt auch z.B. bei Changes außerhalb der regulären Arbeitszeit einen Ansprechpartner haben, wenn irgendwelche Entscheidungen oberhalb der eigenen Gehaltsklasse getroffen werden müssen. Beispiel: Ein Techniker führt einen Hardwaretausch durch, aufgrund Defekt der Hardware. Das neue Gerät kommt als dead on arrival direkt vom Hersteller an (Überprüfung vorher nicht möglich, da RMA-Ersatz-Lieferung innerhalb x Stunden). Nun muss jemand entscheiden, ob entweder ein Workaround gebaut wird, auf die neue funktionierende Hardware gewartet und somit keine Redundanz gefahren wird, andere Hardware temporär verbaut wird oder was sonst gemacht werden soll. Dafür braucht der Techniker einen Ansprechpartner, der das entscheiden darf. Zu solchen Zwecken haben z.B. Teamleiter oftmals Rufbereitschaften, die aber halt oft auch unbezahlt sind. Alternative wäre hier z.B. ein "Manager on duty" oder etwas in der Art - also z.B. ein Eskalationsmanager, der solche Sachen entscheiden darf - der hat im Normalfall aber auch die entsprechende Gehaltsstufe. Wie oft man dann aber wirklich im Feierabend kontaktiert wird und ob man nicht zumindest einen Teil der Stunden dann wieder abfeiern kann, ist natürlich von Firma zu Firma unterschiedlich.
  12. Wir können immer nur von dem ausgehen, was du angibst. Wenn deine Informationen mangelhaft sind, als dass wir uns ein Bild davon machen können, können wir da nichts für, sondern dann liegt das Problem auf deiner Seite. Wenn du ja laut deiner eigenen Aussage so ein hochgeschätzter Kollege bist, wieso steckst du dann noch immer in deiner aktuellen Situation fest und hast nicht längt einen Job in der Administration? Irgendwie passt deine Darstellung deiner eigenen Person nicht so ganz zu deinen hier diskutierten Problemen. Vielleicht kommst du ja auch zu angeberisch / großkotzig bei Vorstellungsgesprächen rüber - das ist natürlich auch möglich, wobei wir das natürlich so nicht einschätzen können, ohne dabei gewesen zu sein, oder aber die Einschätzungen von der Gegenseite zu kennen.
  13. Sorry, wenn ich das mal so offen sage, aber eine große Klappe haben und Selbstvertrauen in sein fachliches Können zu haben, sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. Bei dir trifft anscheinend eher das erstere zu. Ansonsten wärst du schon lange in deiner gewünschten Richtung gelandet. Nach 6 Monaten mit und mit mehr Verantwortung übertragen zu bekommen und auch mal eine Woche alleine Nachtschicht, bei der was passieren KÖNNTE... wo liegt das Problem? Wenn man nen Fehler macht, kommt ein Server halt erst wieder am nächsten Morgen hoch... vor allem, wenn man nur auf 1st / 2nd Level Ebene arbeitet, kann da eh nicht allzu viel von einem erwartet werden. P.S.: Alleinarbeit bei Nachtschicht ist laut deutschem Gesetz eh nicht erlaubt, falls da niemand anderes mehr ist, oder man sich alle 30 Minuten oder so wo meldet. (Stichwort Totmannschaltung). Von daher wäre da eh die Frage gewesen, ob es wirklich alleine Nachtschicht gewesen wäre. Vielleicht höher als auf Support-Stellen, jedoch nicht höher, als bei regulären Admin-Stellen, bei denen man halt im Normalfall um die 6 Monate Einarbeitungszeit hat, und auch nach den 6 Monaten erwartet niemand, dass man etwas schon perfekt kann, oder alles weiß. Richtiger Quereinsteiger bist du ja auch nicht und angeblich hast du dich z.B. mit Server 2016 ja auch schon mal auseinander gesetzt. Und soooo komplex sind Firmennetzwerke ehrlich gesagt auch nciht wirklich, als dass man sie nicht mit 2-3 virtuellen Maschinen simulieren könnte.
  14. Also in Konzernen werden definitiv vielfach Ressourcen nicht optimal genutzt, da auf Studium für bestimmte Positionen bestanden wird. Da dabei oftmals komplett egal ist, was man studiert hat, soll das Studium nur zeigen, ob man mit komplexen / komplizierten Umgebungen umgehen kann. Nur weil man nicht studiert hat, heißt das im Umkehrschluss aber nicht, dass man dazu nicht in der Lage wäre, was Konzerne aber mehr oder weniger implizit automatisch insistieren, wenn man kein Studium vorweisen kann. So werden einfach jede Menge Ressourcen für bestimmte Jobs von vornherein ausgeschlossen, obwohl eventuell durchaus Diamanten darunter zu finden wären, die vielleicht nur noch etwas geschliffen werden müssen. Anderseits wird dann gejammert, dass ja niemand zu finden wäre, oder aber, dass die geforderten Gehälter so hoch wären - ganz davon abgesehen, dass geschätzt für ca. 80-90% der Positionen, bei denen ein Studium gefordert wird (nur auf die IT-Branche bezogen!), dieses gar nicht notwendig wäre. Es ist einfach nicht Sache von jedem, ein Studium zu absolvieren aus den unterschiedlichsten Gründen und man könnte es teils schon als eine Art von Diskriminierung betrachten, wenn bestimmte Positionen nur Studierten vorbehalten werden, obwohl es oftmals wirklich keinen sinnvollen Grund dafür gibt, außer dass die Firma denkt, jemand der studiert hätte, wäre besser geeignet. Klar werden Stellenausschreibungen meist von HR-Abteilungen geschrieben. Diese bekommen aber halt oftmals auch vorgeschrieben, was für ein Abschluss gefordert wird und wenn man keine Ahnung davon hat, dann gibt man halt Studium als Anforderung an. Passt man fachlich, dann ist kein Studium meist aber auch kein Ausschlusskriterium bis zu bestimmten Joblevels.
  15. Was willst du damit sagen? Wäre die Konkurrenz so hoch, würdest du doch gar nicht erst zu den Vorstellungsgesprächen eingeladen werden. Eventuell liegt es dann an deiner Art, dass du beim VG nicht weiter kommst. Könnte auch an mangelndem Selbstvertrauen liegen, wie ich hier so lese. einerseits willst du was anderes machen, traust es dir aber nicht zu, dich einzuarbeiten, sondern erwartest quasi, dass dich jemand an der Hand nimmt und führt. Du hattest ja bereits mal die Möglichkeit, dich zu beweisen, hast diese jedoch abgelehnt. Schichtarbeit ist zwar ätzend - beim Berufseinstieg gibt es jedoch durchaus wichtigere Faktoren - nämlich Berufserfahrung im Wunschbereich zu sammeln. wenn du die Chancen dann nicht wahr nimmst, dann bist du selber Schuld. Hättest du es damals 1 Jahr durchgezogen, dann wärst du heute schon auf einem ganz anderen Stand. Man muss aber halt seine Komfortzone auch mal verlassen, wenn man weiterkommen will. Wenn man seine Wunschposition in etwa erreicht hat, kann man dann wieder in Richtung Komfortzone zurückgehen und z.B. Schichtdienst oder Reisetätigkeiten ausschließen. Was ich bei meiner Selbständigkeit für Arbeitszeiten hatte, war teilweise auch nicht wirklich angenehm. mal 14 Tage am Stück 10-14 Stunden / Tag, Change nachts am WE, Hotelleben, ... geschadet hat es mir jedoch im Endeffekt nicht, denn ich habe sehr viel dadurch gelernt. Nicht nur was verschiedene Hersteller / Techniken / Protokolle angeht, sondern auch noch einiges mehr, was meine Persönlichkeit vermutlich auch geprägt hat. Man muss z.B. nicht immer alles perfekt können - selbst im freiberuflichen Bereich darf man auch mal Fehler machen. Und durch Fehler (eigene, aber auch Fehler der anderen) KANN man einiges lernen... Wieso willst du eine explizite Junior-Admin Stelle? Traust du dir selber so wenig zu, dich innerhalb von 2-3 Monaten in z.B. Server 2018 einzuarbeiten? Also ich denke, das ist nun wirklich kein Hexenwerk mit Grundkenntnissen und mit ein wenig Motivation. Man muss sich aber halt auch darauf einlassen. Davon abgesehen gibt es z.B. bei der MS Virtual Academy ja auch durchaus die Möglichkeit, die Software zu Testzwecken gratis zu erhalten und selber was damit herumzuspielen, bzw. die entsprechenden Aufgaben dort zu erledigen. Dann könnte man noch immer überlegen, ob man das Geld für die MCSE-Prüfung (heißt die noch so?) dann einmal investiert, um auch laut Zertifikaten auf dem laufenden zu sein. Die Prüfungen und die Bücher dafür kann man ja auch steuerlich absetzen.
  16. Steht doch für nichts anderes als für den Geschäftsführer. Wenn er kein Personal unter sich hat, ist er natürlich immer oberster Leiter des operativen Geschäfts. Denke mal das ist im Zuge der Verdenglischung bei vielen Firmen mittlerweile einfach umbenannt, weil es sich so toll anhört und man sich mit dem "Titel" wichtig machen kann.
  17. @Velicity Bei wie vielen Firmen warst du schon, dass du einen Vergleich hättest, ob es gut ist, oder ob nicht? Du gibst dich der Illusion hin, dass es bei der Firma besser ist als bei den meisten / allen anderen. Ohne bei anderen Firmen mal reingeschaut zu haben, kann man das doch gar nicht beurteilen. Klar KANN es bei einer anderen Firma auch schlechter sein - vielleicht aber auch noch einiges besser, so dass du dir in den Ar5ch beißt, dass du nicht schon viel früher gewechselt hast. Das weiß man halt vorher nie, sondern findet es erst durch ausprobieren heraus. Eventuell wäre es ja auch eine Möglichkeit, zu einer anderen Firma zu wechseln und dann nach ein paar Monaten mit höherem Gehalt wieder zurückzugehen, falls es da schlechter sein sollte? ZUm Thema "Mädchen für alles", Sachen entscheiden können und so weiter... also ich bin zwar im Bereich Administration tätig, aber auch da ist es von Firma zu Firma unterschiedlich, welche Dienste durch die Firma alle betrieben werden (z.B. LAN, WAN, Firewall, Proxy, DNS, DHCP, Endpoint-Protection, AntiVirus, Server, Clients, ...). Bei manchen Firmen hat man viele Möglichkeiten, bei anderen ist man eher eingeschränkt - hängt halt immer von der Firma ab - wobei es nicht zwingend von der Firmengröße abhängig ist. Wie das jetzt bei der Anwendungsentwicklung bzw. in deinem Bereich aussieht, weiß ich allerdings jetzt auch nicht. Ich denke mal auch da wird es Firmen geben, bei denen man nur einen Bruchteil der Materie hat, mit denen man zu tun hat und andere Firmen, bei denen man sogar noch mehr verschiedene Bereiche hat, für die man zuständig sein kann.
  18. So etwas klärt man aber doch im Voraus. Wenn der Bewerber knappe 10k über dem maximal möglichen Gehalt laut Budget fordert, dann setzt man sich entweder mit ihm in Verbindung, ob er auch bereit wäre, für weniger zu arbeiten, oder aber er wird halt abgelehnt, da seine Gehaltsforderungen "zu hoch" sind. Also in den letzten Jahren hatte ich bei meinen Vorstellungsgesprächen gar nicht mehr derartige Fragestunden. Entweder liegt es daran, dass ich schon lange genug in der Branche tätig bin, oder aber dass ich ihnen kompetent genug wirke, so dass schon nach 1-2 Fragen klar ist, dass ich mich mit der Materie auskenne. Kann natürlich auch dann der Fall sein, wenn man gerade auf dem Wechsel von Junior/Regular zu Senior ist und die Frage ist, in welches Level man eingeordnet werden kann. Bei Probearbeitstag ist bei mir Schluss. Mache ich nicht. Schluss und aus. Entweder die können sich während des Vorstellungsgesprächs und eventuellem zweiten Gespräch ein Bild von mir machen, oder aber halt nicht. Wenn nicht, dann ist das nicht mein Problem. Wird man per ANÜ wo eingesetzt und stellt sich dort vor bei einer Firma - OK. Dann ist das aber ja auch etwas komplett anderes, da man dafür ja auch bezahlt wird dann. Wenn man für die Stelle in Frage kommt, kann man ja immer noch fragen, ob man mal mit den Mitarbeitern sprechen kann, bzw. das Büro sehen kann. Sollte ja im Normalfall kein Problem darstellen. Da braucht man aber keinen ganzen Tag für. Entweder sie verstellen sich 1 Stunde oder 1 Tag lang, oder aber sie sind 1 Stunde oder 1 Tag ehrlich zu einem...
  19. Moinmoin zusammen und Happy Birthday allesweg. Ganz davon abgesehen, dass die Geschwindigkeit maximal auf dem Navi einigermaßen genau angezeigt wird, ist selbst das nicht so genau, dass man da 1,5km/h mehr genau sehen könnte. Davon ab werden ja immer 3% abgezogen, mindestens jedoch 3km/h... Ich gehe mal davon aus, dass das aber auch nicht wörtlich zu nehmen war. Ich hasse diese Spezies von Leuten aber auch, die einem immer sagen müssen, dass man zu schnell unterwegs wäre - vor allem, wenn sie dann nicht einmal mitbekommen, wie viel denn wirklich da gefahren werden darf, sondern nur meckern des Meckerns willen...
  20. Ich revanchiere mich einfach gerne mal bei ihr, wenn sie denn mal selber fährt, für ihre dauernde Rummoserei an meinem Fahrstil. Dauernd findet sie irgend etwas daran auszusetzen. Einiges ist einfach aber auch dem geschuldet, dass man vom Beifahrersitz eine andere Sicht hat, als als Fahrer und als passiv teilnehmender eine andere als als aktiv fahrender...
  21. Jein. Ob etwas in der neuen Firma anders ist (so wie man es sich wünscht) kann man ja nur erahnen / hoffen. Klar gibt es Punkte wie z.B. Arbeitten mit xyz, die man abfragen kann, genauso wie Gehalt oder sonstiges. Fühlt man sich aber in der aktuellen Firma z.B. nicht wohl, muss dauernd Überstunden machen oder sonstiges, kann man nicht sicher sein, dass das Gleiche bei der neuen Firma nicht auch auftritt. Oftmals ist der Grund auch nichts, was einem im Alltag stört, sondern einfach, einen Gehaltssprung zu machen, der bei der aktuellen Firma nicht möglich ist. Ich bin im Netzwerkbereich tätig und mir ist eigentlich egal, was genau die Firma (Produktion, Beratung, Versicherung, Bank, öffentliche Einrichtung, Rüstung, Dienstleistung, ...) nun macht, da es für meinen Job keinen wirklichen Unterschied macht. Die Arbeit ist die selbe - eventuell gibt es halt ein paar Besonderheiten (z.B. sicherheitstechnisch), aber mindestens 90% des Jobs sind dennoch gleich. Klar entscheidet man, ob man vorgeschlagen werden möchte oder nicht. Somit schreibt man aber selber keine Bewerbung an die Firma mit An- und Motivationsschreiben oder sonstigem, sondern der Firma wird im Normalfall vom Recruiter einfach der CV vorgelegt und er entscheidet dann, ob der Bewerber eingeladen wird, oder ob nicht. Oftmals ist es auch so, dass Firmen Recruiter beauftragen, für sie potentielle Kandidaten zu finden und somit stellt sich dann quasi das Unternehmen eher beim Bewerber vor als andersherum.
  22. Wer macht das schon gerne? Damals war es aber ja auch deren Auto und daher konnte man nicht wirklich etwas sagen. Heutzutage könnte man halt rein theoretisch sagen "Wenn ich dir nicht gut genug fahre, dann steig doch aus und lauf." Aber lieber fahre ich selber, als dass ich mich von meinem Vater fahren lasse. Je älter der wird, um so unsicherer und langsamer fährt er. Dann lasse ich doch lieber meine Mutter fahren - sie fährt sicherer. Kommt in den letzten 10 Jahren aber eh so gut wie nie vor, da aktuell ca. 600km zwischen mir und meiner Heimat liegen...
  23. Die Motivation zu wechseln und wieso man gerade zu dieser Firma will, ist aber noch ein himmelweiter Unterschied. Durch das Vorschlagen eines potentiellen Kandidaten durch einen Recruiter, befindet man sich einfach in einer anderen Situation. Man bewirbt sich nicht direkt aktiv bei denen, sondern man bekommt die Stelle vorgeschlagen und die könnte halt in Frage kommen. Ist etwas anderes, als wenn man sich eine Firma aussucht und sich dort direkt bewirbt. Bei dem geringen Gehalt stellt sich dann aber auch die Frage, ob man mit der entsprechenden Rente denn irgendwann über die Runden kommen könnte, oder ob eher nicht. Also was Velocity machen könnte, wäre halt die Externenprüfung machen - die entsprechende Berufserfahrung sollte ja mittlerweile vorhanden sein. Ob das aber vom Gehalt her etwas bringen würde, ist die andere frage. Bei möglichen Bewerbungen bei anderen Firmen hätte er so aber auf jeden Fall schon einmal bessere Chancen im Land der Scheine und Bürokratie...
  24. Vielleicht schicken die es ja am letzten Tag erst los, so dass es nach der Frist bei dir ankommt. Ansonsten such dir schon mal einen entsprechenden Anwalt raus und informiere deine Rechtsschutzversicherung, falls vorhanden.
  25. Also Fahrprüfung war bei mir kein Problem. War aber auch im Winter (Mitte Januar) Die einzige Herausforderung war es, als erstes auf dem kleinen Parkplatz bei vereistem Schotterboden und großen zugefrorenen Pfützen zu drehen, bevor ich dann richtig losfahren konnte. Einparken musste ich dann nicht mehr.

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