Crash2001

Moinmoin zusammen. :e@sy Ich glaube ich muss mal wieder Massenzitate sammeln gehen... ^^ 1. Was soll hinter den Sternchen stehen? 2. Wie alt war sie? Da es wohl in ner Disko oder so war, gehe ich doch mal von mindestens 16 Jahren aus... Wieso nicht? Ob das Ende nun 2 oder 4 Tage hat ist doch irrelevant... Schriebst du nciht was von "bis Dienstag"? :confused: Einen AFFENBEISSER? :confused: WTF ist das? Wahre Worte. Man sollte sich nicht eklatant verändern müssen für den Partner. Vielleicht ein paar Macken beseitigen / sich etwas einschränken mal, aber z.B. vom totalen Partymacher zum Sesselhocker zu werden ist einfach nicht gesund und nicht akzeptabel in meinen Augen. Und Frauen, die einen dauernd versuchen zu verändern, sind mir einfach nur ein Graus. Entweder man verliebt sich in jemanden aufgrund dessen, was er ist, oder aber aufgrund dessen, wie das eigene Wunschbild von ihm ist. Ein Wunschbild hat aber meist nicht viel mit der Realität zu tun und dieses sollte man auch nicht unbedingt versuchen zu erreichen, da der Partner sich dann derart verändert, dass er nicht mehr der Partner ist, den man einst kennengelernt hat. Ich weiss nicht, wer die Geschichte mit dem Motorradfahrer kennt, der von seiner Freundin immer weiter zum Weichei und Bürohengst gedrängt wird, nur damit sie dann später mit einem Motorradfahrer durchbrennt, kennt, aber ich denke, da ist viel Wahres dran. Für die die es noch nicht kennen: Also Vorteile gibt es da eigentlich genug - kommt aber halt auch ganz drauf an, was für ein Typ man selber ist und was für ein Typ der Partner ist. Also alleine schon das Gefühl, dass da jemand ist, der einen liebt und zu dem man gehen kann, wenn irgendwas sein sollte, oder mit dem man reden kann, wenn man Probleme hat, der einen in den Arm nimmt und für einen da ist, dass man nicht alleine ist, der einem auch schon einmal von sich aus hilft oder einen überrascht (kann sowohl positiv, als auch negativ sein), mit dem man gerne mal was unternimmt, ... Nein, das ist in jeder gegend so. In manchen machen sie es nur offensichtlicher als in anderen Gegenden.

Das müsste man erst einmal überprüfen, wie es mit 5GHz-WLANs dort aussieht. Das Problem dabei ist aber dann immer, dass man Hardware neu anschaffen muss, die 5GHz unterstützt. Viele Notebooks können dies nicht => USB-Stick oder PCI-E-Karte PC-Standard-WLAN-Sticks können es meist auch nicht => neuer Stick / Karte Die meisten Router unterstützen es auch nicht => neuer Router fällig @Gateway_man: Um es kurz und knapp zu sagen: Bei dir sind so viele WLANs, die sich gegenseitig blockieren, dass du im 2,4GHz-Bereich keinen Bereich mehr hast, in dem du von anderen WLANs nicht beeinflusst werden würdest. Für 802.11b und 802.11g gilt, dass es drei Bereiche gibt, die sich gegenseitig nicht behindern. Und zwar die Kanäle 1, 7 und 13. Dass ein Gerät, dass auf Kanal x sendet mehr als nur diesen einen Kanal belegt, kannst du ja auf deinem ersten Screenshot sehen. Bei 802.11b und g ist es so, dass für den Betrieb von Kanal 7 auch noch die Frequenzbereiche von Kanal 4 bis 6 und Kanal 8 bis 10 genutzt werden.Alle die auf den entsprechenden Kanälen ebenfalls funken, beeinträchtigen sich dementsprechend. Für 802.11n ist dieses Verhalten noch extremer, so dass nur ein WLAN genutzt werden kann, ohne dass es andere behindern würde. Zudem sollte man dabei noch beachten, dass z.B. Mikrowellen auf Kanal 9 bis 10 "funken" und somit entsprechende WLANs beeinträchtigen können. Dieser Bereich sollte also, falls Mikrowellen in der Nähe sind, auch nicht genommen werden. Bei 5GHz-WLAN sieht das ganze schon ganz anders aus. Dort hat man erstens mehr Kanäle zur Verfügung, zweitens sind die Frequenzbänder 4 mal so gross und drittens wird es einiges seltener genutzt in Deutschland. Besser wäre hier vermutlich eindeutig die Nutzung von WLAN mit 5GHz statt 2,4GHz, doch dafür müsste evtl noch neue Hardware angeschafft werden. Ich habe ein Notebook, dass das ab Werk unterstützt und meine FritzBox kann es auch - läuft auch Problemlos. Das Problem, das ich habe ist nur, dass mein Stream-Audio-Player mit WLAN, genauso wie das Notebook meiner Freundin und meiner meisten Freunde, kein 5GHz WLAN unterstützt und es daher für mich persönlich eher nicht in Frage kommt.

In der script server setup section des the Cacti manual sollte da eigentlich genaueres zu drin stehen. Ansonsten schau mal hier. Ich denke mal du brauchst eine PHP-Funktion, die die Daten aus der Datenbank ausliest und dann "Cacti-konform" zurückliefert. Also mit anderen Worten, die Abfrage in einem Array speichert, das du dann durchgehen kannst. Wie das geht, siehe z.B. hier.

Mit Frequenz meinst du denke ich mal einen anderen Kanal. Das kann durchaus etwas bringen. Am besten mal einen WLAN-Sniffer installieren und schauen, welche Kanäle alles genutzt werden und sich dann einen möglichst störungsfreien Kanal raussuchen. Ein Tool dafür wäre z.B. Netstumbler. 3-4 Megabyte/s entspricht ja schon mal 24 bis 32 Megabit/s, was sich schon einiges besser anhört. Das wäre ungefähr die normale erreichbare Nettodatenübertragungsrate bei 54MBit/s (802.11g). Bist du eigentlich sicher, dass die Gerate auch wirklich mit 300MBit/s verbinden über WLAN? Nur weil das alle Komponenten können heisst das ja noch lange nicht, dass sie das auch wirklich machen. Schau dir mal die WLAN-Verbindung an, was da für eine Übertragungsgeschwindigkeit steht.

Hmmm also wenns was hätte kosten dürfen, hätte ich ja gesagt Cisco works. Wenn du nur Bescheid wissen willst, wenn ein Switchport z.B. in den error-disabled-Modus geht, dann sollte vom Prinzip her z.B. auch Nagios ausreichend sein. Dafür müsstest du auf den Switchen halt konfigurieren, dass sie entsprechende SNMP-traps senden bei entsprechenden Ereignissen und zwar an den Nagios-Server. Gibt auch noch ein paar andere kostenlose Systeme dafür, aber Namen weiss ich aktuell auch keine anderen auswendig. Mit deinem Ansatz zäumst du das Pferd ja quasi von hinten auf. Wenn du natürlich auch sehen können willst, welche IP-Adresse oder MAC-Adresse an welchem Port und auf welchem Switch hängt, dann weiss ich nicht, ob Nagios das auch kann. Vielleicht kannd as aber ja netdisco z.B. ... Vielleicht unterstützt netdisco auch SNMP traps, so dass du beides dort kombiniert haben könntest... ich kenns nicht und hab mir jetzt nicht alle Funktionen durchgelesen.

Und was genau ist nun deine Frage? :confused: Ob es eine Software gibt, die das für dich macht, oder wie man das evtl in Nagios integriert, oder wie man so etwas am sinnvollsten selber programmiert? Was sind das für Scripte, von denen du sprichst? Sind das Bash-Scripte, oder was? :confused: Du musst schon etwas genauer werden in dem, was du dir vorstellst, bzw auch fragen, was genau du eigentlich willst.

Wäre es bei mir nicht so unsicher, ob ich an dem WE überhaupt zugegen sein werde in HH, würde ich die Planung ja übernehmen. Da ich das jedoch noch nicht weiß, überlasse ich die Planung dann doch lieber wem anders. Schweinske wie letzte mal war aber schon mal nicht schlecht - nur sollte es evtl wo gemacht werden, wo man mit der S-Bahn besser hinkommt - also nicht so rechts außen, sondern eher zentraler.

Das ist aber absolut nicht das, was du vorher geschrieben hast. Du willst also Daten aus einer CSV-Datei in die Datenbank "stats" in die Tabelle "zahl" importieren und diese dann mittels Cacti anzeigen lassen. Das was du angibst sollte dir die Daten der CSV-Datei korrekt in die Tabelle "zahl" der Datenbank "stats" importieren. Soweit schon mal richtig. Aus dieser Tabelle musst du sie dann mit Cacti nur noch holen und anzeigen lassen. So langsam macht das ganze nun auch Sinn... sobald man denn einmal verstanden hat, was du überhaupt machen willst...

Scheint wirklich so zu sein, dass da auch noch andere WLANs reinstören (Kanal 1, 7 und 13 stören sich nicht gegenseitig, Kanäle dazwischen stören sich hingegen gegenseitig) Falls du externe Antennen an deinem WLAN-Router hast, könntest du einmal versuchen, diese anders auszurichten und dann zu schauen, ob die Übertragungsrate besser wird. Ich habe bei mir 3 Antennen dran, die ich verstellen kann. Eine habe ich gerade stehen, eine senkrecht nach oben und eine waagerecht zur Seite, so dass auf jeder "Ebene" Empfang gegeben sein sollte. (also wie bei einem 3D-Koordinatensystem quasi) Meinst du Megabyte oder Megabit pro Sekunde? Normal wird es in Megabit pro Sekunde angegeben (MBit/s) Also einen Signalverstärker braucht man nach ca. 100m erst. Da brauchst du dir bei deinen beiden Kabeln also eigentlich keine Sorgen machen, solange diese in Ordnung sind (keine gebrochenen Adern o.ä.) Naja, sagen wir es mal so: Neue Treiber müssen nicht immer auch besser sein. Es kann also durchaus sein, dass es mit einem älteren Treiber besser läuft als mit dem aktuellen Treiber. Das muss man halt ausprobieren.

@RiverTam: Wäre mal schön so zur Abwechslung sonniges Wetter zu haben... *Carwyn einen Anti-Aggressions-Knetball reich* *zusätzlich einen Punchingball neben dem Ardingsplatz aufhäng* @Ulfi: Kenne ich auch. Meins ist auch wie so ein Klettverschluss. Anhänglich und will mich nie raus lassen morgens. Nur wenn ich dringend mal aufs WC muss oder so, dann ist es einsichtig...

Also wo ich die Flaschenhälse sehe ist hier: Wewnn beide Geräte mit dem WLAN-Router verbunden sind und sie nebeneinanderstehen, dann überlagern sich ihre WLAN-Verbindungen, so dass sie sich gegenseitig stören. Zudem kann jedes der zwei Geräte dann eh nur noch die Hälfte der BAndbreite nutzen. Von den 300MBit/s stehen dir als Nettodurchsatzrate jedoch eh nur ca. 120MBit/s zur Verfügung. Mit anderen Worten pro Gerät nur noch ca. 60MBit/s maximal. Durch die Überlagerung der Netze wird diese Rate noch einmal gedrückt. Bei Direktübertragung von einem zum anderen gerät sollte das besser aussehen. Die Firewall kann nur so schnell sein, wie sie von der CPU gelassen wird. Ist die CPU durch den Transfer der Daten bereits ausgealstet, so bleibt nicht mehr genug Leistung für die Firewall übrig. Vor allem bei vielen kleinen Dateien kann das dann zu Leistungseinbussen führen. Ebenso kann ein Update der Firewall, oder aber eine Einstellung der Firewall (was alles untersucht werden soll) die Leistung beträchtlich verändern. Viele kleine Dateien zu kopieren / einzulesen dauert unter Windows unverhältnismässig lange. Da jedoch z.B. im Windows-Verzeichnis sehr viele Minidateien (Treiber, DLLs, Config-Dateien, Hilfedateien, Textdateien, ...) vorhanden sind, dauert es entsprechend lange, diese zu kopieren. Das kannst du einfach mal ausprobieren, indem du z.B. 100.000 Dateien mit 100 Kilobyte erstellst und dann 1 Datei mit 10 Megabyte. Die 100.000 Dateien zu kopieren dauert ein Vielfaches des Kopierprozesses von der einen grossen Datei., dabei belegen sie die gleiche Grösse auf der Festplatte. Aktuelle Netzwerktreiber oder Treiber für den S-ATA-Controller (direkt vom Hersteller jeweils) können die Leistung teilweise enorm in die Höhe treiben.

Also wenn der einzige Unterschied zwischen IPV4 und IPV6, der dir aufgefallen ist, der ist, dass IPV6 noch nicht im Umlauf wäre (was falsch ist - es wird nur noch nicht von jedem genutzt und nicht jede Hardware/Software unterstützt dies bisher), dann solltest du dich doch noch einmal etwas schlau lesen. Z.B. zum Aufbau der IP-Adresse in IPV6 im Vergleich zu IPV4... Wenn auf der Arbeit zu viel zu tun ist, um Sachen zu erledigen, die du präsentieren sollst, dann bleiben dir zwei Möglichkeiten. Du gibst Arbeit ab bzw sprichst mit deinem Ausbilder, dass du das alles nicht schaffst Du bleibst länger auf der Arbeit oder kommst früher und machst in dieser Zeit die Präsentation Du fertigst die Präsentation in deiner Freizeit an Hier mal ein paar Links, die dir evtl weiterhelfen könnten... auf die man nach 5 Sekunden Suche bei Google direkt stösst... IPV6 IPV4 Netzklassen

Da gibt es mehrere Möglichkeiten (keine Ahnung, die Lösungen im Packettracer unterstützt werden, bzw ob die "ausgesuchte Hardware" dies unterstützen würde.) Zusätzliche Gateway-Einträge auf den Clients (Adresse des jeweiligen Interfaces des zweiten Routers) HSRP, GLBP oder VRRP nutzen. Dabei wird jeweils eine virtuelle IP-Adresse erstellt, die man als Gateway einträgt. Entweder wird der Traffic dann auf alle Router verteilt (bei GLBP), oder aber es gibt immer einen aktiven Router (bei HSRP, VRRP und auch bei GLBP möglich) und sobald dieser ausfällt, übernimmt ein anderer die aktive Rolle und somit die virtuelle IP-Adresse.

Zeigt aber doch nur, dass ich das alles lese und auch was zu zu sagen habe. Und wenn man hier dauernd wegen Server ausgelastet nicht aufs Board kommt, dann muss man das halt wann anders komprimiert nachholen... [edit] Und nur weil ich nichts zu deinen Ratten und Sklaven und Seuchenkatapulten zu sagen habe findest du das doof... [/edit]

Das ist ja nichts neues, aber man kann sie dennoch nutzen, denn auch verspätete Züge kommen irgendwann mal an. Und evtl erwischt man ja einen verspäteten Zug, der dann zu der Zeit fährt, wo man fahren will. P.S.: Vollquotes sind doof.

Moinmoin zusammen. :e@sy Noch 6 Tage bis zum Gregorians-Konzert. :beagolisc: Also ich habe mal gehört, dass es so Dinger geben soll, die auf Schienen durch die Republik fahren, und mit denen man von einer in die andere Stadt kommen können soll... Uiii - Carwyn steht mal auf der Leitung? :uli: :bimei Ach wieder mal ein neues Tattoo?

Wenn das ganze eh über einen Windows 2003 Server läuft, dann brauchst du keinen seperaten Router mehr, sondern kannst das Routing direkt auf dem Widnows 2003 Server einrichten.

Ja wie die verbaute Hardware mit deiner Hardware zurecht kommt, kann dir leider keiner sagen. Nicht alle WLAN-Router funktionieren z.B. mit allen WLAN-Karten/Sticks. Bei Linksys und AVM habe ich jedoch, im Gegensatz zu z.B. D-Link, TP-Link oder anderen Billigherstellern, bisher noch nie etwas von Kompatibilitätsproblemen der Hardware (WLAN oder LAN) gehört. Mit einer AVM Fritzbox oder einem Linksys E2000 oder E3000 bist du auf jeden Fall in der Oberliga, was die Funktionen, Stabilität, Qualität und Konfigurierbarkeit angeht. Ich habe z.B. persönlich seit ein paar Jahren eine Fritzbox 7270 in betrieb und bin damit 100% zufrieden. Aktuell würde ich mir jedoch den Nachfolger davon (Fritzbox 7390) holen. Wobei ich denke ich mal aber auch noch ganz andere Anforderungen an die Box habe. (VPN-Tunnel zu einer anderen Fritzbox, VOIP, Nutzung als Telefonanlage, Nutzung als NAS von extern, ...) Bräuchte ich nur einen reinen WLAN-Router, würde ich wohl den E3000 nehmen.

Was für einen DHCP-Server habt ihr denn zurzeit? Sollte das z.B. eine Windows- oder Linux-Kiste sein, so sollte doch dort problemlos auch Routing eingerichtet werden können. Dann müsstest du nur den Raum an eine zusätzliche Netzwerkkarte hängen, auf dieser DHCP für den zweiten Bereich einrichten und das Routing aktivieren. (Unter Linux routet es evtl sogar schon von sich aus je nach Einstellungen und Distribution.) altes Netz (53er) - alte Netzwerkkarte - DHCP-Rechner - neue Netzwerkkarte - neues Netz (54er)

*lach* Gibt hier in den Chinaläden immer so Konzentrat davon. Schmeckt eklig, ist sirupartig und abartig süss. aber wenn mans mit Wodka mixt, dann gehts. :bimei (Gleicher Geschmack wie mit ner Dose Red Bull bei so nem kleinen Fläschchen - mit anderen Worten die Konzentration von Wodka ist bei annähernd gleichem Geschmack um einiges höher. )

Geh doch einfach mal auf die Herstellerseite und schau es dir an. Hier ist ein Vergleich der Router. der E2000 kann das meiste was der E3000 kann auch schon. Der E1000 kann das meiste was der E2000 kann auch, hat aber kein Gigabit-LAN. Daher würde ich persönlich entweder zum E2000 oder zum E3000 raten. Alternativ zu einer Fritzbox 7270 oder 7390.

*Carwyn mal seinen RedBull rüberschiebt* Ich glaube du brauchst den heute dringender als ich.

Definitiv. Hmm... RedBull liegt bei mir immer einer im Schreibtisch, falls ich morgens mal so richtig übermüdet bin und die Äuglein nicht vernünftig aufbekommen sollte... btw: Der Baum hat Äste, das ist an ihm das Beste, denn wär’ er kahl, so wär's 'n Pfahl.

Also der Sinn dahinter bleibt mir bisher noch immer komplett verwehrt. Es gibt keine "Phpmyadmin-Datenbank", sondern PhpMyAdmin ist ein Tool (php-Webseite), um eine MySQL-Datenbank zu administrieren per Weboberfläche. Damit es funktioniert, braucht es keine eigene Datenbank für phpmyadmin-Daten oder ähnliches, sondern mit diesem Tool kann man einfach vorhandene Datenbanken bearbeiten, neue anlegen, u.s.w. ... Also nun noch einmal die Frage: Was genau willst du machen? :confused: Dass du eine Datenbank anlegen willst anscheinend - soviel kann ich aus deinem Posting entnehmen. Und dass du eine CSV-DAtei importieren willst in die Datenbank sehe ich auch noch. Wofür, bzw welche Daten diese aber enthalten soll, erschliesst sich mir daraus in keinster Weise. Und was nun Cacti damit zu tun hat sehe ich absolut nicht.

Nutzt du denn eine richtige Installation von Apache & Co, oder ist das ein vorgefertigtes WAMP/XAMP? Und nutzt du PHP als Modul oder als CGI?