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Crash2001

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  1. Ich habe es zwar nur überflogen, aber du solltest dich nicht von Anfang an auf ein Automatisierungswerkzeug festlegen im Antrag, da du dir selber dadurch die Möglichkeit nimmst, erst einmal ein entsprechendes Tool zu evaluieren. Dementsprechend sollte dann auch mindestens Punkt 4 (Anlegen eines Ansible Playbooks) und Punkt 5 (Testen des Playbooks ("on the fly")) entsprechend offener definiert werden und möglichst noch eine Evaluierung des Automatisierungswerkzeugs hinzugefügt werden. So wie du es aktuell beschreibst, ist es imho reine Installation und Konfiguration. Du solltest dir jedoch Wahlmöglichkeiten / Entscheidungen und entsprechende Begründungen offen halten im Projekt, da diese ebenfalls einen Bestandteil des Projektes darstellen sollen, da du auch deine Kompetenz zeigen sollst, Dinge selbständig zu entscheiden / zu evaluieren. Zum Punkt 6 (Fehlersuche und Anpassung) solltest du mit deiner IHK / deinem Ausbilder / deinem Lehrer einmal Rücksprache halten, wie Pufferzeiten bei deiner IHK gehandhabt werden, ob erwünscht, gewollt oder nicht gewünscht.
  2. Flug ist zwar Flug, aber ob man nun 1 Stunde fliegt, oder aber 20 Stunden ist schon ein beträchtlicher Unterschied. Demnach dürfte man ja auch keine so langen Flugzeiten am Stück haben ohne Genehmigung durch den Betriebsrat - und der dürfte ja auch rein theoretisch nur bis maximal 12 Stunden "Arbeitszeit am Stück" erlauben... ich bin echt gespannt, wie die das Problem dann lösen wollen, oder ob das dann doch erlaubt ist. Ansonsten könnten diverse Firmen da ganz schöne Probleme bekommen mit den Reisezeiten und dass Langstrecken auf 2-3 Tage aufgeteilt werden müssten...
  3. Und wieso nicht den direkten Weg gehen? Wie Whiz-zarD schon schrieb, sollte das AD einfach sinnvoll erreichbar sein und schon könnte die Webapplikation direkt gegen das AD authentifizieren ohne den Umweg über ein Drittsystem. So hast du imho nur eine weitere potentielle Fehlerquelle im System, ohne wirklichen Nutzen daraus ziehen zu können.
  4. Also wenn ich das richtig verstehe, wäre das eher ein Proof of Concept, für eine potentielle Migration, als eine richtige Migration. Dafür muss dann aber auch das dahinterstehende Umfeld schon vorher klar und vor allem vorhanden sein, damit sinnvoll getestet werden kann und diverse Funktionstest wären dann Bestandteil des Projektes, falls man es nicht in mehrere Teilprojekte aufteilt, was durchaus Sinn machen würde.
  5. Moinmoin. So langsam merkt man, dass immer mehr Urdings haben - nicht nur her im Forum, sondern auch @work...
  6. Da überinterpretierst du afaik die Auslegungen. Anhand der Begründung kann man dann interpretieren, ob es auch auf Inlandsreisen übertragbar wäre, was dann aber gerichtlich eigentlich auch noch einmal bestätigt werden müsste. "müsste" ist so ein schwaches Wort im Vergleich zu "muss".
  7. Nö, eigentlich nicht. Ich fahre aber im Normalfall auch zu eher verkehrsarmen Zeiten (6:15 Uhr bis 6:45 Uhr und 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr rum). Bitte war, dass ich am nächsten Tag um 5:15 Uhr aufstehen durfte und quasi gerade mal eine halbe Stunde an dem Abend davor ausspannen konnte bis ich wieder los musste und dann um 21 Uhr zu Hause ankam. Direkt hinlegen kann man sich dann aber auch nicht... der nächste Tag war aber zum Glück nur bis Mittag...
  8. Du solltest dir auf jeden Fall wenn möglich während der Umschulung schon darüber klar werden, in welche Richtung du dich danach weiterbilden möchtest, denn nach der Ausbildung ist noch längst nicht Ende mit Lernen. Wenn du weißt, was du machen willst, kommt das bei potentiellen Arbeitgebern dann definitiv besser an und man kann sich potentielle Arbeitgeber aussuchen, bei denen man sich in diese Richtung entwickeln kann. Klar ist auch, dass es als Azubi / Umschüler schwer ist, sich für eine Richtung zu entscheiden, da man noch keinen wirklichen Überblick hat, was in der Ausbildung alles vorkommt, bzw. wo die eigenen Stärken genau liegen oder was man gerne macht. Eventuell kannst du (zusätzlich) über die BA auch Firmen finden, die Praktikanten nehmen, oder aber durch die DRV.
  9. Beim Punkt "Änderungen mit evtl. Fehlerbehebung" müsstest du abklären, ob "Pufferzeiten" im Projektantrag erwünscht sind, oder ob nicht. Die eine IHK will es, die andere "verbietet" es, bei der einen kann man es machen, braucht es aber nicht. Also am besten mit deinem Ausbilder / deinem Lehrer / deiner IHK abklären, wie es bei deiner IHK gehandhabt wird. Die Zeiten für die Planung empfinde ich auch als recht hoch - außer da ist eventuell noch Recherche, sowie Tests und eine Entscheidungsmatrix, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung oder sonst etwas mit drin enthalten. Dann wäre wiederum die Zeit für die Durchführung aber meiner Meinung nach recht hoch angesetzt...
  10. Da steht ganz oben explizit Auch im Text wird da noch einmal auf Auslandsreisen eingegangen. Inwieweit das auf Inlandseinsätze übertragbar ist, bleibt abzuwarten.
  11. Ich habe letzte Woche Donnerstag für <10km ca. 1h gebraucht (abends um 20 Uhr)... und davor am selben Tag (ab ca. 17:00 Uhr) für 12km auch 1,5h... da bist du mit deinen 2h für 40km ja noch richtig schnell... immerhin 20km/h im Schnitt. Ich kam auf maximal 8km/h und habe 90% der Zeit ca. 1,3km bis zu einer Ampel angestanden, wo es keinerlei Möglichkeit zur Abfahrt vorher gab...
  12. Sehe ich gespalten. Man bekommt zwar einerseits die Möglichkeit, Projekt-/Berufserfahrung zu sammeln, jedoch hat man damit noch immer keinen offiziell anerkannten Abschluss, sondern nur ein Zertifikat von denen. Und nach 12 Wochen kann man einfach noch nicht wirklich programmieren - ob nach den 18 Monaten danach, kommt auch sehr darauf an, ob man einen sinnvollen Mentor zur Seite gestellt bekommt, oder sich selber überlassen wird. Davon abgesehen ist halt noch die Frage, wie viel man für die Zeit dann verdienen würde. Klar müsste man es mit einer Junior-Stelle vergleichen, aber ich denke mal allzu viel werden die nicht zahlen - vor allem für Münchner Verhältnisse. Besser als auf der Stelle zu treten wäre es zwar, aber ich denke, da ist eine sinnvolle 2 jährige Umschulung zum FIAE dann doch besser, auch wenn man dann noch keine richtige Berufserfahrung hat. Bringt einem im Endeffekt aber vermutlich auf lange Sicht mehr, da man eine fundierte Ausbildung hat in dem Bereich dann.
  13. Das bezieht sich aber anscheinend nur auf Auslandsreisetätigkeiten und inwiefern das auf Inlandsreisetätigkeiten auch geltend ist, steht da nichts zu.
  14. Wäre mir neu, solange man nicht selber ein Fahrzeug führt, dass das gesetzlich als Arbeitszeit gilt. Wenn dann müsste das relativ neu sein. Es wird von den Firmen ja oftmals nicht einmal eingehalten, dass die Anfahrtszeit zu anderen Standorten als dem regulären Einsatzort als Arbeitszeit zählt.
  15. Urlaubstage muss man ja nicht nehmen, wenn man noch keinen Übernahmevertrag vorliegen hat. So kann man ihnen in einem auch was Druck machen, indem man zeigt, dass man sich auch wo anders bewirbt und da auch durchaus schon Vorstellungsgespräche führt.
  16. Meine 30 Urlaubstage (bzw. aktuell 33) sind mir heilig. Für mich kommt nur Gleitzeit ohne feste Schichtzeiten in Frage. Keinen Bock Freitag abends bis 19 oder 20 Uhr @work zu hocken - und das auch noch im Sommer, wo andere dann schön draußen sitzen und grillen... Zudem ist es aktuell so, dass ich meine Frau zur Arbeit fahre und wieder abhole und wir unsere Arbeitszeiten einander anpassen soweit möglich. Da ich aktuell nur 38,5h-Woche habe und sie 40h-Woche, klappt das auch ganz gut. Weg von ihrer Arbeit zu meiner ist ca. 15 Minuten und ihre Arbeit liegt auf direktem Nachhauseweg. Vertrauensarbeitszeit ist OK und die Ansage "keine Überstunden" ebenfalls, falls sich auch daran gehalten wird, oder dann doch anfallende Überstunden problemlos auch wieder als Freizeit ausgeglichen werden. Was mich persönlich abschreckt, sind Reisebereitschaften von [xx]% (international) - vor allem, wenn man dann mal genauer nachhorcht, was der AG denn an Reisezeiten auch als Arbeitszeit bezahlt - schon bietet sich oftmals ein erschreckendes Bild. Ich meine - wenn man schon öfter mal nach Amerika, China oder Australien fliegen soll, dann macht man das doch nicht zum eigenen Spaß, sondern aus beruflicher Veranlassung - somit haben die Zeiten, die ich für die Firma aufwende meiner Meinung nach auch einfach bezahlt zu werden - egal, ob ich in der Zeit im Flugzeug nun irgendetwas privates machen könnte, oder nicht - ich habe in dieser Zeit schließlich auch nicht die Möglichkeit, zu Hause zu sein, sondern bin für die Firma unterwegs und nach Amerika kann man halt auch nicht mit dem Auto fahren (wo die Zeit dann bezahlt würde)...
  17. Auf ausgeschriebene Stellen, oder Initiativbewerbungen?
  18. Ist ja auch kein Wunder, dass die Firmen, die sagen wir einfach mal 50k bieten für etwas, für das andere Firmen bis 80k bieten, nur sehr schwer Personal finden und das Personal vermutlich dann auch meist nicht auf dem selben Niveau ist, sondern eher niedriger, so dass sie sich dann darüber beschweren, dass die fachliche Qualifikation bei potentiellen Bewerbern fehlt. Gäbe es in Deutschland ein Gesetz, dass die Gehälter bei Stellenausschreibungen immer angegeben werden müssen, wäre das natürlich viel offensichtlicher. So kommt es in der Praxis leider immer noch viel zu häufig vor, dass man als Bewerber Zeit investiert für Vorstellungsgespräch etc., nur um danach enttäuscht feststellen zu müssen, dass sie einiges weniger bieten, einen aber dennoch eingeladen haben, weil man ja dennoch zusagen könnte (bei 10-30k weniger Gehalt als dem Wunschgehalt)... Aus dem Grund ist meine erste Frage mittlerweile, ob die Rahmenparameter passen, wenn ein Recruiter mir eine Stelle anbietet, denn ansonsten sehe ich es nicht wirklich mehr ein, meine Freizeit dafür zu opfern.
  19. Kommt ganz auf deine vorherige Schulausbildung an. Mit einem Schulabschluss vergleichbar mit der Sekundarstufe II / Abitur ja - ansonsten vermutlich nicht. Zusätzlich muss das Deutsch-Niveau aber auch auf B1 Level liegen. (siehe Ablaufplan auf der verlinkten Seite)
  20. Also ich würde auch zur Ausbildung oder alternativ Umschulung raten. Die Umschulung bietet dir den Vorteil, dass du während der Umschulungszeit mehr verdienst - dafür werden Umschüler nicht so gerne genommen als Azubis auf dem Standardweg. Zudem muss man für die Umschulung ein gutes Unternehmen finden, damit die Chancen nicht zu schlecht stehen, danach etwas sinnvolles zu finden. Es gibt diverse Firmen, denen jemand Mitte 30 als Azubi einiges lieber ist als jemand mit gerade einmal 18, da bei jemandem älteren eher davon ausgegangen werden kann, dass er die Ausbildung fertig durchzieht und er weiß, dass er seine Chance nutzen muss. Zudem wird halt davon ausgegangen, dass man erwachsener ist. Ich hatte in meiner Klasse damals auch 2 oder 3 Leute, die schon über 30 Jahre alt waren zu Beginn der Ausbildung. An deiner Stelle würde ich schauen, dass du deinen Fokus auf etwas anderes als Webprogrammierung legst, da sie zu schlecht bezahlt wird und es zu viel Konkurrenz auf dem Markt gibt. Nicht schlecht wäre halt eine Firma, die für SAP programmiert, denn dabei sind die Gehaltsmöglichkeiten afaik noch mit am besten, wenn man eingearbeitet ist und es beherrscht - wie aber schon gesagt wurde - kommt auch auf die Module an und die Branche. Zum Quereinstieg: Bevor der Ausbildungsberuf Fachinformatiker raus kam, war das mehr oder weniger der Standardweg neben Studium (oder Ausbildung als Datenverarbeitungskaufmann) zum Einstieg in die IT. Das hat sich aber stark verändert zu heute. Wer nicht gerade ein Programmiergenie ist, der wird heutzutage (auch aufgrund der Konkurrenz mit FIAE und Studenten) es sehr schwer haben, irgendwo eine sinnvoll bezahlte Stelle zu bekommen. Und selbst Programmiergenies haben eventuell Probleme, ihr Wissen anerkannt zu bekommen, wenn sie es nicht anhand einer Ausbildung, eines Studiums oder zumindest einer Zertifizierung nachweisen können. Vor allem, dass sie nicht nur unkommentierten Spaghetti Code produzieren, sondern auch wirklich die Konzepte umsetzen und sauber objektorientiert programmieren mit entsprechender "Syntax".
  21. Dass niemand Zeit hat um dich einzuarbeiten sehe ich auch als vorgeschobene Ausrede an, um den wahren Grund nicht nennen zu müssen. Ob das jetzt an zu wenig fit liegt, oder aber an "zu teuer" oder aber sie haben einfach jemand günstigeren gefunden, der fachlich besser passt oder sonst noch was, kann man nur spekulieren.
  22. Moinmoin. Nur die Woche noch und dann erst ab dem 2.1.19 wieder.
  23. Solange man nicht gekündigt hat, hätte das natürlich keinerlei Konsequenzen. Aber solange die Rahmenparameter stimmen, wieso sollte man da jemandem absagen, solange man noch keinem fest zugesagt hat (und einen schriftlichen Arbeitsvertrag dazu hat)? Also anscheinend schon so, dass du schnellstmöglich da weg willst, wovon du anfangs jedoch kein Wort geschrieben hast. Dann sieht die Sache ja schon etwas anders aus, was man natürlich wissen muss. Die Frage ist halt immer, ob man selber einfach eine Weile noch die Zähne zusammenbeißen kann, bis man was neues unterschrieben hat, oder ob man das einfach nicht will oder nicht schaffen würde, ohne zu explodieren oder sonstiges. Und was ist mit Eigenverantwortlichkeit? Das ist auch eine Verantwortung.
  24. Falls du mit absagen kündigen meinst - ja genau. Aber wieso diese Kosten überhaupt selber tragen wollen? Das verstehe ich einfach nicht. Du hast zwar eine bestimmte Wahrscheinlichkeit, aber wirklich einschätzen kann man es nie. Da musst du nur mal ernsthaft krank werden (z.B. ein Unfall), nachdem du gekündigt hast und schon kommen mal eben 6 Wochen dazu, in denen die Krankenkasse dir kein Krankengeld zahlt, du dich aber vielleicht auch nicht bewerben kannst. Dazu dann noch Zusatzkosten für Krankenhaus und schon sieht das wieder ganz anders aus. Ja, natürlich kann man davon ausgehen, recht schnell etwas neues zu finden, aber ob das immer klappt, ist eine andere Frage. Nur weil dein Profil vielleicht ideal passt auf eine Stelle, heißt das noch lange nicht, dass du sie auch bekommst, da dabei Soft Skills / Menschliche Faktoren auch noch mit reinspielen. Der Vergleich mit der Straße war nur, ob etwas passiert, oder ob nicht, nicht welche Konsequenzen es hat. Doch, ich denke schon, dass die Bezeichnungen alle zutreffen. Eventuell denkst du einfach nicht weit genug, oder aber meinst, dass da gar kein wirkliches Risiko bei wäre, da du die Konsequenzen vielleicht gar nicht begreifst. Einen Unfall kann man z.B. jederzeit (auch unverschuldet) haben. Verantwortungslos kann man übrigens nicht nur anderen gegenüber sein, sondern auch sich selber gegenüber. Unternehmensgründung ist noch etwas anderes wie ein Arbeitsplatzwechsel. Zudem habe ich eine Unternehmensgründung schon hinter mir - da brauchst du mir also nicht zu erzählen, dass das ein Risiko sein kann.

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