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Crash2001

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  1. Also du hast die Ausbildung und 2 Jahre Berufserfahrung, wobei du im ersten Jahr anscheinend nicht viel gelernt hast. Dass man da noch nicht so tief in der Materie drin ist, ist ganz normal - vor allem, wenn du Admin für alles bist. Die Frage wäre halt, was genau der Sysadmin bei euch macht - Netzwerk und Server, oder nur eines davon? Vielleicht kannst du vom Senior Admin ja auch noch einiges lernen. Da wirst du vermutlich noch ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln müssen und für eine Teamleiter- oder Abteilungsleiterposition wäre ein Studium vermutlich hilfreich, sowie Erfahrung in Mitarbeiterführung, was dir in der aktuellen Firma vermutlich nicht ermöglicht werden wird in den nächsten paar Jahren. Das geht auch problemlos ohne Studium, aber du brauchst vermutlich mehrere Jahre Berufserfahrung noch dazu und vor allem Praxis, damit du an größere Systeme gelassen wirst. Vor allem ist "System Engineer" so ein Alles-oder-nichts-Begriff, der nichts darüber aussagt, was für Systeme du damit meinst. Wenn es Richtung Windows Server oder generell MS Programme gehen soll, dann kann ich dir die kostenlose Microsoft Virtual Adacemy ans Herz legen. MCSA und Konsorten kann man da zwar nicht machen, aber man kann sehr viel dort lernen und entsprechende Prüfungen dann vielleicht ohne Kurse machen. Wenn man in dem Bereich einmal drin ist, lernt man automatisch immer wieder neues dazu. Solange man hier immer "am Ball bleibt", ist das gar nicht so ein großer technischer Sprung jeweils. Klar kommen immer mal wieder neue Techniken raus und SDN (Software Defined Networks) sind aktuell z.B. groß im kommen (z.B. Cisco Nexus mit ACI), aber soooo schwierig ist das meist auch nicht wirklich und niemand erwartet von dir, dass du etwas ad hoc kannst, wenn du noch nie damit zu tun hattest. Netzwerker werden aktuell händeringend gesucht. Besonders Leute für Security (Firewalls, IDS/IPS Systeme), aber auch immer Leute mit Cisco Kenntnissen auf den unterschiedlichen Levels. Die Frage, die du dir selber stellen solltest, ist, ob du auf der technischen Schiene bleiben willst, oder eher andere Arbeitsaufgaben haben möchtest und auf die Management Schiene wechseln willst. Danach solltest du dich orientieren und nicht nach der Angst, nicht mitzukommen. Auch im Management muss man sich immer weiter bilden, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Das ist in der gesamten IT-Branche so und nicht nur als Engineer. Hängt zwar auch etwas von der Region ab, in der man wohnt, aber solange man nicht auf eine eizelne Technik spezialisiert ist, die auf dem abstrebenden Ast ist, ist das eigentlich kein Problem. Admins werden immer gesucht, wobei der "Admin für alles" noch mit am schlechtesten bezahlt wird. Da ist es besser, sich auf einen Bereich (Server, Netzwerk, Security, Antivirus, Cloud, ...) zu spezialisieren. Den CCNA kann man auch ohne Schulung in Eigenstudium machen, wenn man sich für das Thema interessiert und die Prüfung kostet um die 200€ rum. Schulungsunterlagen (Buch) gibt es für unter 100€. Es gibt im Netz aber auch diverse kostenlose Sachen dafür. Der Cisco Packet Tracer ist z.B. auch kostenlos runterladbar und GNS3 (damit kann man virtualisierte Umgebungen aufbauen) ist afaik auch frei herunterladbar inklusive diverser Images.
  2. Also Furcht vor Arbeitslosigkeit habe ich nicht wirklich, da ich weiß, was ich kann und dass ich vermutlich keine Probleme hätte, einen neuen Job zu finden. Das habe ich auch nirgends behauptet und ist auch nicht der Hintergrund dafür, dass ich lieber erst dann kündigen würde, wenn ich einen neuen Vertrag in der Tasche habe. Das hat eher etwas mit Vernunft zu tun. Es muss nur dumm laufen und die Firma, bei der du anfangen willst, streicht die Stelle kurzerhand wieder, da sie meinen, dass sie sie nicht brauchen. Anderen Firmen hast du dann vielleicht schon abgesagt und darfst dich erneut bewerben. Die Firmen, bei denen du abgesagt hast, werden dich vermutlich dann nicht mehr haben wollen fürs erste. So kommen schnell 1-3 Monate zusammen, in denen man keinen Verdienst hat dann. Selbst wenn man keine hohen laufenden Kosten hat, kommen da schnell ein paar tausende zusammen, die man abdecken muss, die einem aber niemand bezahlen würde. Ich kann mein Geld beileibe auch sinnvoller ausgeben und wenn es doch die Absicherung gibt - wieso sie dann nicht auch nutzen? Klar KANN man das machen. Man kann auch ohne links und rechts zu schauen einfach über eine Straße laufen. Auch da kommt es auf die Rahmenbedingungen an - wenig befahrene Straße bei Nacht hat man gute Chancen ungeschoren drüber zu kommen - es besteht aber dennoch IMMER die Chance, dass man überfahren wird. Also wieso sollte man dann nicht im übertragenen Sinne die Überführung nutzen, die eh da ist? Das hat absolut nichts mit Geiz o.ä. zu tun. Gibt es signifikante Gründe, eine Firma schnellstmöglich zu verlassen, ohne einen neuen Job zu haben (Mobbing, Stress mit der Firma / Chef, sonstige wichtige Gründe), dann könnte man es noch nachvollziehen. Ohne jedoch irgendeinen sinnvollen Grund dafür nenne ich solch eine Handlungsweise einfach unüberlegt, verantwortungslos, naiv und dumm. Ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht, inwiefern mich meine Denkweise dabei massiv einschränken würde im Handlungsspielraum. Wenn eine Firma dich als Mitarbeiter haben will, dann wartet sie gerne den einen Monat. Es wird wohl kaum eine Firma geben, die erwartet, dass du von heute auf morgen einen neuen Job antreten kannst - außer vielleicht, wenn du arbeitslos bist. Aber selbst dann wird es nicht erwartet.
  3. Das Kommando kennen die Switche alle nicht. Habe ich aber schon mehrfach im Netz gefunden. Kann das sein, dass der Befehl für SAN-Switche ist und nicht für LAN-Switche? Genauso habe ich auch das hier gefunden, aber alle Switche kennen den Befehl nicht. Das sind folgende Modelle: FCX-48G FCX624 FCX648 FESX448 ICX6610 ICX7450 TurboIron-X24 Software Versionen z.B. Version 07.4.00bT7f3 und Version 05.1.00T3e3.
  4. Hallo zusammen, kennt jemand von euch einen Befehl für Brocade (und Foundry) Switche (ICX, VDX, FCX, ...), mit dem man sehen kann, wann ein Port als letztes genutzt wurde? Bei "Show statistics" werden nur Pakete gezählt und keinerlei Datum ist angegeben. Bei "Show Interfaces" steht auch keinerlei Datum da. Bei "Show tech-support" wird es auch nicht angezeigt. Logfiles werden dauernd vollgespammt mit Meldungen, da ein Server nicht erreichbar ist. Syslog Server wird nicht verwendet - somit also auch keine Möglichkeit, das darüber nachzuschauen. Gibt es echt keine Möglichkeiten, das herauszufinden ohne zusätzliche Tools?
  5. Wird man gekündigt, bekommt man aber ALG1(solange man lange genug durchgehend gearbeitet hat), solange man keinen neuen Job hat. Kündigt man jedoch selber, stehen einem 3 Monate lang erst einmal nichts zu (oder maximal ALG2 / Harz IV - da bin ich mir nicht sicher). Also wieso das Risiko eingehen, wenn auch du eh mit Monatsfrist kündigen kannst im Normalfall? Arbeitgeber wissen auch, dass du eine Kündigungsfrist hast, wenn du nicht gerade aktuell arbeitslos oder selbständig bist. Und wieso möglicherweise auf Geld verzichten, das dir zusteht, falls du nicht direkt im Anschluss etwas findest? Das hat für mich nur sekundär mit "Risiko eingehen" zu tun, sondern eher mit Dummheit, potentiell auf etwas zu verzichten, für das du jeden Monat deinen Beitrag einzahlst. Denn auch wenn du meinst, du würdest so schnell einen neuen Job finden, kann dir das keiner garantieren. Die Zeit dann aus der eigenen Kasse zu leben, würde ich einfach nicht einsehen, da ich ja monatlich dafür zahle, dass ich dagegen abgesichert bin.
  6. Moinmoin. @Gany: Er ist doch noch in der Ausbildung - erstes Jahr, wenn ich mich recht entsinne.
  7. Ich denke mal, da kommt es aber ganz auf die Schulung an. Lernt man dabei etwas neues, um danach eine andere oder umfangreichere Stelle zu bekleiden, dann begründet das ja durchaus einen Gehaltssprung. Beispiele: Jemand ist im LAN-Thema fit und er bekommt eine Schulung für Firewalls, so dass er im Security-Umfeld danach eingesetzt wird, da da zu wenig Leute vorhanden sind in der Firma. Jemand bekommt eine Schulung in einer neuen Programmiersprache / Framework xyz, um danach bei einem bestimmten "Projekt" mitzuarbeiten, für das spezielles Wissen benötigt wird.
  8. Sollte man eh machen - alleine schon, um seinen Wert auf dem Markt zu ermitteln. Ansonsten setzen die dir irgendein Gehalt vor und es heißt friss oder stirb. So hast du die Möglichkeit zu verhandeln, wenn du noch was in der Hinterhand hast. Was man vor allem bedenken sollte: Bleibt man bei seinem Ausbildungsbetrieb, kann es sein, dass man der "ewige Azubi" ist. Zudem sollte man, was das Gehalt angeht auch bedenken, dass wenn man z.B. Initial mit 3k/Jahr mehr einsteigt, bei Lohnerhöhungen man das immer schon auf der Haben-Seite hat und von dem aktuellen Jahresgehalt aus die Gehaltsforderungen führen kann, statt dass man den Gap erst noch zusätzlich aushandeln muss. Ich kenne genügend Leute, die mit einem zu niedrigen Gehalt gestartet sind und bei der Firma dann nie auf einen grünen Zweig kamen, sondern immer ihre xk weniger verdienten, als ihre Kollegen, die besser verhandelt haben damals bei der Einstellung. So etwas kann frustrieren.
  9. Wenn Lob ernst gemeint ist, dann ist das was schönes, wenn man sieht, dass seine Arbeit gewürdigt wird. Ich war ja schon in diversen Firmen tätig und bei manchen gab es in den ersten 2-3 Monaten inflationär Lob und danach so gut wie keins mehr, bei anderen gab es eh so gut wie keins und bei anderen immer mal wieder. Die richtige Dosierung ist finde ich wichtig. Dafür ist es aber eventuell auch wichtig, sich selber mal hervorzuheben und nicht die Leute das Lob ernten lassen, die gar nicht daran beteiligt waren. Gibt immer wieder Leute, die sich gerne bei so etwas vordrängen.
  10. Also dass der Headhunter den Kunden nicht erreicht (aufgrund Krankheit oder Urlaub des Ansprechpartners z.B.) kann immer mal passieren. Es gibt auch Leute, die sind echt schlecht zu erreichen, da sie von einem Termin zum anderen hetzen. Kann also durchaus sein - kann aber genauso auch sein, dass der Headhunter vergessen hat, den Kunden anzusprechen und das so zu verschleiern versucht. Hatte das Problem bei meinem aktuellen Job auch, dass der Kunde ewig nicht aus den Pötten kam und der Einstellungsprozess sich daher 1,5 Monate länger gezogen hat. aber eigentlich suchten sie für sofort etwas (was bei mir sogar kein Problem gewesen wäre zu dem Zeitpunkt). Gibt solche und solche. Entweder sie bekommen Provisionen, oder aber sie haben einen Festvertrag mit festem Gehalt und nur niedrigen Margen, wenn sie jemanden vermitteln. Das könnte auch den Unterschied ausmachen, wie sehr sich die Recruiter reinhängen und auf die Kunden / Bewerber eingehen. Bei den meisten ist es aber so, dass sie Provisionen bekommen - das ist schon richtig.
  11. Würde ich auch bei den angegebenen Rahmenparametern nicht machen. Man geht bei einer Kündigung eh schon ein Risiko ein, da man nicht sicher sein kann, dass man die Probezeit übersteht - muss Chef ja nur deine Nase nicht passen. Wieso also weitere Risiken eingehen, solange man keinen neuen Vertrag unterschrieben vorliegen hat?
  12. Das kommt wohl ganz auf das Level der Spezialisierung an, sowie wie gefragt derartiges Wissen ist und wie hoch die eigenen Erwartungen an das Gehalt sind. Kann man also generell nicht verallgemeinern. Meine Frau ist mittlerweile auch schon 50 und sie bekommt dauernd neue Angebote - hat aber eine Festanstellung. Probleme einen neuen Job zu finden hätte sie aktuell (Wohnort München) definitiv NICHT. Unser Gartennachbar im Kleingarten ist knapp über 50 Jahre alt und hat auch erst gerade seinen Job gewechselt und wurde mit Kusshand genommen zu besseren Konditionen (mehr Urlaub, weniger Stunden, besseres Gehalt). Er ist im Baustoffhandel tätig in der Kundenberatung, Kommissionierung, Bestellungen, usw. Kumpel von uns hat mit 49 Jahren Anfang des Jahres auch erst die Firma gewechselt (Kraftfahrer) und auch problemlos etwas neues gefunden mit besserem Verdienst. Ich denke mal, damals, als es noch normal war, mit 55-57 Jahren in Rente zu gehen, hatte man definitiv größere Probleme, einen neuen Job zu finden mit 50. Da waren es aber auch nur noch wenige Jahre im Schnitt zu arbeiten. Wer kann denn in der aktuellen "Bald-Rentner-Generation" heutzutage noch vor 63 oder in der Generation danach vor 67 in Rente gehen (Voraussetzung, dass man auf die gesetzliche Rente angewiesen ist)? Das sind bei einem Alter von 50 Jahren dann noch 17 Jahre, die derjenige noch arbeitet. Das sind also ganz andere Voraussetzungen. Ich denke wenn man heutzutage 60 ist, kann man das mit damals 50 Jahre alt zu sein vergleichen. Ich gehe hierbei explizit von nicht handwerklichen Branchen aus, wo die Leute oftmals körperlich am Ende sind mit 50-55 Jahren und nicht mehr können. Also in diversen Branchen sind ältere Leute durchaus gefragt, da sie nicht nur Erfahrung in ihrem Job haben, sondern dazu auch noch Lebenserfahrung und ruhiger sind. Zudem sind diese Leute nicht mehr so wechselwillig, sondern suchen sich eher einen Job, in dem sie bis zur Rente dann noch arbeiten können, als jemand, der 30 ist und das nur als Zwischenstation für 1-2 Jahre sieht.
  13. Hier ist der Schnee auch etwas liegen geblieben - auf der Straße hingegen zum Glück nicht.
  14. Also ich denke mit den heutigen üblichen Gehältern bei FISI-/FIAE-Azubis muss man bereits Steuern zahlen. Auch falls man noch keine zahlen muss, macht es aber dennoch Sinn, da man sich durch einen Verlustvortrag eine Steuergutschrift für die Zukunft sichern kann, sobald man Steuern zahlt. Das funktioniert übrigens auch mit Fahrtkosten, die nicht durch den Betrieb übernommen werden, um zur Ausbildungsstelle zu gelangen. Ist etwas, worauf einen das Amt wohl nie aufmerksam machen würde, viele Steuerberater ebenfalls nicht, und was man einfach wissen muss - wie so oft.
  15. @Errraddicator Meinst du jeweils pro Richtung oder insgesamt Fahrtzeit?
  16. Moinmoin. Aufgrund Bahnstreik war heute morgen die Autobahn etwas voller (könnte aber auch am Schneeregen gelegen haben), aber ansonsten gab es keine Probleme. Meine Frau hat mit einem Bus, der normalerweise 10-15 Minuten fährt aber dafür ca. 45 Minuten gebraucht. @Carwyn: Danke, dass du mich da dran erinnerst. Muss noch für zwischen den Tagen den Urdings beantragen...
  17. Also die ich kenne, waren durchgehend motiviert, hatten Wissen und konnten es auch vermitteln - ganz im Gegensatz zu diversen Lehrern, die den regulären Weg gegangen sind... Um verbeamtet zu werden, muss man mittlerweile schon Glück haben und zustehen tut einem das auch afaik auch nur (in NRW war das zumindest meine ich so), wenn man mindestens (Ober?)Studienrat ist. Ansonsten ist es oftmals auch so, dass Lehrer nur für 11 Monate angestellt werden und in den Ferien arbeitslos sind. So krank ist das heutzutage schon, um Kosten zu sparen...
  18. ...kommt drauf an für welches Fach. Für Deutsch oder so sicherlich nicht - für Programmierung oder Windows-/Linux- oder sonstige Schulungen (z.B. Cisco Academy) reichen auch durchaus (kann sein, dass das wieder bundeslandabhängig ist, da Schule ja Landessache ist) Ausbildungen oder auch selbst beigebrachtes Wissen aus. Ich kann mich daran erinnern, dass wir damals auch einen Quereinsteiger aus der Wirtschaft hatten - und der war mit Abstand der beste Lehrer, da er auch die Praxis kannte und nicht nur die Theorie.
  19. Bei einer Wohnung / einem Haus ist es noch einmal etwas ganz anderes. Erstens von den Summen und der Laufzeit her und zweitens, da man dadurch die Miete einspart und von der ansonsten anfallenden Miete im Normalfall die Abzahlungsraten bedient. Davon abgesehen wird ein Haus im Normalfall auch nicht von Jahr zu Jahr weniger wert, sondern eher das Gegenteil (zumindest solange man nicht gerade in der falschen abwärts strebenden Region kauft). Beim Auto hingegen nimmt der Wert ständig ab - und je mehr man fährt, um so schneller passiert dies. Zum Pendeln: Also mir ist meine Freizeit mittlerweile sehr viel wert. Wenn ich da im Monat 100-200€ mehr zahlen müsste, um dafür 1-2 Stunden / Tag Fahrtzeit zu sparen, wäre es mir das dicke wert. Das sind immerhin rund 20-40h dann im Monat... Wenn man einen tollen Job findet, den man für eine bestimmte Weile machen möchte, und bei dem man viel lernen kann, dann würde ich das durchaus eine gewisse Zeit an Zeit investieren für Pendeleien, falls es nicht anders geht. Auf Dauer aber definitiv nicht. Für ein Jahr umziehen würde ich aber auch nicht unbedingt...
  20. Moinmoin. @Türmatte: Die hier finde ich nicht schlecht: oder die hier oder die Dark Vader "Welcome to the Dark side" Türmatten, oder aber die hier.
  21. Ob das Lehrer sein etwas für jemanden selber ist, ist noch die eine Frage. Die andere (in meinen Augen viel wichtigere Frage aus Schülersicht) ist aber doch, ob jemand für den Lehrerberuf geeignet ist. Es gibt genügend Lehrern, denen ihre Arbeit vermutlich Spaß macht, die jedoch z.B. einfach nicht erklären und präsentieren können. Und dann gibt es diejenigen, die zwar den Spaß dran verloren haben, die jedoch den Stoff problemlos rüber bringen, so dass ihn jeder versteht.
  22. Bewerbungssperre gibt es von deiner Seite keine, außer, du hast eine entsprechende Klausel unterschrieben schon. Es kann jedoch bei der Firma durchaus auch auf Unverständnis stoßen, falls sie die Bewerbung vom Recruiter schon vorliegen haben, und du dich dann noch einmal eigenständig bewirbst. Wenn du die Stelle über den Recruiter vorgeschlagen bekommen hast, dann sollte man auf jeden Fall dann auch dessen Bewerbungsprozess einhalten - könnte einem unter Umständen auch einen Vorteil verschaffen gegenüber der eigenständigen Bewerbung direkt.
  23. Mag zwar "überflüssig" erscheinen, aber anderseits will sich die Personalfirma vielleicht auch erst einmal en Bild von dir machen, ob sie dich vorstellen wollen / können. Ich kann das also schon irgendwie nachvollziehen. Anderseits hat dein zuständiger Recruiter ja sicherlich schon ein paarmal Kontakt per Telefon mit dir gehabt, oder? Ich hasse es aber auch immer, wenn Recruiter / Dienstleister einen erst einmal kennen lernen wollen, bevor man dann noch ein weiteres Gespräch beim Kunden hat. Solange mir kein sinnvolles Angebot vorgelegt wird, lehne ich das auch prinzipiell ab. Wenn ein konkretes Angebot vorliegt, frage ich, ob es auch telefonisch geht und nur wenn mich das Angebot auch wirklich interessiert, ziehe ich es in Erwägung, auch vorher ein persönliches Vor-Ort-Gespräch mit dem Recruiter zu führen.
  24. Moinmoin. Also da kriegt man das Augenlid mit einer "Klammer" festgemacht, so dass es offen gehalten wird und ja, man soll die ganze Zeit auf einen festen Punkt schauen. Ist aber halt schwierig, wenn da etwas auf einen zu kommt... Mit Spritzen habe ich keine Probleme - solange ich die mir nicht selber setzen muss. Könnte man zwar bestimmt auch lernen, aber wäre definitiv einfach nicht mein Ding. Zahnarzt - keine Probleme. Nur wenn irgendetwas entzündet ist und daher dann Betäubung nicht wirkt, kann es böse werden... Wobei es bei den Ärzten auch immer drauf an kommt, ob sie wirklich Spritzen schonend setzen können, oder ob sie die einfach nur reinhauen und leerdrücken. Langsames injizieren ist tausendmal angenehmer als Zeug reindrücken und fertig.

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